Irrtümer
Irrtümer Überwinde Irrtum, Lügen, Täuschung, indem du wahrhaftig bist und die höchste Wahrheit verwirklichst. Yoga kann Dir dabei helfen.
Irrtümer
Der höchste und die drei ursprünglichen Irrtümer
Menschen unterliegen vielen Irrtümern. Der höchste Irrtum ist die Vorstellung, dass die Welt von Gott ist und dass du getrennt von Gott bist. Es gilt, diese Irrtümer zu überwinden. Der große Weise Shankaracharya hat gesagt: „Brahma Satyam Jagan Mithya Jivo Brahmaiva Naparah“ – Brahman, die Unendlichkeit, ist wirklich. Die Vorstellung einer separaten Welt ist Irrtum. Und das Selbst ist eins mit Brahman. So kann man sagen, es gibt drei ursprüngliche Irrtümer. Der erste Irrtum ist, dass du denkst, es gäbe keine höhere Wirklichkeit, oder dass du denkst, dass Brahman oder Gott getrennt ist von Welt und dir. Der zweite der Irrtümer ist die Vorstellung, dass es eine von Gott getrennte Welt gibt, die aus sich heraus existiert. Und der dritte Irrtum ist, dass du getrennt bist von Gott, getrennt bist von der Welt. Die Wahrheit ist: Es gibt nur eine unendliche Wirklichkeit. Die kannst du Brahman nennen, das Göttliche, das Numinose, das Transzendente. Dieses Göttliche manifestiert sich in dieser Welt. Die ganze Welt ist wie ein Körper Gottes. Die ganze Welt ist eine Manifestation des Göttlichen. Spüre das Göttliche in der ganzen Welt. Und auch tief in deinem Herzen ist das Göttliche. In Wahrheit gibt es in dir nichts Negatives, nichts Positives, es gibt nur das Göttliche. Dieses Göttliche kann sich auf verschiedene Weisen manifestieren, geschickt und ungeschickt. Aber in der Tiefe des Herzens bist du und sind alle Wesen das Göttliche.
Irrtümer auf dem Weg der Wahrhaftigkeit
Es gibt viele Irrtümer auf dem Weg der Wahrheit. Du brauchst Unterscheidungskraft und gesunden Menschenverstand. Sei dir bewusst, auf dem Pfad der Wahrheit kannst du vielen Irrtümern unterliegen. Du kannst falschen Schriften folgen. Du kannst falschen Lehrern folgen. Auch die modernen Psychologen mögen dir einige Irrtümer geben. Die modernen Hirnforscher verkünden andere Irrtümer. Sei dir bewusst, es gibt so viele Irrtümer; lerne Unterscheidungskraft.
Wahrheit als oberstes Gebot
Es gibt fünf Yamas, fünf wichtige Gebote auf dem spirituellen Weg: Ahimsa, Satya, Asteya, Aparigraha und Brahmacharya. Ahimsa heißt Nichtverletzen, Satya heißt Wahrhaftigkeit, Asteya heißt Nichtstehlen, Brahmacharya heißt Vermeidung sexuellen Fehlverhaltens und Aparigraha heißt Unbestechlichkeit. Zwar wird oft gesagt, Ahimsa Paramo Dharma, Ahimsa ist die höchste Pflicht; aber manche sagen auch, Wahrhaftigkeit ist die höchste Pflicht, weil du so Irrtümer überwinden kannst. Wenn du nicht wahrhaftig bist, dann fällst du selbst Illusionen zum Opfer. Wenn du eine Lüge ausreichend oft erzählst, glaubst du selbst daran. Wenn du anderen etwas vormachst, machst du Dir selbst etwas vor. Wenn du Irrtümer verbreitest, wirst du selbst Irrtümern unterliegen. Sei daher wahrhaftig. Sei wahrhaftig zu dir selbst, sei wahrhaftig zur Welt. Verbirg nicht deine Gedanken. Sei aufrichtig, sei ehrlich, sei offen, sei geradlinig. Habe den Mut, deine Ansichten zu äußern. So wirst du Irrtümer überwinden. Stehe fest zu deinen Überzeugungen und enttäusche nicht den Menschen, der Vertrauen in dich hat. Halte auch deine Versprechen. Gib dein Wort nicht voreilig. Aber wenn du es gibst, dann halte dich daran. So wirst du Irrtümer überwinden, um zur höchsten Wahrheit zu kommen. Stimme nicht übereilt einer Sache zu. Stimme nicht übereilt einem Menschen zu. Denke nach, reflektiere. Sage: Ich werde darüber schlafen, ich werde später darüber sprechen. So wirst du Irrtümer vermeiden. Mache keine Versprechungen, die du nicht einhalten kannst. Wenn du nicht sicher bist, dass du ein Versprechen einhalten kannst, dann sage: Ich werde es probieren. So bist du nicht gefangen im Strudel von Sorge, Reue, Leiden, Kummer. Lügen ist ein großes Fehlverhalten. Wenn du regelmäßig lügst, verlierst du das Vertrauen anderer. Du selbst wirst die Fähigkeit verlieren, zwischen Irrtum und Wahrheit zu unterscheiden. Menschen glauben dir nicht, wenn du die Wahrheit nicht sprichst. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – das gilt in vielerlei Hinsicht. Überwinde die Gewohnheit, zu lügen. So wirst du Irrtümer überwinden. Wenn du lügst, führst du andere in den Irrtum und du führst auch dich in den Irrtum. Ein Lügner ist letztlich ein Feigling. Lügen ist ein Zeichen für mangelnden Mut. Sei wahrhaftig.
Unwarhaftig sein aus Mitgefühl
Manchmal musst du mit der Wahrheit vorsichtig sein. Wenn eine liebevolle Mutter ihrem Kind, das nach einem Kuchen verlangt, sagt, dass sie keinen Kuchen mehr hat, mag das unwahr sein, aber es mag hilfreich sein. Vielleicht ist es kein Irrtum, so etwas zu sagen. Oder wenn du darauf achtest, jemanden nicht zu kränken, jemandem nicht zu schaden, jemanden nicht bloßzustellen, dann ist auch das kein Irrtum und nicht wirklich Unwahrhaftigkeit – so sagt es zumindest Swami Sivananda. Wenn du also aus Mitgefühl mal die Wahrheit nicht sagst, ist das okay. Wenn du, um Schaden zu verhindern, zu einer Notlüge greifst, ist das okay. Wenn du aber aus Anhaftung oder aus Ungefälligkeit eine Lüge erzählst, dann ist das ein Verstoß gegen Satya.
Brahman ist die einzige Wahrheit
Alles in dieser Welt ist letztlich Irrtum. Nur das Absolute ist Wahrheit. Anziehung, Abneigung, Ego, die Vorstellung, dass du durch Folgen von Wünschen glücklich wirst, all das sind Irrtümer. Die Vorstellung, dass im Veränderlichen Glück zu finden ist, ist ein Irrtum. Nur die Wahrheit dauert an, alles andere vergeht. Die Wahrheit ist, die Unwahrheit ist ein Irrtum. Man kann noch nicht mal sagen, dass die Wahrheit eins ist, denn es gibt nur ungeteilte Wahrheit. So kann man nicht sagen, die Wahrheit ist eins mit etwas. Sie ist einfach. Mache dir bewusst: alles vom Grashalm bis zum höchsten Schöpfer, vom kleinsten Atom bis zur ganzen Galaxie, ist letztlich nur Brahman, das Absolute. Jedes Blatt in der Luft, jeder Atemzug, jeder Akt des universellen Lebens ist letztlich ein Schritt vom Irrtum zur Wahrheit. Die Wahrheit ist die ewige Heimstätte aller Wesen. Alles suchen bewusst und unbewusst nach Frieden und Freude. Diese ist nur zu finden in Brahman.
Die Praxis der Wahrhaftigkeit, um Irrtümer zu überwinden
In den Schriften findest du die Empfehlung, das Gebot: Sprich die Wahrheit. Satyameva Jayate – die Wahrheit siegt. Gott ist Wahrheit. Brahman ist Wahrheit. Atmen ist Wahrheit. Du kannst das Höchste nur verwirklichen, indem du Irrtümer überwindest. Irrtümer und Täuschungen kannst du überwinden, indem du die Wahrheit sprichst. Wenn du grundsätzlich wahrhaftig bist, bist du frei von Sorgen und Ängsten. Wenn du zwölf Jahre lang keine Lüge erzählst, nur wahrhaftig bist, dann erreichst du Vollkommenheit der Sprache. Dann wird alles eintreten, was du sagst. Der Mensch von Wahrhaftigkeit hat große Kraft mit seinen Worten. Lass deine Gedanken mit deinen Worten übereinstimmen und deine Worte mit deinen Handlungen. So wirst du selbst klar sein und keinem Irrtum, keiner Täuschung unterliegen. Du wirst auch keine anderen in die Täuschung, in den Irrtum führen. Viele Menschen denken das eine, sagen etwas anderes und tun etwas drittes. So schaffen sie für sich selbst und für andere Probleme. Schließlich unterliegen sie selbst Irrtümern und führen andere in die Täuschung und in Schwierigkeiten. Meditiere über die Wahrheit. Schöpfe Kraft und Inspiration aus dem Leben von Menschen, die wahrhaftig waren und für die Wahrheit alles gegeben haben. Schreibe auf Zettel: Sprich die Wahrheit! Schreibe auf Zettel: Überprüfe alles! Gehe den Weg der Wahrheit. Überwinde Irrtum, Täuschung, Lüge, Verhaftung. Durch tiefe Hingabe an die Wahrheit wirst du furchtlos und freudevoll sein.
Wahrheit als Ausdruck des Absoluten
Das Absolute ist die höchste Wahrheit. Du erreichst die höchste Wahrheit, indem du wahrhaftig bist. Sprich dir Wahrheit, aber sprich auch das Angenehme. Sprich keine verletzende Wahrheit, aber sprich auch keine angenehme Lüge. Frieden ist Wahrheit, Wahrheit ist Frieden. Freude ist Wahrheit, Wahrheit ist Freude. Freude ist höchste Erkenntnis, höchste Erkenntnis ist Wahrheit. Überwinde Irrtum, Irrtümer, Lügen, Täuschung, indem du wahrhaftig bist und die höchste Wahrheit verwirklichst.
Nach einem Artikel von Swami Sivananda im Buch Inspiration und Weisheit. Aus dem Kapitel „Wahrheit“.
Hier ein Vortragsvideo zum Thema "Irrtümer":
Irrtümer über den Zustand der Meditation
- Auszug aus dem Buch "Konzentration und Meditation" von Swami Sivananda -
Einige der häufigsten Hindernisse in der Meditation – die man irrtümlich für tiefe Meditation halten könnte - sind zum Beispiel:
Schläfrigkeit und Verträumtheit
Schüler halten manchmal eine Mischung von Schläfrigkeit (tandri) und Verträumtheit (manorajya) für tiefe Meditation und Samadhi. Der Geist ist in diesem Zustand scheinbar konzentriert und frei von Zerstreutheit. Das ist ein Irrtum. Beobachte den Geist genau, sei achtsam und überwinde diese beiden Hindernisse durch Vichara (Hinterfragen), Pranayama und leichte, sattvige Ernährung. Wenn du dich schläfrig fühlst, stehe ein paar Minuten lang auf und lasse kaltes Wasser über Gesicht und Kopf fließen.
Schlaf
Wenn sie in der Meditation völlig wegdösen und schlafen, halten viele das fälschlicherweise für Samadhi. Verwechsle diese beiden Zustände des Geistes nicht. Samadhi ist ein positiver wacher Zustand, in dem volles Bewusstsein da ist. Wenn der Geist in der Meditation in einen tiefen ruhigen Zustand (Samata) kommt und du dabei Ananda, Wonne, und volle Konzentration spürst, dann bist du in tiefer Meditation und trittst in samadhi ein. Störe diesen Zustand dann nicht, sondern versuche, ihn so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Nimm diesen Zustand sehr genau zur Kenntnis.
Konzentration auf etwas anderes
Manchmal löst auch ein Wunsch einen konzentrierten Zustand aus. Dann ist die Konzentration jedoch auf etwas anderes gerichtet, nicht auf deine Meditationstechnik und deinen Konzentrationspunkt (lakshya). Beobachte auch das und ziehe dann den Geist davon zurück.
Verwechslungen
Erkenne die Dinge, wie sie sind, damit du keiner Täuschung unterliegst. Verwechsle nicht:
- Emotion mit Hingabe
- wildes Herumspringen während des Kirtansingens mit göttlicher Ekstase
- Erschöpftes Umfallen nach zu viel Herumspringen mit bhava samadhi
- Ruhelosigkeit und rajasige Bewegung mit göttlicher Aktivität und Karma Yoga
- einen tamasigen Menschen mit einem sattvigen
- Rheumatische oder ähnliche Symptome im Rücken mit dem Aufsteigen der Kundalini
- Schläfrigkeit mit Savikalpa Samadhi
- Einschlafen und Wegdösen mit Nirvikalpa Samadhi
- Luftschlösser bauen, an alles Mögliche denken mit Meditation
- physische Nacktheit mit Jivanmukta, also einem Befreiten.
Lerne, zu unterscheiden und werde weise.
Kennzeichen für tiefe Meditation
Die Herrlichkeit von Turiya, bhuma, ist ohnegleichen und nicht zu beschreiben. Wisse, dass du tatsächlich meditierst, wenn
- der Körper leicht wird
- der Geist klar ist
- und Freude und Beschwingtheit da sind.
Fühlt sich der Körper schwer an und der Geist ist stumpf, dann wisse, dass du gedöst hast statt zu meditieren.
Immer wieder hört man die Klage: „Ich meditiere nun schon zwölf Jahre lang und habe keine Fortschritte gemacht, keine Selbstverwirklichung erlangt.“
Warum ist das so, was ist der Grund? – Die Ursache ist, dass die Suchenden:
- nicht wirklich tief meditiert haben,
- in der Meditation nicht in das Innerste ihres Herzens vorgedrungen sind
- ihren Geist nicht wirklich auf Gott eingestimmt haben
- nicht wirklich regelmäßig systematisch praktiziert haben
- ihre Sinne nicht diszipliniert haben
- die nach außen gehenden Tendenzen des Geistes nicht gesammelt haben
- nicht die feste Bestimmtheit hatten: „Ich werde jetzt, in diesem Augenblick, verwirklichen“
- nicht den ganzen Geist hunderprozentig Gott gewidmet haben
- und nicht den ununterbrochenen Fluss göttlichen Bewusstseins aufrechterhalten haben.
Kennzeichen für tiefe Meditation und Samadhi
Selbst wenn bei einem Sadhaka während der Meditation der Puls und Atem kaum noch wahrnehmbar sind, heißt das nicht, dass er den höchsten Zustand, Nirvikalpa Samadhi, erreicht hat. Nur wenn er mit übersinnlicher göttlicher Erkenntnis zurückkehrt, kann man sagen, dass er echten samadhi erfahren hat. Atem und Puls können aus vielen anderen Gründen aussetzen, zum Beispiel bei striktem Fasten, in der Konzentration oder wenn man eine Zeitlang unbeweglich in einem Asana sitzt. In der Meditation sollte man voll und ganz bewusst sein. Unbewegtheit des Körpers (jada) allein hat nichts mit spirituellem Fortschritt zu tun, selbst wenn man gegen äußere Geräusche unempfindlich geworden ist.
Zwei wandernde Sannyasins (Mönche) wurden einst von einem Sadhu getäuscht, der stundenlang ohne Atembewegung und Pulsschlag in Meditation zu sitzen pflegte. Später entlarvte er sich als Heuchler und Betrüger, der sie um Geld betrog und dann verschwand. Sei sehr vorsichtig in deinem Urteil.
Lasse dich nicht in einen solchen „leblosen“ Zustand fallen während der Meditation und verwechsle diesen nicht mit dem Eins werden, der Versenkung in Gott. Unerfahrene Aspiranten verwechseln dies mit Nirvikalpa samadhi, entwickeln eine falsche Zufriedenheit und hören mit ihrem Sadhana auf. Stundenlang in diesem Zustand zu verharren, ist nicht gut und trägt nicht zu deiner spirituellen Entwicklung bei. Die gleiche Zeit mit Japa, Kirtan, Mantra schreiben und Schriftenstudium zu verbringen, fördert deinen spirituellen Fortschritt mehr. Sei achtsam.
Wirkliche Versenkung und tiefe Meditation zeigt sich:
- indem man Frieden und Glückseligkeit empfindet
- in göttlicher Erkenntnis
- befreit sein von Zweifel, Furcht, Täuschung, Egoismus, Ärger, Zu- und Abneigung.
Siehe auch
Literatur
- Swami Sivananda: Konzentration und Meditation
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Die Kraft der Gedanken
- Sukadev Bretz: Meditieren lernen in 10 Wochen - Übungsbuch mit MP3-CD
- Sukadev Bretz: Die Yoga Weisheit des Patanjali für Menschen von heute
- Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Pfad zur Gelassenheit
Seminare
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