Asana: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Yoga Sutras des [[Patanjali]]==  
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===Beim üben von Asana ist die Kraft der Meister da – Teil I. 20===
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==Verschiedene Schreibweisen für Asana==
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==Multimedia==
==Multimedia==
'''Sukadev über Asana'''
'''Sukadev über Asana'''
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[[Yoga]]
[[Yoga]]

Version vom 15. Juni 2022, 16:16 Uhr

Ein Asana (Sanskrit: आसन āsana n.) oder auch Körperstellung, Sitz, ist ein Hauptbestandteil des Hatha Yoga. "Asana" kommt von der Wurzel "as" und meint "sitzen". Ursprünglich bezeichnete es die Fläche, auf der der Yogi sitzt (Bhagavad Gita 6.11): Diese sollte sauber, in ruhiger Umgebung sein, nicht zu hoch oder zu tief. Die Bedeutung "Yoga-Haltung" ist die bekannteste. Die Asanas sollen "fest und angenehm (leicht) sein", so steht es in den Sutras des Patanjali. Er erwähnt allerdings keine verschiedenen Körperhaltungen. Aus späteren Kommentaren zu den Yogasutras wird deutlich, dass mit "Asana" Padmasana, der Lotossitz gemeint ist.

Yogi Karma Ratna in Kukkutasana
Eine Yogini in Padmasana, dem Lotussitz

Asana

Schaut man sich die Abbildungen von Asanas an, kommt man leicht zu dem Glauben, Asana sei etwas Statisches. Man übersieht dann leicht, dass Asana stetige Bewegtheit (in der Ruhe) ist. Es wird gesagt, dass durch Pranayama starke Kräfte entfesselt werden können, und dass der Körper darauf vorbereitet sein muss. "Asanas" reinigen und stärken den Körper für Pranayama. Werden Asanas mit Achtsamkeit ausgeführt, können sie selbst zu einer Meditationsform werden. Das gilt insbesondere, wenn man sie lange und ruhig übt.

Sie sind eine Art Geste und haben bestimmte Wirkungen. So können sie auf die Struktur des Körpers wirken, auf den Geist, die Nerven, Organe und Sinne. Sie können den Körper auf energetischer Ebene beeinflussen und verändern.

Laut den Schriften gibt es so viele Asanas oder Körperstellungen, wie es Lebewesen in diesem Universum gibt. Ingesammt soll es 8.400.000 Asanas geben, passend zu den den 84 Lakhs von Körpern. Die Asanas entsprechen den verschiedenen Sitzhaltungen, die man bei den verschiedenen Lebensformen in der Schöpfung finden kann.

Von den 84 Lakhs von Asanas sind gelten 84 als die besten; und von denen wurden 32 als nützlich für den Menschen befunden. Asanas können in zwei Gruppen unterteilt werden, nämlich die Meditationsstellungen und die Stellungen für die Gesundheit und Kraft. Nach den Yoga Shastras gibt es vier hervorragende Meditationsstellungen: Padmasana, Siddhasana, Swastikasana und Sukhasana.

Eltern können Yoga zusammen mit ihren Kindern üben

Heilwirkung von Yogaübungen

Eine Yogini im Kamel

Asanas halten die Muskeln geschmeidig und die Wirbelsäule elastisch, verbessern geistige Fähigkeiten und entwickeln die Lungenkapazität, sie stärken die inneren Organe und schenken Langlebigkeit. Durch die Übung von Yoga Asanas wird das Blut mit viel Sauerstoff angereichert und die Anhäufung von venösem Blut wird gestoppt. Der Körper wird mit einem großen Maß an Energie erfüllt. Die Gehirnzentren und das Rückenmark werden gestärkt und belebt. Das Gedächtnis wird verbessert und der Verstand geschärft. Intuition wird entwickelt.

Yogini in der gedrehten Vorwärtsbeuge einer Variation von Paschimotthanasana

Die Praxis von Asanas festigt das Gleichgewicht im Körper und garantiert auch geistige Ausgeglichenheit. Yogaübungen tragen zur Entspannung des Körpers bei, so dass nervliche Anspannungen aufgelöst werden können. Das Üben von Asanas beseitigt Krankheiten und macht den Körper leicht, fest und stabil. Jede Asana kann bei einem bestimmten körperlichen Leiden helfen.

Man praktiziert Asanas und Pranayama nicht, um starke Muskeln zu bekommen. Muskeln bedeuten nicht Gesundheit. Die gesunde und harmonische Funktion der endokrinen Drüsen, der inneren Organe, des Nervensystems und des Geistes - das ist es, was man braucht und was das regelmäßige Üben von Yoga Asanas und Pranayama bewirkt.

Ein Yogi in Natarajasana, dem Tänzer

Wie viel Yoga Asanas gibt es?

Hierzu ein Zitat von Swami Sivananda:"Es gibt soviele Asanas oder Stellungen wie es Arten von Lebewesen in diesem Universum gibt. Es gibt 84.000.000 Asanas, entsprechend zu den 84 Lakhs von Körpern. Die Asanas entsprechen den verschiedenen Sitzstellungen, die man bei den verschiedenen Tier-Arten in der Schöpfung finden kann."

Diese Zahl entspricht alten Schriften, in denen Yogis von 8,4 Millionen Tierarten sprechen. Die moderne Biologie schätzt die Anzahl von Tierarten auf zwischen fünf und 80 Millionen. Der größte Teil ist noch unentdeckt. Man schätzt, dass der größte Teil ausgestorben sein wird, bevor man sie katalogisiert. Gerade im tropischen Regenwald sind viele endemische Arten, die nur auf einem Quadratkilometer sind. Aber interessant ist, dass die Zahl relativ nahekommt. Jetzt gibt es ein Gesetz von Resonanz, dass das, was auf einer Ebene ist, sich auf einer anderen Ebene fortsetzt. So wie es dann heißt, dass es 8,4 Millionen Tierarten gibt und 8,4 Millionen Stufen der Evolution bis zum Menschen entsprechen nach indischer Klassifizierung, gibt es auch 8,4 Millionen verschiedene Haupterfahrungen, die wir als Mensch machen sollen, bis wir zur höchsten Verwirklichung kommen. Diese entsprechen dann den 8,4 Millionen Asanas.

Von denen gibt es dann 300 Variationen, die ihr im Wesentlichen im Yoga Vidya Asana Buch von Yoga Vidya findet. Von denen werden wiederum 32 für besonders nützlich für den Menschen befunden und davon sind 12 ganz besonders wichtig.

Yoga Asanas und Körperübungen

Normale Körperübungen entwickeln nur die oberflächlichen Muskeln des Körpers. Asanas hingegen sind für die gründliche Übung der inneren Organe gedacht: Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Darm, Herz, Lunge, Gehirn und die wichtigen Hormondrüsen des Körpers. Asanas harmonisieren die inneren Organe und beleben die Schilddrüse und andere endokrine Drüsen, die eine sehr wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit spielen.

Körperübungen treiben das Prana nach außen. Asanas schicken das Prana nach innen und verteilen es ganz gleichmäßig über den ganzen Körper und seine verschiedenen Systeme. Asanas sind nicht nur Körperübungen. Sie sind mehr als das. Sie schenken seelisches Gleichgewicht. Sie helfen bei der Beherrschung der Emotionen. Sie bringen spirituellen Nutzen.

Asanas erwecken die Schlangenkraft oder Kundalini, die im Muladhara Chakra schläft. Sie schenkt dem Aspiranten Wonne, Macht und Yoga Samadhi. Wenn du fünf Jahre lang täglich fünfzig Klimmzüge am Barren machst oder Marathon läufst, wird das in keiner Weise zum Erwecken dieser geheimnisvollen Kraft der Kundalini, beitragen.

Das Üben von Asanas verursacht keine Kosten. Du brauchst keine Hanteln, Gewichte oder Barren, um den Yogaraum einzurichten. Man benötigt höchstens eine einfache weiche Decke, um darauf Asanas zu praktizieren.

Die Meditationsstellungen

Eine Yogini bei der Meditation

Die Meditationsstellungen eignen sich besonders für Japa und zur Kontemplation. Sie lösen den Geist vom Kummer und den Sorgen des Alltags. Sie beruhigen die Nerven, entspannen den Körper, stärken den Geist und schenken Ausgeglichenheit. Die Meditationsstellungen steigern das Verdauungsfeuer und geben guten Appetit, Gesundheit und Glück. Sie beseitigen Rheumatismus. Sie halten Gase, Galle und Schleim im Gleichgewicht. Sie reinigen und stärken die Nerven in den Beinen. Sie sind dazu geeignet Brahmacharya aufrechtzuhalten.

"Sthira Sukham Asanam" - "Eine Asana ist fest und angenehm" sagt Patanjali in seinen Yogasutras. Sie darf kein Schmerzempfinden oder Unbehagen verursachen. Eine feste Asana konzentriert den Geistes. Der Körper ist bestenfalls wie ein Fels; ohne zu zittern. Du könntest zu einer lebendigen Statue werden, wenn du dich zu Dhyana hinsetzt. Wenn der Sitz fest wird, geht die Meditation tiefer, dann hat man kein Körperbewusstsein mehr.

Wenn du in der Stellung sitzt, denke: "Ich bin so fest wie ein Fels. Nichts kann mich erschüttern." Suggeriere das ein Dutzend Mal deinem Geist. Dann wird die Asana sich weiter entwickeln. Du könntest zuletzt in einer der vier Stellungen drei Stunden lang ohne Unterbrechung verharren. Unterwegs zu Asana Jaya, zur Beherrschung der Asana. Wenn es dir eine Stunde lang gelingt, eine Stellung zu halten, wirst du Einpünktigkeit des Geistes erlangen und den unendlichen Frieden und Ananta im Inneren erfahren.

Beginne mit einer halben Stunde und steigere allmählich die Dauer. Wenn du nach einiger Zeit starke Schmerzen in den Beinen verspürst, löse die Beine, massiere sie fünf Minuten lang und setze dich dann wieder in die Asana. Wenn du fortgeschrittener bist, wirst du schmerzfrei, dann wirst du Freude erfahren. Übe die Asana morgens und abends.

Bleibe bei einer Asana, entweder Padma, Siddha, Swastika oder Sukha. Mache sie durch wiederholtes Üben fest und vollkommen. Halte eher hartnäckig an einer Asana fest, anstatt sie zu wechseln. Erfahre den vollen Nutzen einer einzigen Asana für die Meditation. Wenn du ein Jahr lang regelmäßig übst, kannst du vielleicht drei Stunden lang ununterbrochen sitzen.

Sukadev über Asana

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Asana

Asana ist eines der bekanntesten Sanskritwörter. Asana bedeutet zunächst einmal die Weise, sich hinzusetzen. Asana heißt Sitz. Angenommen, du hast ein Kissen, dann würde auch das Kissen als Asana bezeichnet werden. Angenommen, du hast einen Stuhl, dann ist das auch eine Asana. Gerade in Indien wird manchmal gesagt: "Hast du deine Asana vorbereitet?" Das heißt, den Sitz, wo du dich draufsetzt. Asana ist aber auch die eigene Sitzhaltung. Wenn du dich hinsetzt, dann ist das eine Sitzhaltung, das ist Asana. Und in einem anderen Sinn ist Asana auch die innere Haltung, eine innere Haltung, die du hast, zum Leben, eine innere Haltung, die du hast, zu anderen Menschen. Und natürlich, Asanas sind auch die verschiedenen Körperstellungen, die du insbesondere auch hältst, ruhig hältst.

Vom Klassischen her gibt es zunächst vier Hauptsitzhaltungen, die auch als Asanas bezeichnet werden:

Zu den Sitzhaltungen gibt es dann natürlich auch die Hatha Yoga Asanas. Und dort gibt es eine Menge:

In unserem Asana-Portal findest du eine Übersicht über die gängigsten Asanas. Insgesamt soll es 8.400.000 Hatha Yoga Asanas geben. Davon sind die 84 wichtigsten bekannt, mit 300 Variationen. Aber es gibt auch Fotos im Internet, wie auch auf einer Schautafel mit 1008 Asanas, also viele Asanas, viele Körperhaltungen. Übe Asana als gerade Sitzhaltung für die Meditation.

Patanjali sagt: "Sthira Sukha Asanam. Die Sitzhaltung sei angenehm und ruhig." Man kann es auch übertragen: Jede Asana, auch die Hatha Yoga Asana sei angenehm und ruhig, ruhig im Sinne von unbeweglich. Patanjali sagt weiter: "Die Asana, die Sitzhaltung, wird vervollkommnet durch das Loslassen von Spannungen und das Meditieren über das Unendliche. Und durch Asana erlangt man Befreiung von den Dvandvas, von den Dualitäten." Also, mit anderen Worten: Wenn du in eine Asana gehst, mache die Stellung ruhig. Dann entspanne, lasse los. Dann meditiere über das Unendliche. Wenn der Körper ruhig ist, dehne deine Bewusstheit aus ins Unendliche. Und dann bleibe ruhig, egal, ob du jetzt gerade Unruhe spürst, egal, ob du was anderes tun willst, ob es kälter wird oder wärmer ist, ob die Asana angenehm oder unangenehm ist, für eine gewisse Zeit bleibe in der Stellung. Indem du ruhig in der Stellung bleibst, löst du dich von den Dualitäten, du löst dich von der Getriebenheit von äußeren Veränderungen. Asana heißt also Sitz, Sitzhaltung. Asana ist Haltung und Körperstellung im Hatha Yoga.

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Swami Saradananda über Asana

Ein Yogi im Drehsitz

Asanas sind die beliebtesten und am weitesten verbreiteteten Yogapraktiken im Westen. Wenn eine Freundin zu dir sagt „Ich besuche einen Yogakurs“, würdest du wahrscheinlich annehmen sie würde körperliche Übungen machen. Dennoch unterscheiden sich Asanas in vielerlei Hinsicht von den meisten Formen körperlicher Aktivität. Ihr Zweck ist es nicht, durch mechanische Bewegung Muskeln aufzubauen; vielmehr wird deine volle Aufmerksamkeit gefordert. Yoga sieht deinen Körper als Gefährt für deine Seele auf seiner Reise zur Perfektion.

Wenn regelmäßig geübt, fördern Asanas deine mentalen Fähigkeiten, erweitern dein Bewusstsein und entfachen dein [1] Verlangen. Gute Gesundheit und körperliche Fitness sind ein gerne willkommen geheißenes Nebenprodukt, aber nicht das letztendliche Ziel der Asanapraxis. Das wahre Ziel der Asanas, wie aller anderen Yogapraktiken auch, ist, innerer Frieden.

Bei Asanas liegt der Schwerpunkt auf langsamen, behutsamen und gewaltfreien Bewegungen. Grundsätzlich strebt ein Yogi danach, keinem lebenden Wesen zu schaden, einschließlich dir selbst, in Gedanken, Worten oder Taten. Gewaltfreiheit umfasst konkurrenzlos mit anderen und nicht zu streng mit der eigenen Beurteilung über dich selbst zu sein. Am Besten ist es, wenn du deinen Körper niemals in irgendeine Position zwingst.

Um die Asanas zu meistern, arbeite sowohl stetig als auch langsam. Schnelle Bewegungen resultieren oft in einer Anhäufung von Milchsäure in deinen Muskeln, die ein Gefühl von Müdigkeit und Steifheit hinterlassen. Die Milchsäure kann neutralisiert werden, indem du den Sauerstoffgehalt in deinen Zellen erhöhst. Das ist einer der Gründe dafür, dass Asanas von einer betont tiefen Atmung begleitet werden. Jede Asana ist eine Position, die einen Druck auf einen bestimmten Punkt (oder Punkte) ausübt, sehr ähnlich wie bei Akupunktur oder Shiatsu. Wenn du die Position hältst, atmest du tief. Anstatt über etwas anderes nachzudenken, konzentrierst du deine Aufmerksamkeit tatsächlich auf die Spannung und „atmest“ sie bewusst aus deinem Körper hinaus. Durch den Gebrauch deines Geistes entwickelst du die Fähigkeit, deinen Körper zu kontrollieren.

Anstatt deine Energie zu verbrauchen, wie es bei den meisten Arten körperlicher Aktivität der Fall ist, fühlst du dich nach Asanas eher energetisiert und gestärkt. Das geschieht, weil sie es dir ermöglichen, Spannung abzubauen, die sich in deinen Muskeln angestaut hatte. Durch Übung helfen Asanas dir dabei, Energieblockaden freizusetzen. Die rückläufige Energie wird nutzbar; sie beginnt in deinem Körper durchweg zu zirkulieren und du fühlst dich gestärkt!

Asanas haben in jeder Hinsicht einen Einfluss auf deine Körperlichkeit, nicht nur auf Muskeln und Gelenke. Sie massieren dein inneren Organe, stimulieren den Kreislauf und erhöhen die Atmung. Sie machen deinen Geist beständig, konzentriert und bereit für die Meditation.

Eine bessere Übersetzung für das Word „Asana“ wäre Pose, Position, oder Sitz. Der Begriff impliziert weitaus mehr als körperliche Betätigung. Seine Wurzeln sind mit der Idee des völligen Präsentseins im Moment und Fest-im-Körper-Verankertseins verbunden.

Ein paar allgemeine Richtlinien für die Asana Praxis

  • Beginne deine Praxis in einer Rückenentspannung in Savasana (Totenstellung) für mindestens fünf Minuten.
  • Nach der Entspannung, wärme deine Muskeln auf und mache sie fit mit sechs Runden Sonnengruß.
  • Bevor du jegliche Asana unternimmst, sorge dafür, dass du die Theorie über ihre Ausführung verstehst.
  • Halte deine Energien nicht zurück und versuche auch nicht, sie aufzusparen. Sei großzügig mit dir. Denke daran, je mehr Energie du in deine Übung steckst, desto mehr wirst du davon zurückbekommen.
  • Arbeite von deinem eigenen Standpunkt aus; arbeite mit dem was dir zur Verfügung steht. Durch deine Erfahrungen und dein vorheriges Training bist du einzigartig. Versuche dich nicht mit anderen zu vergleichen. Yoga ist nicht wetteifernd.
  • Komm langsam und gemächlich in jede Position. Springe nicht in die Posen und versuche nicht, dich in sie hineinzuzwingen. Bewege dich nicht unvorsichtig; versuche dich bewusst mit jeder Bewegung zu verbinden.
  • Übe anfangs jede Asana etwas kürzer; erhöhe nach und nach die Zeit, in der du sie hältst.
  • Lass deine Streckung leicht deine Reichweite übersteigen, halte jedoch inne bevor du Schmerz verspürst.
  • Atme tief während du jede Pose hältst.
  • Verwende deinen Atem um zu entspannen und versuche in JEDER Pose zu entspannen.
  • Während du in der Position verweilst, checke deinen Körper mental. Wenn du irgendwo Spannung in deinem Körper findest, versuche sie bewusst „auszuatmen“.
  • Beende deine Sitzung mit einer Entspannung, die es deinen Energien erlaubt, ungehindert durch den gesamten Körper zu fließen.
  • Es ist immer am besten, Asanas von einem qualifizierten Yogalehrer zu lernen.
  • Genieße dein Training!

Stellungen zur Übung des Körpers

Hilfestellung im Handstand

Asanas können in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Eine Möglichkeit ist folgende :

Wer kann Asanas machen?

Kinderyogalehrerin Kavita unterstützt zwei kleinen Yoginis in der Partnerasana Baum.

Grundsätzlich kann man Asanas ab einem Alter von zehn, zwölf Jahren praktizieren, es gibt aber auch extra Yoga für Kinder. Zwanzig- bis Dreißigjährige können alle Asanas gut ausführen. Ein zwei Monate Praxis machen die steifen Sehnen, Muskeln und Knochen sehr geschmeidig. Selbst alte Menschen können alle Asanas machen. Sie können auf Shirshasana verzichten, wenn sie körperlich nicht dazu in der Lage sind. Es gibt aber Menschen fortgeschrittenen Alters, die auch Shirshasana praktizieren.

Hilfsmittel wie Decken, Seile, Stühle und Holzblöcke erlauben es, die Asanas leichter und länger zu üben. Dies erleichtert älteren, ungeübten und weniger beweglichen Menschen den Zugang zu den Yogastellungen. Die Asanas können leichter eingenommen und mit größerer Sicherheit geübt werden. Sehr wertvoll ist der Einsatz von Hilfsmitteln für Menschen, die eine bestimmte Haltung einnehmen möchten, aber aufgrund von Gleichgewichtsproblemen, Ängsten oder anderen Behinderungen dies nicht so ohne Weiteres können.

Auch Kinder lieben Yoga

Videos zum Thema Asana

Yoga für Anfänger

Yogastunde Mittestufe - Yoga Vidya Grundreihe

Asanas, die Körperstellungen - Vortrag mit Sukadev

Asana Tanz Vorführung

Beschreibung einiger Asanas in der Hatha Yoga Pradipika

Gomukasana

- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2020 -

Kommentar zu Versen 20-26 des 1. Kapitels

Svastikasana

Svatmarama schreibt:

Vers 20:

„Ich werde eine Auswahl von Asanas darstellen, die von solchen Weisen, wie Vashistha und solchen Yogis wie Matsyendra aufgenommen worden sind. Nachdem man beide Riste zwischen die Oberschenkel und die Waden der Beine gelegt hat, sollte man aufrecht auf einem ebenen Platz sitzen. Das ist Svastikasana.

Zum 20. Vers, der in manchen Zählungen auch der 19. Vers ist - da gibt es manchmal leicht unterschiedliche Verszählungen - aber wenn wir hier sagen: 20. Vers, Auswahl von Asanas.“ Von Vasishtha und anderen Heiligen.“ Der älteste Hatha Yoga Text ist letztlich Yoga Vasishtha. Yoga Vashistha ist zwar hauptsächlich ein yama Yoga Text, aber dort werden auch einige Hatha Yoga Übungen beschrieben und zwar sowohl Asanas, noch mehr Pranayama. Also, Vashistha gilt als einer der großen Hatha Yogis, ebenso wie Matsyendra. Also, zunächst Svastikasana, die wird im 20. bzw. 21. Vers beschrieben, eben je nach Verszählung. Wie sieht Svastikasana aus? Vermutlich weißt du das, wenn du das gerade jetzt als Video siehst, dann siehst du, wie ich das vormache. Also, man legt die Füße zwischen Waden und Oberschenkel. Das ist Svastikasana.

Gomukhasana

Vers 21:

Nächster Vers: Gomukhasana. Bringe die rechte Fußsohle unter die linke Gesäßhälfte und die linke Fußsohle unter die rechte Gesäßhälfte. Das wird Gomukhasana genannt und stellt das Gesicht einer Kuh dar. Jetzt gibt es unterschiedliche Interpretationen dieses Verses. Die einen sagen, dass das Ganze letztendlich wie eine Art Schneidersitz ist, also eine Ferse unter die eine Gesäßhälfte und die andere unter die andere und das ist dann der Schneidersitz mit Knien auf den Boden und die Fersen in der Nähe der Gesäßhälfte. Andere wiederum, es ist so weit, dass du tatsächlich auf den Fersen sitzt und wieder andere, das, was heutzutage unter Gomukhasana verstanden wird, du gibst eine Ferse unter ein Gesäß und dann gibst du den einen Oberschenkel über den unteren und gibst dann diese Ferse unter die andere Gesäßhälfte. Das ist das, was heute meistens unter Gomukhasana verstanden wird und das sieht dann eben aus wie das Maul einer Kuh. Die beiden Füße sind so wie die Ohren und dann sieht das Ganze von vorne aus betrachtet wie das Maul einer Kuh aus, die dir jetzt den Mund entgegenstreckt.

Virasana

Vers 22:

Nächster Vers: Da geht es jetzt um Virasana. Nun soll ein Fuß fest bei einem Oberschenkel platziert werden. Bei dem anderen Oberschenkel auf die gleiche Weise. Dies wird Virasana genannt. Und hier wird manchmal gesagt, das ist der Fersensitz, also fest bei einem Oberschenkel. Fersensitz. Eine andere Interpretation ist aber auch: Bringe den rechten Fuß auf den linken Oberschenkel und den linken Fuß auf den rechten Oberschenkel. Das wäre jetzt der Lotus. Und in der anderen Interpretation heißt es eben: Fuß bei einem Oberschenkel und das heißt, du sitzt auf den Fersen. Somit ist es nicht ganz klar, ist jetzt von Virasana, dass, was wir heute meistens verstehen, unter Virasana, eine Variation von Vatsasana ist oder es gibt auch noch eine weitere Form von Virasana. Man setzt sich auf eine Ferse, gibt den anderen Oberschenkel darüber und so hast du auch den einen Fuß unter dem anderen Oberschenkel und dann gibst du die Hand nach oben und faltest die Finger.

Was ich damit verdeutlichen will, die genaue Nomenklatur der Asanas ist schon in grauer Vorzeit unterschiedlich. Brahmananda in seinem Kommentar macht daraus den Lotus und andere sehen darin eine andere Asana. Durchaus auch zum Beispiel manche sagen, Virasana sei das, was ich eben unter Gomukhasana erwähnt hatte. Man setzt sich auf die gegenüberliegenden Fersen. Im Grunde könnte man sagen, ohne Guru verstehst du das nicht und Swami Vishnu Devananda hat klugerweise zu all diesen Versen gar keinen Kommentar gesagt oder geschrieben, bezüglich Asanas höre man auf das, was die Lehrer sagen und die Beschreibung der Asanas der Hatha Yoga Pradipika hilft uns nicht so sehr weiter, nur bei den Versen, wo die Hatha Yoga Pradipika Wirkungen der Asanas beschreibt, da wird es interessant.

Kurmasana

Vers 23:

Aber wir gehen jetzt als nächstes zum Vers, der auch als Kurmasana bezeichnet wird. Und der heißt jetzt: Drücke den Anus kräftig mit gekreuzten Sohlen und sitze sehr sorgfältig. Das ist Kurmasana, gemäß den Yogis. Und auch dieser Vers wird unterschiedlich interpretiert. Swami Vishnu sagt, dass sei Siddhasana. Du gibst also einen Fers nur unter den Anus und den anderen Fuß gibst du nach vorne vor das Schambein, aber es gibt auch einen Kommentar, dass man sich auf beide Knöchel setzt, wobei diese nicht zueinander zeigen, sondern beide jeweils nach oben weisen und rechts und links neben den Anus Druck ausüben, das wäre dann eine Asana, die es nicht zeigen kann, dort würde man nämlich die Zehen nach außen drücken und den rechten Fuß nach außen und den linken Fuß auch nach außen und dann setzt man sich auf die Fersen. Das kann ich jetzt nicht vormachen, aber du kannst es dir vorstellen. Das hat dann so etwas mit Schildkröte gemeinsam, so wie eine Schildkröte auch die Füße so leicht nach draußen hat. Du hast also die Fersen unter den Anus und die Zehen zeigen links und rechts neben dem Gesäß etwas hinaus und wenn du dann von hinten gucken würdest, würde es aussehen wie eine Schildkröte.

Kukkutasana

Vers 24:

Die nächste Asana ist etwas eindeutiger. Von der Padmasana Stellung ausgehend, also vom Lotus ausgehend, füge die Hände zwischen die Oberschenkel und die Waden. Setze die Hände fest auf den Boden und erhebe dich vom Boden. Das ist Kukkutasana, der Hahn. Du würdest also zunächst die Füße auch zum Lotus geben, dann würde man die Hände zwischen Unter,-und Oberschenkel geben und sich dann auf die Hände setzen. Eine einfachere Form von Kukkutasana ist, die Hände auf den Boden und dann Becken heben - Kukkutasana.

Uttana Kurmasana

Vers 25:

Von der Kukkutasana Stellung ausgehend wende deine Arme um den Hals und bleibe erhoben wie eine Schildkröte. Das wird Uttana Kurmasana genannt. Uttana bedeutet die aufgerichtete Schildkröte. Das würde heißen, du gibst also die Unterarme zwischen Unterschenkel und Oberschenkel, du setzt dich auf dein Gesäß und windest dann die Unterarme nach oben und die Finger dann hinter den Kopf.

Pfeil und Bogen

Dhanurasana - Pfeil und Bogen

Vers. 26:

Während du beide Zehen mit deinen Händen hältst, halte einen Arm ausgestreckt und ziehe den anderen zu deinem Ohr, wie du es mit der Sehne eines Bogen machen würdest. Das wird Dhanurasana genannt, eben Bogen. Wahrscheinlich kennst du eine andere Asana als Bogen, wo du dich auf den Bauch legst und dann die Füße hebst und mit den Händen an die Knöchel fasst. Hier beschreibt er diesen Bogen, der auch als Pfeil und Bogen bezeichnet wird, wo du mit einer Hand an einen Fuß fasst, mit der anderen Hand an den anderen, dann den Ellbogen hebst und den Fuß Richtung Ohr gibst.

So hat Svatmarama einige Asanas beschrieben, die nächsten Asanas beschreibt er etwas ausführlicher mit ihrer Wirkung, da wird es dann nochmals interessanter. Darüber spreche ich beim nächsten Mal….

Video - Beschreibung einiger Asanas in der Hatha Yoga Pradipika

Die wichtigsten Asanas laut Hatha Yoga Pradipika

Siddhasana

- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2020 -

Kommentar zur Hatha Yoga Pradipika, Kapitel 1, Verse 35 + 36

Es geht um Asanas.

Svatmarama sagt jetzt: „Es gibt vier Asanas, die die wichtigsten sind und letztlich läuft es auf Sitzhaltungen hinaus“.

Denn Svatmarama wird besonders die Pranayamas loben und wertschätzen. Nicht umsonst ist das 2. Kapitel besonders lang, das 3. Kapitel ist noch länger, aber das 2. Kapitel ist vielleicht das Herzstück der Hatha Yoga Pradipika, meiner Ansicht nach.

Die vier wichtigen Sitzhaltungen

Lotus

Um Pranayama zu üben, musst du in einer Sitzhaltung sein und so erwähnt er vier wichtige Sitzhaltungen.

Aber, zur Erinnerung, er hatte schon vorher drei Asanas als besonders wichtig erachtet, indem er diese genau erläutert hatte. Das war: der Drehsitz - Matsyendrasana, die Vorwärtsbeuge - Paschimottanasana und der Pfau - Mayurasana.

Hier sagt er also: „Die vier wichtigsten Asanas sind: Siddhasana, Padmasana, Simhasana und Bhadrasana. Von diesen ist die angenehmste und vortrefflichste Siddhasana, also die Stellung des Vollkommenen“.

Also, ich will sie zusammenhängend kurz erläutern und vielleicht sogar vormachen und dann werde ich bei den nächsten Malen etwas über die einzelnen Asanas genauer sagen.

Simhasana - Löwenstellung

Siddhasana

Siddhasana ist von diesen vielleicht besonders bekannt. Eine Ferse zwischen Geschlechtsorgan und Anus, also an den Kandha-Punkt und die andere Ferse ans Schambein. Siddhasana, von dieser sagt Svatmarama, das ist die wichtigste aller Asanas.

Padmasana

Dann folgt als nächstes Padmasana. Padmasana ist der Lotus. Svatmarama beschreibt eine konkrete Form des Lotus, aber allgemein Lotus heißt: Ein Fuß auf den Oberschenkel und der andere Fuß auf den anderen Oberschenkel. Und das ist Padmasana.

Simhasana

Die nächste Variation ist dann Simhasana und Simhasana ist die Löwenstellung. Die einfachste Simhasana kennst du. Du setzt dich auf die Fersen, du gibst die Hände auf die Knie, eventuell sogar die Handflächen nach oben. Du gibst den Kopf leicht nach oben und du streckst die Zunge raus. Und dabei kannst du auch einen Löwen laut machen. Das ist also Simhasana.

Bhadrasana

Bhadrasana - Fersensitz

Und dann gibt es noch Bhadrasana. Bhadrasana ist die gute Stellung, die Stellung des Glücklichen. Und Bhadrasana ist auch eine Stellung, die eigentlich so ähnlich sein kann wie der Lotus, indem du die Hände darum gibst. Andere wiederum sagen, Bhadrasana ist wiederum auch eine Form von Vajrasana, der Kniehaltung.

Also, man könnte sagen, es gibt Lotus, halben Lotus, kniende Stellung und kniende Stellung mit Löwen. Vier Sitzhaltungen für Pranayama. Beim nächsten Mal werde ich das genauer ausführen…

Video - Die wichtigsten Asanas laut Hatha Yoga Pradipika

Die Yoga Sutras des Patanjali

स्थिरसुखमासनम् || 2.46 ||

sthira-sukham āsanam || 2.46 ||

Die Sitzhaltung (Asana) soll fest (Sthira) und bequem (Sukha) sein.

प्रयत्नशैथिल्यानन्तसमापत्तिभ्याम् || 2.47 ||

prayatna-śaithilyānanta-samāpattibhyām || 2.47 ||

Die Stellung (Asana) wird durch Loslassen von Spannungen und durch Meditation (Samapatti) auf das Unendliche (Ananta) gemeistert.

ततो द्वन्द्वानभिघातः || 2.48 ||

tato dvandvānabhighātaḥ || 2.48 ||

Dadurch wird man frei von den Angriffen der Gegensatzpaare (Dvandva).

Beim üben von Asana ist die Kraft der Meister da – Teil I. 20

Seminare

Asana Intensivseminare

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Yogalehrer Ausbildung

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Asana im Ayurveda

Im Ayurveda bezieht sich Asana (Sanskrit: असन asana m.) auf zwei Baumarten: Malabarkino (Pterocarpus marsupium); Terminalia elliptica (Sarja).

Malabarkino

Der Malabarkino (Pterocarpus marsupium) ist ein Baum aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

Das Kernholz (Sara) des Malabarkino (Pterocarpus marsupium) wirkt adstringierend und wird im Ayurveda gegen Entzündungen und Diabetes (Madhumeha) eingesetzt. In Südindien (Karnataka) stellt man aus dem Kernholz des Baumes Trinkgefäße her, in denen man über Nacht Wasser stehen läßt. Im Wasser lösen sich die medizinisch wirksamen Stoffe auf, und am Morgen wird die Lösung als Mittel gegen Diabetes getrunken. Malabarkino verfügt nach bisherigem Wissensstand als einzige Pflanze über die Fähigkeit, β-Zellen in der Bauchspeicheldrüse zu regenerieren, in denen das Insulin gebildet wird.

Aus dem Malabarkino (Asana) wird ein Kino genanntes Gummiharz gewonnen, das er bei Verletzungen der Rinde absondert.

In der Charaka Samhita (Sutra Sthana 4.17) gilt Asana (Pterocarpus marsupium, Bijaka) im Rahmen der Aufzählung der 50 Mahakashayas als Udardaprashamana.

Namen und Synonyme

  • deutscher Name: Malabarkino
  • englischer Name: Indian kino tree, Malabar kino tree
  • lateinischer Name: Pterocarpus marsupium, Pterocarpus bilobus, Lingoum marsupium
  • Hindi: विजयसाल vijaysāl, विजयसार vijaysār, बीज पत्ता bīj pattā
  • Marathi: असाणा asāṇā, बिबला biblā
  • Nepali: बिजयसाल bijaysāl
  • Sinhala:ගම්මාලු gammālu
  • Tamil: வேங்கை vēṅgai

Eine Liste mit Sanskrit-Synonymen findet sich in Raja Nighantu 9.132.

Bilder

250px-Pterocarpus_marsupium_leaves.jpg

Sanskrit Übersetzung von Asana

1. Asana , Sanskrit आसन āsana, das Sitzen, Sich setzen; die Art zu sitzen, der Sitz. Asana ist ein Sanskritwort und bedeutet Sitzen, Sich setzen; die Art zu sitzen, der Sitz.

2. Asana , Sanskrit अशन aśana, das Essen, die Speise. Asana ist eine alternative Schreibweise für Ashana . Mehr Informationen zu dem Sanskrit Wort Asana findest du unter dem Hauptstichwort Ashana

3. Asana , Sanskrit असन asana, das Schleudern. Asana ist ein Sanskritwort und bedeutet Schleudern.

Asana आसन āsana Aussprache

Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Asana, आसन, āsana ausgesprochen wird:

Verschiedene Schreibweisen für Asana

Sanskrit Wörter werden in Indien auf Devanagari geschrieben. Damit Europäer das lesen können, wird Devanagari transkribiert in die Römische Schrift. Es gibt verschiedene Konventionen, wie Devanagari in römische Schrift transkribiert werden kann Asana auf Devanagari wird geschrieben " आसन ", in IAST wissenschaftliche Transkription mit diakritischen Zeichen " āsana ", in der Harvard-Kyoto Umschrift " Asana ", in der Velthuis Transkription " aasana ", in der modernen Internet Itrans Transkription " Asana ".

Zusammenfassung Deutsch Sanskrit - Sanskrit Deutsch

Lakshmi und Vishnu auf der Weltenschlange
Sanskrit Asana - Deutsch Sitzen, Sich setzen; die Art zu sitzen, der Sitz.
Deutsch Sitzen, Sich setzen; die Art zu sitzen, der Sitz. Sanskrit Asana
Sanskrit - Deutsch Asana - Sitzen, Sich setzen; die Art zu sitzen, der Sitz.
Deutsch - Sanskrit Sitzen, Sich setzen; die Art zu sitzen, der Sitz. - Asana
Sanskrit Asana - Deutsch Schleudern.
Deutsch Schleudern. Sanskrit Asana
Sanskrit - Deutsch Asana - Schleudern.
Deutsch - Sanskrit Schleudern. - Asana

Ähnliche Sanskrit Wörter wie Asana

Hier einige Links zu Sanskritwörtern, die entweder vom Sanskrit oder vom Deutschen her ähnliche Bedeutung haben wie Asana oder im Deutschen oder Sanskrit im Alphabet vor oder nach Asana stehen:

Weitere Informationen zu Sanskrit und Indische Sprachen


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Siehe auch

Literatur

Weblinks

Multimedia

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