Matsyasana
Matsyasana (Sanskrit: मत्स्यासन matsyāsana n.), die Fischstellung, ist eine Asana aus dem Hatha Yoga, die zu den 84 Hauptasanas zählt. Matsyasana ist die vierte der 12 Grundstellungen der Yoga Vidya Reihe und eine befreiende und stark öffnende Asana. Matsyasana wird bei Yoga Vidya immer nach Halasana praktiziert, einerseits als Gegenstellung, zum anderen aber bedingen sich beide Stellungen derart, dass die Wirkungen für beide Stellungen intensiviert werden. Nach Matsyasana wird Paschimothanasana praktiziert.
Wirkungen von Matsyasana
Körperliche Wirkung von Matsyasana
Matsyasana harmonisiert dieSchilddrüse. Matsyasana schafft Abhilfe bei verspannten Schulter- und Rückenmuskeln, die eventuell im oder nach Sarvangasana fühlbar geworden sind. Matsyasana erhöht die Lebenskraft und beseitigt Steifheit im Lenden- und Halswirbelbereich. Matsyasana stärkt die obere Rückenmuskulatur und hilft gegen Rundrücken. Emotionelle Spannungen, die sich oft um Herz und Solarplexus legen, werden abgebaut.
Gedehnte Muskeln in Matsyasana
- Pectoralis (Brustmuskeln)
- Halsmuskeln
Gestärkte Muskeln in Matsyasana
- Trapezius (Kaputzenmuskel)
- Longissimus (Rückenstrecker)
- Latissimus (Breite Rückenmuskeln)
- Bizeps (Armbeuger).
Geistige Wirkung von Matsyasana
Matsyasana hilft, das Herz zu öffnen und emotionale Spannungen zu lösen, die sich oft auf Sonnengeflecht und Herz legen. Matsyasana gibt ein Gefühl der Freiheit, der Offenheit und der Freude.
Energetische Wirkung von Matsyasana
- öffnend
- stark aktivierend
- erhöht die Lebenskraft
Besonders angesprochene Chakras von Matsyasana
Anahata Chakra Vishuddha Chakra
Einschränkungen, Gegenanzeigen, Kontraindikationenvon Matsyasana
Matsyasana ist nicht geeignet bei Schwangerschaft, Brüchen, starken Rückenproblemen, Herzkrankheiten, Magengeschwüren oder schweren Krankheiten.
Was ist für die korrekte Ausführung von Matsyasana wichtig?
Die Bewegung in Matsyasana sollte langsam und kontrolliert sein, damit die Wirbelsäule nicht verletzt werden kann. Achte darauf das dein Körper, mit Hilfe deiner Arme, langsam in die Endhaltung geführt wird und aus ihr geführt wird.
Ausführung von Matsyasana
- Ausgansstellung ist die Rückenlage, alle Körperteile symmetrisch zueinander ausgerichtet, die Beine und Füße geschlossen
- Die Arme werden unter den Körper gelegt, Handflächen nach unten und die Daumen berühren sich.
- Einatmend hebe Kopf und Oberkörper. Das Gewicht ist nun ganz auf den Unterarmen verteilt.
- Ausatmend senke den Kopf zum Boden wobei gleichzeitig der Oberrücken weiter aufgewölbt wird.
- Schütze unteren Rücken in dem das Schambein Richtung Nase gezogen wird. So bleibt die untere Wirbelsäule gerade und nur der ober Teil der Brustwirbelsäule wird geflext.
In der Stellung ganz ruhig geworden, achte auf die Atmung. Atme tief und gleichmäßig. Gleich lang ein und gleich lang aus. Atme in den Bauch, vor allem aber in den Brustkorb. Vollständige Yogaatmung (Bauch, Brustkorb, bis unter die Schlüsselbein) ist hier sinnvoll. Mit jeder Einatmung dehnt sich der Brustkorb weiter aus. Mit jeder Ausatmung lösen mehr und mehr Verspannungen.
Die Endhaltung kann bis zu 5 Minuten lang gehalten werden. Für die allgemeine Gesundheit reichen 1-3 Minutne vollkommen aus.
Auflösung der Stellung Matsyasana
- Um die Stellung aufzulösen, atme ein und hebe den Kopf, blicke dabei bewusst zu deinen Fußzehen.
- Ausatmend senke Oberkörper und Kopf sanft zum Boden.
- Befreie die Arme und verweile in Shavasana, Zwischenentspannung.
- Spüre der Wirkung von Matsyasana nach. Emotionale Verspannungen können sich jetzt vermehrt lösen. Es entsteht ein Gefühl der Gelöstheit. Es ist wichtig diese Erfahrungen in das eigene Bewusstsein zu integrieren.
Tipps zur Ausführung
- Beim Hineinkommen in die Stellung rutscht gerne das Gesäß nach vorne, sodass nicht mehr die gleiche Position der Hände zum Gesäß ist wie beim Liegen. Das soll allerdings so bleiben, auch in der Stellung. Achte von dabei beim Aufrichten von Oberkörper und Kopf das du nicht nach vorne rutschst.
- In der Stellung angelangt achte darauf in den oberen Rücken hinzuarbeiten. Schultern weg von den Ohren. Schulterblätter zusammenziehen. Gebe stets Acht auf die Atmung. Visualisiere dir etwas Schönes oder jemand den du sehr liebst (Guru, Partner) auf deinem Herzen und stell dir vor diesen noch ein Stück weiter in den Himmel tragen zu wollen.
- Immer auf tiefe und gleichmäßige Atmung achten. Schwerpunkt liegt hier auf den Brustkorb.
- Die Beine behalten eine gewisse Grundspannung, sollten aber nicht gepresst oder verspannt sein. Wie immer gilt: Alle Muskeln entspannen die nicht für eine Asana (das Halten einer Stellung) benötigt werden.
- Konzentration energetisch auf das spirituelle Herzzentrum.
- Beim Herauskommen genauso kontrolliert wie beim Hineingehen. Der abgelegte Körper sollte symmetrisch liegen.
- Generell Matsayasana in der Yoga Vidya Reihe: Zehn Atemzüge halten.
- Unterstützter Fisch: Manchmal ist es sinnvoll auch Matsyasana mit Kissen als Hilfsmittel zu praktizieren, sodass keine Armkraft benötigt wird. Dabei können die Arme zur Seite oder gar nach hinten abgelegt werden. Diese passive Variante ist sehr angenehme und wird gerne im Yin Yoga so praktiziert. Allerdings werden dort die Stellungen mindestens drei Minuten eingenommen und nicht mehr als zehn Minuten überschritten.
Atmung während Matsyasana
- Atme langsam und tief in der Endstellung.
Konzentrationspunkt während Matsyasana
Körperlich: Atmung, Brust, Bauch, Kopf oder Nacken.
Spirituell: Anahata Chakra, Manipura Chakra
Variation für Einsteiger von Matsyasana
- 1.) Die einfachste Variation von Matsyasana ist, wenn man sich 1-2 Kissen (je nach Größe) unter den oberen Rücken legt und sich passiv in der Endhaltung entspannt.
- 2.) Einsteiger können ihre Arme unter ihren Rücken legen, mit den Händen unter dem Gesäß und sich auf ihren Ellenbogen abstützen. Die Füße streben vom Körper weg. Das Gewicht liegt auf den Ellenbogen. Der Kopf ist auf dem Scheitel abgelegt.
- 3.) Eine schwierigere Variation ist, wenn die Arme nicht unter dem Körper liegen, sondern neben dem Körper. Hier liegt das Gewicht ebenfalls auf den Armen, aber etwas mehr auf dem Kopf.
Variation für Fortgeschrittene von Matsyasana
- 1.) Fortgeschrittene können in Matsyasana ihre Arme und Beine nach oben strecken, sodass ihr Gewicht hauptsächlich auf dem Kopf und dem Gesäß liegt. Man kann die Hände auch vor der Brust zusammenlegen.
- 2.) Fortgeschrittene können Matsyasana auch in Padmasana ausführen. Entweder sind die Hände unter dem Körper, neben dem Körper oder ebenfalls in der Luft
- 3.) Die schwierigste Variation von Matsyasana ist im gebundenen Lotus, Baddha Padmasana, wenn du den Fisch im Lotus ausführst und dabei mit der linken Hand hinter deinem Rücken entlang gehst und deinen rechten Fuß greifst und mit deiner rechten Hand hinter deinem Rücken entlang udn deinen rechten Fuß greifst
Leichte und schwere Matsyasana Variationen
Fisch Variationen - Yoga Asana Lexikon
Ansage für einfache Matsyasana Variation
Strecke die Beine nach vorne aus, gib die Fersen zusammen und gib die Hände unter das Gesäß. Die Handflächen zeigen zum Boden, die Daumen berühren sich.
Gib dabei die Hände so weit wie möglich nach unten Richtung Oberschenkel. Dann hebe den Brustkorb etwas hoch, hebe die Schultern etwas hoch und gib als Anfänger*in den Hinterkopf auf den Boden. Der Nacken bleibt also lang. Du magst Variationen in Büchern sehen, wo der Scheitel auf den Boden kommt. Diese fortgeschrittenen Variationen kannst du später üben. Du hältst jetzt den Hinterkopf auf dem Boden und wölbst den Brustkorb nach oben. Stell dir vor, dass du den Brustkorb nach oben und Richtung Kopf weit werden lässt. Die Rückenmuskeln sind angespannt, vor allem um die Schulterblätter herum. Das kann ruhig etwas anstrengend sein. Halte aber stets das Gesicht entspannt und lächle leicht.
Halte die Zehen und Waden entspannt. Die Fersen sind zusammen, die Fußballen können zusammen sein oder auch auseinanderfallen, je nachdem, was dir angenehmer ist. Jetzt atme noch 2-3 Mal tief ein und aus. Danach senke langsam den Brustkorb, gib die Hände unter deinen Kopf, hebe den Kopf sanft hoch und falte die Hände hinter deinem Kopf. Hebe jetzt den Kopf sanft etwas hoch und dehne sanft den Nacken. Wenn du möchtest, kannst du den Kopf auch leicht nach links und rechts drehen.
Dann bringe den Kopf zurück zur Mitte, senke den Kopf und komme in die Rückenentspannungslage. Die Arme liegen neben dem Körper, die Handflächen zeigen nach oben, die Schultern sind weg von den Ohren, der Nacken ist lang und die Füße liegen ca. 50-70 cm weit auseinander. Alternativ kannst du auch die Fußsohlen auf dem Boden lassen und die Knie zusammengeben. Atme tief ein und aus. Vielleicht spürst du jetzt besonders dein Herz. Denn Matsyasana, der Fisch, hat besonders dein Herz-Chakra aktiviert. Atme ein zum Bauch und schicke mit dem Ausatmen die Energie vom Bauch über das Herz zur Kehle. Immer wieder beim Einatmen über das Herz zum Bauch und beim Ausatmen vom Bauch über das Herz zur Kehle. Atme so immer wieder tief mit dem Bauch. Über die Bauchatmung hältst du Prana, die Lebensenergie, in Bewegung und durch Bewusstseinslenkung lässt du das Prana dorthin fließen, wo dein Bewusstsein hingeht.
Jetzt strecke die Arme nach oben oder nach hinten aus. Dehne, strecke, räkele dich. Dann beuge ein Knie und setze dich unter Zuhilfenahme des Knies auf zu einer sitzenden Stellung.
Welche Asanas können nach Matsyasana folgen?
In der Yoga Vidya Grundreihe praktizieren wir nach Matsyasana die Vorwärtsbeuge, Paschimottanasana. Falls du Matsyasana einfach für dich übst wären auch Sarvangasana oder Halasana geeignete Gegenhaltungen, da sie den Nacken in die entgegengesetzte Richtung strecken und sich dadurch körperliche Muskelverspannungen lösen können.
Matsyasana - Der Fisch ‒ Wirkungen und Nutzen
- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2020 -
Matsyasana ist eine der zwölf Grundstellungen der Yoga Vidya Grundreihe, auch eine der 12 Grundstellungen zum Beispiel der Sivananda Reihe oder der Rishikesh Reihe, die sich zwar leicht unterscheiden zur Yoga Vidya Grundreihe, aber der Fisch ist auch dabei.
Der Fisch hat verschiedene Wirkungen körperlich, energetisch, geistig und spirituell. Angenommen, du machst die Yogalehrer-Ausbildung bei Yoga Vidya mit, dann erfährst du auch einiges über die Wirkungen der Asanas. Hier will ich noch etwas darüber hinausgehen, was im Handbuch steht.
Körperliche Wirkungen von Matsyasana
Zunächst einmal ist der Fisch etwas für die Muskeln. Der Fisch stärkt bestimmte Muskeln und dehnt bestimmte Muskeln. Besonders gedehnt wird Pectoralis, der Brustmuskel, wie auch die Halsmuskeln. In fortgeschrittenen Variationen wird auch der Bauch etwas gedehnt.
Der Fisch, Matsyasana, stärkt die Muskeln besonders, und zwar insbesondere Trapezius, Muskeln im Halsbereich, aber vor allen Dingen im oberen Rücken, stärkt weiter den Longissimus, also den längsten Rückenmuskel, und stärkt auch Latissimus, die breiten Rückenmuskeln. In manchen Variationen des Fisches bleibt Latissimus entspannt, aber in manchen wird Latissimus besonders gestärkt.
In manchen Variationen, zum Beispiel im vollen Lotus, im Lotus-Fisch, wenn du dich an den Händen festhältst und die Füße zu dir hinziehst oder auch wenn du den Fisch so übst, dass die Handflächen oben sind und unter den Oberschenkeln, dann stärkst du auch die Oberarm-Bizeps. Da die Yogaübungen ansonsten nicht besonders die Oberarm-Bizeps fordern, ist es übrigens klug, mindestens ein- bis zweimal die Woche den Fisch so zu machen, dass der Oberarm-Bizeps auch gestärkt wird.
Der Fisch hat eine positive Wirkung auf die Schilddrüse. Zusammen mit Schulterstand und Pflug ist der Fisch die dritte Übung, die besonders gut ist, um die Schilddrüse zu harmonisieren. Interessanterweise können diese drei Übungen zusammen dazu beitragen, dass eine Überfunktion sich reduziert oder eine zu niedrige Schilddrüsenfunktion gestärkt wird. Und manche Menschen, die in den Anfangsstadien der Hashimoto Thyreoditis sind, haben mir berichtet, dass sie durch das regelmäßige Üben dieser Asanas, bei längerem Halten dieser Asanas, von dieser Hashimoto-Erkrankung befreit worden sind. Man muss allerdings zugeben, nicht immer wirken diese Übungen so stark. Und man muss, bevor man Medikamente absetzt oder ändert, das natürlich mit dem Arzt absprechen.
Der Fisch ist außerdem sehr gut, um Verspannungen in Schultern und Nackenbereich abzubauen, um auch durch das Anspannen der Rückenmuskeln anschließend zu einem Entspannen zu führen. Matsyasana ist besonders gut gegen Rundrücken, gegen Rückenschmerzen im mittleren und oberen Bereich, ist geradezu unabdingbar, wenn du zum Beispiel eine Scheuermann-Krankheit hast - Morbus Scheuermann - oder andere Rückenprobleme im mittleren und oberen Bereich.
Der Fisch ist eine gute Dehnung des ganzen Brustkorbs, ermöglicht auch ein gutes Schlagen des Herzens. Manche Menschen, die eher eingesunkene Schultern haben, haben oft auch Probleme mit dem Herzen, weil das Herz nicht genügend Platz hat. Wenn der Brustraum ausreichend gedehnt wird und dadurch die Knorpel zwischen Rippen und Brustbein etwas gedehnt werden, dann hat auch das Herz mehr Platz. Dann kann es auch mehr Lungenwachstum geben, was, gerade wenn du parallel Ausdauersport betreibst oder viel Sonnengruß oder viel Atemübungen, dazu beiträgt, dass die Vitalkapazität sich verbessert, das Atmungssystem sich verbessert, das Herz-Kreislauf-System sich verbessert.
Energetische Wirkungen von Matsyasana
Matsyasana wirkt aktivierend, Matsyasana wirkt öffnend, es gibt das Gefühl der Weite. Menschen, die den Fisch längere Zeit üben, berichten oft, dass sie ein Gefühl haben, wirklich weit zum Himmel zu werden oder auch eine Öffnung zur Himmelsenergie, zur göttlichen Energie, zur Lichtkraft erfahren . Der Fisch kann zu einem euphorischen Gefühl führen. Aber das Energiefeld öffnet sich nach oben.
Der Fisch aktiviert besonders Anahata und Vishuddha Chakra, also Herzchakra und Kehlchakra. Der Fisch wirkt aber auch öffnend für die gesamte Sushumna, also den gesamten Energiekanal entlang der Wirbelsäule.
Geistig-spirituelle Wirkungen von Matsyasana
Matsyasana führt durch diese Weite natürlich zunächst einmal zu Freude. Wer Matsyasana übt, hat das Gefühl von grundloser Freude, von Aufgehobenheit , von Verbundenheit. Matsyasana kann zu einem ekstatischen Gefühl führen und auch als Freudeerfahrung lange nachwirken.
Matsyasana hilft so, das Herz zu öffnen. Matsyasana hilft auch, emotionale Verspannungen zu lösen. Menschen, die eine emotional schwere Zeit hatten, haben oft Verspannungen um den Brust-Bereich, sie haben oft Verspannungen im Sonnengeflechts-Bereich, Verspannungen auch in den Bauchorganen. Indem Matsyasana all das dehnt, lösen sich all diese Verspannungen, was natürlich auch gut ist für die Bauchorgane. Aber vor allen Dingen verhilft es zu einer emotionalen Heilung.
Der Fisch kann viele alte emotionale Verspannungen lösen. Manchmal kann es sogar sein, dass Menschen, die den Fisch halten, plötzlich anfangen zu weinen, weil sich irgendetwas gelöst hat und sie dann vor Freude weinen können. Der Fisch gibt eben auch das Gefühl der Offenheit, der Freiheit, der Freude und der Gottes-Verbundenheit.
Video - Matsyasana - Der Fisch ‒ Wirkungen und Nutzen
Hier ein Video mit noch mehr Informationen über die Wirkungen von Matsyasana, dem Yoga Fisch:
Swami Sivananda über Matsyasana - Variation
Auszug aus dem Buch "Yoga Asanas" von Swami Sivananda Divine Life Society, Sivananda Ashram Da diese Asana einem dabei helfen wird, mit Plavini Pranayama leicht auf dem Wasser zu schweben, wird sie Fischstellung oder Matsyasana genannt.
Methode
Breite ein Tuch aus und setze Dich in Padmasana und zwar so, dass Du den rechten Fuß über dem linken Oberschenkel und den linken Fuss über dem rechten Oberschenkel hast. Dann lege dich flach auf den Rücken. Entspanne Deinen Kopf auf den überkreuzten Unterarmen. Das ist eine Variante.
Strecke und dehne den Kopf so nach hinten, so dass die Krone des Kopfes auf der einen Seite fest auf dem Boden ruht und am anderen Ende nur die Sitzbeinhöcker. So machst Du eine Brücke oder eine Art Bogen, die aus dem Rumpf entsteht. Lege die Hände auf den Oberschenkeln ab oder greife die Zehen mit den Händen. So wirst Du Deinem Nacken eine intensive Dehnung geben. Diese Variante ist wirkungsvoller als die Vorherige. Der Nutzen, den Du aus dieser Variante ziehen kannst ist um das hundertfache höher als der aus der zuvor beschriebenen.
Zu Fettleibigkeit neigende Personen mit dicken Waden, die es schwierig finden Padmasana (Fußverschluss) einzunehmen mögen einfach zunächst in einer ganz gewöhnlichen Sitzhaltug verbleiben und dann die Asana üben. Übe zuerst Padmasana. Halte sie fest, leicht und beständig. Dann gehe in Matsyasana über. Am Anfang halte diese Asana für 10 Sekunden und steigere Dich auf 10 Minuten.
Um aus der Asana zu kommen, befreie langsam Deinen Kopf mit der Hilfe der Hände und richte dich auf. Danach löse den Fußverschluss.
Diese Asana musst Du im Anschluss an Sarvangasana üben. Sie wird die Steifheit im Nacken lösen und jedweden krampfartigen Zustand im Hals-Nackenbereich, der durch das lange Halten Sarvangasanas entstanden sein kann, lösen.
Das wird Dir zu einer natürlichen Massage verhelfen indem die verstopften (verspannten) Bereiche des Nacken- Schulterbereichs regelrecht sanft geknetet werden. Darüber hinaus kannst Du so den größten Nutzen aus Sarvangasana ziehen. Die Asana ergänzt Sarvangasana. Wenn Kehlkopf oder Kehle und Luftröhre auf diese Weise weit nach oben hinten geöffnet sind, hilft dies tief zu atmen. Die Lungenspitzen die direkt hinter und über dem Schlüsselbein angesiedelt sind (umgangssprachlich dem Halsknochen) erhalten so angemessen Luft und werden ausreichend mit frischem Sauerstoff versorgt. Die den Hals betreffenden Nerven und die oberen dorsalen Nerven werden mit einer guten Menge Blut versorgt und in angemessener Weise angeregt. Die endokrinen Drüsen, nämlich die Hirnanhangdrüse und die Zirbeldrüse, die sich im Gehirn befinden werden so stimuliert und angeregt. Diese Drüsen spielen eine wichtige Rolle beim reibungslosen Funktionieren der verschiedenen physiologischen Systeme des Körpers.
Nutzen
Matsyasana ist der Zerstörer vieler Krankheiten. Die Asana beseitigt Vestopfung. Sie hilft bei der Verdauungsregulation. Bei Asthma, Tuberkulose, chronischer Bronchitis, usw. ist sie, aufgrund der tiefen Atmung nützlich.
Gedanken zu Matsyasana
In Matsyasana müssen wir nicht handeln, nichts festhalten, nichts tragen. Wir verstecken die Arme unter dem Rücken, bringen die Hände weit nach unten, stützen uns auf die Unterarme und wölben die Brust ganz weit nach oben zum Himmel. Frei kann die Luft einströmen, wir tanken Sauerstoff, Lebensenergie, Prana. Wir sind ganz erfüllt davon in tiefer Yogaatmung. Mit zunehmender Übung und Flexibilität von Schultergelenken und Wirbelsäule kommen wir immer höher hinauf, der Scheitel liegt immer leichter auf dem Boden auf.
Anfangs macht es vielleicht noch Mühe, die Brust will sich nicht wirklich vom Boden lösen, der Atem will nicht frei fließen, wir können noch nicht richtig loslassen. Auch die Arme können sich gepresst fühlen, überfordert mit dem Körpergewicht, die Hände eingeschränkt, überflüssig. Zu ungewohnt ist es, die Extremitäten kaum zu nutzen. Vielleicht fühlen wir uns wie ein armloser Pinguin, der an Land tollpatschig wirkt und doch obwohl er doch so elegant durchs Wasser gleitet. Oder wie eine Robbe, die die Flossen zum Aufstützen benutzt und den schweren Körper hinter sich herzieht. Doch wir sind auch in Matsyasana nicht passiv. Wir können soviel Erreichen nur durch die tiefe Atmung. Durch die Konzentration auf das, was das Leben ausmacht.
Es tut gut, sich wieder zurückzuversetzen ins Meer, das Element Wasser, wo alles Leben hergekommen ist. Wo auch wir die ersten Monate unseres Lebens verbracht haben, im fruchtwassergefüllten Uterus. Wasser hat keine Balken, hier ist unendliche blaue Weite, die Schwerelosigkeit spürbar. Frei schwimmt der Fisch, allein, aber auch im Schwarm, ein wundervoller Anblick, wenn alle Fische zur gleichen Zeit eine Kehrtwendung vollbringen, ohne erkennbare Führung, ohne langwierige Kommunikation, als würde ohne zeitliche Verzögerung aus einer Masse von Einzelwesen ein einziger vollkommener Organismus werden, mit einem Ziel, einem Willen, einem Körper.
Dieses Gefühl mag uns die Asana vielleicht vermitteln, das wunderbare Gefühl von Geborgenheit und Freude, getragen zu sein vom Wasser, das immer um uns ist und uns trägt. Umgeben von anderen Gleichgesinnten, mit denen wir uns mal intensiver, mal weniger intensiv verbunden fühlen, aber doch immer verbunden sind. Dankbar, dass wir durch unser Atmen immer wieder versorgt werden mit Energie und im ständigen Austausch stehen mit unserer Umgebung. So fühlen wir angesichts dieses großen Wunders des Lebens eine ursprüngliche Freude und Lebenslust.
Quelle: https://blog.yoga-vidya.de/asanas-der-yoga-vidya-grundreihe-matsyasana-der-fisch/
Matsyasana ganz entspannt - Unterstützter Yoga Fisch
Besonders herzöffnend ist Matsyasana unterstützt mit Kissen. Hier kannst du ganz entspannen, ohne Anstrengung wird der Brustkorb nach oben gedehnt, dein Energiefeld öffnet sich nach oben. Freude und Liebe werden schnell erfahrbar:
Unterstützter Matsyasana ist eine Übung, die Du in der normalen Yogastunde nach dem Schulterstand statt dem klassischen Fisch machen kannst. Unterstütztes Matsyasana ist auch eine Übung für zwischendurch – auch am Tag, wann immer Du das Gefühl hast, dass Du Dein Herz öffnen willst, dass Du Weite im Brustkorb spüren willst. Unterstütztes Matsyasana ist eine gute Übung, wenn Du etwas niedergedrückt bist und dich neu öffnen willst. Es ist großartig, um mehr Freude zu erfahren.
Dazu brauchst Du ein oder zwei Kissen, die Du auf den Boden legst. Dann legst Du den oberen Rücken auf das Kissen, sodass der Kopf nach hinten geht. Du kannst dabei entweder die Arme nach hinten ausstrecken oder Du kannst die Hände um die Ellenbogen geben und Dich so ganz entspannen. Gib also jetzt die Hände an die Ellenbogen und die Unterarme nach hinten oder strecke die Arme einfach senkrecht nach hinten. Mach es so wie es für Dich angenehm ist. Und dann atme sehr tief ein und aus. Und atme jetzt nicht nur mit dem Bauch, wie man es sonst meist beim Yoga macht, sondern atme mit Bauch und Brust. Beim einatmen fülle die Lungen vollständig im ausatmen leere die Lungen vollständig. Beim Einatmen fülle Bauch und Brust, beim ausatmen senke Brust und Bauch.
Beim Einatmen wiederhole: „Ich öffne mich.“ Beim Ausatmen „Ich lasse ganz los“. Atme so noch ein paar Mal. Fühle wie Dein Herz sich öffnet, wie das Energiefeld der Brust weit wird. Vielleicht spürst Du Freude im Herzen, vielleicht bekommst Du ein Gefühl von Verbundenheit und Weite. Genieße dieses Gefühl von Verbundenheit und Weite. Genieße das Gefühl von Freude und Herzensöffnung.
Aus der Stellung kommen: Bewege etwas die Füße, bewege etwas die Hände, lege Dich sanft auf eine Seite, drehe Dich zu einer Seite und setzte Dich dann langsam auf. Bereit für einen wunderschönen Tag.
Mache diese Übung "Unterstütztes Matsyasana" entweder zwischendurch, wann immer du merkst, dass Du Dein Herz öffnen willst, dass Du Dich weiten willst, Freude und Verbundenheit empfinden willst oder übe sie im Rahmen einer Yogastunde – vielleicht, wenn Du statt dem anstrengenden normalen Fisch einen entspannenden, passiv dehnenden Fisch haben willst.
Matsyasana bzw. Fisch - Praktische Anleitung (Auszug Anfängerstunde)
Die Yoga Übung Fisch bzw. Matsyasana aus einer Yogastunde: Sukadev leitet dich an zur Übung Fisch bzw. Matsyasana und zeigt dir, wie du die diese Übung optimal und körpergerecht ausführen kannst. Dieses ist ein Ausschnitt aus dem ersten Kursvideo des 10-wöchigen Anfängerkurses http://mein.yoga-vidya.de/yoga-anfaengerkurs-video.
Begleittext zum Übungsvideo - Matsyasana bzw. Fisch - Praktische Anleitung
Komme in den Langsitz und strecke die Beine nach vorne aus, gib die Fersen zusammen und gib die Hände unter das Gesäß. Die Handflächen zeigen zum Boden, die Daumen berühren sich. Gib dabei die Hände so weit wie möglich nach unten Richtung Oberschenkel.
Dann hebe den Brustkorb etwas hoch, hebe die Schultern etwas hoch und gib als Anfänger den Hinterkopf auf den Boden. Der Nacken bleibt also lang. Du magst Variationen in Büchern sehen, wo der Scheitel auf dem Boden kommt. Diese fortgeschrittenen Variationen kannst Du später üben. Du hältst jetzt den Hinterkopf auf dem Boden und wölbst den Brustkorb nach oben. Stell Dir vor, dass Du den Brustkorb nach oben und Richtung Kopf weit werden lässt. Die Rückenmuskeln sind angespannt, vor allem um die Schulterblätter herum. Das kann ruhig etwas anstrengend sein. Halte aber stets das Gesicht entspannt und lächle leicht. Halte die Zehen und Waden entspannt. Die Fersen sind zusammen, die Fußballen können zusammen sein oder auch auseinanderfallen, je nachdem, was Dir angenehmer ist. Jetzt atme noch 2-3 Mal tief ein und aus.
Gegenstellung und Nachspüren
Danach senke langsam den Brustkorb, gib die Hände unter deinen Kopf, hebe den Kopf sanft hoch und falte die Hände hinter deinem Kopf. Hebe jetzt den Kopf sanft etwas hoch und dehne sanft den Nacken. Wenn Du möchtest kannst Du den Kopf auch leicht nach links und rechts drehen. Dann bringe den Kopf zurück zur Mitte, senke den Kopf und komme in die Rückenentspannungslage.
Die Arme liegen neben dem Körper, die Handflächen zeigen nach oben, die Schultern sind weg von den Ohren, der Nacken ist lang und die Füße liegen ca. 50-70 cm weit auseinander. Alternativ kannst Du auch die Fußsohlen auf dem Boden lassen und die Knie zusammengeben. Atme tief ein und aus. Vielleicht spürst Du jetzt besonders dein Herz. Denn Matsyasana, der Fisch, hat besonders dein Herz-Chakra aktiviert. Atme ein zum Bauch und schicke mit dem Ausatmen die Energie vom Bauch über das Herz zur Kehle. Immer wieder beim Einatmen über das Herz zum Bauch und beim Ausatmen vom Bauch über das Herz zur Kehle. Atme so immer wieder tief mit dem Bauch. Über die Bauchatmung hältst Du Prana, die Lebensenergie, in Bewegung und durch Bewusstseinslenkung lässt Du das Prana dorthin fließen, wo Dein Bewusstsein hingeht.
Übungsvideo, in dem Sukadev zur Übung Matsyasana bzw. Fisch anleitet
Sukadev über Matsyasana
Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Matsyasana
"Matsya" heißt Fisch, "Asana" heißt Stellung. Matsyasana – die Fischstellung oder die Fischhaltung. Asana heißt aber nicht nur die Stellung, sondern Asana ist auch eine innere Haltung. Die innere Haltung eines Fisches soll heißen, du wirst dir bewusst, du bist umgeben von Gott.
So wie der Fisch letztlich aus Wasser besteht. Er ist umgeben von Wasser, er schwimmt im Wasser, bewegt sich im Wasser, so bist du in Gott, du bist umgeben von Gott, du schwimmst in Gott, du lebst in Gott, und du bestehst aus Gott. Matsyasana ist diese Einstellung, dass du ständig von diesem Göttlichen umgeben bist. Matsyasana, die Stellung eines Fisches, die Yoga-Übung „Fisch“, wie auch die innere Haltung eines Fisches ist letztlich dazu da, um sich so wohlzufühlen, wie ein Fisch im Wasser.
Matsyasana मत्स्यासन matsyāsana Aussprache
Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Matsyasana, मत्स्यासन, matsyāsana ausgesprochen wird:
Videos über Matsyasana
Videos zur Ausführung von Matsyasana
Fisch - 20 - 84 Hauptasanas
Yin Yoga Asanas mit Shanti Wade - Unterstützter Fisch
Unterstützte Fisch Haltung - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit gestrecktem Nacken - Yoga Asana Lexikon
Fisch Stellung auf dem Hinterkopf - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit Hinterkopf am Boden - Yoga Asana Lexikon
Fisch Pose mit gestreckten Beinen - Yoga Asana Lexikon
Fisch in Namaste Haltung oberhalb der Brust - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit Kissen hinter dem Kopf - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit ausgestreckten Armen hinter dem Kopf - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit Decke hinter dem Kopf - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit Handflächen am Boden neben den Oberschenkeln - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit verschränkten Unterarmen hinter dem Kopf - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit Handflächen nach oben - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit senkrechten Unterarmen und Kinn zur Brust - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit verschränkten Unterarmen unter dem Rücken - Asanalexikon
Matsyasana für Fortgeschrittene
Gebundener Lotus Fisch - Yoga Asana Lexikon
Fisch im Lotus - Yoga Asana Lexikon
Der Lotus Fisch, einfache Variation einer fortgeschrittenen Übung
Kreuzbeiniger Fisch - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit erhobenem Anjali Mudra - Yoga Asana Lexikon
Fisch mit gekreuzten Beinen - Yoga Asana Lexikon
Fisch im Lotus mit Handflächen am Gesäß - Yoga Asana Lexikon
Hilfestellungen bei Matsyasana
Matsyasana - Fisch
Eine befreiende und stark öffnende Asana
Der Fisch (Matsyasana) ist die 4. Asana der 12 Grundstellungen der Yoga Vidya Reihe. Er folgt nach dem Pflug. Schulterstand, Pflug und Fisch bilden eine Einheit, können aber auch separat für sich geübt werden.
Grundstellungen:
In die Stellung kommen:
Sanfte Variationen:
Nach dem Fisch: Gegenstellungen
Fortgeschrittene Variationen
Handhaltungen:
Lotus-Variationen:
Arm-Variationen aus dem Lotus:
Nach dem Lotus-Fisch:
Wirkungen des Fischs (Matsyasana):
Körperlich: Auch diese Asana harmonisiert die Schilddrüse. Der Fisch (Matsyasana) schafft Abhilfe bei verspannten Schulter- und Rückenmuskeln, die eventuell im oder nach dem Schulterstand fühlbar geworden sind. Der Fisch erhöht die Lebenskraft und beseitigt Steifheit im Lenden- und Halswirbelbereich. Der Fisch stärkt die obere Rückenmuskulatur und hilft gegen Rundrücken. Emotionelle Spannungen, die sich oft um Herz und Solarplexus legen, werden abgebaut. Gedehnte Muskeln: Pectoralis (Brustmuskeln), Halsmuskeln.
Gestärkte Muskeln: Trapezius (Kaputzenmuskel), Longissimus (Rückenstrecker), eventuell Latissimus (Breite Rückenmuskeln) und Bizeps (Armbeuger).
Energetisch: Stark aktivierend, öffnend.
Angesprochene Chakras: Anahata, Vishuddha.
Geistig: Matsyasana hilft, das Herz zu öffnen und emotionale Spannungen zu lösen, die sich oft auf Sonnengeflecht und Herz legen. Der Fisch gibt ein Gefühl der Freiheit, der Offenheit und der Freude.
Kontra-Indikationen:
Bei schweren Schilddrüsen-Problemen sollte der Fisch nur nach Absprache mit Yogalehrer, Arzt oder Heilpraktiker gemacht werden. Im Zweifelsfall besser erst mal weglassen und durch andere Asanas ersetzen. Der Fisch ist zwar hilfreich bei vielen Arten von Nacken- und Schilddrüsen-Problemen. Es muss aber der Einzelfall angeschaut werden. Menschen mit Problemen im Nackenbereich oder mit Schwindelgefühlen sollten eine der sanften Variationen machen. Sie können auch mit speziellen Hals-/Nackenübungen diese Probleme überwinden.
Alternative Schreibweisen
Matsyasana kann auch geschrieben werden Matsyasana, मत्स्यासन, matsyāsana, Matsyasana, matsyasana, Matsyasana, Matsya Pitha, Matsyasan, Matsya Asana, Matsya Asan.
Klassifikation von Matsyasana
- Dehnungsrichtung: Matsyasana gehört zu den Rückbeugen.
- Körperhaltung: Dieses Asana, diese Yoga Übung, gehört zu den Asanas im Sitzen, Liegende Asanas, Asanas in Rückenlage.
- Level: Mittelstufe, Fortgeschritten
- Grundstellung: Matsyasana ist eine Variation von Matsyasana, Matsyasana.
Siehe auch
- Matsya
- Wirkungen des Yoga
- Matsyavatara
- Bhagavad Gita
- Yogasutra
- Hathapradipika
- Gheranda Samhita
- Hatha Yoga
- Pitha
- Udasina
- Asina
- Yoga Vidya Reihe
- Yin Yoga
- Avatar
- Vishnu
- Yamas
- Niyamas
Andere Asanas
In der Yoga Wiki Asana Liste von A-Z gibt es über 5000 Asanas. Hier einige Links zu Asanas im Alphabet vor oder nach Matsyasana:
- Marichyasana II
- Marichyasana IV
- Markatasana
- Mathanasana
- Matsyendra Pitha Bandhasana
- Matsyendra Virasana
- Mayura Pithasana
- Merudandasana
- Minanathasana
Matsyasana ist eine Variation von Matsyasana:
Literatur
- Shri Yogi Hari: Der Yoga der Bhagavad Gita
- Sukadev Bretz: Das Yoga Vidya Asana Buch Seite 93-96
- Licht auf Pranayama v. B.K.S. Iyengar
- Swami Digambarji: Gheranda Samhita
- Swami Vishnu-Devananda: Das große illustrierte Yogabuch
- Wolfgang Keßler: Yoga ... und der Rücken atmet auf
- Wolfgang Keßler: Yoga Exakt-Asanas für die Mittelstufe
- Leslie Kaminoff : Yoga Anatomie
- H. David Coulter: Anatomie des Hatha Yoga
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
- Asana Pranayama Mudra Bandha von Swami Satyananda Saraswati
Matsyasana findet man beschrieben in folgenden Werken/Quellen/Orten:
- 2100 Asanas: The Complete Yoga Poses - von Daniel Lacerda
- Asanas: 608 Yoga Postures - by Dharma Mittra
- Das Yoga Vidya Asana Buch - von Sukadev Bretz
- Das Große Illustrierte Yogabuch - von Swami Vishnudevananda
- Licht auf Yoga - von BKS Iyengar
- First Steps to Higher Yoga - by Yogeshwaranand Saraswati
- Hathapradipika
- Gorakshashataka
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Yamas und Niyamas in Asanas und Pranayama – Yogastunde Mittelstufe