Keuschheit

Aus Yogawiki

Keuschheit ist sexuelle Enthaltsamkeit. Keuschheit heißt, auf Sexualität zu verzichten. Keuschheit kommt eventuell aus dem Lateinischen conscius, bewusst, oder auch castigio, Züchtigung. Keuschheit ist ein Gebot für Mönche und Nonnen, bei den Katholiken auch für Priester. In vielen Religionen gibt es das Gebot der Keuschheit vor der Ehe.

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In einem weiteren Sinn ist Keuschheit ein schamhaftes, züchtiges Verhalten. So hat man früher auch von einer keuschen Ehefrau gesprochen, auch wenn diese regelmäßig Sex mit ihrem Mann hatte. Sie besaß Keuschheit, weil sie dezent gekleidet war, eine dezente Sprache hatte und in ihren Gesten nicht aufreizend. Wie mit dem urmenschlichen Instinkt der Sexualität umzugehen ist, dazu gibt es die verschiedensten Ansichten in den unterschiedlichsten Kulturen, Philosophien, Religionen, Weltanschauungen, Überzeugungen.

Manche Menschen leben keusch, weil sie keine sexuellen Wünsche haben. Andere entscheiden sich für Keuschheit vorübergehend oder dauerhaft, um spirituell zu wachsen. Manchmal muss ein Partner eine Weile in Keuschheit leben - z.B. weil der andere auf Reisen oder im Krankenhaus ist. In früheren Zeiten war die Schülerschaft bei einem Lehrer (Guru) mit einem mehrjährigen Gelübde der Keuschheit (Brahmacharya) verbunden. In früheren Zeiten galt Keuschheit vor der Ehe als Ideal. Bis heute gibt es in verschiedenen Religionen das Mönchstum: Mönche und Nonnen verpflichten sich zu ewiger Keuschheit, in manchen Ländern des Buddhismus auch für ein vorübergehendes Leben der Keuschheit.

Keuschheit - eine Tugend? Was ist Keuschheit? Wie wird dieses Wort verwendet? Wozu ist Keuschheit gut? Was sind Begriffe mit ähnlicher Bedeutung, was Begriffe mit entgegengesetzter Bedeutung zu Keuschheit? Du findest hier einen umfangreichen Artikel, Videovortrag und Audiovortrag. Lass dich inspirieren!

Keuschheit und spirituelle Entwicklung

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Swami Sivananda [1] schreibt in einigen seiner Bücher über Keuschheit als Mittel für spirituelle Entwicklung. Hier ein paar Auszüge:

Geistiger Fortschritt ist mit Keuschheit sehr gut möglich. Die sexuelle Energie ist eine dynamische Kraft, die mit Hilfe von reinen Gedanken, Japa oder Meditation in geistige Energie (Ojas) verwandelt werden sollte. Wer göttliche Verwirklichung mit ehrlichem Eifer erstrebt, sollte strenge Keuschheit wahren.

Auch Menschen mit Familien/Paare können gemeinsam für eine Weile das Gelübde der Keuschheit ablegen. Ein Gelübde stellt einen so heiligen Akt dar, daß es unter allen Umständen eingehalten werden muß. Verletzt der Mensch die Gesetze und Regeln, so ist er der allein Schuldige. Frauen fällt die Selbstbeschränkung der Keuschheit oft leichter als den Männern, auch wenn die heiligen Schriften behaupten, die Frau sei achtmal so leidenschaftlich als der Mann.

Man muß sich der Vorteile der Keuschheit und des Übels bewußt bleiben, das der Verlust der sexuellen Energie bedeutet. Übermäßige Sexualität schwächt die Kraft des Bewusstseins, des Körpers und der Sinne (Indriyas,)schwächt Gedächtnis, Verständnis und Intellekt. Der endliche Körper ist für die Gottverwirklichung gedacht und muß für ein hohes, geistiges Ziel verwendet werden. Es ist sehr schwer, eine Geburt als Mensch zu erlangen. Man kann die Größe der keuschen Heiligen (Brahmachari) erlangen, die unsterblichen Ruhm und Namen gewannen, wenn man diese Lebensenergie bewahrt und der Versenkung in das Göttliche weiht. Dann kriecht man nicht mehr umher, sondern steht aufrecht und geht wie ein Mensch. Beachte deshalb mit aller Strenge das Gelübde der Keuschheit (Brahmacharya).

Auch dein Partner (eigene Frau/Mann) wird die Bedeutung und Herrlichkeit dieser Tugend begreifen. Du kannst täglich religiöse Bücher lesen, den elften Tag jeder vierzehntägigen Mondphase (ekadashi) fasten und 21600 Mal am Tag das Japa eines Mantras üben. So werden alle Hindernisse beseitigt, und der Schüler kann sein heiliges Gelübde halten. Sankt Paulus sagt einmal, daß es gut sei, wenn der Mann sich des Weibes enthalte. Buddha lehrte, daß "ein Weiser die Ehe vermeiden sollte, als sei sie eine Grube voll feuriger Kohlen".

Keuschheit als hilfreiche Tugend

Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

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Das Wort "Keuschheit" heißt heute hauptsächlich sexuelle Enthaltsamkeit. Ursprünglich jedoch kommt das Wort "Keuschheit" aus dem Lateinischen, conscius und conscius heißt bewusst. Eine andere Ableitung ist castigo, nämlich die Züchtigung. So ist auch castitas die Züchtigung. Und so, Keuschheit hat diesen Doppelbegriff. Keuschheit heißt zum einen, dass man etwas bewusst macht oder auch bewusst auf etwas verzichtet und Keuschheit heißt auch, dass man sich im Zaum hält und diszipliniert. Keuschheit hat heute eine besondere Bedeutung im Kontext mit katholischen Priestern, mit Mönchen und Nonnen, da gibt es das so genannte Zölibat, das Gebot der Keuschheit.

In früheren Zeiten galt auch Keuschheit als wichtige Tugend für Männer und Frauen, die noch nicht verheiratet waren, es wurde erwartet, dass Männer und Frauen, die nicht verheiratet sind, keine sexuelle Beziehung haben. Und in manchen Kulturen gilt das auch heute noch. Jetzt in Deutschland, im Jahr 2015, wird es kaum eine Ehe geben, die geschlossen wird, wo Mann oder Frau oder vielleicht sogar beide Jungfrau sind.

Keuschheit ist ein wichtiges Gebot für Mönche und Nonnen, auch für katholische Priester. Es heißt, wenn man ein keusches Leben führt, dass man dann weniger abgelenkt ist, dass man weniger Energie ausgibt für emotionale Sachen, für das emotionale Chaos, was mit Beziehung oft verbunden ist, dass man dafür mehr Zeit und mehr Energie hat, um nach Spiritualität, nach Gott zu streben.

Manchmal kann auch das Umgekehrte eintreten, Menschen machen ein Keuschheitsgelübde und wenn sie ein Keuschheitsgelübde abgelegt haben, danach sind sie eine Weile ganz glücklich damit und dann kommen die Instinkte wieder und dann gibt es alle möglichen Träume und Phantasien und Wünsche und Begierden und nachher haben Menschen, die das Keuschheitsgelübde abgelegt haben, erheblich mehr sexuelle Gedanken als jemand, der in einer festen Beziehung steht.

Manche sagen auch, eine sichere Weise, weniger sexuelle Gedanken zu haben, ist eine langfristige Beziehung. Da ist mehr eine Verbundenheit und eine Ruhe und dort sind jetzt weniger die Gedanken auf alle möglichen Phantasieobjekte und Phantasien gerichtet. So hat also Keuschheit ein Janusgesicht, ein Doppelgesicht. Man findet das Konzept von Mönchen und von Nonnen und wir haben ja auch bei Yoga Vidya Swamis, also Yoga Mönche und Nonnen, und wem es wirklich liegt, ist das etwas sehr Gutes, man hat nicht das große Bedürfnis nach Beziehung und Sexualität, dann braucht man es auch nicht leben, man muss auch keinen gesellschaftlichen Rechtfertigungsdruck dort standhalten und man kann viel Zeit der Spiritualität widmen.

Andererseits, wer den Wunsch nach Beziehung, nach Sexualität hat, da ist es gut, diesem auch auszuleben. Und wenn man einen Partner findet, mit dem man gut zusammenleben kann, umso besser. Und in einer Beziehung spielt dann Keuschheit keine Rolle, als dass man sexuell enthaltsam sein muss, sondern es gibt auch das Prinzip der Treue und da kann es auch sein, dass wenn ein Partner eine Weile vielleicht keine sexuellen Bedürfnisse hat, dass dann beide für eine gewisse Zeit lang auch eine gewisse Keuschheit leben. Oder wenn man eine Weile getrennt ist, weil vielleicht der eine als Seminarleiter unterwegs ist oder weil der andere wegen Arbeit irgendwo ein paar Wochen weg ist, auch dann ist Keuschheit für diese Zeit etwas Wertvolles, eine wichtige Erfahrung, an der man auch spirituell wachsen kann.

Die Herrlichkeit der Keuschheit (Brahmacharya)

Brahmacharya Weihe in Bad Meinberg

- Auszug aus dem Buch "Die ersten Stufen des Yoga" von Swami Sivananda -

1. Enthaltsamkeit oder geschlechtliche Keuschheit ist der Eck- oder Grundstein, auf dem der Sockel der künftigen Befreiung (Moksha) steht. Wenn der Grundstein nicht mehr fest ist, wird der Überbau einstürzen, sobald heftiger Regen kommt. Genau so wirst du fallen, wenn du nicht sicher in Brahmacharya gegründet bist und dein Inneres von schlechten Gedanken erregt wird. Du kannst dann die Höhe der Yogaleiter oder die höchste Ekstase (Nirvikalpa Samadhi) nicht erreichen, in der es keinen Gedankeninhalt, keine Unterscheidung mehr gibt.
2. Brahmacharyena tapasa Deva mrityum upagnata. Die Veden erklären, daß die Himmlischen (Devas) den Tod durch Brahmacharya und Buße (Tapas) besiegt haben." Wie wurde Hanuman ein Mahavira? Nur mit dieser Brahmacharya-waffe erwarb er unübertreffliche Stärke und Kraft. Der große Bhishma, der Großvater Pandavas und Kauravas besiegte den Tod durch Brahmacharya. Nur Lakshman, der ideale Zölibatär (Brahmadhari) hat Meghanada, den Sohn Rayanas, einen Mann von unschätzbarer Heldenkraft, den Eroberer der drei Welten, überwunden, dem sogar Rama der Herr nicht standhalten konnte. Lakshman jedoch war durch die Kraft, welche ihm die Keuschheit (Brahmacharya) verlieh, fähig, den unüberwindlichen Meghanada zu besiegen. Heldenmut und Größe verdankte Kaiser Prithviraj seiner strengen Keuschheit. Es gibt nichts in den drei Welten, das ein Brahmachari nicht erlangen könnte. Die Rishis der Vergangenheit kannten sehr wohl den Wert der Keuschheit. Das ist auch der Grund, warum sie in so schönen Versen die Herrlichkeit von Brahmacharya besangen.
3. Die heiligen Schriften (Srutis) erklären: „Nayam Atma balahinena labhyaha: Dieses Atina kann ein schwacher Mann nicht erlangen.' In der Gita findet sich die Stelle: „Yadidhanto Brahmacharyam charanti: diese Sehnsucht, welche als Brahmacharya verwirklicht wird.' (Kap. VIII, 11) . „Trividham Narakasyedam dvaram nasanam atmanah — Kamah Krodhas tatha Lobhas, tasmat etat trayam tyajet: O Arjuna, dreifach ist das Tor zur Hölle, schädlich für das Selbst: Lüsternheit, Zorn und Habgier. Deshalb sollen die Menschen diesen drei entsagen." (Kap. XVI, 21). „Jahi shatrum Mahabaho kamarupam durasadam: Töte diese machtvolle feindliche Leidenschaft durch strenge Keuschheit (Brahmacharya)."
4. Wie das 01 in den Docht aufsteigt und mit heller Flamme brennt, so fließt auch der Same oder Virya durch Yogaübungen (Sadhana) aufwärts und wird in Astralfeuer oder Aura (Tejas) oder höchste Energie (Ojas) verwandelt. Das Angesicht des Zölibatärs (Brahmathari) leuchtet mit einer Brahma-Aura. Brahmadiarya ist das helle Licht, das im Hause des menschlichen Körpers scheint. Es ist die erblühte Blume, um welche die Bienen: Kraft, Langmut, Erkenntnis, Reinheit und Geduld (Dhriti) summend hin und her fliegen. Mit anderen Worten: Wer Keuschheit (Brahmacharya) durchhält, wird mit diesen Eigenschaften begabt. Die heiligen Schriften betonen nachdrücklich: Ayus tejo balam viryam prana sris cha: punyam cha satpriyatwam cha vardhate Brahmacharyasya: Brahmacharyapraxis steigert Langlebigkeit, Glanz, Kraft, Stärke, Erkenntnis, Wohlstand, unsterblichen Ruhm, Tugenden und Hingabe an die Wahrheit."
5. Brahmadharya ist die Voraussetzung für den Gewinn von körperlicher Vollkommenheit (Kaya Siddhi). Man muss jedoch vollkommen enthaltsam leben. Das ist von entscheidender Bedeutung. Durch Yogapraxis wird der Samen in höchste Energie (Ojas Shakti) verwandelt. Der Yogi wird dadurch einen vollkommenen Körper bekommen. Seine Bewegungen werden anmutig und schön. Er kann solange leben, wie er will (Iccha Mrityu). Deshalb sagte Krishna der Herr zu Arjuna: „Tas-mat Yogi bhava Arjuna. Werde als ein Yogi, Arjuna."
6. Frauen, die keusch leben, muß man Brahmacharinis nennen. Durch die Kraft der Keuschheit haben einstmals viele Frauen Wunder getan, und der Welt die große Wirkung der Keuschheit bewiesen. Nalayini hielt durch die Macht ihrer Keuschheit die aufgehende Sonne fest, um ihres Mannes Leben zu retten. Anasuya hat die Dreieinigkeit (Trimurti) Brahma, Vishnu und Maheswara in Kinder verwandelt, als sie Erlösung als Geschenk verlangten (Nirwana Bhiksha). Nur durch die Kraft ihrer Keuschheit konnte sie die großen Gottheiten in kleine Kinder verwandeln. Savitri holte nur durch ihre Keuschheit das Leben ihres Gatten Satyavan aus der Schlinge Yamas. So groß ist die Macht der Keuschheit oder Brahmacharyas. Frauen, welche in ihrer Ehe keusch leben, können auch Anasuya, Nalayini oder Savitri gleich werden.
7. Wahre Kultur besteht darin, dass man physisch und in Gedanken vollkommen keusch lebt. Echte Kultur bedeutet die Identität der Einzelseele mit der Höchsten Seele durch unmittelbare Erfahrung. Für einen leidenschaftlich weltlich gesinnten Menschen sind die Begriffe Selbstverwirklichung, Gott, Selbst, Leidenschaftslosigkeit (Vairagya), Entsagung, Tod, Begräbnisplatz sehr anstößig und erschreckend, weil er an die Dinge gefesselt ist. Die Begriffe Singen, Tanzen, mit Frauen plaudern hingegen sind ihm sehr angenehm. Die Anziehungskraft der Dinge wird allmählich nachlassen, sobald man ernstlich an die Unwirklichkeit dieser Dinge denkt.
8. Sobald man den ernstlichen Schaden, den uns ein unreines Leben bereitet, klar begreift, und sobald man sich entschließt, das Ziel des Lebens durch reine Lebensführung zu erreichen, muss man den Verstand lebhaft mit göttlichen Gedanken, mit Konzentration, Meditation, Studium heiliger Schriften und Dienst an der Menschheit beschäftigen.
Keuschheit im Sinne von den guten Sitten entsprechend

Keuschheit

- Abschnitt aus dem Buch: Yoga der drei Energien von James Swartz -

Keuschheit ist die Wahrung einer wertschätzenden Haltung gegenüber Personen des anderen Geschlechts, nicht der Verzicht auf Sex.

Keuschheit - Antonyme und Synonyme

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Keuschheit in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Keuschheit - Synonyme

Ähnliche Eigenschaften wie Keuschheit, also Synonyme zu Keuschheit sind z.B. Reinheit, Unschuld, Tugend, Unberührtheit, Lauterkeit.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Keuschheit übertrieben kann ausarten z.B. in Vortäuschung, Unehrlichkeit, Maskerade, Verstellung. Daher braucht Keuschheit als Gegenpol die Kultivierung von Natürlichkeit, Zwanglosigkeit, Entspanntheit, Schlichtheit.

Gegenteil von Keuschheit - Antonyme

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Keuschheit, Antonyme zu Keuschheit :

Keuschheit Antonyme

Antonyme Keuschheit sind Natürlichkeit, Zwanglosigkeit, Entspanntheit, Schlichtheit, Untugend, Unsittlichkeit, Unmoral, Lasterhaftigkeit, Unanständigkeit.

Keuschheit und die großen Temperamentgruppen

Weblinks

Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Keuschheit

Eigenschaften im Alphabet nach Keuschheit

Literatur

Weblinks

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