Neptun

Aus Yogawiki

Neptun ist der achte der neun Planeten dieses Sonnensystems. Wenn man Pluto nicht mitzählt, ist er der äußerste Planet dieses Sonnensystems. Der bläulich schimmernde Neptun gehört zusammen mit Uranus zu den Eisriesen und ist ein Gasplanet. Er wurde erst 1846 durch Johann Gottfried Galle entdeckt. Neptun ist benannt nach dem römischen Meeresgott Neptun, der bei den Griechen "Poseidon" heißt. Das Symbol des Neptun besteht aus einer aufnehmenden Schale für das Übersinnliche über dem Kreuz der materiellen Welt. Der Dreizack ist die Waffe des Meeresgottes Neptun.

Triumph des Neptun, der auf einem Wagen steht, der von zwei Meerespferden gezogen wird. Mitte 3. Jh. n.Chr. Sousse. Copyright

Astrologisch wird Neptun als allumfassende universelle Liebe und göttliche Weisheit gedeutet. Er wird daher auch als die höhere Oktave der Venus bezeichnet. Neptun dehnt die Bewusstseinsgrenzen aus und ermöglicht spirituelle Erfahrungen. Bei mangelnder Reife macht er aber auch empfänglich für Illusion und Täuschung.

Artikel von Annette Hochwarth

Wissenschaftliche Daten

Größenvergleich zwischen Neptun und Erde

Neptun ist von der Sonne aus gesehen mit einer Entfernung von durchschnittlich 4,5 Milliarden Kilometern der achte Planet im Sonnensystem. Wie die anderen transsaturnischen Planeten wurde auch Neptun erst zu Zeiten moderner Teleskope entdeckt. Für Neptun geschah dies am 23. September 1846 gegen 23:00 Uhr durch Johann Gottfried Galle. Zusammen mit Uranus gehört Neptun zu den "Eisriesen". Auch wenn Neptun etwas kleiner ist als Uranus, ist Neptun mit der 17-fachen Erdmasse massiver.

Neptun hat einen Äquatordurchmesser von fast 50 000 Kilometern und ist damit beinahe viermal so groß wie die Erde. Seine Bahnebene ist mit 1,769° nur leicht gegen die Ekliptik (Bahnebene der Erde) geneigt. Für seinen fast kreisförmigen Umlauf um die Sonne benötigt Neptun etwa 165 Jahre, hält sich also nicht ganz 14 Jahre in einem Tierkreiszeichen auf.

Wie Saturn, so hat auch Neptun ein Ringsystem. Beeindruckend ist seine tief blaue Farbe, die wie bei Uranus von Methan verursacht ist und erst 1989 erkannt wurde - lange, nachdem man ihm den Namen des römischen Meeresgottes gegeben hatte. Da Neptun die Sonne in großem Abstand umläuft, empfängt er von ihr nur wenig Wärme. Die Temperaturen schwanken zwischen – 218°C und – 201°C. Neptun besitzt wie Uranus nur eine dünne Schicht leitenden, metallischen Materials und erzeugt deshalb kein Dipol-, sondern ein Quadrupolfeld, er hat also zwei Nord- und zwei Südpole. Von Neptun sind derzeit 14 Monde bekannt. Der mit Abstand größte unter ihnen ist Triton mit 2700 Kilometern Durchmesser.

Mythologie

Neptun

Der römische Gott Neptun entspricht dem griechischen Wassergott Poseidon und war ursprünglich vermutlich der Gott der fließenden Gewässer, der springenden Quellen, und später mit der Gleichsetzung mit dem griechischen Poseidon auch Gott des Meeres. Seine Eltern sind der Mythologie nach Saturn und Ops, seine Brüder Pluto und Jupiter (Zeus). Neptun war im römischen Mythos mit Salacia verheiratet (entspricht der griechischen Amphitrite). Triton wird in der griechischen Mythologie als sein Sohn angesehen.

Er wohnte in der Tiefe des Meeres in einem unterirdischen Palast mit seiner Frau Amphitrite und mit einem großen Gefolge niederer Meeresgottheiten. Er war Herrscher über die von Pontos und Gaia hervorgebrachten Meeresgottheiten Nereus, Phorkys und Keto.

Wie sein Bruder Zeus suchte er zahlreiche Liebesabenteuer, und wenn die Frauen ihn nicht begehrten, überwältigte er sie mit Gewalt oder List. Er hatte einen sehr emotionalen, aufbrausenden Charakter. In seinem Streitwagen raste er mit hoher Geschwindigkeit durch das Meer. Wo er auftauchte, drohten Erd- oder Meeresbeben und schwere Stürme. Wenn er sich von den Menschen nicht genug beachtet fühlte, strafte er sie mit Überschwemmungen. Immer wieder versuchte er seinem Bruder Zeus (Jupiter) dessen Herrschaftsbereich, den Himmel, abzutrotzen, was ihm jedoch nicht gelang.

Poseidon konnte auf der anderen Seite ausgesprochen mitfühlend und hilfsbereit sein. Er schuf die Landschaft Thessalien, um den Menschen neuen Lebensraum zu geben. Viele Seeleute rettete er vor dem Ertrinken. Zudem machte er Kastor und Polydeukes (Zwillinge) zu Schutzpatronen der Schifffahrt. Durch seine Hilfe waren sie in der Lage, Stürme zu bändigen.

Er wird in der Regel mit seinem Symbol, dem Dreizack (Ψ), Seewesen oder Delphinen dargestellt. Er trägt meist einen Bart und lange Haare. Oft stellt er seinen Fuß auf eine Prora. Zu Ehren Neptuns wurden am 23. Juli im Römischen Reich die Neptunalia gefeiert. Über das Fest ist jedoch nicht viel bekannt.

Nach den antiken Quellen (vor allem Plinius, Livius und Cassius Dio) gab es mindestens zwei ihm gewidmete Kultstätten auf dem Marsfeld in Rom, einen Tempel und die sogenannte Basilica Neptuni. Auch in der Provinz und italienischen Städten außerhalb Roms, wurde er, vor allem an Flüssen, Seen oder in Meeresnähe verehrt.

Der griechische Gott Poseidon kann nur schwer vom römischen Gott Neptun unterschieden werden, eine Gleichstellung beider sollte dennoch nicht erfolgen.

Im traditionellen Jyotish finden die Transsaturnier, zu denen auch Neptun gehört, keine Beachtung, da ihre Entdeckung erst in der Neuzeit stattfand. Allerdings beziehen manche modernen vedischen Astrologen diese in ihre astrologischen Deutungen mit ein. Es heißt, dass der indische Astrologe Narendra Desai neuerdings in einem Museum in Madras, Indien, ein altes Vasishta-Palmblatt gesehen habe, auf dem zu lesen ist, dass die Astrologen des Kali Yuga Zeitalters drei wichtige Planeten entdecken werden. Vasishta war ein frühzeitlicher Rishi (Weiser), Priester und Autor einiger Hymnen des Rigveda. Gemäß der Palmblattaufzeichnung seien die Namen dieser drei Planeten Prajapati, Varuna und Yama.[1] So wäre Uranos Prajapati zuzuordnen, Varuna dem Neptun und Yama dem Pluto.

Neptunbrunnen in Berlin-Mitte - die zentrale Neptun-Figur, Copyright

Varuna ("Umhüller") ist der vedische Gott des kosmischen Ozeans oder Urwassers. Er galt in alter Zeit als schöpferischer Universalherrscher, als Wächter der kosmischen Ordnung und des Weltgesetzes (Rita). Er durchdringt mit seinem Wasser das gesamte Universum.[2] Varuna ist neben Indra, Vayu und Agni der wichtigste Gott der Veden. Er gilt manchmal sogar als der höchste Gott, er ist zumindest derjenige, der in den ältesten Veden besonders erwähnt wird.

Astrologische Deutung

Neptun gehört zu den transsaturnischen Planeten, die erst in der Neuzeit entdeckt wurden und daher in der traditionellen Astrologie des Ostens und Westens keine Beachtung fanden. Mit ihnen öffnet sich die Schwelle zwischen dem begrenzten irdischen Dasein und den kosmischen Energien des Universums, die unserem Bewusstsein lange verschlossen geblieben sind. Mit diesen Planeten wird zu einem gewissen Grad bereits die Einflusssphäre der Sonne verlassen und die galaktischen (kosmischen) Energien strömen bis in die irdische Sphäre ein.[3] Ein Vorstoß in neue Dimensionen wird möglich.

Die transsaturnischen Planeten werden auch die kollektiven bzw. gesellschaftlichen Planeten genannt, weil sie jenseits der Einflusssphäre des Individuums liegen und uns mit gesellschaftlichem Karma konfrontieren.

Die Einengung und Begrenzung durch die irdischen – auch moralischen – Regeln und Strukturen des Saturn spüren wir nur solange als beengend oder bedrohlich, wie wir noch nicht fähig sind, die höheren Energien, die jenseits aller Formen ihren Ursprung haben, durch uns hindurchfließen zu lassen. Sobald wir Saturns Gesetze verwirklicht haben, werden diese zu unserem stützenden Körper, zum Rückgrat als leitfähigem "Kanal" für die Energien der geistigen Planeten.

Neptun ist allumfassende universelle Liebe und göttliche Weisheit. Er wird daher auch als die "höhere Oktave" der Venus bezeichnet. Neptun dehnt die Bewusstseinsgrenzen aus und ermöglicht spirituelle Erfahrungen. Er gibt uns das Gefühl der Allverbundenheit mit Menschen, Tieren, Pflanzen, mit der ganzen Schöpfung, mit dem Kosmos und mit Gott. Neptun schenkt uns Gnade, Erleuchtung, Ekstase, Seligkeit. Er macht uns empfänglich und wunschlos und löst alle Hindernisse auf. Wir fließen mit dem Strom des Lebens mit, ohne etwas für uns selbst zu wünschen, aber auch ohne uns darin zu verlieren.

Neptun ist die Stille, die Empfänglichkeit, das Fließen ohne Hindernisse, die Seligkeit, die aus der Wunschlosigkeit entspringt.[4] Neptun beeinflusst kreative, kunstschaffende Menschen, er schenkt Phantasie und schöpferische Kraft.

Neptunstatue: Neptun sitzt auf einem Delfin

Dabei ist es gar nicht so leicht, mit den Neptun-Energien umzugehen, wie es zunächst scheinen mag. Neptun wirkt subtil und erhebend und lässt alle bekannten Strukturen, Gedanken- und Gefühlsmuster schmelzen und schenkt völlig neue Erfahrungen. Schnell wähnt man sich auf höheren spirituellen Ebenen und gibt sich womöglich stattdessen seinen Illusionen, Tagträumereien und der Selbsttäuschung hin.

Die Gefühle des Schwebens, In-anderen-Sphären-Seins und der Abgehobenheit, die die Neptun-Energien gerne auslösen, hängen oft mit mangelnder Erdung zusammen. Um sich neptunischen Energien zu öffnen, ist eine gründliche, kritische und ehrliche Selbsterforschung und eine tiefe Verbundenheit mit den Erfordernissen des alltäglichen Lebens und des persönlichen Karmas (Erdung) notwendig. Saturnische Strukturen sind dabei hilfreich, tätige Nächstenliebe und eine geregelte spirituelle Praxis, um die neptunischen Energien zu kanalisieren und fruchtbar zu machen.

Wenn dagegen die Diskrepanz zwischen den beiden Energien zu groß wird, wenn man also die irdischen Gegebenheiten, die Saturn mit sich bringt, nicht annehmen kann und sich neptunisch in seine Träume und Phantasien flüchtet, entsteht eine große Unsicherheit bis hin zu innerer Haltlosigkeit und psychischen Störungen. Ehrlichkeit und Mut, die Beschränkungen des Lebens und der eigenen Person anzunehmen, sind erforderlich, um sich den neptunischen Energien der Transzendenz und der Allbewusstheit zu öffnen.

Wer mit Neptun-Energien nicht umzugehen weiß, fühlt sich oft unfähig, mit den Anforderungen des Lebens zurechtzukommen und ist ständig überfordert. Die Belastbarkeit ist mangelhaft, man flieht vor weltlichen Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen und neigt zu Lebenslügen.[5]

Menschen mit starkem Neptun-Einfluss haben nicht nur starke spirituelle Sehnsüchte, sondern im ungünstigsten Fall auch eine Neigung zu Psychosen oder anderen diffusen psychischen Störungen und sind nach außen oft schwer zugänglich, da sie sich wie hinter einer Nebelbank befinden.

Der Triumphzug des Neptun (Das Baccanal Richelieu) von Nicolas Poussin

Neptunische Menschen leben oft im Umkreis und können sich nicht zentrieren. Manche haben den Wunsch, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, was zu enormer Unbeständigkeit führen kann. Ein Gefühl des Ausgeliefertseins und der Schutzlosigkeit kann auch damit verbunden sein.

Manche neptunische Menschen entwickeln in ihrem spirituellen Eifer auch ein Helfersyndrom und fühlen sich auserwählt für den Dienst an ihren Mitmenschen. Dahinter kann ein spiritueller Egoismus stecken, der im Extremfall durch die grenzenlose Aufopferung in einen Burnout mündet. Hilfreich ist eine Verankerung in sich selbst und das Loslassen aller Geschehnisse in Gottes Hand.

Neptunische Menschen fürchten die Berührung mit dem Irdischen und seinen Konditionierungen durch Alter, Krankheit und Tod. Aber selbst Buddha musste sich mit den irdischen Leiden konfrontieren, bevor er Erleuchtung erlangte.

Häufig ist es so, dass wir über die Desillusionierung unserer Illusionen mehr über die höheren Wirklichkeiten und ihre Gesetzmäßigkeiten erfahren als über diffuse Glücks- und Einheitserfahrungen. Denn dadurch lernen wir, unsere Ideale zu verwirklichen, den Anforderungen der physischen Welt anzupassen und diese allmählich zu spiritualisieren.

Nach dem Astrologen Stephen Arroyo liegt der Schlüssel für eine richtige Beziehung zu den neptunischen Kräften darin "zu erkennen, dass die ständige Suche nach dem Ideal, nach dem wir uns in der äußeren Welt sehnen, keine Befriedigung und keine Befreiung bringt, und dass es nur kommt, wenn wir die Verantwortung (Saturn) übernehmen, unser Leben durch unsere eigene Kreativität und Hingabe ideal zu gestalten."[6]

Neptuns Ziel ist die Entillusionierung, um dem Menschen klarzumachen, dass er kein von der Umgebung abgetrenntes Dasein hat, sondern das eine Selbst ist, das sich in allem verwirklicht.[7]

In einer höheren Verwirklichungsform führt Neptun zu Selbstvergessenheit, Wunschlosigkeit, Anhaftunglosigkeit und Opferbereitschaft, so dass man sich selbst im anderen sieht und nichts mehr für sich selbst haben will. Das Ziel ist das Handeln nicht um der Früchte für sich selbst willen, sondern selbstloser Dienst für andere, indem man sich in den natürlichen Fluss des Lebens hineinbegibt und ein Gespür für den göttlichen Willen bekommt und im Einklang mit diesem handelt. Wer der inneren Führung vertraut, erhält deren Segen und Schutz.

Neptun sensibilisiert die anderen Planeten, wenn er mit ihnen Aspekte eingeht und versorgt sie mit feinstofflichen Energien. Er kann diese in ihrer Wirkung jedoch auch diffus machen, so dass sie ihre ursprüngliche Kraft verlieren und schwer zugänglich oder unberechenbar werden.

Entsprechungen

Domizil: Neptun ist Herrscher des Zeichens Fische und in der Jungfrau im Exil. Im Krebs steht er erhöht und im Steinbock im Fall. Im Schützen gilt er als Nebenherrscher von Jupiter.

(Weltliche) Entsprechungen: Träume, Schlaf, Unbewusstes, Vorahnungen, Illusionen, Geheimnisse (aber auch Heimlichkeiten und Betrügereien), Meditationszentren, humanitäre Organisationen, Gesundheitswesen, Krankenhäuser, Sanatorien, Heime, (gesellschaftliche) Strömungen und Stimmungen, ökologisches und spirituelles Bewusstsein, Süchte, Mystik, Gewässer (besonders die Ozeane), Überschwemmungen, Nebel, Wasser- und Gaskatastrophen. Film- und Fotoindustrie.

Vertreter: Künstler (Maler, Musiker, Poeten, Fotografen, Schauspieler, Tänzer), Krankenpfleger, manchmal Psychologen, spirituelle Menschen, Priester, Mystiker, Heilige. Aber auch: Suchtkranke, Betrüger, Verwahrloste, Desorientierte, Menschen, die vor jeglicher Verantwortung flüchten, Träumer, Weltfremde.

Pflanzen: Schlafmohn, Bilsenkraut, Teichrose.[8]

Edelsteine: Topas, Opal.

Farben: wasserblau, helles Blaugrün, lavendelblau, lila, mauve, seegrün, türkis.

Zahl: 7

Yoga: Bhakti Yoga

Körperliche Entsprechungen: Hormonstoffe, Endorphine, Hypophyse, Zirbeldrüse, zersetzende und auflösende Kräfte im Körper. Füße.

Krankheiten: Immunschwäche, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Hormonstörungen, Suchterkrankungen, psychische Erkrankungen (besonders Psychosen).

Positiv: allumfassende, göttliche, universelle Liebe (zu Gott und zu den Menschen), Weisheit, Mitgefühl, Hingabe, Opferbereitschaft, selbstloser Dienst, Spiritualität, Meditation, höhere Bewusstseinszustände, Loslösung von Anhaftungen, Sehnsucht, Phantasie, Fähigkeit zu verzeihen, Einfühlungsvermögen, das Verborgene, Mystik, Selbstvergessenheit, Romantik und Poesie.

Negativ : Illusionen, Selbsttäuschung, Chaos, Orientierungslosigkeit, Unzuverlässigkeit, Lüge, Labilität, Willensschwäche, Verführbarkeit, Selbstmitleid, Unsicherheit, Zweifel, mangelnde Durchsetzungsfähigkeit, Flucht vor der Realität, Tagträumereien, Utopien, Luftschlösser, Unfähigkeit sich abzugrenzen, mangelnde Belastbarkeit.

Bei schwachem Neptun: Materialismus, Egoismus, Phantasielosigkeit, innere Abgeschlossenheit, kein Öffnung gegenüber höheren Bewusstseinszuständen.

Fußnoten

  1. Vgl. Vedische Götter: Uranus - Neptun - Pluto Die Autorin Birgit Braun nimmt Bezug auf folgenden Aufsatz von Dennis Harness: Dennis M. Harness: Pluto: A Neo-Vedic View
  2. Starfish Astrologie: Neptun
  3. Vgl. Dane Rudhyar/ Stephen Arroyo in: Stephen Arroyo: Astrologie, Karma und Transformation, Iris: 13. Auflage 2005, S. 59/60.
  4. Vgl. Frank Felber: Lehrbuch der esoterischen und exoterischen Astrologie, Jupiter + Uranus Verlag: 2007, S. 263.
  5. Vgl. Frank Felber, S. 263.
  6. Stephen Arroyo, S. 72.
  7. Frank Felber, S. 262.
  8. Vgl.: Olaf Rippe, Pflanzen und ihre kosmischen Heilkräfte

Siehe auch

Literatur

  • Felber, Frank: Lehrbuch der esoterischen und exoterischen Astrologie, Jupiter + Uranus Verlag: 2007.
  • Arroyo, Stephen: Astrologie, Karma und Transformation, Iris: 132005.

Weblinks

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