Soham

Aus Yogawiki

1.Soham (Sanskrit: सोऽहम् so’ham "Er ist Ich") Vedantisches Mantra, des unbewusst von jedem Lebewesen durch das Atmen geäußert wird: So oder Sah (skt. सः saḥ "er") beim Einatmen und beim Ausatmen Ham (skt. अहम् aham "ich"). Umgekehrt lautet das Manta Hamsa (हंस haṃsa m. "Schwan"). Soham bedeutet "ich bin DAS" oder "Ich bin, der ich bin". Ich bin weder Körper noch Geist. Ich bin das unsterbliche Selbst.

Meditationssitz

2.Soham ist ein Dhyana Moksha Mantra. Hier findest du weiter unten Videos und mp3s zum Soham. Einen umfangreichen Artikel mit dem vollen Text vom Soham findest du auf mein.yoga-vidya.de in Yoga Vidya Kirtanheft Stichwort Soham.

Soham ist ein Dhyana Moksha Mantra

Im Yoga Vidya Kirtanheft findest du das Soham unter der Nummer 699

Sukadev über Soham

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Soham

"Soham" ist ein Mantra, Soham heißt: "Ich bin Das". "Aham" heißt "ich bin", "Sa" heißt "Das", "Sa Aham" wird zu "Soham". "Soham" – "Ich bin Das". Was heißt "ich bin Das"? Soham heißt, ich bin nicht der Körper, ich bin nicht die Psyche, ich bin nicht die Emotionen, ich bin nicht die Gefühle, ich bin nicht die Gedanken, ich bin nicht die Persönlichkeit, ich bin nicht die Talente, die Fähigkeiten. Was bin ich? Ich weiß, ich bin. Wenn du überlegst: "Bin ich der Körper?", dann weißt du: "Ich kann den Körper beobachten". Der Körper geht durch Veränderungen, aber ich bleibe gleich. Ich kann nicht sagen: "Ich bin der Körper".

Wenn ich nachts einschlafe, ist auch Bewusstsein da, auch wenn kein Körperbewusstsein da ist. Soham – Ich bin Das. Ich bin das, was nicht beschreibbar ist. Ich weiß, ich bin. So wie Descartes schon gesagt hat: "Cogito ergo sum. Ich denke, also bin ich." Im Sinne von, ich kann an allem zweifeln, nur an einem kann ich nicht zweifeln, es gibt jemanden, der zweifelt. Sonst könnte ich nicht fragen: "Wer bin ich?" Soham, ich bin, was ich bin. So wie auch Moses in der Bibel den brennenden Dornenbusch gefragt hat: "Wer bist du?" Und er hat geantwortet, Gott hat geantwortet: "Ich bin, der ich bin. Ich bin Das." Man könnte sagen, er hat geantwortet mit: "Soham."

Soham ist auch ein wunderschönes Mantra, das du wiederholen kannst, um dir dessen bewusst zu sein. Einatmen, "So", ausatmen, "Ham". Ich bin - Ham, Das – So. Soham ist auch wie ein Tantra-Vedanta-Mantra. "Soham" ist wie "Aham Brahmasmi". Im Vedanta würde man sagen, "Aham Brahmasmi" oder auch, "Ayam Atma Brahman". Aham Brahmasmi – ich bin dieses Brahman, dieses Absolute, das Unendliche. Oder, "Ayam Atma Brahman" – dieses Selbst ist Brahman. Im Tantra sagt man: "Soham." Und von Soham heißt es auch, dass es große Kraft hat. Es ist nicht einfach "nur" eine Vedanta-Aussage, "ich bin Das", sondern Soham drückt auch die Einheit aus zwischen Shiva und Shakti.

Aham – Shiva – ich bin, So ist Shakti – Das. Shakti, das gesamte Universum und das "Ich bin", das Bewusstsein, sind eins. Soham soll auch die Kundalini erwecken. Das Soham-Mantra soll große Kraft schaffen. Wenn du "Soham" wiederholst, fühlst du dich sehr schnell sehr aufgeladen. Das Soham-Mantra gilt auch als Ajapa Japa Mantra. Japa heißt Wiederholung eines Mantras. Ajapa heißt Nicht-Wiederholung eines Mantras. Ajapa Japa ist die Nicht-Wiederholung Wiederholung. Warum sagt man das? Soham ist auch der natürliche Klang des Atems. Wenn du einatmest, kannst du hören, "So", wenn du ausatmest, hörst du "Ham". "So" beim Einatmen, "Ham" beim Ausatmen. Der Atem erinnert dich 24 Stunden am Tag immer wieder daran: Soham – ich bin Das. So wiederhole "Soham" oder höre "Soham" zu, und erfahre die Bedeutung von "Soham – ich bin Das."

Meditation über Soham – von Swami Sivananda

Der indische Meister Swami Sivananda empfahl die Meditation über Soham mit den folgenden Worten:

»Soham« bedeutet "Ich bin Er. Ich bin Brahma". "So" bedeutet "Er". "ham" bedeutet ))"Ich". Das ist das größte aller Mantrams, das Mantram der paramahamsa sannyasins, der hochentwickelten Seelen, der herumwandernden Asketen.

Es ist ein abheda-bodha-vakya und bedeutet die Identität der individuellen Seele mit Brahma, dem höchsten Selbst. Dieses Mantram nimmt in den Ishavasya-Upanishaden die Form der "sohamasmi" an.

Soham ist nichts anderes als OM

Entfernt man die Konsonanten S und H, bleibt OM übrig. ist das pranava oder das veränderte OM. Einige ziehen Soham dem OM vor, weil sie es leichter ihrer Atmung anpassen und einfügen können. Dieses Mantram verlangt keinerlei Anstrengungen, und die normale Atmung paßt sich leicht an. Konzentration und Beobachtung des Atems genügen vollkommen. Die Meditation über Soham gleicht der des OM. Manche wiederholen ein Mantram, das aus »hamsah Soham« - Soham hamsah« besteht. Ehe man die Meditation über "Ich bin Er" (so-ham dhyana) übt, muß die Unterweisung: "Nicht Dies, nicht Dies" (neti-neti) gelernt sein, das heißt, man leugnet den Körper und die übrigen Hüllen (koshas), indem man "soham idam shariram" und "Aham brahmasmi" wiederholt. "Ich bin nicht dieser Körper, nicht dieses Denken, nicht dieser Atem. Ich bin Brahman, ich bin Brahman."

Wenn man in Gedanken dieses Mantram wiederholt, empfindet man mit seinem ganzen Herzen, seiner ganzen Seele, daß man der alles wissende, allmächtige Brahma, die Seele der höchsten Glückseligkeit ist. Das ist wichtig, denn nur so empfängt man wirklich die Früchte des Japam oder der Meditation über dieses Mantram. Eine einfache mechanische Wiederholung wird kaum etwas nützen, wenn sie auch gewisse Vorteile bringt. Den höchsten Segen bringt nur das Erlebnis, und dieses ist Selbstverwirklichung. Sucht der Intellekt zu erfahren: »Ich bin Brahma, ich bin allmächtig«, beschäftigen sich zu gleicher Zeit aber die Gedanken (chitta) damit: »Ich bin Justizbeamter« , oder »ich bin schwach, mir hilft niemand, wo soll ich Geld für die Aussteuer meiner Tochter hernehmen, ich fürchte, daß man mich zu einer Buße verurteilen wird«, dann ist keine Selbstverwirklichung möglich. Alle diese unbewußten Eindrücke (samskaras), alle falschen Einbildungen, alle Schwächen, aller Argwohn, alle Unruhe müssen ausgemerzt werden.

Selbst im Rachen des Tigers muß man noch ausschreien können: "Ich bin Er, ich bin Er. Ich bin nicht dieser Körper." Selbst wenn man nichts zu essen hat, wenn man arbeitslos ist, muß man mit aller Kraft verkünden: "Ich bin Er." Nur dann ist man wahrer Vedanta-Schüler. Man ist das Opfer seiner Gedanken und seiner Unwissenheit (avidya) und wird von ihnen durch Identifikation mit seinem Körper an die eigenen Grenzen gebracht, wenn man den Schleier der Unwissenheit, der soviel Schmerz bereitet, nicht zerreißt und die fünf Hüllen nicht durchbricht. In seinem wahren Wesen, das reines Sein, Erkenntnis und Glückseligkeit (sat-chit-ananda svarupa) ist, vermag man kraft der Meditation über das Mantram: "Ich bin Er" (Soham) zu ruhen.

Der jiva, die individuelle Seele, wiederholt dieses Mantram innerhalb vierundzwanzig Stunden 21600mal. Selbst während des Schlafes setzt sich diese Wiederholung des "so' ham" fort. Beobachtet man seine [pranyama|Atmung]] sorgfältig, wird man feststellen, daß beim Einatmen der Laut "SO", beim Ausatmen der Laut "Ham" entsteht. Dies nennt man das Mantram ohne Worte (ajapa mantram), weil die Lippen sich während der Atmung nicht bewegen. Man wiederhole in Gedanken "SO" wenn man einatmet, und "HAM" beim Ausatmen und übe dies zwei Stunden lang morgens und abends. Kann man es zehn Stunden lang tun, ist es noch besser. Man muß volle vierundzwanzig Stunden meditieren können, wenn man auf dem Pfad fortgeschritten ist. Studiere die hamsa upanishad und du wirst in der Meditation wirkliche Ruhe erfahren und keinen Schlaf mehr benötigen. Die Wiederholung des zusammengesetzten Mantram:

"Hamsa Soham Soham Hamsa" ist von großer Kraft

Der berühmte Shri Sheshadri Swami von Tiruvannamalai hatte die Gewohnheit, es zu wiederholen und zu meditieren, wenn er allein des Wegs oder über die Märkte ging. Man sagte "Gott ist Liebe und Liebe ist Gott". In gleicher Weise "Hamsa S0 'ham - so 'ham hamsah" zu wiederholen, verleiht höhere Kräfte und verstärkt die Macht des Mantram. Der Schüler empfängt innere Kräfte durch Atman, die Seelenkraft, und seine Überzeugung nimmt zu. Diese Art der Wiederholung entspricht der sogenannte mahavakya: "Soham brahma asmi - brahma soham asmi". "Ich bin Brahma - Brahma ist Ich!" Die Formel 'ana'[ haql( der Sufis und Fakire entspricht dem Soham der sannyasins. Der berühmte Nanak sang das Lob dieses Mantram.

Die Dauer des Lebens bezieht sich im Sinne des Yoga tatsächlich nach der Anzahl der Atemzüge des Soham, nicht nach Jahren. Durch die Übungen des pranayama werden die Soham-Atemzüge beeinflußt und so das Leben verlängert.

Zu Beginn der Übungen sollte man seinen Atem gelegentlich beobachten und eine Stunde lang in einem verschlossenen Zimmer über Soham, sein Erlebnis (bhava) und seinen Sinn meditieren. Man kann den Atem beobachten, wenn man Soham sitzend oder stehend, beim Essen, Sprechen oder Baden in Gedanken wiederholt. Es ist eine leichte Art der Konzentration. "Soham" ist der Lebensatem, OM die Seele des Atems. Konzentriert man sich auf die Atmung, wird man feststellen, daß sein Rhythmus sich stark verlangsamt, wenn die Konzentration sich vertieft. Die Wiederholung des Soham wird allmählich ganz fortfallen , wenn tiefe Konzentration erreicht ist. Das Bewußtsein wird sehr ruhig werden und mit Freude erfüllt, bis man eins geworden ist mit dem Höchsten Selbst.

Soham Meditation

Wenn du eine Soham Meditation anleiten willst, hier sind Worte, die Sukadev auf der CD Meditation benutzt:

Setze dich in eine ruhige Stellung. Entspanne Körper und Geist. Beobachte deinen Atem. Und höre deinem Atem ganz bewusst zu. Du wirst feststellen, beim Einatmen entsteht das natürliche Geräusch von so und beim Ausatmen ham. Einatmen so und ausatmen ham. Wenn du willst kannst du auch dieses Mantra bewusst wiederholen. Einatmen so ausatmen ham. Wenn du aber das Soham hörst, ohne es bewusst zu wiederholen, dann höre einfach nur diesem Klang des Atems zu. Soham heißt ich bin das. Ich bin das Unsterbliche, ich bin das Unendliche, ich bin reines Bewusstsein. Während du Soham wiederholst, spüre, dass du dieses reine Bewusstsein bist. Lass den Atem dabei so fließen, wie er von selbst fließen will, beeinflusse ihn nicht. Der Atem mag tiefer werden, er mag flacher werden, er mag schneller werden, er mag langsamer werden. Es mögen sich Atempausen einstellen. Beeinflusse nichts, höre nur dem Atem zu. Beim Einatmen sagt er so, beim Ausatmen sagt er ham. Soham. Und besonders in der Atempause zwischen Ein- und Ausatmung wird der Geist vollkommen ruhig und du spürst tatsächlich, ich bin tiefer Friede. Ich bin reines Bewusstsein. Ich bin der ich bin. Ich bin DAS. Soham.

Quelle: Meditations-CD

Soham „Ich bin Das"

Soham - Ich bin das

- Ein Beitrag aus dem Yoga Vidya Journal Nr. 43, Winter 2021 von Madhavi Veronika Broszinski -

„Sie (die Weisen) sprechen vom unzerstörbaren Feigenbaum; seine Wurzeln sind nach oben und seine Zweige nach unten gerichtet, und seine Blätter sind die Metren oder Hymnen: wer ihn kennt, kennt die Veden.“ (Bhagavad Gita)

Die neuen Betrachtungsweisen in einer Zeit des Wandels

Alles ist in Bewegung, alles in einer ständigen Veränderung. Somit gibt uns das Leben vor, uns dem Wandel anzupassen und uns in dieser Energie weiterzuentwickeln. Das bedeutet, in Konfliktsituationen achtsam mit sich selbst umzugehen und in eine Sichtweise zu kommen, den anderen so zu respektieren wie er ist. Dieses Thema beinhaltet Toleranz und Akzeptanz eines Jeden. Voraussetzung dafür ist es, die Verantwortung zunächst für uns selbst gegenüber zu übernehmen. In der Betrachtung der Yamas und Niyamas legen wir dabei einen Grundstein, für ein verantwortungsvolles Miteinander.

Liebe und Achtung – eine Möglichkeit, sich selbst neu zu begegnen

Liebe und Achtsamkeit für uns selbst im Leben zu integrieren, gibt neue Impulse, das Außen zu transformieren, was im untransformierten Zustand sich darstellt. Geschehnisse im Außen anzunehmen wie sie sind und diese zu verbinden mit der Liebe die in uns steckt, ist eine große Aufgabe für Jeden. Diese Betrachtungsweise gibt uns die Möglichkeit in den Bewusstseinszustand des Gleichmuts zu gehen.

Ahimsa – die Yamas in die Anwendung des täglichen Lebens bringen

Der achtgliedrige Weg des Yoga nach Patanjali zeigt uns einen sogenannten Leitfaden im Leben, wie der Yogaübende Hindernisse positiv überwinden kann. Als Essenz wird der Umgang mit allem angesprochen. Positive Verhaltensweisen, welche integriert werden dürfen, das eigene Leben selbstbestimmt auszurichten, eigenverantwortlich zu leben, ist das Hauptanliegen der Yamas. Ahimsa bedeutet friedvoll sein, ohne Gewalt, nicht verletzen. Es sind nicht nur die Taten, welche wir anderen antun, hier geht es auch um Worte und Gedanken. Denken wir negativ, dann kommt dies auch gefühlt bei anderen Menschen so an. Ebenso wirken Worte auf der direkten Ebene. Alles was wir denken, aussprechen und wie wir handeln, kommt zu uns zurück. Das gilt für Positives ebenso, wie auch für Negatives.

Kapitel 15 der Bhagavad Gita – eine Reliquie für Alle

Dieses Kapitel zeigt im Besonderen die Essenz der gesamten Bhagavad Gita auf. Alles ist verbunden oben wie unten, Himmel und Erde. So ist es auch, dass das Allerhöchste in uns Selbst ist. Das Hohe Selbst durchdringt unser Sein in seiner Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung zu interpretieren, ist ein Schatz des inneren allumfassenden Göttlichen. Die Zeit sich zu nehmen um diese Weisheit zu verinnerlichen, bringt den Einzelnen in eine tiefe Erkenntnis. Diese Erkenntnis wird auf den verschiedenen Ebenen erlebt. Somit steht fest, dass je nach Seelenplan das Eine oder Andere transformiert werden kann. Yoga heißt auch Einheit zu schaffen, die Verbindung zwischen Himmel und Erde herzustellen. Aus diesen Betrachtungsweisen geschieht mehr und mehr ein großer Wandel in der heutigen Zeit. Viele Menschen sind sich dessen gewahr und gehen ihren Weg der Erkenntnis und der Selbstverwirklichung.

In der Weisheit liegt der Schatz – die innere Essenz des Soham „Ich bin Das“

Das Erkennen, ist der Schlüssel des Seins. Die innere Wahrheit gibt uns das vor, was wir sind. Leben wir in diesem Bewusstseinszustand, so sind wir auf unserem Weg durchströmt mit göttlichem Licht und der Liebe allen Seins. Soham ist in der Verwirklichung auf Erden und in der Verbindung zum Göttlichen eins.

Soham Videos

Hier findest du ein oder mehrere Soham Videos:

Video

Hier einige Videos zur Inspiration, zum Mitsingen, zum Genießen:

Lehrvideos mit Noten

Hier ein Lehrvideo, um Soham zu singen, zu spielen, auf dem Harmonium oder einem anderen Musikinstrument zu begleiten:

Erläuterungsvideo zum Soham

Hier ein Video mit Erläuterungen, Hintergrundinformationen und Übersetzungen zum Soham:

Soham Audio mp3s

Hier findest du einige Audio mp3 Dateien zum Soham:

Audio mp3 Rezitationen dieses Mantras

Soham - Ajapa Japa Mantra - Ich bin DAS:

Audio mp3 Erläuterungen

Hier findest du eine Kurzvortrag von Sukadev Bretz zum Soham:

Siehe auch bezüglich Mantras

Das waren einige Audios und Videos zum Soham. Hier einige weitere Infos dazu sowie Links zu weiteren Mantras, Kirtans, Shlokas, Stotras und spirituellen Liedern:

Lieder und Mantras hier im Yoga Wiki

Yoga Vidya Kirtanheft

Weitere Links zu Mantras, Kirtans, spirituelle Lieder

Siehe auch

Literatur

Weblinks

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