Spielwiese

Aus Yogawiki
Yoga Vidya hat für Dich ein großes Angebot von Live Online Offenen Yogastunden zusammengestellt. Statt, wie üblich in ein Yoga Zentrum, ein Fitness Studio oder in die Volkshochschule zu gehen, kannst du bequem zu Haus in deinen eigenen vier Wänden - per Internet - Live Yogastunden genießen. Schalte gerne deinen Bildschirm frei. So kann der/die Yogalehrer/Yogalehrerin dich sehen und im Yoga Unterricht auf deine Bedürfnisse eingehen. So hast du eine gemeinsame Praxis und kannst das Gruppengefühl, das so entsteht, genießen.

Sukadev spricht über die 24 Gurus von Dattatreya. Gerade im Vedanta sind die 24 Gurus wichtig, um zu verstehen, wie du spirituell wachsen kannst.

Beten ist etwas Essentielles auf dem spirituellen Weg. Durch Gebet kannst du dich mit Gott verbinden. Durch Gebet findest du große Heilung. Und durch Beten findest du eine gute Verbindung mit der Tiefe deines Wesens.

Bilderverehrung spielt im Hinduismus eine gewisse Rolle.  Gott manifestiert sich durch sogenannte Murtis.  Wenn du etwas verehrst, dann manifestiert sich Gott darin. Letztlich ist Gott in allem erfahrbar. Gerade für den Aspiranten ist die Verehrung Gottes, auch über Bilder und Götterfiguren sehr hilfreich.

Buchwissen ist nicht ausreichend, um auf dem spirituellen Weg voranzuschreiten. Es gilt zu verwirklichen. Wissen aus Büchern kann hilfreich sein. Aber es ist nicht genügend.

Das universelle Gelübde, was ist das?  Patanjali spricht vom sogenannten Mahavrata.  Maha heißt großartig. Vrata  heißt Vorsatz, Gelübde.  Was ist aber das große Gelübde? Darüber spricht Sukadev in diesem Vortrag.

Woran soll man denken? Wie kann man durch Denken spirituelle Fortschritte machen.

Hanuman, der Affengott, steht für Hingabe und Engagement.

Ziel des Lebens ist die Gottverwirklichung, die Erleuchtung. Wie aber verhält sich ein Erleuchteter? Wie wirst du als Erleuchteter sein?

Ganesha, der indische Elefantengott, steht für Überwindung der Hindernisse, einen guten Anfang, und für Gemütlichkeit.

Wiederhole den Namen Gottes. Öffne dein Herz, indem du den göttlichen Namen in dir zum Schwingen bringst.

Die Essenz hinter allem ist Brahman, das Göttliche. Erfahre diese Essenz.

Das Leben ist die beste Schule. Du kannst von allem lernen. Alle Ereignisse sind Lernlektionen.

Duldungskraft ist ein wunderschönes Wort. Im Sanskrit ist es Titiksha. Duldungskraft ist die Fähigkeit, etwas auszuhalten, mit Kritik umzugehen, bei Schwierigkeiten weiter zu machen.

Gibt es so etwas wie egoistische Liebe? Ist nicht jede Liebe etwas, was über das Individuum hinauszeigt?

Fleischessen erscheint für viele so natürlich - ist aber verbunden mit sehr viel Qual für Tiere. Höre auf, Fleisch zu essen!

Fleischkost sollte vermieden werden. Sie ist verwerflich vom ethischen Standpunkt aus, vom gesundheitlichen und psychologischen Standpunkt aus.

Frömmigkeit ist ein anderer Ausdruck für Bhakti, für Hingabe. Oft wird heutzutage Frömmigkeit nicht nur positiv gesehen. Hier erfährst du, wozu Frömmigkeit gut ist.

Geisteskontrolle zu erlangen ist ein Ziel und ein Mittel im Yoga, insbesondere im Raja Yoga. Wie aber kannst du Geisteskontrolle erlangen? Wozu ist sie gut?

Geliebte Gottes, so kann man die Heiligen, die Gottverwirklichten, die Bhaktas, bezeichnen. Was zeichnete die Geliebten Gottes aus? Wie kannst du zu einem solchen werden?

Gemütsruhe, Ausgeglichenheit, Gelassenheit - all das sind wichtige Eigenschaften, die es im Yoga zu kultivieren gilt. Sanskrit Ausdrücke dafür sind z.B. Upeksha, Shama und Samadhana.

Die indische Glücksgöttin ist Lakshmi. Sie gibt dir alles in Fülle. Aber nutze die Segnungen der Glücksgöttin nicht nur für dich. Vielmehr teile was du hast mit anderen. Je mehr du weitergibst, umso mehr wirst du bekommen.

Ein Gottesmensch ist jemand, der Gott verwirklicht hat. Ein Gottesmensch handelt nicht mehr für sich selbst, sorgt sich nicht um sich selbst. Ein Gottesmensch fühlt sich stets mit Gott verbunden und will ihm und seiner Schöpfung, seinen Geschöpfen, dienen.

Wer ist der indische Hirtengott? Er heißt Gopala, Govinda - und ist damit eins mit Krishna. Dieser Krishna ist unser guter Hirte. Wir können uns an ihn wenden, wenn wir Schutz brauchen.

Wache auf aus deinen Illusionen. So vielen Irrtümern kann der Mensch unterlegen sein. Es gilt, Viveka, also Unterscheidungskraft, zu kultivieren, und eine Illusion nach der anderen zu überwinden. Die größte Illusion ist die Vorstellung, dass es eine von dir getrennte Welt gibt.

Seine eigenen Irrtümer zu erkennen, ist gar nicht so einfach. Zunächst sei ehrlich zu dir selbst: Verstehe, wo du dich irrst. Dann lasse die Irrtümer los. Mit dem Schwert der Unterscheidungskraft komme zum wahren Wissen.

Karttikeya ist ein anderer Name für Subrahmanya, Sharavanabhava, Skanda, Muruga, Shanmukha. Erfahre mehr über diesen ewig jugendlichen Gott, Heerführer der Götter mit einpünktiger Konzentration.

Kultiviere Kosmische Liebe. So sagen die großen Heiligen und Weisen aller Religionen und Kulturen. Wachse von einer begrenzten Liebe zu einer unbegrenzten, zu einer Kosmischen Liebe.

Ahimsa, Gewaltlosigkeit, ist eine Tugend der Starken. So sagte schon Mahatma Gandhi. Vermeide erst das grob Unethische, dann das subtil Unethische. Dann gehe immer weiter - bis du reine Kosmische Liebe ausstrahlst.

Mit Yoga kannst du deine Lebensenergie kultivieren, erhöhen, unter Kontrolle bringen, auf ein Höheres Ziel ausrichten.

Im Yoga suchen wir Frieden. Allerdings gilt es viele Hindernisse zu überwinden. So kann man auch sagen, dass man den Lebenskampf immer von Neuem angehen muss. Nicht jedem liegt diese Ausdrucksweise, die Sprache vom Lebenskampf. Aber sicherlich wird jeder zustimmen, dass man sich bemühen muss, um an sich selbst zu arbeiten und Gutes zu bewirken.

Ärger, Wut, Zorn sind große Hindernisse. Es gilt diese zu überwinden. Wie kannst du über Wut hinauswachsen, diese transformieren? Hier bekommst du einige gute Tipps.

Warum sollte man loslassen? Wie kann man loslassen? Wie kommt man zu einem Zustand der Gelassenheit.

Mahamantra heißt wörtlich "großartiges Mantra". Bei den Vaishnavas gilt das Hare Rama Hare Krishna Mantra als Mahamatra. Bei den Shaivas wird das Panchakshara Mantra Om Namah Shivaya als Mahamantra bezeichnet.

Wie sieht eine gute Meditationspraxis aus? Welche Tipps hat Swami Sivananda zur Praxis der Meditation? Wie kannst du deine Meditation vertiefen, eine neue Tiefe beim Meditieren erlangen?

Was ist im Hinduismus die Muttergöttin? Wie kannst du deine Beziehung zur Muttergöttin vertiefen? Welche Mantras sind geeignet?

Was sind negative Gedanken? Wie kannst du sie überwinden? Welche Techniken gibt es dazu? Swami Sivananda beschreibt machtvolle Übungen aus verschiedenen Yoga Wegen.

Nichttöten, Ahimsa, ist die Höchste Pflicht: Ahimsa Paramo Dharma. So lautet eines der Grundprinzipien im Yoga. Ahimsa ist aber mehr als nur Nichttöten: Es steht für Nichtverletzen, eine innere Einstellung geprägt von Mitgefühl und Einfühlungsvermögen.

Nichtverletzen, Ahimsa, gilt als oberste Maxime der Ethik. Swami Sivananda beschreibt, was Nichtverletzen ist, wie es praktiziert werden kann - und wozu es gut ist.

Patanjali Yoga ist eine andere Bezeichnung für Raja Yoga. Raja Yoga, der Yoga der Selbstbeherrschung, wurde von Patanjali beschrieben in seinem Werk Yoga Sutra. Patanjali Yoga erhielt allerdings erst sehr viel später den Namen Raja Yoga.

Wie kannst du deine Persönlichkeit entwickeln? Wie kannst du deine Persönlichkeit transformieren, umwandeln, in etwas sehr Spirituelles? Wie erkennst du, welche Aspekte deiner Persönlichkeit überwunden werden sollten - oder mindestens in ihrer Bedeutung weniger werden können?

Die Silbe Om wird als Pranava bezeichnet. Hier erfährst du mehr über die Kraft der Rezitation des Pranava, der Silbe Om. Du verstehst auch die Bedeutung von Om und bekommst Tipps zur Meditation.

Die Psyche ist dein inneres Instrument, Antarkarana. Du bist nicht die Psyche - du bist Bewusstsein, unsterbliches Selbst. Lerne mit deiner Psyche geschickt umzugehen.

Reinige deinen Geist und meditiere. Sei still und erkenne tief in dir Gott. So lauten zwei sehr tiefgehende Sätze, Meditationssätze, von Swami Sivananda. Lerne hier einiges zum Thema Reinigung.

Das was dir geschickt wird, damit du daran wächst, ist Schicksal. Du bist aber nicht determiniert vom Schicksal. Du hast Freiheiten und kannst durch bewusstes Gestalten deiner Gedanken und Handlungen dein Schicksal beeinflussen und prägen. Erfahre hier, wie das geht.

Die Kundalini wird auch als Schlangenkraft, als Bhujangini Shakti, bezeichnet. Erfahre hier, was diese mysteriöse Schlangenkraft ist und wie du sie erwecken und führen kannst.

Schülerschaft ist gleichbedeutend mit Aspirantendasein. Wir sind hier um uns zu schulen. Indem wir Körper und Geist schulen, nähern wir uns der Wahrheit. Im Englischen wird gesprochen von Disciple: Wer Disziplin übt, ist ein wahrer Disciple.

Seva bedeutet Dienen, insbesondere spiritueller Dienst. Seva heißt auch Gottesdienst, spirituelle Praxis. Vor allem aber ist Seva etwas, was Sevakas tun: Gott dienen, den Menschen dienen, der Schöpfung dienen.

Im Raja Yoga und auch im Jnana Yoga spielt Sinnesbeherrschung eine wichtige Rolle. Die Sinne haben ihr Funktion. Sie sollten aber nicht uns beherrschen. Swami Sivananda beschreibt einige Techniken und Übungen, wie man die Sinne unter Kontrolle bekommen kann.

Um auf dem spirituellen Weg voran zu kommen, braucht man auch spirituelle Gemeinschaft. In einem weiteren Sinn ist Zusammensein mit anderen spirituellen Aspiranten Satsang, also spirituelle Gemeinschaft. In einem anderen Sinn ist eine Gruppe von Menschen, die zusammen wohnt, zusammen praktiziert, zusammen dient und Gottesdienste feiert, eine spirituelle Gemeinschaft.

Swami Sivananda sagt, dass Musik spirituell sein kann - und sollte. Mittels Musik kann der Geist, die Psyche, sich erheben und tiefe spirituelle Erfahrungen machen. Swami Sivananda selbst hat einige Musikinstrumente gespielt, insbesondere Harmonium. Er hatte eine kraftvolle melodiöse Stimme. Er wertschätzte spirituelle Musik in sehr hohem Maß.

Wie soll man seine spirituelle Praxis gestalten? Wie sieht eine gute spirituelle Praxis aus? Welche Übungen sollte man mit einschließen? Hier bekommst du einige Tipps für deine eigene tägliche Übung, Sadhana.

Wie erkennt man spirituellen Fortschritt? Woher weißt du, dass du gut voran schreitest auf dem spirituellen Weg? Swami Sivananda gibt dir Tipps, wie du deine spirituelle Praxis gut gestalten kannst.

Das tiefste Vertrauen ist ein spirituelles Vertrauen: Das tiefe Vertrauen, dass hinter allem eine Höhere spirituelle Wirklichkeit steckt, dass alles im Leben seinen Sinn macht.

Alles was lebt, muss irgendwann sterben. Was aber heißt Sterben? Wie kannst du gut in die andere Welt übergehen? Wie kannst du andere bei ihrem Tod begleiten? Wie kannst du dich auf das Sterben vorbereiten? Was geschieht nach dem Tod? Was hat es mit Reinkarnation auf sich?

Das Studium der Schriften, Svadhyaya, gilt als eine wichtige spirituelle Praxis. Swami Sivananda erklärt dir, warum und wieso. Welche Schriften sollte man studieren? Welche Heilige Schriften können einem besonders weiterhelfen?

Swami Sivananda schreibt zum Thema Träumen. Durch Analyse der Träume erkennen wir, dass die Wachwelt nur scheinbar und vorübergehend ist. Es gilt aus dem Traum der Wachwelt aufzuwachen. Wie kannst du aus dem normalen Halbbewusstsein zum Vollbewusstsein des Erwachten kommen?

Trishula ist der Dreizack von Shiva. Auch in der griechischen und römischen Mythologie finden wir den Dreizack als Attribut des Göttlichen, z.B. bei Neptun. Shiva ist allerdings kein Wassergott. Trotzdem hat er den Trishula, den Dreizack. Erfahre hier, was es mit dem Dreizack Shivas, mit dem Trishula, auf sich hat.

Was bedeutet Überbewusstsein? Welche Stufen des Überbewusstseins gibt es? Wie kommt man ins Überbewusstsein?

Bindungen, Verhaftungen verhindern, dass wir unsere wahre Bestimmung verwirklichen. Wenn du mit einem Boot losfahren willst, musst du erst die Leinen losmachen. Wie du Bindungen überwinden kannst, dazu bekommst du einige Tipps.

Ängste und Sorgen können den Geist eng machen, die Aura trüben, zum Leiden führen. Ängste, Lampenfieber, mangelndes Selbstvertrauen, verhindern die Entfaltung des eigenen Potentials. Swami Sivananda gibt Tipps, wie du über Ängste hinauswachsen kannst.

Vorausschauend überlegen ist gut. Zu überlegen, was man im Fall der Fälle tun kann, ist essentiell. Sich ständig Sorgen zu machen kann Körper und Psyche in Probleme bringen. So ist es wichtig, Techniken zu lernen, mit denen man über Sorgen hinauswachsen kann.

Dieses Universum ist riesengroß. Dieses Universum ist ein Wunder. Auf der einen Seite ist die Welt unwirklich - und damit das Universum. Auf der anderen Seite ist das Universum göttliche Schöpfung, besteht letztlich aus dem Bewusstsein Gottes.

Du bist nicht Körper oder Psyche. Du bist Atman, unsterbliche Seele. Höre auf dich mit dem Vergänglichen zu identifizieren. Gehe in der Meditation über die Grenzen von Körper und Psyche hinaus. Erfahre dich selbst als Unsterbliches Bewusstsein, als eins mit der Weltenseele.

Körperliche Kraft ist nicht wahre Stärke. Viel Geld zu haben ist nicht wahre Stärke. Laut schreien zu können und anderen Angst und Schrecken einzuflößen, ist das Gegenteil von Stärke. Was aber ist wahre Stärke? Wie zeigt sich wahre Stärke? Wie kannst du wahre Stärke im Alltag leben und kultivieren?

Der Wille ist die Kraft mit der du das umsetzt, was du aus vernünftigen Überlegungen, aus freiem Entschluss heraus für richtig hältst. Diese Willenskraft kann kultiviert werden. Swami Sivananda gibt Tipps zur Willensschulung.

Tätige Nächstenliebe ist mit Wohltätigkeit verbunden. Diene den Armen und den Kranken, so sagen es die Heiligen Schriften der Völker. Wohltätigkeit hat dabei verschiedene Aspekte: Das Spenden von Geld ist einer davon. Ein anderer ist, sich mit Taten dafür einzusetzen, dass es gerade den Bedrängten, Leidenden, besser geht.

Wünsche sind endlos. Durch die Befriedigung von Wünschen kommst du nicht zu innerem Frieden. Es ist geradezu umgekehrt: Es braucht die Beherrschung der Wünsche, den Verzicht auf die Befriedigung der Wünsche, um zu innerem Frieden und Glück zu kommen.

Wunschlosigkeit ist gleichbedeutend mit höchstem Frieden. Wunschlosigkeit zu kultivieren bei höchster Liebe und Freude ist ein wichtiger Aspekt der spirituellen Praxis. Swami Sivananda gibt dir Tipps, wie du Wunschlosigkeit kultivieren kannst.

Wut und gerechter Zorn sind beides Ausdruck des Pitta-Elementes. Wut aus egoistischen Gründen, aus Destruktion heraus, aus Kränkung heraus, kann sehr viele Probleme schaffen. Gerechter Zorn, wenn gut kanalisiert, kann helfen, sich gegen Ungerechtigkeit zu engagieren und Missstände zu überwinden.

Es gibt so viele Wege wie es Pilger gibt. So lautet ein altes Sprichwort. So gibt es so viele Yoga Pfade, wie es Yoga Übende gibt. Man kann die Yoga Pfade aber einteilen in die wichtigsten Pfade. Swami Sivananda folgt gerne der Einteilung von Swami Vivekananda in 4 Yoga Pfade.

Asanas, die Yoga Posen, werden immer populärer. Welche Arten von Posen gibt es im Yoga? Wozu ist das Üben von Yoga Posen gut? Wie macht man Fortschritte in den Yogastellungen? Swami Sivananda schreibt über die Yoga Posen und was es mit ihnen auf sich hat.

Wenn du über das Normalbewusstsein hinaus gelangst, trittst du in die Zeitlosigkeit ein. In der Dualität gibt es Zeit. Das Einheitsbewusstsein überschreitet die Zeit. Aus dem Einheitsbewusstsein empfangen Mystiker:innen zeitlose Wahrheiten.

Willst du Frieden haben? Dann überwinde Zorn. Ärger, Kränkungen und Zorn ist oft ein Grund für Kriege und damit Feind des äußeren Friedens. Noch mehr gilt: Wenn du jähzornig bist, hast du keine innere Ruhe. Überwinde den Feind des inneren Friedens, den Zorn. So kommst du zu Freude, innere Ruhe und reiner Liebe.

Zufriedenheit ist ein immerwährendes Fest, so lautet ein Sprichwort. Zufrieden zu sein führt zu innerem und äußerem Frieden. Die Kultivierung der Zufriedenheit, Santosha, spielt im Yoga eine große Rolle.