Arbeit

Aus Yogawiki

Arbeit ist eine Bezeichnung für Handlungen, mit denen man Ergebnisse bewirkt. Man kann an die Arbeit gehen, man kann eine anstrengende Arbeit tun. Oft wird Arbeit auch als Beruf ausgeübte Tätigkeit verstanden, da geht man zur Arbeit oder findet Arbeit.

Swami Sivananda. Arbeit - - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Arbeit ohne Motive

Swami Sivananda

- Auszug aus dem Buch "Vedanta für Anfänger" von Swami Sivananda -

Menschen planen in der Regel, Früchte für ihre Arbeit zu erhalten, bevor sie mit der Arbeit beginnen. Der Geist ist derart angelegt, dass er sich keine unentgeltliche Arbeit vorstellen kann. Dies ist auf Rajas zurückzuführen. Menschliche Svabhava ist immer so. Wenn Unterscheidungskraft dämmert und der Geist mit etwas mehr Sattva gefüllt ist, ändert sich diese Eigenschaft langsam. Der Geist der Selbstlosigkeit kommt zum Vorschein. Die Eigenschaft des Rajas schafft Selbstsucht und Verhaftung. Ein Selbstsüchtiger hat kein großes Herz. Er hat keine Ideale. Er ist kleingeistig. Sein Geist ist voller Gier. Er ist berechnend. Er kann überhaupt nicht großherzig dienen. Er sagt: „Ich bekomme so viel Geld, ich muss nur so und soviel dafür arbeiten.“

Er wägt Arbeit und Geld miteinander ab. Er kann kein bisschen zusätzlich arbeiten. Er wird immer die Zeit des Feierabends im Auge behalten. Er ist ein Söldner. Er lässt sich für Geld anheuern. Die Hoffnung auf Belohnung treibt ihn. Er ist habgierig. Selbstloser Dienst ist ihm ein Fremdwort. Er hat nicht die leiseste Ahnung von Gott und der Wahrheit. Ein ausgedehntes, selbstloses Leben kann er sich nicht vorstellen. Er ist in einen kleinen, eng begrenzten Kreis oder eine solche Fahrrille geraten. Seine Liebe erstreckt sich auf seinen eigenen Körper, seine Frau und seine Kinder. Das ist alles. Großzügigkeit ist ihm unbekannt.

Wenn du dir für deine Handlungen Profit erwartest, so musst du in diese Welt zurück kommen, um ihn zu genießen. Du wirst wiedergeboren werden müssen. Ein Nishkamya Karma Yogi sagt: „Erledige alle Arbeiten, ohne Lohn zu erwarten. Dies schafft Chitta Suddhi. Dann wirst du Wissen um das Selbst erlangen. Du wirst Moksha oder ewige Wonne, Frieden und Unsterblichkeit erreichen.“ Das ist seine Lehre. Deshalb sagt Krishna auch zu Arjuna:

Karmanyevaadhikaraste ma phaleshu kadachana
Ma karmaphalaheturbhurma te sangostvakarmani.
„Dein einziges Recht ist es zu wirken, und keinen Anspruch hast du auf die Früchte deines Tuns; lass weder die Früchte deiner Handlung dir Motiv zum Handeln sein, noch wende dich zum Müßiggang“. Gita: Kapitel II-47.

Gott verteilt den Lohn der Taten nach den zugrunde liegenden Motiven. Sind sie rein, so erlangst du göttliche Gnade und Reinheit. Anderenfalls wirst du in diesen Mrityuloka wiedergeboren, wo du die Früchte deiner Handlungen erntest. Wieder wirst du tugendhafte wie teuflische Handlungen durch die Kraft des Raga-Dvesha vollbringen. Du wirst im immer währenden Rad von Geburt und Tod gefangen sein.

Du sollst jedoch nicht in einem Zustand von Trägheit (Akarmani) verharren, weil du glaubst, den Lohn nicht zu erhalten, wenn du selbstlos arbeitest. Du darfst nicht sagen: „Was ist jetzt der Nutzen meiner Arbeit? Ich erhalte nichts zum Ausgleich. Ich tue gar nichts mehr“. Dies ist auch nicht richtig. Du wirst tamasig oder stumpf werden. Es wird geistige Regungslosigkeit herrschen. Du erhältst geistige Reinheit, wenn du im Sinne von Nishkamya Karma Yoga arbeitetest. Dies ist eine beträchtliche Belohnung für deine Handlungen. Du kannst dir den erhabenen Zustand eines Menschen mit reinem Geist nicht vorstellen. Er erfährt grenzenlosen Frieden, Stärke und Freude. Er ist Gott sehr nahe. Er ist Gott lieb. Bald wird er das göttliche Licht empfangen. Arbeite ohne irgendein Motiv und fühle die Wirkung, Reinheit und innere Stärke. Welch weites Herz du haben wirst! Unbeschreiblich! Übe, fühle und genieße diesen Zustand.

Arbeit als Gottesdienst

Artikel von Swami Sivananda aus: „Practice of Karma Yoga

Verwandle Arbeit in Gottesdienst und Meditation. Diene allem mit tiefer Liebe ohne der Vorstellung, dass sie Mittel zum Zweck sind, und ohne Lohn im Austausch zu erwarten. Dann wirst du Gott verwirklichen. Dienst an der Menschheit bedeutet Dienst an Gott. Arbeit erhebt, wenn sie im richtigen Geist ohne Anhaftung oder Egoismus ausgeführt wird. Wenn du ein Bhakta bist, fühle, dass du ein Nimitta (Instrument) in den Händen Gottes bist.

Wenn du den Weg des Jnana einschlägst, werde dir bewusst, dass du ein stiller Sakshi bist und dass Prakriti alles veranlasst. Jede Arbeit ist heilig. Es gibt keine niedrige Arbeit vom Blickwinkel des Höchsten, (aus der Sicht des Absoluten und vom Karma Yoga her gesehen). Sogar Straßenkehren, mit der richtigen geistigen Haltung, wie oben beschrieben ausgeübt, wird zur yogische Tätigkeit der Gotteswahrnehmung.

Überwinde Selbstsucht

Die Selbstsucht hat dein Herz bedauerlich schrumpfen lassen. Sie ist der Fluch des menschlichen Lebens und vernebelt das Verständnis. Selbstsucht bedeutet Kleingeistigkeit. Bhoga (Sinnesfreude) vergrößert Selbstsucht und egoistischen Pravritti (Verhalten). Es ist das Grundübel menschlichen Leidens. Wirklicher geistiger Fortschritt beginnt mit selbstlosem Dienen. Diene Sadhus, Sannyasins, Bhaktas, den armen und kranken Menschen durch Bhava, Prem und Bhakti. Der Gott ist in den Herzen aller.

Bhagavad Gita und Arbeit als Gottesdienst

Isvarah sarvabhutanam hriddese arjuna tishthati
Bhramayan sarvabhutani yantraroodhani mayaya.
„Gott wohnt in den Herzen aller Wesen, Oh Arjuna, und lässt durch seine täuschende Kraft alle Wesen sich drehen, so als stünden sie auf einer Maschine“ Gita: Kapitel XVIII-61.

Der Geist des Dienens muss tief in die Knochen, Zellen, Gewebe und Nerven deines Körpers dringen. Die Belohnung ist unschätzbar. Übe und fühle die kosmische Ausdehnung und unendliches Ananda. Unglaubwürdiges Gerede und lässiges Geschwätz reichen nicht aus, meine lieben Freunde. Bekunde glühenden Eifer und Begeisterung für die Arbeit im Geist des Dienens.

Geistige Einstellung bei der Arbeit

Habe Nishtha (Verankertsein) zu Gott und Chesta (Bemühung) mit Händen wie der Bahurupi, der Nishtha eines Mannes und Chesta einer Frau hat. Allmählich wirst du durch Üben in der Lage sein, zwei Dinge gleichzeitig zu erledigen. Wiederhole den Namen Gottes während der Arbeit. Im Allgemeinen ist Karma Yoga mit Bhakti Yoga verbunden. Ein Karma Yogi opfert Gott alles, was er mit Karma Indriyas (Handlungsorganen) tut, als Opfer - Isvara Pranidhana (Hingabe an Gott). Ein Karma Yogi erwartet als Gegenleistung nicht einmal Liebe, Hochschätzung, Dank oder Bewunderung von den Menschen, denen er dient.

Überwinde Unreinheiten durch Spiritualisierung der Arbeit

Anfangs mögen nicht all deine Karmas von der reinen Art des Nishkamya sein. Einige sind vielleicht Sakamya (mit Erwartung), andere Nishkamya. Du musst sehr wachsam sein und deine Motive während der Handlung überprüfen. Du musst immer in dich gehen. Nach und nach, wenn das Herz durch ständige Arbeit immer reiner wird, sind deine Handlungen völlig zweckfrei und selbstlos.

Im Geist herrschen drei Doshas vor, Mala (der Schmutz von Laster, Verderbtheit und Leidenschaft), Vikshepa (Zerstreuung) und Avarana (Schleier des Unwissens). Mala wird durch Nishkamya Karma Yoga ausgelöscht, Vikshepa durch Upasana (Verehrung) und Avarana durch das Studium der vedantischen Literatur und Jnana. Karma Yoga schafft Chitta Suddhi. Es reinigt das Herz und bereitet den Geist für Jnana Udaya (Dämmerung der Erkenntnis) vor.

Nur wer seine Wünsche zurücknimmt und seine Indriyas kontrolliert, kann Karma Yoga ausüben. Wie kann ein Mann im Luxus mit revoltierenden Indriyas anderen dienen? Er beansprucht alles für sich selbst und möchte andere ausbeuten und dominieren. Als weitere Tugend muss er einen ausgeglichenen Geist haben. Er muss auch frei von Raga Dvesha sein. „Handlung, die geboten ist, keine Verhaftung bringt und ohne Zu- oder Abneigung von einem Menschen ausgeführt wird, der keinen Lohn dafür wünscht – diese Handlung wird als sattvig angesehen“. Gita: Kapitel XVIII-23.

Arbeit und Verzicht

Du musst das Geheimnis des Verzichts auf den Lohn deiner Handlung begreifen. Es ist eine lange und mühselige Aufgabe. Du musst Energie für die Arbeit mit Gleichgültigkeit dem Arbeitsergebnis gegenüber verbinden. Zerstöre den Ehrgeiz und die Begierde des Lebens nach Bequemlichkeit. Arbeite wie es Ehrgeizige tun. Respektiere das Leben, wie es solche tun, die es begehren. Sei glücklich wie jemand, der für das Glück lebt.

Die Versöhnung dieser Gegensätze ist das Geheimnis des Verzichts. Wer immer Macht und ein bequemes Leben anstrebt, handelt in Hinblick darauf, diesen Lohn zu erhalten und zu genießen. Das Motiv für die Anstrengung ist der Lohn. Das Sehnen nach ihm inspiriert das Bemühen. Aspiranten müssen so energisch wie die Kinder dieser Welt arbeiten, aber mit einem neuen Motiv. Sie arbeiten zur Erfüllung des göttlichen Gesetzes, damit der göttliche Zweck verbreitet und der göttliche Wille in alle Richtungen ausgeführt wird. Darin besteht das neue Motiv und die alles bezwingende Macht. Sie arbeiten allein für Gott und bauen so keine Karmafesseln auf, denn der Wunsch ist es, der uns bindet.

Nun ist es schwierig, zum totalen Verzicht zu gelangen und es verlangt lange und geduldige Praxis. Der Probant beginnt, den Ergebnissen gegenüber, die ihm persönlich durch seine Handlungen zuteil wurden, gleichgültig zu sein. Er versucht, sein Bestes zu geben und sich dann aller, durch die Reaktion ausgelöster Gefühle, zu befreien, indem er hinnimmt, was immer ihm auch widerfährt. Stellt sich Erfolg ein, bremst er sein Hochgefühl, ist es Misserfolg, so wird er nicht zulassen, dass Niedergeschlagenheit von ihm Besitz ergreift. Er wiederholt seine Anstrengungen ständig bis er langsam feststellt, dass er anfängt, auf Stockungen (oder Misserfolge) wenig zu geben, während er gleichzeitig nichts von seiner Energie und Sorgfalt bei seinen Handlungen einbüßt. Er sucht keine äußeren Aktivitäten, sondern tut sein Bestes in jeder sich ihm stellenden Pflicht. Er beginnt, einen gleichmütigen Geist zu zeigen, der die krönende Stärke und Loslösung der Seele kennzeichnet.

Er treibt diese Entwicklung voran, indem er die Werte der sogenannten weltlichen Kosten kühl kalkuliert und indem er über ihre vergängliche Natur, Sorge und Unruhe derjenigen, deren Herz daran geheftet ist sowie die Leere in ihnen, wenn sie schließlich festgehalten werden, und den Überdruss, der gleich auf Besitz folgt, meditiert. Die intellektuelle Anerkennung dieser Kosten kommt ihm bei der Enttäuschung zu Hilfe, hält ihn im Erfolg zurück und hilft ihm so beim Halten von größerem Gleichgewicht. Dies ist ein Thema der tagtäglichen Anstrengung, die seine Kraft auf Jahre hinaus in Anspruch nehmen wird. Der Proband muss sich darauf besinnen, dass ein Großteil seiner Aufgabe darin besteht, die Konzepte zu üben, die von sämtlichen ernsthaften religiösen Vorbildern aufgesetzt wurden.

Dann ist es Mühe und Arbeit gewesen

Es gibt einen Spruch aus dem Alten Testament, auf unserem Wiki findest du das genaue Zitat, der heißt: Dann ist es Mühe und Arbeit gewesen. Dies heißt in etwa, unser Leben dauert ich glaube es sind 100 Jahre und wenn es köstlich gewesen ist, dann ist es Mühe und Arbeit gewesen. Nicht selten wird dieser Satz auf Beerdigungen zitiert oder auch um jemandem eine Anerkennung zu zeigen.

Unser Leben ist köstlich gewesen, wenn es Mühe und Arbeit gewesen ist. Würdest du das so unterschreiben? Würdest du das so sagen? Die meisten Menschen nicht. Köstlich ist ein Leben gewesen, wenn man Freude hatte, wenn man Erfolg hatte, wenn Menschen netten sind und nicht so anstrengend waren. Aber das Leben ist köstlich, wenn es Mühe und Arbeit war. Das interessante ist übrigens, es gibt zwei Lebenseinstellungen die man im Leben haben kann, eigentlich gibt es tausend aber man kann unter den vielen Polaritäten zwei raus greifen.

Die einen Menschen wollen ein freudiges Leben führen, ein glückliches Leben führen und die anderen wollen ein sinnvolles Leben führen. Interessanter Weise, die die probieren ein glückliches Leben zu führen, sind langfristig weniger glücklich, als die, die versuchen langfristig ein sinnvolles Leben zu führen und ein sinnvolles Leben ist oft, Mühe und Arbeit. Wenn man ein sinnvolles Leben führen will, will man sich für andere engagieren. Und das geht nicht nur einfach. Wenn du probieren willst eine Initiative aufzubauen, die Gutes bewirkt, dann ist das mühevoll, das ist Arbeit. Das geht nicht nur von selbst.

Es auch nicht gleich so, dass alle Menschen dich gleich unterstützen werden und das die, die dich unterstützen, gleich alle freundlich sind. Es ist mühevoll mehrere Menschen zu koordinieren. Es ist Arbeit, mit Menschen zusammen zu wirken. Daher: Mühe und Arbeit gehört zum Leben dazu. Nimm das an. Akzeptiere es. Freue dich darüber. Daher überlege was ist der Sinn meines Lebens. Was ist die Aufgabe meines Lebens? Wie kann ich dem gerecht werden. Welche Mühen will ich dafür aufnehmen? Welche Arbeit beinhaltet das? Wenn du das machst, dann hast du ein sinnvolles und glückliches Leben.

Arbeit unter yogischen Gesichtspunkten

Arbeit - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Arbeit ist aber auch das Ergebnis einer Tätigkeit bzw. einer Abhandlung. Zum Beispiel kann man eine wissenschaftliche Arbeit zu einem Thema schreiben. Und es gibt natürlich auch in der Schule eine Arbeit, da ist die Arbeit ein Leistungstest. Und so hofft man natürlich, dass man in der Arbeit in Mathematik eine gute Note bekommen kann. Aber Arbeit kann auch einfach Mühe und Anstrengung sein und manchmal ist eine Arbeit haben, wenn man die Wohnung renovieren will.

Arbeit heißt im Althochdeutschen „Arbeiti“ und „Arbeiti“ heißt Mühsal, Plage und Anstrengung oder auch Ertrag der Anstrengung. In diesem Sinne gibt es auch die psychologische Arbeit, das heißt man bemüht sich an sich selbst zu arbeiten. Und man spricht auch im Yoga davon, dass es viel Arbeit ist, seinen Geist zu reinigen und zur Tiefe des Selbst zu kommen. So kannst Du auch überlegen, was ist für Dich Arbeit? Was ist für Dich anstrengend? Was ist für Dich Berufs-Arbeit? Und willst Du Dich jetzt an die Arbeit machen oder entspannen?

Arbeit Video

Hier findest du ein Vortragsvideo mit dem Thema Arbeit:

Einige Infos zum Thema Arbeit in dieser kurzen Abhandlung. Der Yogalehrer Sukadev spricht hier über Arbeit aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga.

Zitate

Siehe auch

Weblinks

Literatur

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