Heilung

Aus Yogawiki

Heilung bezeichnet den Prozess der Herstellung oder Wiederherstellung der körperlichen und seelischen Integrität aus einem Leiden oder einer Krankheit, oder die Überwindung einer Versehrtheit oder Verletzung durch Genesung. Während der Heilungsbegriff etymologisch eher durch ein Ganz-Werden bestimmt ist (siehe „Heil“), bezeichnet genesen (von griechisch neomai) ursprünglich ein Davongekommensein aus einer Gefahr.

Gott Dhanvantari, Urvater des Ayurveda. Heilung - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Klassische Heilungsbegriffe der Antike wie griechisch θεραπεία „Dienst, Heilung“, lateinisch curatio, sanatio, salvatio, restitutio ad integrum oder englisch healing (z. B. by first intention, second intention) schwingen bei einer heutigen Begriffsbestimmung immer mit. Die Heilung im heutigen Sinn umfasst körperliche, psychische und soziale Aspekte (biopsychosoziale Medizin) des Menschen.

Die verschiedenen Stufen der Heilung im Ayurveda

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  • 1. Krankheitsbehandlung
  • 2. Krankheitsversorgung
  • 3. Lebensverbessernde Maßnahmen
  • 4. Entwicklung der Erkenntnis

Die meisten Menschen beginnen erst dann mit einer medizinischen Behandlung, wenn sie wirklich krank sind. Das ist ein relativ später Zeitpunkt der Behandlung, da sich ein bestimmter Schaden bereits manifestiert hat. Eine bewusstere Ebene der Heilung besteht demnach darin, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen, indem wir unseren Lebensstil, Umgebung, Arbeit und psychologische Verfassung berücksichtigen und die Faktoren aus unserem Alltag entfernen, die uns für Krankheiten anfällig machen.

Bis zu einem gewissen Grad sind Krankheiten aufgrund des Alterungsprozesses normal. Gesundheit verlangt eine andauerende Auseinandersetzung bzw. Korrektur. Ayurveda will mehr als nur die Gesundheit verbessern, Krankheiten vermeiden und Leben verlängern, er will auch eine spirituelle Auseinandersetzung mit dem Leben und Meditation. So erreichen wir Erkenntnis, die bleibt, auch wenn Körper und Geist nachlassen. In ihr liegt die Heilung aller psychischen Beschwerden.

Die drei Stadien der Heilung

Persönliche Heilung

Aufbrechen von Tamas, Entwickeln von Rajas, d.h. aus der geistigen Trägheit zu selbstmotivierten Handlungen. Hierfür ist Feuer notwendig, damit Veränderung eintreten kann. Verhaftungen, tiefsitzende Muster, Blockaden müssen gelöst werden, man muss sich mit Schmerz und Leid auseinandersetzen. Die Vergangenheit abgelegt werden und neue Energie in das Leben gebracht, damit Veränderungen geschen können (z.B. Umzug, Berufswechsel etc.).

Heilung der Menschheit

Beruhigung von Rajas, Entwickeln von Sattva, d.h. hin zum selbstlosen Dienst. Hierfür ist Raum notwendig, der persönliche Schmerz sollte aufgegeben werden, individuelle Probleme und egoistische Motivation losgelassen. Nun setzte man sich mit den Problemen der Menschheit auseinander und betrachtet auch das Leid anderer, so als wären es unsere eigenen. Dadurch können wir unser spirituelles Wachstum fördern und selbstlos dienen.

Universeller Frieden

Vervollkommnung von Sattva, hin zur Meditation. In diesem Stadium werden Liebe und Erkenntnis als universelle Kräfte entwickelt und man dringt zu seiner höchsten, spirituellen Natur vor. Innerer Frieden muss zur Hauptkraft werden. Jetzt werden nicht nur Schmerzen überwunden, sondern Freude gefördert und mit dem Universum und dessen göttlicher Kraft kommuniziert. Wir richten nun unsere Verfassung vom Menschlichen zum Universellen aus. In diesem Stadium zählt die spirituelle Praxis. Unsere Verbindung zu Gott wird jetzt geheilt.

Mutter Natur - Shakti Gottes & göttliche Heilerin

Zusammenfassung aus Auszügen aus dem Buch „Practice of Nature Cure“ von Swami Sivananda

Ein Artikel, aus dem Yoga Vidya Journal Nr.36 - Sommer 2018

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Die Vorbeugung von Krankheiten und die Gesunderhaltung des Körpers sind die Hauptziele der Naturheilkunde. Die Natur wehrt sich gegen die Einnahme von Medikamenten, um Symptome einer Krankheit zu lindern, ohne die Ursache zu beseitigen. In alten Zeiten haben alle indischen Rishis (Seher) und Yogis die Naturheilkunde ausgeübt. Sie waren Naturheilkundler. Sie übten Asanas (Yogastellungen), Pranayama (Atemübungen) und aalten sich in der Sonne.

Sie benutzten Kräuter, nahmen Bäder, praktizierten Basti (Einlauf), Neti (Nasenreinigung), Dhauti (Magenreinigung) und Nauli Kriyas (Darmreinigung). Sie massierten sich, nahmen einfache natürliche Nahrung zu sich, ernährten sich von Milch und Obst. Sie besaßen eine strahlende Gesundheit und wurden über 100 Jahre alt. Die Natur ist das intelligente Prinzip von Tattwa (höchste Wirklichkeit), voller Sattwa (Reinheit). Sie ist die Kraft oder Shakti Gottes. Deshalb ist sie allmächtig und allgegenwärtig. Shakta (der Besitzer der Kraft) und Shakti (Kraft) sind unzertrennlich.

Intelligenz des Körpers

Jede einzelne Zelle besitzt große Intelligenz. Die Zellen sind so intelligent, dass sie sich auf eine bestimmte Art aufstellen können, um ihre Feinde - Keime und Bakterien - zu bekämpfen. Sie kreisen ihre Feinde ein und üben strategische Manöver aus wie Soldaten im Krieg. Die Naturheilkunde lehrt den Menschen, wie er seinen Körper vor Krankheit schützen und wie er sich von Krankheit befreien kann. Die Natur rekonstruiert und repariert den Körper, baut ihn wieder auf und reinigt ihn. In der Naturheilkunde betrachtet man Krankheiten als eine Ansammlung von Unreinheiten im Körper. Krankheiten sind Bemühungen der Natur diesen Schmutz zu neutralisieren, ihn aus dem Körper zu entfernen oder zu isolieren.

In der Naturheilkunde werden natürliche Hilfsmittel wie Fasten, Baden, Sonnenlicht, Luft usw. angewendet, um den Selbstreinigungs- und Selbstheilungsprozess zu unterstützen. Krankheiten können vielfach geheilt werden, wenn man alles beseitigt, was den Körper daran hindert, sich selbst zu heilen. Wenn die Unreinheiten beseitigt sind, kann die Natur ihre Heilarbeit leisten und für den Wiederaufbau sorgen. Wenn der Körper verwundet ist, setzt sofort der natürliche Heilungsprozess ein. Neue Zellen entstehen, um die zerstörten zu ersetzen. Wenn man die natürliche Heilkraft nutzt, erhält man strahlende Gesundheit und Glückseligkeit.

Naturheilkunde und spirituelles Leben

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Gesundheit ist die dem Menschen innewohnende Natur. Krankheit ist ihm fremd. Gesundheit wird nicht erschaffen, sondern enthüllt, indem Blockaden beseitigt werden. Die Naturheilkunde besagt, dass wir vermeiden sollten, zu viel zu essen, denn das ist die Ursache der meisten Krankheiten. Es ist hilfreich, übermäßiges Essen zu vermeiden, den Konsum von Gewürzen wie Peperoni, Pfeffer usw. aufzugeben und Anregungsmittel wie Tee, Kaffee, Alkohol und Tabak zu vermeiden.

Man sollte Kontrolle über seinen Gaumen haben. So steht es auch in den heiligen Schriften. Die Bhagavata (heilige Schrift des Hinduismus) sagt, wenn man den Gaumen kontrolliert, können alle anderen Sinnesorgane leicht kontrolliert werden. Der Geist kommt unter Kontrolle und die Gottesverwirklichung wird einfach.

Der Körper ist der Tempel Gottes. Er ist ein Instrument in den Händen des Sadhaka (Schüler) um Gott zu verwirklichen. Die Naturheilkunde hilft, den Körper rein und fit zu halten. Die Naturheilkunde sagt, dass man im Einklang mit den Naturgesetzen leben soll. Das Ziel des Sadhaka ist es, ein Leben im Einklang mit dem Willen Gottes zu führen.

Gott manifestiert sich auf vielen Ebenen des Bewusstseins. Jede Ebene hat ihre Gesetze. Ein Mensch, der sich bis zu einer gewissen Ebene entwickelt hat, erhält das Wissen dieser Bewusstseinsebene. Die Gesetze der Naturheilkunde sind die göttlichen Gesetze der körperlichen Ebene, Virat.

Grundsätzliche Prinzipien der Naturheilkunde

Viele Krankheiten haben dieselbe Ursache, nämlich Abfallstoffe oder Unreinheiten im Körper, die sich durch eine falsche Lebensweise wie falsche Ernährung, übermäßiges Essen, Bewegungsmangel und Mangel an frischer Luft, Ruhe und Schlaf, Mangel an Hautpflege usw. angesammelt haben. Wenn diese angesammelten Giftstoffe, die das System verstopfen, durch die richtigen Methoden wie Fasten, Einlauf, Bäder, reine Nahrung, ausgeschieden werden, dann können Krankheiten oft geheilt oder gelindert werden. Die Natur versucht sich von den Unreinheiten und Bakterien, die gefährlich für den Körper sind, zu befreien. Sie repariert alle Wunden.

Sie ist mit der wundervollen Heilkraft Gottes ausgestattet. Jede akute Krankheit resultiert aus dem Bestreben der Natur, zu reinigen und zu heilen. Die Symptome der Krankheit sind gleichzeitig die Symptome der Heilung. In der Naturheilkunde sieht man akute Krankheiten als kräftige Körperreinigungen an. Akute Reaktionen bedeuten eine vermehrte Aktivität der Vitalkraft, die in Fieber, Entzündung, Schmerz, Rötung, Schwellung, Hautunreinheiten zeigt. Krisen sind das Bestreben der Natur die Gesundheit wieder herzustellen. Das ist ein Ausdruck des Gesetzes von Ursache und Wirkung.

Die Naturheilkunde transformiert den Entzündungs- und Fieberprozess und hilft durch einfache, natürliche Methoden oder Behandlungen. Sie unterdrückt nicht mit giftigen Medikamenten. Die Methoden in der Naturheilkunde sind Fasten, Ernährung, Bäder, feuchte Wickel, Sonnenbaden, Einläufe, Körperübungen, Atemübungen, Erholung und Entspannung je nach Fall. Methoden der Naturheilkunde gehen in Richtung Reinigung und Regenerierung. Die Heilkraft setzt sich durch und die normale Funktion wird wieder hergestellt. Man wird wieder gesund, voller Freude, Kraft und Vitalität.

Spirituelle Heilung - Unterschied zwischen psychischer und spiritueller Heilung

Hanuman und Om Tryambakam

- Auszüge aus dem Buch Bhakti und Sankirtan von Swami Sivananda erschienen im Yoga Vidya Journal Nr. 39, II/2019 übersetzt von Ruth Gaßmann -

Psychische Heilung wird oft mit spiritueller Heilung verwechselt. Psychische Heilung ist eine einfache Form der Konzentration des Geistes zur Stärkung der Willenskraft, um einen gewissen Grad an Kraft zu erhalten, so wie ein Sportler seine Muskeln in einem Fitness-Studio trainieren kann.

Wenn der Heiler keinen Kontakt mit dem göttlichen Willen hat, arbeitet er mithilfe seines eigenen persönlichen Willens. In einigen Fällen gerät der Heiler in Schwierigkeiten, weil er den göttlichen Willen nicht beachtet und versucht, den Patienten mit der Hilfe von magischen Kräften und Mantra Siddhi (außergewöhnliche Kräfte) zu heilen. Eine solche Behandlung ist nicht erstrebenswert.

Sich mit dem göttlichen Willen verbinden

Die spirituelle Heilung ist ganz anders. Der Heiler/die Heilerin verbindet sich mit dem göttlichen Willen, er/ sie erkennt Gott in sich selbst und Gott in dem Patienten. Durch stille, aufrichtige, selbstlose Gebete erweckt er im Patienten die Kraft Gottes. Es ist tatsächlich die innere Kraft des Patienten, die ihn heilt, selbst wenn sie nur für eine gewisse Zeit erwacht ist. In solchen Fällen wendet sich der Patient oft Gott zu und beginnt das reine Leben eines spirituellen Aspiranten zu führen, auch wenn er ein aktives weltliches Leben führt. Er ist nicht länger auf einer Reise zu Gott, sondern das aufrichtige, tiefe und spontane Fließen des Gebets in tiefer Konzentration des Geistes kennt keine Grenzen oder Hindernisse mehr, weder äußere noch innere… Erkenne diesen enormen Unterschied. Der Patient ist nicht nur von seiner Krankheit geheilt, sondern er ist auch nach innen, auf Gott, gerichtet.

Gott heilt, nicht der Heiler

Der Heiler spürt, dass es in Wirklichkeit Gott ist, der heilt. Egoismus ist völlig abwesend. Der Heiler entwickelt sich mit jeder Heilung weiter.

Die Meditation auf das Selbst in seiner manifesten und nicht manifesten Form ist der Schlüssel um dieses Ziel zu erreichen.

Verstehe, dass das Selbst oder Gott gleich in allen ist. Reinige dein Herz durch selbstlosen Dienst und aufrichtiges Gebet für alle Kranken und Leidenden. Beruhige deine Gedanken. Sei wahrhaftig in deinen Gedanken, Worten und Taten. Das ist sehr wichtig. Beachte Enthaltsamkeit. Werde nicht ärgerlich und verletze nicht die Gefühle anderer. Nimm sattwige (reine), nahrhafte, nicht anregende, vegetarische Nahrung zu dir. Bete für die Heilung des kranken Menschen. Aber denke nicht, dass du etwas Großes, Nobles und Selbstloses tust, oder dass du für diese Heilung einen Lohn erhältst, weder Geld noch Ruhm noch spirituellen Lohn. Völlige Selbstlosigkeit ist das Geheimnis für schnellen und beständigen Erfolg. Die Grundlage der Heilung ist das Verständnis für die Wahrheit, dass Gott der Heiler ist. Alles was der Heiler macht, besteht darin, sich und den Patienten auf Gott einzustimmen.

Heilen durch Mantras

Der Heilungsprozess mit der Hilfe von Mantras ist wie folgt:

Das Wichtigste, an das man sich in diesem Zusammenhang erinnern muss, ist die Tatsache, dass der allmächtige Gott einen Menschen heilt und nicht der individuelle Wille. Unsere Pflicht liegt darin, den Willen Gottes und die Gnade der Heilung anzurufen und den Geist des Patienten durch Japa (Wiederholung von Mantras) und Kirtan (Singen spiritueller Lieder) und so weiter auf den göttlichen Willen einzustimmen. Das Gebet ist der Schlüssel für beide, für Heiler und Patienten.

Halte einen kleinen Satsang. Die Menschen, die geheilt werden möchten, müssen dabei sein. Fortgeschrittene Sadhakas (spiritueller Aspirant) und Bhaktas (Gottesverehrer) sollten auch dabei sein. Die letzteren müssen nicht unbedingt wissen, dass der Satsang der Heilung dient. Die gemeinsame Kraft des Gebets wird dem Patienten sehr helfen.

Beginne mit dem Chanten von Om, Ganesha und Guru Kirtan. Rufe Hanuman an und singe das Maha Mantra zehn oder fünfzehn Minuten. Falls möglich (wenn der Patient nicht zu schwach ist), sollte der Patient mitsingen. In jedem Fall sollte er völlig entspannt sein, an Gott denken und Vertrauen in seine Heilkraft haben.

Wenn sich in dir eine gewisse Konzentration entwickelt, dann bete geistig zu Gott, damit er seine Gnade und seinen Segen über den Patienten ergießen möge, dann beginne das Maha Mrityunjaya Japa. Wiederhole das Mantra, zuerst einige Male laut, dann einige Minuten lang in stillem Japa. Fühle die ganze Zeit, dass Gott den Patienten von seiner Krankheit heilt. Der Patient sollte fühlen, dass ihn die große Kraft des Mantras einhüllt. Dann wiederhole Shanti Path. Meditiere einige Minuten, fühle die Gnade Gottes, die nun den Patienten füllt, widme ihm den ganzen Prozess und stehe auf. Am Ende der beschriebenen Prozedur kannst du dem Patienten Vibhuti Prasada (heilige Asche) geben, mit starken geistigen Suggestionen für die Heilung durch den Willen Gottes.

Reconnective Yoga

Kehre zurück zum optimalen Gleichgewicht

- Ein Artikel aus dem Yoga Vidya Journal Nr. 42 Frühjahr 2021 von Genka Satya Rupini -

Reconnective Yoga ist eine Art Yoga Praxis, in welche die Reconnective Healing Frequenzen integriert werden.

Reconnective Healing®, Ende der 1990er Jahre von Dr. Eric Pearl entdeckt, arbeitet mit einer umfassenderen Bandbreite von Heilungsfrequenzen, die hier auf der Erde möglicherweise zum ersten Mal zugänglich sind. Diese Frequenzen bringen uns in direkten Kontakt mit dem Universum und ermöglichen uns einen „Download“ von Licht und Informationen. Wir sind wieder mit der Fülle des Universums und mit der Fülle unserer Wesen verbunden. Dies kann uns helfen, Heilung auf allen Ebenen unseres Seins zu erreichen, von der physischen bis zur spirituellen.

Rückkehr zum optimalen Gleichgewichtszustand

Seit über 25 Jahren arbeitet Dr. Pearl eng mit renommierten Wissenschaftlern zusammen, um dieses Phänomen zu erklären. Heute wissen wir, dass die Heilung durch die Wiederverbindung mit den ursprünglichen Energien erfolgt. Weder eine Technik noch sonst irgendwelche Hilfsmittel kommen zum Einsatz und was noch faszinierender ist – jeder Mensch hat das angeborene Potenzial, auf dieses neue Spektrum von Heilungsfrequenzen zuzugreifen und mit ihnen zu interagieren.

Reconnective Healing ist die Rückkehr zu einem optimalen Gleichgewichts-Zustand. Wenn diese Frequenzen unseren Energiekörper mitreißen, emittieren und vibrieren wir auf einer höheren Lichtstufe. Unsere DNA wird umstrukturiert und die Schaffung von Kohärenz und Ordnung sind die Folgen. Die Reconnective Healing Frequenzen bringen uns in einen hohen Ordnungszustand, der unmittelbare und optimale Veränderungen in unserem Körper, Geist, Emotionen und unserer Umgebung bewirkt.

Warum die Kombination Reconnective Healing und Yoga?

Die Verbindung von Reconnective Healing und Yoga liegt sozusagen auf der Hand, denn das Ziel dieser beiden Modalitäten ist dasselbe: das Individuum mit der Weite des Universums zu verbinden und die Informationen, auf die durch diese Verbindung zugegriffen wird, zu transformieren und zu transzendieren. Wenn Yoga und Reconnective Healing verbunden werden, kommt es zu erstaunlichen Ergebnissen.

Die Einführung von Reconnective Healing Frequenzen in die Yoga Praxis erfolgte vor ca. zehn Jahren zum ersten Mal in den USA und erwies sich als ein kraftvolles und transformierendes Mittel für Konzentration, Meditation und Heilung auf allen Ebenen. Die Einbeziehung der Heilungsfrequenzen bringt die Yoga Praxis buchstäblich auf eine Quantenebene der Verbindung mit dem Selbst und dem universellen Geist. Die Frequenzen sind in der Lage, Körper, Geist und Seele zu heilen, während die Yoga Praktizierenden durch ihre Praxis fließen. Oft schalten sich die intelligenten Frequenzen ein, ohne bewusste Absicht und reagieren direkt auf die aktuellen Bedürfnisse des Körpers. Es ist so, als ob die Intelligenz des Körpers mit der Intelligenz des Universums zusammenarbeitet, um die Yoga Praktizierenden während ihrer Praxis zu heilen.

Was Reconnective Yoga von anderen Formen der Praxis unterscheidet, ist der verbesserte Zugang zu höheren Energien, Licht und Informationen. Die Vorteile der Reconnective Yoga Praxis sind eine stärkere, tiefere und heilende Verbindung zum Ursprung. Du lernst, das Bewusstsein jenseits der fünf physischen Sinne, den Weg zur Heilung und Evolution zu finden und zu erfahren Indem man die Frequenzen der Reconnective Healing mit der Yoga Praxis verbindet, wird eine kraftvolle neue Möglichkeit geschaffen, unser ganzes Wesen ins Gleichgewicht zu bringen. So können wir unsere Yoga Praxis weiter ausbauen, während wir neue körperliche Fähigkeiten und eine tiefere spirituelle Verbindung erforschen. Reconnective Yoga ist ein einzigartiges und transformierendes Mittel für persönliches Wachstum und eine sinnvolle Erweiterung sowohl der Yoga Praxis als auch der Arbeit mit den Reconnective Frequenzen.

Es heißt jetzt – sich für die neue Energie, für die Frequenzen zu öffnen, sie zu spüren und zu erfahren. Nicht nur theoretisch, sondern auch ganz fühlbar, erlebbar, wahrnehmbar, sichtbar. Und das geht am besten mit Yoga, und doppelt so schön mit Reconnective Yoga. Diese Verbindung macht das ganze Leben zu einer lebenswerten, wundervollen und magischen Erfahrung. Fröhliche und gesunde Tage!

Siehe auch

Literatur

Weblinks

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