Schülerschaft
Schülerschaft Was heißt es Schüler auf dem spirituellen Weg zu sein? Wie ist man ein optimaler Schüler? Was bedeutet Schülerschaft und was ist der Sinn von Schülerschaft? Was bedeutet es im Yoga
Schülerschaft
Lesung und Übersetzung aus dem Kapitel „Wahre Schülerschaft“, „True disciples“ aus dem Buch „Lead us from darkness unto Light“ von Swami Chidananda.
Swami Sivananda und Schülerschaft
Wenn Gurudev, Swami Sivananda, für uns irgendwas bedeutet, dann heißt das, dass er uns lehren will, wie man ein spirituelles Leben führt. Gurudev Swami Sivananda, will uns inspirieren unsere Göttlichkeit hervorzubringen. Er will, dass wir die Göttlichkeit im Inneren berühren können. Durch den einen Ausdruck seiner Gnade zu dem wahren Bewusstsein zu kommen. Das ist das Zentrum des Anliegens dieses großen Meisters. Diesen Schleier der Unwissenheit zu lösen ist sein Anliegen und uns zu helfen eine eigene Sicht auf die Göttlichkeit zu bekommen. Wir alle sind Teil der kosmischen Wirklichkeit. Wir nehmen teil an dieser göttlichen Wirklichkeit und wir teilen sie mit allen Wesen. Wahre Schülerschaft heißt sich auf diesen Weg zu begeben und vom Lehrer das zu lernen, was wichtig ist, nämlich die wahre Natur zu erkennen.
Wenn Gurudev, Swami Sivananda, für uns irgendwas bedeutet, dann heißt das, dass er uns lehren will, wie man ein spirituelles Leben führt. Gurudev Swami Sivananda, will uns inspirieren unsere Göttlichkeit hervorzubringen. Er will, dass wir die Göttlichkeit im Inneren berühren können. Durch den einen Ausdruck seiner Gnade zu dem wahren Bewusstsein zu kommen. Das ist das Zentrum des Anliegens dieses großen Meisters. Diesen Schleier der Unwissenheit zu lösen ist sein Anliegen und uns zu helfen eine eigene Sicht auf die Göttlichkeit zu bekommen. Wir alle sind Teil der kosmischen Wirklichkeit. Wir nehmen teil an dieser göttlichen Wirklichkeit und wir teilen sie mit allen Wesen. Wahre Schülerschaft heißt sich auf diesen Weg zu begeben und vom Lehrer das zu lernen, was wichtig ist, nämlich die wahre Natur zu erkennen.
Eins mit der Ewigkeit
Wir mögen ganz unterschiedlich sein in unseren nicht essentiellen Erscheinungsformen. In Wahrheit sind wir eins. Wir sind alle identisch. In der verborgenen Natur sind wir alle letztlich göttlich. Wir besitzen in uns das große Potential diese Einheit zu erfahren, unendliche Freude zu erfahren. Diese schlafende Göttlichkeit in uns zu erwecken. Das äußere Selbst besteht nur aus begrenzenden Attributen. Es gibt die Sinne, den Körper, die Lebenskräfte, die Verstandeskräfte, den Intellekt, den Geist, die Erinnerung, das Gedächtnis, die Einbildung, Gedanken und Gefühle.
Lehne es ab dich damit zu identifizieren. Lehne es ab dich mit den begrenzenden Attributen deiner Persönlichkeit zu identifizieren. Insistiere auch gegenüber dir selbst darauf nur das auszudrücken, was du wirklich bist: Eins mit der Ewigkeit, eins mit dem kosmischen Wesen. Insistiere dabei, bestehe darauf gegenüber dir selbst. Das ist letztlich die Ehrerbietung gegenüber der höchsten Wirklichkeit. Das heißt wahre Schülerschaft. Wenn du zum Lehrer gehst, dann nimm dir vor, ein wahrer Schüler zu sein. Einer der bereit ist Disziplin aufzunehmen. (Eine kleine Anmerkung: Disciple ist das englische Wort für Schüler).
Ein spirituelles Leben
Ein disciple ist jemand der bereit ist Aufgaben anzunehmen. Ein Schüler ist jemand, der bereit ist sich selbst zu schulen, an sich selbst zu arbeiten. Um wahre Schülerschaft zu haben, solltest du wissen aus welchen Gründen zu Schüler bist. Letztlich gibt es nur einen wirklichen Weg auszudrücken, dass du Schüler eines Meisters bist. Es reicht nicht zu sagen, der ist mein Guru, der ist mein spiritueller Guru, ich folge ihm. Du musst es zeigen. Du musst es zum Ausdruck bringen.
Wahre Schülerschaft heißt ein spirituelles Leben zu führen. Das ist Yoga Vedanta. Das ist das, was Swami Sivananda Divine Life genannt hat, was ich im Deutschen gern mit spirituellem Leben übersetze. Um uns in die Lage zu versetzen Yoga zu üben, auch Entsagung zu üben und spirituelle Praktiken zu üben, dazu hat Swami Sivananda ein Praxissystem entwickelt. Dafür ist seine Gnade da, unsere eigenen Bemühungen zu stärken. Dafür sind Ashrams da. Dafür hat Swami Sivananda Ashrams und Zentren geschaffen und ermutigt uns, dafür sind wir seine Schüler.
Bereit für den spirituellen Weg
Wenn der Ashram in den du gehst, für dich eine Bemühung ist, Göttlichkeit zu initiieren, dann hat der Ashram seine Bedeutung für dich. Wenn du in den Ashram gehst um wahres Wissen zu bekommen, um über die Katarakte der Unwissenheit hinauszuwachsen, um die Schleier der Unwissenheit zu überwinden, dann bist du wahrer Schüler geworden.
- Ajnana-timirandhasya
- Jnananjana-shalakaya /
- Chakshur Unmilitam Yena
- Tasmai Shri-gurave Namah //
so lautet eine der Strophen aus der Guru Gita, aus der Guru Stotra. Es heißt: Ich erweise meine Ehrerbietung gegenüber dem Guru, der mit dem Skalpell des wahren Wissens, den Katarakt der Unwissenheit beseitigt hat, der dazu geführt hat, dass ich nicht weiß. Wahre Schülerschaft heißt sich innerlich zu wünschen, dass Göttliche zu erfahren und zu manifestieren. Wahre Schülerschaft heißt bereit zu sein den spirituellen Weg zu gehen, Praktiken zu üben, das Leben spirituell auszurichten und sich dann auf den Lehrer zu konzentrieren, den Lehrer um Führung zu bitten und dann kommt die Gnade des Gurus. Diese Gnade des Gurus inspiriert dich dann. Daher heißt es, erhebe dich! Wache auf! Öffne deine Augen und lebe mit der Sicht des Göttlichen! Lebe um den Wert dessen zu erkennen, was um dich herum ist. Der wahre Wert jeder Situation ist, Gott zu danken, Gott zu spüren, Gott zu dienen. Manifestiere in Gedanken, Worten und Taten, jeden Tag, jeden Moment das Göttliche, das du selbst bist.
Strebe nach dem Göttlichen
Zeige so wahre Schülerschaft. Manifestiere deine Schülerschaft. Letztlich ist das Hauptwort für Schülerschaft Spiritualität, Göttlichkeit. Lebe ein spirituelles Leben. Strebe nach dem Göttlichen. Der wahre Guru hat das Göttliche erkannt und erfahren und will dich dort hinführen. Du selbst bist das Göttliche. Lass dein Leben spirituell werden, göttlich sein. Lass deine Gedanken und Gefühle göttlich werden. Lass deine Worte und Handlungen göttlich werden. Lebe um zu dienen. Lass Gott durch dich wirken.
Anmerkung
Mein Name istSukadev von yoga-vidya.de und ich kenne Swami Chidananda seit Mitte der 80-er Jahre und habe ihn zwei Jahre vor seinem physischen Tod noch erleben können und seine Worte sind immer voller Kraft. Sie stammen aus seiner persönlichen Verwirklichung. Er war ein wahrer Schüler gewesen und auch ein wahrer Guru, der selbst erfahren hat, was er von seinem Lehrer gelernt hat. Wir selbst können wachsen, indem wir selbst wahre Schüler von Swami Sivananda oder Swami Chidananda oder einem Meister werden, der das Höchste erfahren hat. Mehr über Swami Chidananda auf unserer Homepage www.yoga-vidya.de.
Schülerschaft
Nach einem Artikel im Kapitel Schüler von Swami Sivananda im Buch Inspiration und Weisheit
Was heißt Schülerschaft
Schülerschaft heißt den Lehren des Gurus zu folgen. Schülerschaft ist gerade auf dem spirituellen Weg wichtig.
Schülerschaft heißt sich schulen zu lassen. Schülerschaft heißt an sich zu arbeiten. Schülerschaft heißt das Höchste erfahren zu wollen. Ein wahrer Schüler kümmert sich um die Lehren des Lehrers. Ein wahrer Schüler versucht das Höchste in sich zu verwirklichen. Wahre Schülerschaft hilft die spirituelle Sichtweise zu entwickeln, das dritte Auge zu entwickeln, das Auge der Intuition.
Wahre Schülerschaft entzündet das innere spirituelle Feuer. Wer Schüler eines verwirklichten Gurus ist, erweckt die schlummernden Fähigkeiten. Schülerschaft ist eine große Hilfe auf der Reise zum spirituellen Pfad.
Der Guru lehrt, führt, inspiriert und segnet den Schüler. Wenn der Schüler sich für den Meister öffnet, kann der Lehrer, der Guru seine spirituelle Kraft übertragen. Damit kann der Schüler transformiert werden.
Grundlagen der Schülerschaft
Um von den Lehren eines Gurus zu profitieren musst du ein richtiger Adhikari, ein Schüler sein. Um wirklich Schülerschaft zu erfahren gilt es eine gewisse Gelassenheit des Geistes zu entwickeln, ein Nichtanhaften an weltliche Dinge, Mäßigung der Sinne und auch ein Grundverständnis der spirituellen Wahrheit.
Schülerschaft kann dir nur helfen, wenn du selbst bereit bist zu praktizieren, dein Ego zu lösen und dich von Wünschen und Identifikationen zu befreien.
Die Einweihung, die ein Guru dem Schüler gibt, trägt nur dann Früchte, wenn der Schüler selbst praktiziert und an sich arbeiten will und offen ist für spirituelle Entwicklung.
Guruseva
Guruseva heißt Dienst am Meister oder Dienst am Werk des Meisters. Um Schüler zu sein, gilt es dein Ego zu reduzieren und dich einzustimmen auf den Lehrer. Schülerschaft heißt dienen zu wollen. Richte daher als spiritueller Aspirant, als Schüler, Schülerin deine Aufmerksamkeit auf die Beseitigung von Selbstsucht; Ego und Ichidentifikation. Das erreichst du durch Dienst am Guru durch das Befolgen seiner Lehren und durch Dienst am Werk des Gurus.
Diene deinem spirituellen Lehrer oder dem Werk deines Lehrers mit Göttlichem Bhava, mit Liebe, mit Hingabe. So wird sich der Krebs der Ichbezogenheit, der Krebs des Egos, der Krebs der Ichheit auflösen.
Sie achtsam und sei wachsam im Dienst an deinem Guru. Richte dein Leben danach aus. Beobachte; wenn in dir Widerstände sind, wenn in dir Kränkungen sind. Wachse über Kränkungen und Widerstände hinaus.
Natürlich prüfe deinen Guru, bevor du ihm dienst. Falle keinem Menschheitsverführer zum Opfer. Im Yoga gilt die Schülerschaft als etwas Heiliges. Bevor du dich einem Lehrer unterwirfst, sei dir bewusst, das er ein authentischer, ein ethischer Lehrer, eine ethische Lehrerin ist und dich nicht in die Irre führt.
Wenn du deinen Guru getestet hast und wenn du feststellst, er hat einen ethischen Charakter, er führt ein einfaches Leben, kein Luxusleben, er will dienen, der Lehrere selbst ist gleichmütig in Lob und Tadel, in Kritik und Ehrerbietung, der Lehrer ist gleichmütig in Erfolg und Misserfolg, der Lehrer zeigt seine Liebe, ob er verehrt wird oder nicht, dann hast du einen Lehrer gefunden.
Wenn du einen solchen Lehrer gefunden hast, dann diene ihm demütig, bereitwillig, bescheiden und liebevoll.
Wenn du keinen solchen idealen Guru findest, dann suche eine spirituelle Gemeinschaft, die dem Verbreiten der Lehren eines Gurus gewidmet ist, der selbst die Gottverwirklichung erreicht hat. Du kannst dich auch einstimmen auf einen Lehrer, der nicht mehr in seinem phyischen Körper ist. Wahre Schülerschaft geht auch zu einem Meister, der nicht mehr physisch existiert. Diene dann dem Werk des Gurus. Lies seine Werke. Setze seine Lehren um.
Schülerschaft mit Gehorsam
Gehorsam gegenüber dem spirituellen Lehrer ist wichtiger als Ehrerbietung. Gehorsam bedeutet dem Lehren seines Meisters zu folgen, seinem Werk zu dienen, den Anweisungen des Meisters zu folgen.
Aber Gehorsam heißt nicht blind zu sein. Sei dir bewusst, ein Lehrer kann dich auch in die Irre führen. So ist das mit dem Gehorsam nicht so ganz einfach.
Kleine Anmerkung: hier weiche ich etwas von dem ab, was Swami Sivananda hier schreibt. Denn leider gibt es immer wieder auch Scheingurus, die Menschen in die Irre führen und nachher das ganze Prinzip der Schülerschaft letztlich in Frage stellen. So prüfe erst den Guru und dann habe wahre Schülerschaft.
Sei nicht zu unbekümmert. Der spirituelle Weg ist nicht das selbe wie das Schreiben einer Masterarbeit oder Doktorarbeit. Der spirituelle Weg ist nicht so einfach. Letztlich brauchst du die Hilfe eines Lehrers.
Heutzutage ist es oft so, das Aspiranten zügig zu unabhängig werden, zu arrogant und anmaßend. Sie glauben so schnell, das sie einfach nur ihrem Herzen folgen wollen und das sie ihre eigenen Lehren entwickeln können. Sie wollen zu früh zu unabhängig sein und sie meinen, das Gott durch sie spricht, obgleich sie noch nicht einmal das ABC von Spiritualität und Wahrheit beherrschen.
Der spirituelle Weg ist nicht so einfach. Bleibe bescheiden. Sieh dich immer als Schüler. Wahre Schülerschaft heißt immer das du dich immer wieder öffnen willst für die Lehren des Meisters.
Gnade, Hingabe und eigene Anstrengung
Wenn du Wasser vom Wasserhahn trinken möchtest, musst du dich niederbeugen. Wenn du den spirituellen Nektar des Gurus erfahren willst, musst du demütig sein und dich innerlich verneigen. Wenn du bereit bist zu dienen, wenn du innerlich lernen willst, dann kann die Gnade Gottes in dich hineinströmen.
Solange du ein dickes Ego hast, vorgefasste Ideen, Vorurteile, Lieblingsgedanken, selbstsüchtige Interessen, Wünsche hast, solange kann die Gnade des Gurus nicht in dich hinein strömen.
Öffne dein Herz für deinen Guru. Diene dem Werk des Gurus. Selbst wenn du dich öffnest für einen Lehrer, der nicht mehr im physischen Körper ist sei sehr demütig und bitte um Führung. Zufluss Göttlicher Gnade erfolgt dann, wenn der Aspirant wirklich danach dürstet, wenn er bereit ist, an sich zu arbeiten, seinen Charakter zu ändern, seine niederen Wünsche aufzugeben.
Die Hingabe des Schülers an den Guru und die Gnade des Gurus hängen zusammen. Hingabe öffnet die Gnade des Gurus und die Gnade des Gurus macht die Hingabe vollständig.
Wie wirkt die Gnade des Gurus
Die Gnade des Gurus wirkt in Form von gesteigerter eigener Anstrengung. Wenn du plötzlich wieder neuen Enthusiasmus auf dem Weg bekommst, dann ist das die Gnade Gottes.
Wenn deine Meditation tiefer wird, ist das die Gnade Gottes und die Gnade des Gurus. Wenn du dann, wenn Versuchungen kommen, plötzlich die Kraft bekommst, ihnen zu widerstehen, ist auch das die Gnade Gottes.
Wenn du neue Ermutigungen und Stärke bekommst ist das auch die Gnade Gottes, bzw. Gurus. Gnade Gottes und Gnade Gurus sind letztlich austauschbar. Wenn du in der Meditation über das Körperbewusstsein hinaus gelangst, Wonne, Überbewusstsein erfährst, sieh das auch als Gnade des Gurus an.
Schülerschaft und Unterweisung des Gurus
Der Guru lehrt nicht nur durch das, was er sagt. Der Guru lehrt auch durch das, was er selbst tut. Betrachte deinen Guru und schaue sein tägliches Leben an. Das sei dir ein Ideal. Oder lies Bücher über die großen Meister und versuche ihr Leben zu imitieren.
Der Lehrer kennt die spirituellen Bedürfnisse des Schülers. Der Lehrer gibt upadesha, spirituelle Unterweisung je nach deinem Entwicklungsstand. Was der Guru zu anderen Schülern sagt, muss nicht unbedingt für dich sein. Frage deinen Guru über seine Anweisungen für dich. Frage den Guru persönlich, wenn du ihn persönlich fragen kannst. Oder frage ihn im Gebet, in Meditation, während du das Bild des Gurus anschaust.
Schülerschaft heißt dich einzustimmen auf den Guru und dem Guru erlauben dich zu transformieren.
Prüfungen durch den Guru
Der Satguru, der selbstverwirklichte Meister prüft den Schüler. Er kann sogar seinen Schüler in Versuchung führen. Wahre Schülerschaft heißt immer wieder zu überlegen, ist das, was mir gerade geschieht Versuchung? Ist es Prüfung? Wie könnte ich diesen Versuchungen widerstehen? Wie kann ich die Prüfungen bestehen?
In früheren Zeiten waren Prüfungen sehr streng. Heute sind sie etwas einfacher. Aber wahre Schülerschaft heißt auch alles was kommt dahingehend zu überprüfen, sind das Versuchungen, sind das Prüfungen? Wie kann ich Versuchungen widerstehen? Wie kann ich Prüfungen bestehen?
Durch Schülerschaft lass dich transformieren. So wirst du die Gottverwirklichung erreichen. Um eine schöne Statue zu erschaffen braucht es zwei Dinge. Es braucht einen fehlerlosen guten Mamorblock. Als zweites braucht man einen erfahrenen Bildhauer.
Der Guru ist wie der Bildhauer. Du kannst selbst werden wie ein guter Mamorblock. Dann vertraust du dich ganz den Händen des Gurus an. Der Guru wird das aus dir hervorholen, was du in Wahrheit schon bist. Wahre Schülerschaft heißt Gott zu verwirklichen, indem du den Guru dich transformieren lässt.
Videovortrag zum Thema: Schreite voran schreite aufwärts
Schülerschaft: Was heißt wahre Schülerschaft? Wie bist du ein guter Schüler? Der Ausdruck Schüler kommt ja vom Verb Schulen. Ein Schüler will sich Schulen. Was heißt sich selbst Schulen? Und was hat Disziplin mit Schüler zu tun? Darum geht es in diesem Vortrag von und mit Swami Chidananda rund um das Thema Schülerschaft, übersetzt von Sukadev:
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Siehe auch
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