Verständnis

Aus Yogawiki

Verständnis steht dem Begriff Einfühlungsvermögen sehr nahe. Dabei geht es darum, sich in jemanden hineinzuversetzen oder auch eine Situation zu durchschauen und zu verstehen. Dadurch baut man eine tiefere Beziehung oder einen tieferen Bezug zu einer Person, einem Tier oder einer Sache auf und kann aus der Tiefe heraus mehr Verständnis entwickeln, und so mehr im Einklang mit sich selbst, den anderen und dem Leben sein.

Verstehst du den wahren Sinn, von Yoga?

Was ist Verständnis?

Verständnis : Was ist Verständnis ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Verständnis gut? Was sind Synonyme, was das Gegenteil von Verständnis ? Umfangreicher Artikel mit Vortragsvideo und Tipps. Verständnis ist die Fähigkeit, sich in jemanden einzufühlen, sich in jemanden hineinzuversetzen, ihn zu verstehen. Verständnis kann auch heißen eine Sache zu verstehen.

In alten Texten bedeutet Verständnis auch Einvernehmen. Verständnis kann sich auf etwas Bestimmtes beziehen oder auch allgemein: Man kann Verständnis äußern für das Anliegen eines anderen und schauen, wie man es einbezieht. Man kann Verständnis haben für eine emotionale Reaktion eines anderen und deshalb mit Einfühlungsvermögen und Gelassenheit reagieren. Man kann Verständnis haben für die Situation, in der sich ein anderer befindet und deshalb mal Gnade vor Recht walten lassen. Und man kann grundsätzlich für einen Menschen Verständnis haben, der vielleicht anders tickt als man selbst.

Man hüte sich aber vor dem Satz: "Ich verstehe dich ja, aber..." Der Mensch hat die Fähigkeit, sich in andere einzufühlen und hineinzuversetzen. Insofern ist Verständnis eine tief menschliche Eigenschaft. Manchmal muss man sich aber auch lösen von Verständnis und Einfühlungsvermögen in einzelne Menschen um das tun zu können, was für das größere Ganze wichtig ist. Im Yoga lernt man, andere Menschen zu verstehen, wertzuschätzen und jeden als Manifestation und Ausdruck Gottes zu begreifen. Dann muss man aber trotzdem lernen zu handeln, das Richtige zu tun, was manchmal anderen - und damit sich selbst - auch mal weh tun kann.

Eine Mutter kann z.B. spüren, dass das Kind guten Grund hat, jetzt spielen zu wollen, spürt diese Spontanität, die Freude, die das Kind daran haben würde, hat also volles Verständnis, nicht nur intellektuelles Verständnis sondern auch Mitgefühl. Trotzdem muss sie bei allem Verständnis auch darauf pochen, dass das Kind die Hausaufgaben macht - und spürt dann, wie das dem Kind auch weh tut. Verständnis macht also das Leben nicht nur einfacher… aber weiter, weitherziger.

Swami Chidananda: Verstehe dein Leben

Gesegneter Atman! Möge Gott dir die Gabe verleihen, dein Leben zu verstehen und es daher mit Verständnis zu leben!

Wir hören nie auf über das Leben nachzudenken. Wir gönnen uns keine Pause in unseren endlosen nach außen orientierten Aktivitäten, die wir für das Leben halten. Wir pausieren nicht für einen Moment, um uns Zeit zu nehmen aus dem Strom des Lebens auszusteigen, einmal am Ufer zu stehen und das Leben von dort aus zu betrachten.

Das Ufer bewegt sich nicht; das Ufer verändert sich nicht. Stattdessen bewegt sich der Fluss unentwegt; unaufhörlich verändert sich das Wasser. Nicht einmal für eine Sekunde stehst du vor demselben Fluss. Der Fluss, der sich noch vor einer Sekunde vor dir befand, ist jetzt nicht mehr hier. Was sich vor dir befindet, ist ein anderer Fluss; der ursprüngliche Fluss ist vergangen.

Ebenso verhält es sich mit dem Leben. Du veränderst dich auch permanent. Wenn du heraustrittst und am Ufer stehend das Leben betrachtest, kannst du ein besseres Verständnis vom Leben und seinem Verlauf erhalten. Du musst eine Weile innehalten und über das Leben sinnieren. Du musst eine Pause machen vom endlosen Getriebensein. Es braucht Zeit.

Am letzten Julitag des Jahres 1963 haben wir eine große Lobpreisung für Gurudev veranstaltet anlässlich seines Shodasi (der 16. Tag) Punyatithi und ihm unsere Aradhana (Anbetung) zuteil werden lassen. Vom ersten August des Jahres 1963 an war unser Leben anders als es vor dem 14. Juli 1963 (der Tag an dem Gurudev Mahasamadhi erlangte) gewesen war. Wie sind wir diesem neuen Leben begegnet? In welchem Gemütszustand haben wir uns zu dieser Zeit befunden? Welche Gedanken, welche Ideen bewegten uns? Wie blickten wir auf die Zukunft?

Jahr für Jahr inszenieren wir das gleiche Ritual von neuem und feiern eine große Verehrung in Samadhi. Wir erschaffen den gleichen Tag aufs Neue. Wir erleben die Erfahrung erneut und bewegen uns auf einem veränderten Weg in die Zukunft, genau wie am ersten August 1963. Denn es gab einen großen Unterschied. Wir sahen ein, dass wir auf eigenen Beinen stehen müssen. Wir verstanden, dass wir selbstständig sein mussten, dass wir die Architekten unseres eigenen Schicksals waren. Wir waren die Gestalter unserer eigenen Zukunft. Wir mussten fleißig die Arbeit anpacken und die großartige Zukunft aus Gurudevs Lehren und seinem Beispiel für uns schnitzen – unsere Zukunft in spiritueller Art und Weise aufbauen, denn es ging nicht um die Zukunft in zeitlicher Hinsicht, es ging um eine Zukunft im Sinne unserer spirituellen Entwicklung.

In jedem Jahr wird am gleichen Tag das Ritual wieder durchgeführt. Wir versuchen den bedeutsamen Moment erneut zu erleben. Aber nachdem das Ereignis vorbei ist, lässt es uns kalt zurück, wie wir zuvor waren, oder bewirkt es etwas anderes in uns, was wir fühlen können? Das ist die Frage, der es nachzuspüren gilt. Wenn wir nach intensiver Prüfung herausfinden, dass es keine neue Erkenntnis gab, keine neue Hoffnung in uns erwacht, ist es zu einem mechanischen Ritual und zur Routine geworden, welches wir nach all den Jahren der äußeren kunstvoll verzierten Fassade und inneren Leere erfahren. Es wurde zu einem Automatismus, sich wiederholend. Es bringt uns nicht weiter, nicht höher hinaus. Der wahre Zweck des Tages ging verloren. Die wahre Absicht, welche unsere Vorfahren mit solch jährlich wiederkehrenden Traditionen verbanden, würde nicht erfüllt; sie wäre verloren.

Gestern war ein solcher Tag. Mögest du es verstehen. Mögest du die Absichten hinter einer solchen Tradition verstehen. Mögest du den Sinn eines solchen jährlichen Brauchs verstehen. Mögest du die Sinnhaftigkeit für dich und dein Leben verstehen. Mögest du das Leben verstehen. Das ist die eine wahre sinnhafte Essenz, das Leben fruchtbringend zu leben – es zu verstehen und es im Verständnis zu leben. Möge Satguru Bhagavan dich mit solch einem tiefen Verständnis deines Lebens und deines Selbst segnen. Gott segne dich! (Text im Original)

Kurze Praxisanleitung - Mantra-Rezitation für Frieden, Verständnis und Mitgefühl

Schicke Licht und Friedens-Gedanken zu allen Wesen

- Auszug aus dem Buch "Mantra Meditation" von Sukadev Bretz -

- Zehn Minuten -

Willst du Friedensenergie in die ganze Welt schicken? Brauchst du Friedenskraft für deine direkte Umgebung? Gibt es eine Weltregion, die dich besonders berührt? Willst du die Kraft des Mitgefühls und des Verständnisses stärken?

Verbinde dich mit Lichtenergie. Verbinde dich mit der ganzen Welt. Kultiviere Verständnis und Mitgefühl. Schicke eine Kraft des Friedens überallhin. Mit Visualisierung und Rezitation von Gāyatrī-, Kṛṣṇa Kṛṣṇa Mahāyogin- und Oṃ namo nārāyaṇāya Mantra.

Die Erde, die menschliche Zivilisation, befindet sich an einem Scheidepunkt. Es kann mehr Frieden entstehen oder es kann in eine andere Richtung gehen. Es gibt viele Menschen, die sich für Frieden und Verständnis einsetzen. Und es gibt auch Situationen, die beängstigend sind. Mit dieser Meditation wollen wir uns mit der göttlichen Lichtenergie verbinden und Frieden für die ganze Welt schicken.

Lasse die Kraft der Mantras und deine eigenen guten Wünsche und Gebete wirken, während du den Mantras lauschst oder sie mit rezitierst.

1. Stelle dir vor, Licht strömt in dich hinein und erfüllt dich.

Und stelle dir eine Weltregion vor, in der Licht besonders notwendig ist.
Wiederhole geistig den Gāyatrī Mantra:
oṃ bhūr bhuvaḥ svaḥ,
tat savitur vareṇyam,
bhargo devasya dhīmahi,
dhiyo yo naḥ pracodayāt...drei Mal

2. Vielleicht gibt es eine bestimmte Weltregion oder eine Gruppe von Menschen, deren Leiden dich momentan besonders berührt.

Lasse dein Herz davon berührt werden und schicke ihnen Heilenergie und Heilgebete.
Bitte auch die göttliche Mutter um Trost.
Lasse die Kraft der folgenden Mantras zu diesen Menschen strömen, zu diesen Wesen fließen.
śaraṇāgata-dīnārta-paritrāṇa-parāyaṇe
sarvasyārti-hare devi nārāyaṇi namo 'stu te… drei Mal

3. Es gibt Menschen in Machtpositionen, von deren Entscheidungen viel abhängt.

Du kannst an einen oder mehrere dieser Menschen denken.
Du kannst darum bitten: „Möge göttliches Licht sie lenken. Mögen sie sich für Führung öffnen. Mögen gute Entscheidungen durch sie geschehen.“
om ādityāya vidmahe
sahasra-kiraṇāya dhīmahi
tan naḥ sūryaḥ pracodayāt … – drei Mal

4. Vielleicht möchtest du dich selbst engagieren.

Vielleicht brauchst du Mut und Kraft und das Vertrauen, dass du selbst Einiges tun kannst.
Spüre Mut, Vertrauen und Kraft.
Oder bitte darum, dass du diese bekommst und dich auch selbst für die gute Sache engagieren kannst.
Und bitte auch, dass göttlicher Segen durch dich hindurch wirken möge.
kṛṣṇa kṛṣṇa mahāyogin
bhaktānām abhayaṅkara
govinda paramānanda
sarvaṃ me vaśam ānaya … drei Mal

5. Möge Friedensenergie in dieser Welt wirken.

Möge Friedensenergie in allen Wesen wirken.
Mögen die Kräfte des Lichtes und des Friedens stärker werden.
Mögen Menschen die Kraft für Vergebung finden.
Mögen Menschen die Kraft für ihr Engagement für die gute Sache finden.
Möge Lichtkraft wirken.
Oṃ namo nārāyaṇāya – oṃ namo nārāyaṇāya – oṃ namo nārāyaṇāya ... zwölf Mal (oder mehr)

6. Möge Frieden auf Erden sein.

Mögen alle sich um das Wohlergehen aller kümmern.
Mögen Menschen Frieden in sich selbst und mit ihren Mitmenschen finden und sich für den Frieden auf der ganzen Welt engagieren.
Möge göttliche Friedensenergie diese Welt durchdringen.
oṃ śāntiḥ śāntiḥ śāntiḥ
Oṃ Frieden Frieden Frieden

Video - Verständnis, Mitgefühl und Frieden kultivieren mit Friedensmeditation, Friedensgebet und Mantra

Hier eine Meditationsanleitung mit Visualisierung, Affirmation und Rezitation von Friedensmantras. Lass dich von Sukadev in die Meditation für mehr Verständnis und Frieden führen:

Verständnis in Beziehung zu anderen Eigenschaften

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Verständnis in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Verständnis

Ähnliche Eigenschaften wie Verständnis, also Synonyme zu Verständnis sind z.B. Einfühlungsvermögen, Liebe, Feingefühl, Freundlichkeit, Entgegenkommen, Nachsicht, Mitgefühl, Bedauern, Anteilnahme, Erfassen, Verstehen, Resonanz.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Verständnis übertrieben kann ausarten z.B. in Beliebigkeit, Geneigtheit, Vetternwirtschaft, Willkür, Unzuverlässigkeit, Flatterhaftigkeit, Unbeständigkeit. Daher braucht Verständnis als Gegenpol die Kultivierung von Konsequenz, Verlässlichkeit, Strenge, Beständigkeit, Beharrlichkeit, Treue.

Gegenteil von Verständnis

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Verständnis, Antonyme zu Verständnis :

Verständnis im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

Entwicklung von Verständnis

Swami Chidananda

Verständnis kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Verständnis in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:

  • Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Verständnis zu kultivieren. Vielleicht kannst du nicht alle guten Eigenschaften auf einmal kultivieren. Aber es ist möglich, innerhalb einer Woche oder innerhalb eines Monats eine Tugend, eine Eigenschaft, stark werden zu lassen.
  • Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Verständnis kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein verständnisvollerer Mensch zu sein."
  • Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Verständnis ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
  • Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Verständnis ".
  • Am Tag wiederhole immer wieder eine Autosuggestion, Affirmation wie z.B.: Ich bin verständnisvoll ".

Affirmationen zum Thema Verständnis

Hier einige Affirmationen für mehr Verständnis. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr zu Funktion und Wirkungsweise von Affirmationen.

Klassische Autosuggestion für Verständnis

Hier die klassische Autosuggestion:

  • Ich bin verständnisvoll

Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:

  • Ich bin verständnisvoll. Om Om Om.
  • Ich bin ein Verstehender, eine Verstehende OM.

Entwicklungsbezogene Affirmation für Verständnis

Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin verständnisvoll " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:

  • Ich entwickle Verständnis
  • Ich werde verständnisvoll
  • Jeden Tag werde ich verständnisvoller
  • Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Verständnis

Dankesaffirmation für Verständnis :

  • Ich danke dafür, dass ich jeden Tag verständnisvoller werde.

Wunderaffirmationen Verständnis

Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren:

  • Bis jetzt bin ich noch nicht sehr verständnisvoll. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Verständnis entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
  • Ich freue mich darauf, bald sehr verständnisvoll zu sein.
  • Ich bin jemand, der verständnisvoll ist.

Gebet für Verständnis

Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Verständnis :

  • Lieber Gott, bitte gib mir mehr Verständnis
  • Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein verständnisvoller Mensch werde
  • Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Verständnis mehr und mehr zum Ausdruck bringe

Was müsste ich tun, um Verständnis zu entwickeln?

Du kannst dich auch fragen:

  • Was müsste ich tun, um Verständnis zu entwickeln?
  • Wie könnte ich verständnisvoll werden?
  • Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Verständnis
  • Angenommen, ich will verständnisvoll sein, wie würde ich das tun?
  • Angenommen, ich wäre verständnisvoll, wie würde sich das bemerkbar machen?
  • Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Verständnis kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als verständnisvoller Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?

Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Verständnis

Eigenschaften im Alphabet nach Verständnis

Weitere Artikel von Swami Chidananda im Yoga Vidya Wiki

Literatur

Literatur von Swami Chidananda

  • Light Fountain (Quelle des Lichts)
  • Ponder these Truths (Nachsinnen über Wahrheit)
  • A Call to Liberation (Aufruf zur Befreiung)
  • Seek the Beyond (Suche das Jenseits)
  • Early Morning Talks (Vorträge am frühen Morgen)

Weblinks

Seminare

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