Egoistische Liebe
Egoistische Liebe ist eine Liebe, die besonders die eigene Befriedigung sucht. Der egoistisch Liebende liebt den anderen in dem Maße, in dem er sich einen Vorteil davon verspricht oder Bewunderung erhält. Man kann die Frage stellen, ob egoistische Liebe wirklich Liebe ist.
Ist egoistische Liebe überhaupt Liebe?
Ist egoistische Liebe überhaupt Liebe? Wie man diese Frage beantwortet, hängt davon ab, wie man Liebe definiert. Wenn man Liebe als uneigennütziges Gefühl, das den anderen in den Mittelpunkt stellt, definiert, dann wäre egoistische Liebe ein Widerspruch in sich. Wenn man jedoch Liebe definiert als ein Gefühl der Zuneigung, der Verbundenheit, dann kann es sehr wohl egoistische Liebe geben: Man mag den anderen, weil es seinem Ego gut tut. Man mag den anderen insoweit man dadurch eigene Vorteile hat.
Egoistische Liebe als Liebe für eigene Befriedigung
Egoistische Liebe kann man sehen als Liebe für die eigenen Befriedigung. Man liebt den anderen, weil der andere einem hilft, ein Bedürfnis zu befriedigen, sich gut zu fühlen. Die menschliche Psyche ist komplex. Eine Dimension menschlichen Denkens und Fühlens ist Mögen-Nicht Mögen beruhend auf Vergnügen-Schmerz. Man mag das, was einem Vergnügen bereitet. Ein Mensch, der einem Vergnügen bereitet wird gemocht, geliebt. Der Mensch wird jedoch nicht um ihn selbst willen geliebt, sondern insoweit als er einem Vergnügen bereitet. Solche egoistische Liebe kann durchaus eine starke Liebe sein. Wenn wahrgenommen wird, dass der andere einem kein Vergnügen mehr bereitet, kann daraus auch heftige Ablehnung, Ärger, Zorn oder auch Trauer die Folge sein.
Wenn du jemanden gemocht hast, und diese Liebe in ihr Gegenteil umschlägt, frage dich: War meine Liebe zu diesem Menschen eine egoistische Liebe oder wahre Liebe? Typischerweise schlägt vor allem die egoistische Liebe um in ihr Gegenteil.
In diesem Sinn hat die Liebe von fast jedem Menschen meist auch etwas Egoistisches. Das ist ganz natürlich und in keinster Weise verwerflich. Sehr häufig beruht Liebe eben auch darauf, dass man durch den anderen sich wohl fühlt, Befriedigung erfährt. Hierfür kann es wiederum verschiedene Gründe geben.
Egoistische Liebe als Liebe für eigenen Vorteil
Ein Mensch kann dem anderen einen Vorteil verschaffen. Daraus kann Liebe entstehen, egoistische Liebe. Ein Lieferant kann einem Einkäufer gute Konditionen geben. Dadurch hat der Einkäufer Erfolg in seiner Firma. So mag dieser Einkäufer den Lieferanten, und entwickelt ein Gefühl der Liebe. Auch in der Wirtschaft sind die Menschen mit ihren Gefühlen. So kann egoistische Liebe auf einem materiellen Vorteil beruhen. Oder die Erbtante unterstützt den Neffen bei der Eröffnung eines eigenen Naturkostladens. Dadurch entwickelt der Neffe eine vorher nicht gekannte Zuneigung zu der Erbtante. Auch das ist eine Form der egoistischen Liebe. Natürlich gibt es auch ein so-tun-als-ob. Aber gar nicht mal selten entwickeln Menschen eine Liebe für denjenigen, der ihnen einen Vorteil verschafft. Auch diese Art der egoistischen Liebe kann weiter entwickelt werden zu einer echten Liebe.
Egoistische Liebe für Steigerung des Selbstwertgefühls
Jeder Mensch braucht Bestätigung von anderen. Wenn jemand einem Wertschätzung entgegenbringt, Komplimente macht, dann entwickelt man eine Form der Liebe zu diesem Menschen: Liebe beruht auf Zuneigung, auf Herzensverbindung, Herzensöffnung. Die einfachste Weise mit jemandem ein Gefühl der Verbundenheit zu bekommen, ist ihm ein Kompliment zu machen, Anerkennung zu zeigen. Wenn die Liebe dann darauf beruht, dass das eigene Selbstwertgefühl erhöht wird, ohne dass man bereit ist für den anderen etwas zu tun, dann ist das egoistische Liebe.
Menschen, die auf der Bühne große Wirkung entfalten, ob als Musiker, als Schauspieler, Redner, Politiker, Comedians, Yogalehrer, spiritueller Lehrer, brauchen oft die Liebe des Publikums, um das Charisma zu bekommen. Wenn sie ihre Zuhörer und Schüler nur deshalb lieben, weil sie sich so im Bad der Menge bewundert fühlen, ist das egoistische Liebe. Eine solche Bewunderung stärkt das eigene Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Dies führt zu einer Liebe zu denen, die einem Bewunderung entgegen bringen. Jedoch kann aus dieser ursprünglich egoistischen Liebe eine echte Liebe entstehen, die sich vom Herzen darum bemüht, anderen Gutes zu tun.
Umgekehrt kann aber auch aus einer ursprünglich uneigennützigen Liebe egoistische Liebe werden: Ursprünglich wollte man anderen Gutes tun. Dann spürt man, wie großartig es ist, Anerkennung von anderen zu bekommen, im Mittelpunkt zu stehen und so im Prana, der Lebensenergie der Menge zu sein. Dann kann sich die Motivation ändern: Man will nicht mehr hauptsächlich Gutes tun, sondern lechzt nach der Anerkennung der anderen - und handelt jetzt aus dieser Art von egoistischer Liebe.
Egoistische Liebe als verletzte Liebe
Egoistische Liebe kann auch aus verletzter Liebe kommen: Vielleicht war ursprünglich eine Liebe da, die für den anderen oder für die anderen da war. Normalerweise ist Liebe auch ein Resultat von Geben und Nehmen. Wenn jemand das Gefühl hat, er hat viel gegeben, ohne etwas bekommen zu haben, dann kommt das Gefühl: Jetzt bin ich mal dran. Seine Liebe wird egoistisch - er mag das, was ihm Vorteil verschafft. Das ist in Politik, im Sozialen, im gemeinnützigen Engagement gar nicht so selten: Jemand engagiert sich z.B. in der Kommunalpolitik, wird Sozialarbeiter, gründet einen gemeinnützigen Verein, ein Bürgerinitiative, aus Liebe zu einem guten Zweck. Dann fühlt er, dass er nicht die richtige Unterstützung erfährt, er erfährt Widerstand, Undank. Dann fragt er sich: Warum mache ich das überhaupt? Und er fängt an, seinen eigenen Vorteil zu suchen. Uneigennützige Liebe wandelt sich in egoistische Liebe.
Als spiritueller Aspirant, der Liebe entwickelt, um Gott zu erfahren, die Erleuchtung zu erlangen, gilt es immer wieder, Introspektion zu üben: Inwieweit ist meine Liebe bedingungslose Liebe? Inwieweit ist sie schon mehr zur egoistischen Liebe abgerutscht. Egoistische Liebe ist hier nichts Schlechtes - aber es gilt niedere Liebe zu transformieren in höhere Liebe.
Egoistische und uneigennützige Liebe als zwei Pole
Letztlich sind egoistische Liebe und uneigennützige Liebe zwei Pole. Außer beim Heiligen, beim Erleuchteten, hat Liebe immer Elemente von Egoismus und Uneigennützigkeit. Selbst die Befriedigung, das gute Gefühl, sich gut zu fühlen, wenn man jemandem etwas Gutes getan hat, von dem er überhaupt nichts weiß, kann das Ego füttern. Man kann beginnen, Gutes zu tun, um dieses großartige Gefühl zu bekommen. Selbst wenn die Zuneigung zu einem anderen nur kommt, weil der andere einem ständig hilft, kann die Grundlage für Dankbarkeit, für Liebe werden, die irgendwann beginnt, dem anderen Gutes tun zu wollen.
Ein spiritueller Aspirant kann schauen, in welchem Mischungsverhältnis bei ihm in den diversen Beziehungen und Kontexten egoistische Liebe und uneigennützige Liebe gemischt sind. Wenn man sich das mit offenen Augen ohne zu starke Bewertung anschaut, kann man schrittweise egoistische Liebe in uneigennützige Liebe umwandeln.
Letztlich ist jede Liebe, auch die egoistische Liebe, die bedingte Liebe, eine Form von Liebe. Und Liebe ist das tiefste und höchste Gefühl, das ein Mensch haben kann. Letztlich ist jede Liebe eine Manifestation der Gottesliebe. Jede Liebe ist Ausdruck der Verbundenheit aller Menschen. Auch wenn Zuneigung und Liebe in einem konkreten Fall auf eigenem Vorteil beruhen, sind sie dennoch Manifestation der reinen Liebe. Wenn man vermeidet, unrealistische Ansprüche an sich und andere zu stellen, vermeidet man, scheinbar negative Anteile in den Schatten zu schieben. Die Spiritualisierung von allem, die Verwirklichung, dass alles Ausdruck des Göttlichen ist, ist eine der Aufgaben eines spirituellen Aspiranten. Kein Schwarz-Weiß-Denken, kein Gut-Böse-Denken führt einen zur Erfahrung reiner Liebe und Einheit. Vielmehr die Transformation von allem in das Göttliche ist das, was zur Erfahrung der Einheit, der Wahrheit führt.
Erkenne also an, dass dein Streben auf Liebe ausgerichtet ist. Erkenne, dass in der scheinbar egoistischen Liebe auch die Sorge um einen anderen ist. Erkenne, dass auch in der scheinbaren selbstlosen Liebe auch eine Spur Eigennutz steckt, sei es nur wegen dem zugrunde liegenden wunderschönen Gefühl.
Irgendwann wird es dir gelingen, nur noch aus der Liebe zu leben.
Umgang mit egoistischer Liebe anderer
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz
Vielleicht bist du mit Menschen zusammen, wo du denkst sie haben egoistische Liebe. Sie scheinen dich zu lieben oder jemand scheint dich zu lieben. Aber eigentlich ist die Liebe egoistisch oder du hast das Gefühl, dass jemand einen anderen nur scheinbar liebt. Du würdest den anderen gerne warnen. Wie gehst du damit um?
Grundsätzlich ist es schwierig, einem anderen egoistische Liebe zu unterstellen. Jede Liebe hat etwas Egoistisches und jede Liebe hat etwas Fürsorgliches. Liebe ist schon deshalb egoistisch, weil Liebe etwas sehr Schönes ist. Jemand, der für einen anderen tiefe Liebe empfindet, der wird sich automatisch auch gut fühlen. Daher tut jede Form von Liebe auch einem selbst gut und manche Menschen wollen diese Liebe natürlich empfinden und das hat auch ein klein bisschen Egoismus dabei, was nichts Schlechtes ist.
Umgekehrt ist egoistische Liebe auch, dass zum Beispiel ein Kind die Mutter liebt. Weil die Mutter ihm was zu essen gibt, zum Beispiel die Brust gibt und sich letztlich um alles kümmert. Auch diese Form der egoistischen Liebe ist letztlich auch eine Liebe. Eine Liebe, die Menschen vieles geben kann. In diesem Sinne sollte man nicht zu sehr urteilen über egoistische Liebe oder uneigennützige Liebe. Letztlich ist jede Liebe irgendwo wertzuschätzen.
Von Egoistischer Liebe zur uneigennützigen, bedingungslosen Liebe
Liebe um der Liebe willen
Egoistische Liebe führt dich zur Trennung und zum Leid. Liebe zu Körper oder Haut ist letztlich egoistische Liebe. Den anderen zu lieben – wegen seiner Seele und weil das Göttliche in ihm wohnt – das ist Prem, wahre Hingabe. Liebe um der Liebe willen ist reine Liebe. Aber jemanden zu lieben, um einen Vorteil zu erzielen, ist selbstsüchtige Liebe. Die egoistische Liebe bindet dich und führt zum Leid. Alle zu lieben als Manifestation des Göttlichen, das ist reine Liebe. Die göttliche Liebe, die Liebe um der Liebe willen – ohne etwas zu erwarten –, führt zur Befreiung.
Selbstsüchtige Liebe endet oft schnell
Hinter einer begrenzten weltlichen Liebe steckt oft eine selbstsüchtige Liebe, eine egoistische Liebe. Manchmal mag es sein, dass die Liebe endet, wenn Krankheit oder Alter die Schönheit zerstören. Wenn Gewohnheit und Gleichgültigkeit einkehren, endet das, was vorher die große Liebe war. Wenn nach einer Weile die Liebe verschwindet, war sie letztlich eine egoistische Liebe. Du hast nicht den anderen geliebt, sondern du hast das Gefühl geliebt, das in dir erzeugt wird.
Egoistische Liebe auf gewisse käuflich
In der weltlichen Liebe liegt physische Leidenschaft. Darin liegt eine verborgene Selbstsucht. Auf gewisse Weise ist die egoistische Liebe käufliche Liebe: Du gibst etwas, um etwas zu bekommen. Wenn du nicht mehr ausreichend bekommst, hörst du auf, zu geben. So kann es kein wahres Glück geben. Es gibt sogar Fälle, wo jemand aufhört, den anderen zu lieben, wenn er seinen Arbeitsplatz verliert und nicht mehr den Lebensstandard aufrecht erhalten kann. Das ist alles egoistische Liebe, selbstsüchtige Liebe.
Das Element des Opfers
Wahre Zuneigung aus tiefem Herzen hat immer auch ein Element des Opferns. Wenn nicht uneigennützige, wahre Liebe da ist, führt das irgendwann zu Streitigkeit, Kämpfen und Unfrieden. Es gibt ein ständiges Tauziehen, einen ständigen Kampf. Manche leben weiter zusammen, schleppen sich in einem trostlosen, freudlosen Leben dahin. Egoistische Liebe wird dir keine Zufriedenheit schenken.
Liebe den anderen um des anderen willen-das führt zum Unbegrenzten
Liebe den anderen um des anderen willen. Liebe den anderen, ohne etwas zu erwarten. Drücke deine Liebe aus. Entwickle eine Herz-zu-Herz-Verbindung. Wenn du diese Liebe spürst, wird der andere in Liebe wieder berührt werden. Aber mache dir bewusst: jede irdische Liebe ist letzten Endes hohl. Die irdische Liebe hat Misstöne, versteckt Zweifel, viele Mängel. Alle Formen von egoistischer Liebe, von selbstsüchtiger Liebe, begrenzter Liebe führen ins Leid. Die wahre, reine Liebe ist reich, tief, ohne Fehler und sie führt zur Erfüllung. Reine Liebe, uneigennützige Liebe, führt dich zum Ewigen, zum Unbegrenzten.
Reine Liebe-Glück erfahren aus dem Glück des anderen
Egoistische Liebe, selbstsüchtige Leidenschaften suchen Befriedigung durch andere. Reine spirituelle Liebe versucht den Geliebten glücklich zu machen. Wer reine Liebe empfindet, schöpft Glück aus dem Glück des anderen. Wahre Liebe ist Opfer, echte Liebe heißt teilen, heißt dienen. Lasse daher den Geist des Dienens in dir verwurzelt sein. Mache dir den Geist des Dienens zu eigen. Stelle das nicht einfach zur Schau.
Liebe zu allen Wesen
Wahre Liebe geht auch über einen Menschen hinaus. Es mag sein, dass du einen Menschen – deinen Partner, deine Partnerin – auf besondere Weise liebst. Aber lass diese Liebe zur Grundlage der Liebe zu allen Wesen werden. Diene mit Liebe, diene mit Zuneigung, diene mit Aufrichtigkeit. Mache andere glücklich, indem du dich bemühst, auch dich selbst glücklich zu machen. Sprich immer wieder ein aufmunterndes Wort. Lächle freundlich, tue etwas Gutes, trockne die Tränen eines Verzweifelten, ebne einem Menschen einen steinigen Weg. So empfindest du wahre und große Freude.
Transformiere die Liebe
Transformiere egoistische Liebe zur Herzensverbindung. Transformiere die Herzensverbindung zur uneigennützigen Liebe zum Menschen. Transformiere sinnliche Liebe, sexuelle Liebe, emotionale Liebe zu tiefer Liebe. Lass die tiefe Liebe zu einem Menschen wachsen, zur ganzen Schöpfung und zu allen Wesen. Überwinde die Begrenzung der egoistischen Liebe, der selbstsüchtigen Liebe, aber lass die egoistische Liebe wachsen zur reinen Liebe, zur göttlichen Liebe, letztlich zur allumfassenden Einheit.
Nach einem Artikel zum Thema Liebe von Swami Sivananda im Buch Inspiration und Weisheit
Siehe auch
- Ego
- Liebe
- Egoismus
- Uneigennützige Liebe
- Pragmatische Liebe
- Jesus Christus
- Christliche Nächstenliebe
- Karma Yoga
- Bhakti Yoga
- Hingabe
- Dienst
- Gottesliebe
Literatur
- Leonardo Boff, Franz von Assisi und die Liebe Gottes zu den Armen (2010)
- Christian Feldmann, Die Liebe bleibt: Das Leben der Mutter Teresa (2007)
- Stephan Hachtmann, Berührt vom Klang der Liebe: Wege zum Herzensgebet (2012)
- Thich Nhat Hanh, Jesus und Buddha - Ein Dialog der Liebe (2010)
- Johannes XXIII., Das Herz muss voll Liebe sein (2013)
- Ayya Khema, Das Größte ist die Liebe: Die Bergpredigt und das Hohelied der Liebe aus buddhistischer Sicht (2009)
- Vinzenz von Paul, Liebe sei Tat (2003)
- Margarethe Randow-Tesch u.a., Ein Kurs in Wundern: Textbuch, Übungsbuch und Handbuch für Lehrer (2012)
- Albert Schweitzer, Aus meinem Leben und Denken (2011)
- Hansjürgen Verweyen, Ist Gott die Liebe? Spurensuche in Bibel und Tradition (2014)
- Kordula Witjes u.a., Die Liebe wählen: Frère Roger, Taizé 1915-2005 (2013)
- Petra und Erwin Würth, Zur Liebe befreit: Szenen aus dem Leben des Franziskus von Assisi (2011)
Weblinks
- Swami Sivananda: Diene, liebe, gib, reinige dich, meditiere, verwirkliche
- Jesus Christus - Galerie
- Swami Sivananda, Götter und Göttinnen: Was ist Gott?
- Swami Sivananda: Bhakti
- Bhakti Yoga
- Karma Yoga
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Zusammenfassung
Egoistische Liebe ist eine Liebe, in der es einem hauptsächlich um einen selbst geht. Eine egoistische Liebe kann nie dauerhaft glücklich machen. Denn Liebe heißt, für einen anderen Menschen da zu sein. Durch das Sich Kümmern um den anderen wird man selbst glücklich.