Bildung

Aus Yogawiki

Bildung ist die Entwicklung der Fähigkeiten des Menschen auf intellektuellem, ethischen, emotionalem und spirituellem Gebiet. Bildung soll den Menschen dazu befähigen, sein volles Potential auszuschöpfen, seinen Platz in der Welt zu verstehen, ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu werden. Idealerweise verhilft Bildung dem Menschen, sich selbst zu verstehen, geschickt mit sich und anderen umzugehen.

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Bildung befähigt den Menschen, anderen zu helfen. Bildung befähigt den Menschen, Teil der Gesellschaft, der Gemeinschaft zu sein. Bildung soll dem Menschen ermöglichen, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, mit dem Partner liebevoll umzugehen, Kinder zu erziehen, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Bildung soll dem Menschen ein Verständnis für das Menschsein geben, für Geschichte, Philosophie, alle Künste, für Naturwissenschaft und Technik.

Bildung soll dem Menschen ein Verständnis der Welt geben - vom Standpunkt der Naturwissenschaft, der Philosophie und der Religion aus. Eine umfassende Bildung schließt auch spirituelle Bildung mit ein. Eine spirituelle Bildung ist nicht nur intellektuell, sondern beinhaltet das Erlernen von spirituellen Übungen wie Meditation und Yoga, um spirituelle Erfahrungen zu machen, um Gott und eine Höhere Wirklichkeit zu erleben. Eine umfassende Bildung ermöglicht auch das Ausrichten des Lebens auf einen höheren Sinn.

Erkenntnis bereitet Freude

Bildung bezeichnet die Formung eines Menschen, insbesondere seiner geistigen Fähigkeiten. Bildung steht für Wissen, das man sich angeeignet hat, für die Entwicklung von Denken, von Kulturverständnis, von Kunstverständnis und eben die Fähigkeit zu denken.

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Sukadev über Bildung

Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Bildung

Sukadev Bretz - Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Ein echter Jnana Yoga

Bildung ist natürlich erstmal etwas, was Ziel ist, dass Menschen sich bilden, deshalb gibt es Schulen, deshalb gibt es Universitäten, deshalb gibt es Volkshochschulen. Und es ist gut, eine gute Bildung sich zu erwerben. Vermutlich aber, wenn du diesen Vortrag liest, hast du schon deine Schulbildung hinter dir, vielleicht mag der eine oder andere Student auch dabei sein.

Bildung ist aber ein dauerhaftes Konzept, das wissen ja glücklicherweise die meisten Menschen. Es reicht nicht aus, mal zur Schule gegangen zu sein, das große Latinum zu haben, studiert zu haben, das ist vielleicht diese humanistische Bildung. Aber es geht weiter, Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Und Bildung heißt jetzt nicht nur, dass du in deinem Beruf vorankommst, sondern du kannst tatsächlich überlegen, irgendwo mehr zu lernen, neugierig zu sein. Und Bildung gibt es dort in vielerlei Hinsicht.

Ich meine, es ist gut, sich mit Yoga-Philosophie zu beschäftigen, das ist auch eine gute Bildung. Es ist auch gut, so ein bisschen zu hören, was meinen die Buddhisten, was meint Vedanta, was meinen verschiedene indische Philosophen, was sagt der Taoismus, was gibt es im mystischen Judentum, was gibt es im Sufismus, was sagen die christlichen Mystiker, moderne Entwicklungen in der christlichen Theologie, was sind moderne Erkenntnisse aus der Astronomie, was sagt die moderne Psychotherapie und Psychologie, was gibt es für Erkenntnisse der Soziologie im zwischenmenschlichen Zusammensein.

Ich meine, es ist gut, auch wenn man Yoga übt, sich mit einigem davon zu beschäftigen. Man muss nicht alles in seinen Geist bringen. Ich selbst bin jemand, der gerne lernt und sich gerne immer wieder bildet. Ich bin ein richtig Bildungshungriger, im Sinne von Lernen von verschiedensten Dingen, aber jeder Mensch wird auf andere Weise sich bilden. Und Bildung ist natürlich auch nicht nur diese intellektuelle Bildung.

Bildung heißt auch Kunst, Bildung heißt auch, sich mit Künsten zu beschäftigen. Ob das jetzt indische Kunst ist, ob es zeitgenössische Kunst ist, ob es die moderne spirituelle Kunst ist, ob es Musik ist, die moderne spirituelle Musikszene ist, klassische Musik, Jazz-Musik. Verschiedene Arten von Musik und von Kunst gibt es.

Bildung heißt auch, sich mit der Natur zu beschäftigen, mit Tieren zu beschäftigen, mit Pflanzen. Es ist gut, etwas mehr zu lernen über die Vögel, vielleicht die Vögel zu kennen mit Namen und ihre Lebensumstände, die man so hört und sieht. Und welche Kräuter kann man essen, welche Kräuter sind gut für was?

Welche naturheilkundlichen Mittel gibt es gegen Erkältungen, Halsprobleme, gegen Hautprobleme, Magenbeschwerden usw.? Wie kann man auf gute Weise sich ernähren? Was gibt es für Erkenntnisse der Medizin? Das sind jetzt nur ein paar Anregungen für Bildung. Ich glaube, es ist gut, eine gute Bildung zu haben und immer weiteres zu lernen.

Glücklicherweise weiß man heute, Neues zu lernen, belastet nicht das Gehirn. Ich kann mich noch erinnern, vor dreißig Jahren, dort war ich auch in Yogakreisen, da gab es ab und zu mal jemand, der hat gesagt, man darf das Hirn nicht überfrachten, nachher kann man sich nichts mehr merken, je weniger man reinsteckt, umso besser.

Das war nicht die Ansicht von Swami Sivananda, er hat sich bis zum Ende seines Lebens gebildet, er war einer der Meister, in deren Tradition ich lerne, der Meister, der für mich die große Inspiration ist. Oder der Meister, bei dem ich selbst gelernt hatte, der Swami Vishnu-devananda, der hat auch ein unglaubliches Interesse an allem Möglichen gehabt. Die moderne Hirnwissenschaft sagt, um geistig gesund zu bleiben, ist es gut, immer wieder Neues zu lernen. Bildung an sich ist ein Wert für sich und ein Wert an sich. Man muss natürlich aber auch schauen, wo man sich bildet.

In Tagen des Internets kann man auch alle möglichen Verschwörungstheorien lernen und dann auch auf komische Abwege kommen. Es ist auch mal gut, sich alternativ zu informieren, die Mainstream Medien haben nicht die absolute Wahrheit gepachtet. Aber es ist gut, breit zu lesen, sich breit zu bilden, so fällt man nicht irgendwelchen kleinen Verschwörungstheorien oder Volksverhetzern und Verführern zum Opfer.

Aber es ist auch gut, nicht einfach dem zu folgen, was die Mainstream Medien so von sich geben. Das waren jetzt mehr Geistesanregungen und du kannst selbst überlegen, was du machen kannst, um dich selbst zu bilden. Und natürlich, Bildung im Yoga geht noch weiter, Bildung heißt natürlich auch Fähigkeiten entwickeln, die innere Ausbildung, die innere Schulung, an seinem Geist zu arbeiten, zu meditieren, Asanas, Pranayama zu üben, auch den Körper zu bilden und flexibler zu machen, bewusster zu machen, Koordinationsfähigkeit zu entwickeln.

Das geht ja im Yoga, selbst wenn du siebzig, achtzig Jahre alt bist, und umso mehr, wenn du dreizehn, vierzehn, fünfzehn Jahre alt bist. Bildung in jeglicher Hinsicht. Es ist gut, zu lernen, an sich selbst zu arbeiten, aber es ist auch gut, zwischendurch zu entspannen, Muße zu haben, zu meditieren und die Natur zu genießen.

Religiöse Bildung und spirituelle Bildung

Eine umfassende Bildung sollte auch religiöse Bildung und spirituelle Bildung umfassen. Ein Ideal von Bildung sollte sein, andere Menschen zu verstehen und ihnen mit Respekt zu begegnen. Dazu dient die religiöse Bildung. Religiöse Bildung sollte daher interreligiös sein. Ein weiterer Aspekt von Bildung sollte sein, die eigene Religion zu verstehen. Ein weiterer Aspekt von Bildung ist, selbst Zugang zu bekommen zu einer höheren Wirklichkeit, die höhere Wirklichkeit wirklich zu erfahren.

Hier ein paar Tipps zur Bildung:

Religiöse Bildung

Nicht lernen bedeutet Stillstand, bedeutet zu verkümmern.

Lerne die wichtigsten Grundlagen der folgenden Religionen und spirituellen Traditionen. Besonders hilfreich ist dabei auch, die verschiedenen Untergruppierungen innerhalb der einzelnen Religionen zu kennen. Indem man erkennt, dass es von jeder Religion verschiedene Ausprägungen gibt, entsteht ein größeres Verständnis von den Gemeinsamkeiten der Weltreligionen. Meist sind die Unterschiede innerhalb einer Religion größer als die Unterschiede zwischen Religionen:

Kinderyoga - macht auch Spaß

Eine umfassende religiöse Bildung sollte gewisse Grundkenntnisse mindestens in allen oben aufgeführten Religionen, Konfessionen und religiösen Richtungen umfassen. Durch eine solche umfassende religiöse Bildung entsteht eine große Weite des Geistes und ein Verständnis des Menschen. Und hoffentlich entsteht ein Verständnis für die Gemeinsamkeiten der Religionen - und eine tiefere Spiritualität.

Bildung innerhalb der eigenen Religion bzw. Ursprungs-Religion

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Es ist hilfreich, die Religion, in der man aufgewachsen ist, etwas genauer zu kennen. Denn die eigene "Ursprungs-Religion" hat einen unbewusst geprägt - und auch die eigenen Eltern.

Spirituelle Bildung

Spirituelle Bildung umfasst das Erlernen und praktizieren von spirituellen Praktiken. Eine spirituelle Bildung ermöglicht es dem Menschen, nicht nur an Gott zu glauben, sondern das Göttliche zu erfahren. Eine spirituelle Bildung führt zur

Jede spirituelle bzw. religiöse Tradition hat eigene spirituelle Praktiken entwickelt. Eine umfassende Bildung heißt auch spirituelle Bildung im Sinne von Lernen und Praktizierne von spirituellen Praktiken. Im ganzheitlichen Yoga gibt es insbesondere folgende spirituelle Praktiken:

Bildung durch Jnana-Yoga – Artikel von Swami Sivananda

Der indische Yoga Meister Swami Sivananda über Bildung durch Jnana Yoga:

Swami Sivananda spricht zu seinen Schülern

Geistige Bildung ist die Königin aller Bildung. Darum habe ich sie in den Vordergrund gestellt. Bildung, Kultur ist Verfeinerung oder Bildung. "Geistig" bedeutet das, was sich auf das innere Selbst, Atman oder Brahman bezieht, deren Natur das Vollkommene Sein ist, die Vollkommene Erkenntnis und Glückseligkeit. Ich spreche hier nicht von Spiritismus, der sich mit Geistern, spiritistischen Versuchen wie Tischrücken, mit Medien etc. beschäftigt. Über Atma nachdenken, meditieren, Umgang mit Atma haben, von dem Vedanta oder den Upanishaden hören, sich Atmas erinnern wird zur geistigen Bildung führen. Der Schüler sollte sich bemühen, die Eigenschaften zu gewinnen, die zur Verwirklichung von Atma notwendig sind.

Es sind vier Eigenschaften: Viveka - Unterscheidung zwischen dem Wirklichkeit|Wirklichen und dem Unwirklichen; Vairagya - Gleichgültigkeit gegenüber sinnlichen Vergnügungen; Shatsampat - sechsfache Tugenden wie Ruhe des Geistes, Einschränken der Sinneseindrücke, Verzicht auf Werke, Ausdauer, Glauben an die Veden, an die Worte des Gurus und des eigenen Selbst, Zielgerichtetheit der Gedanken und Mumukshutwa - intensives Verlangen nach Befreiung von Geburt und Tod.

Die Mantras der Meditation sind das schweigende Wiederholen von Om, Soham oder von Aham Brahma, Asmi Sivoham. Man sollte aus diesen vier Mantras jenes auswählen, das einem entspricht, und bei den Meditationen das Gefühl haben: "Ich bin das unsterbliche Selbst in allem. Ich bin die lebendige Wahrheit. Ich bin das alles durchdringende Licht, Intelligenz oder reines Bewusstsein. Dies kann zur höchsten Vollendung führen.

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Bildung durch Bhakti-Yoga – Artikel von Swami Sivananda

Swami Vishnu-devanada lernte bis ins hohe Alter, unter Vielen eben auch Fliegen

Der indische Yoga Meister Swami Sivananda über Bildung durch Bhakti Yoga:

Andere Weisen der geistigen Bildung sind Bhakti Yoga oder Raja Yoga. Ein frommer Mensch sollte die verschiedenen Arten der Hingabe entwickeln und sich seine besondere Gottheit (Ishta Devata) wählen. Dies kann Krishna oder Rama, Devi oder Gayatri, auch der Gott Shiva sein. Die diesen zugeschriebenen Mantras sollten täglich ein oder zwei Stunden am Morgen zwischen vier und sechs Uhr wiederholt werden. Das besondere Mantra für Krishna ist: »Om Namo Bhagavate Vasudevaya«; für Rama: »Om Sri Ram Jaya Ram Jaya Jaya Ram.« Das Mantra der Devi lautet: »Om Kring Kalikayai Namah«, das des Gottes Shiva: »Om Namah Shivaya.«

Der Schüler sollte das Epos »Ramayana« und »Bhagavata« studieren und sich für einige Zeit bei weisen und heiligen Männern aufhalten; er sollte Kirtana, Verehrung, ausführen und den Namen Gottes singen.

Er sollte über die Formen und das Herz Shivas meditieren, über seine Eigenschaften nachdenken - über seine Barmherzigkeit, seine Allmacht und Allgegenwart etc. - und versuchen, die lasterhaften Eigenschaften wie Lust, Ärger, Gier, Unehrlichkeit, Grausamkeit und andere auszureißen. Er sollte Ahimsa (Nicht-Gewaltsamkeit), Satya (Wahrheit), Bhrahmacharya (Keuschheit) üben. So wird der Schüler langsam Bhakti entwickeln und seiner Gottheit Verehrung darbringen. Dies ist der Pfad der Hingabe oder Bhakti, der sich fur die große Mehrzahl der Menschen eignet.

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Raja-Yoga Bildung – Artikel von Swami Sivananda

Jnana Kanda - auf dem Weg zur höchsten Erkenntnis

Der indische Yoga Meister Swami Sivananda über Bildung durch Raja Yoga:

Es gibt noch einen anderen Weg fur geistige Erziehung: das Üben des Nicht-Denkens, das Leermachen des Bewusstseins. Dieser Yoga hat acht Glieder, darum wird er auch Ashtanga Yoga genannt. Das Standardwerk über dieses Thema ist "Yoga ])arshana" des Patanjali Maharshi. Die acht Glieder sind: Yama (Zurückhaltung), Niyama (Ehrerbietung), Asana (Stellung), Pranayama (Atemschulung), Pratyahara (Absonderung oder Zurückziehen der Sinneswahrnehmungen von sinnlichen Gegenständen), Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Zustand des Überbewußtseins). Nur wer in Yama und Niyama fest verwurzelt ist, kann in Raja Yoga Erfolg erwarten. Yama besteht aus Ahimsa (keinen Schaden zufügen in Gedanken, Wort und Tat), Satya (Wahrhaftigkeit in Gedanken, Wort und Tat), Asteya (Nicht Stehlen), Brahmacharya (Keuschheit oder Reinheit in Gedanken, Wort und Tat) und Aparigraha (Begierdelosigkeit). Niyama besteht aus Saucha (innerer und äußerer Reinheit), Santosha (Zufriedenheit), Tapas (Enthaltsamkeit), Swadhyaya (Studium religiöser Schriften) und Ishvarapranidhana (Hingabe an Gott). Raja Yoga ist eine exakte Wissenschaft. Alle diese Methoden sind wissenschaftlich.

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Weitere Aspekte von Bildung (zu ergänzen)

Ein Kind bei seinen Hausaufgaben
  • Geschichte des Bildungsbegriffs
  • Bildung in jedem Lebensalter
  • Bildung im Vorschulalter
  • Bildung im Schulalter
  • Berufsbildung
  • Bildung für Erwachsene
  • Arten der Bildung
  • Intellektuelle Bildung
  • Ethische Bildung
  • Berufliche Bildung
  • Bildung für geschickten Umgang mit sich selbst
  • Gesundheits-Bildung
  • Psychologische Bildung
  • Bildung für geschickten Umgang mit sich selbst
  • Kommunikations-Bildung: Umgang mit anderen
  • Künstlerische Bildung
  • Bildung, Ausbildung und Weiterbildung
  • Spirituelle Bildung im ganzheitlichen Yoga

Bildung und andere Tugenden

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Bildung in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Bildung

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Ähnliche Eigenschaften wie Bildung, also Synonyme zu Bildung sind z.B. Klugheit, Erfahrung, Weishkeit, Höflichkeit, Gelehrsamkeit, Klugheit .

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Bildung übertrieben kann ausarten z.B. in Eingebildetheit, Selbstüberschätzung, Überheblichkeit, Abgehobenheit . Daher braucht Bildung als Gegenpol die Kultivierung von Gesunder Menschenverstand, Einfachheit, Schlichtheit, Sachlichkeit, Bodenständigkeit, Ernsthaftigkeit, Würde, Seriosität, Ernst .

Gegenteil von Bildung

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Bildung, Antonym zu Bildung :

Bildung im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

Vortragsmitschnitt zu Bildung - Audio zum Anhören

Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Bildung, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden.

Weitere Infos

Eigenschaften im Alphabet vor Bildung

Eigenschaften im Alphabet nach Bildung

Weitere Informationen zu Yoga und Meditation

Siehe auch

Literatur

Weblinks zu Ausbildung, Weiterbildung

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