Yogalehrerausbildung
Yogalehrer Ausbildung - eine Yogalehrerausbildung ist eine Ausbildung, die sich für alle lohnt, weil sie das ganze Leben, in allen Lebensbereifen sehr positiv beeinflussen und bereichen kann. Bei Yoga Vidya gibt es fast jeden Monat eine 4 Wochen Intensiv Ausbildung, außerdem auch 2 Jahres und 3 Jahres Ausbildungen zum Yogalehrer.
Selbständig als Yogalehrer mit Yoga Vidya
Ein Artikel von Shambudas Laufer, aus dem Yoga Vidya Journal Nr.34 - Sommer 2017
Der Beruf Yogalehrer gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Warum ist das so? In Deutschland üben ca. 3 Millionen Menschen Yoga, Tendenz steigend. Es gibt ca. 100.000 Yogalehrende, darunter ca. 10.000 hauptberuflich Tätige die in ca. 5000 Yogacentern und Yogaschulen unterrichten.
In den USA gehört Yoga zu den 10 wichtigsten Wachstumsbranchen und auch bei uns ist Yoga ein Wachstumsmarkt mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven. Immer mehr Menschen erkennen die positiven Wirkungen von Yoga auf Körper, Geist und Seele und immer mehr wissenschaftliche Studien und Untersuchungen belegen diese positiven Wirkungen. Yoga ist angekommen bei den Menschen, in den Unternehmen und in der Gesellschaft.
Die Suche nach einem tieferen Sinn im Leben, nach alternativen Daseinsformen, Transformation und das Bedürfnis sich intensiver mit Yoga zu beschäftigen führt viele Suchende in eine Ausbildung zum Yogalehrer. Dabei sind der ganzheitliche Ansatz in der Tradition von Swami Sivananda und die Verbindung von gelebter Spiritualität und alltagstaugliche Praktiken im Rahmen einer Ausbildung bei Yoga Vidya besonders geeignet.
Und was kommt nach der Ausbildung zum Yogalehrer/in?
Viele Yogalehrer spüren schon während ihrer Ausbildung aber spätestens, wenn sie anfangen vor Menschen zu unterrichten die besondere Energie und positive Schwingung während oder nach einer Yogastunde. Dieses besondere Gefühl von Glück, Dankbarkeit und tiefer Zufriedenheit und der Wunsch dieses als festen Bestandteil des Lebens zu integrieren.
Yoga Vidya bietet für Yogalehrer nach dem Abschluss der Ausbildung verschiedene Möglichkeiten der Kooperation und unterstützt Yogalehrer mit der Erfahrung aus über 25 Jahren und über 100 Kooperationscentern bei dem Aufbau einer neben- oder hauptberuflichen Existenz. Dabei ist der Einstieg oft leichter und unkomplizierter als häufig gedacht. Neben einem „klassischen“ Kooperationscenter mit festen Räumlichkeiten gibt es seit einigen Jahren auch die Möglichkeit einer mobilen Kooperationspartnerschaft.
Das mobile Kooperationscenter eignet sich dabei besonders für Yogalehrer, die flexibel und erst einmal ohne große finanzielle Investitionen Yoga in verschiedenen Einrichtungen anbieten wollen. Yoga in Schulen, Kindergärten, Sportvereinen, Fitnessanlagen, Krankenhäusern, Rehakliniken, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen bietet ein schier unerschöpfliches Potential und für Yogalehrer beste Voraussetzungen für den Aufbau einer soliden wirtschaftlichen Existenz. Aber egal ob der Einstieg in die Kooperation mit Yoga Vidya neben- oder hauptberuflich erfolgt, in jedem Fall bietet sie viele Vorteile und Entwicklungsmöglichkeiten sowohl auf der spirituellen als auch der fachlichen und persönlichen Ebene.
Als Yoga Vidya Kooperationspartner bist du Teil einer großen spirituellen Gemeinschaft, profitierst von einem großen Netzwerk und bekommst zum Beispiel für deine eigene Weiterbildung neben jährlich zwei kostenfreien Ausbildungswochenenden 50 Prozent Rabatt auf alle Aufenthalte und Ausbildungen in den Yoga Vidya Ashrams. Das Team von der Koopcenterbetreuung unterstützt dich dabei auf deinem Weg von der Gründung bis zum laufenden Tagesgeschäft deines Kooperationscenters in wirtschaftlichen, organisatorischen und fachlichen Angelegenheiten. Das bewährte Konzept von Yoga Vidya als Garant für Erfolg, Wachstum und Beständigkeit.
Mehr Informationen findest du auch unter
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Telefonisch beraten wir dich gerne täglich von 8:00 – 16:00 Uhr unter 05234 / 87-2219 oder -2239. Wir freuen uns auf dich!
Erfahrungsbericht - vom Manager zum Yogalehrer
Höhen und Tiefen eines Aspiranten - von Gerrit Kirstein
Was bringt einen Mann im fortgeschrittenen Lebensalter dazu, nach einer langjährigen Managementkarriere eine zweijährige Ausbildung zum Yogalehrer zu beginnen und sich quasi vom Chefsessel auf die Matte zu legen? Sind es immer noch das Bedürfnis nach Anerkennung und der Wunsch zu führen und zu motivieren? Oder steht dahinter eine tiefe Sehnsucht nach Sinnstiftung und innerer Harmonie? Möchte man(n), wenn er materielle Fülle erreicht hat, nun auch spirituell Erfüllung finden?
Auf diese Fragen habe ich noch keine endgültige Antwort - aber ich spüre, dass ich sie finden werde. Ich hatte mich schon während meines Berufslebens mit spirituellen Themen beschäftigt, mit bioenergetischer Selbsterfahrung, Yoga und Fasten, das ich seit einigen Jahren praktiziere. Immer geht und ging es ja um die Begegnung mit dem Ego und die Suche nach dem Selbst, diesem göttlichen Kern in uns, dem sich zu nähern so schwer fällt. Wobei wir doch ahnen, dass dort unsere Erfüllung und Erlösung, die tiefe innere Zufriedenheit wohnt.
Trotz Schlüsselerlebnis kein einfacher Schritt
Mein Schlüsselerlebnis hatte ich während eines Yogaseminars in Indien als ich eine Engel-Karte von Diana Cooper zog. Diese gab mir einen Impuls zum Thema „STREBEN“. Mein ganzes Leben hatte ich danach gestrebt, erfolgreich zu sein, etwas zu erreichen. Eigentlich wollte ich jetzt - zum Ende meiner Karriere - nicht mehr streben. Was sollte diese Kartenbotschaft mir also sagen? Es war die Aufforderung, mich nicht mit dem bisher Erreichten zufrieden zu geben, sondern weitere Fähigkeiten auszuschöpfen, die mir gegeben sind. Mir wurde klar, dass ich es mir selbst schuldig bin, mein Bewusstsein auf eine höhere Ebene zu bringen. War das der wahre Auftrag, mit dem ich in diese Welt geschickt wurde? Während der Tage in Indien entschied ich mich, eine Yoga-Ausbildung zu beginnen und Business-Anzug und Blackberry gegen Yogahose und Sitzkissen einzutauschen.
Das war kein einfacher Schritt und er war durchaus von Zweifeln begleitet. Mein Leben trug bisher die Überschrift „Speed“: Meetings, Zeit- u. Erwartungsdruck, multifunktionales Agieren, Reisestress, Fremdbestimmung. Nun folgte die Entschleunigung: Sonnengruß, stille Meditation, Mantra-Singen, Askese und Kontemplation. War das tatsächlich das, was ich wollte? Und wie würde ich damit klarkommen?
Zwischenbilanz nach dem ersten Jahr als Aspirant
Inzwischen liegt das erste Ausbildungsjahr hinter mir, und ich bin froh, den Yoga-Weg zu gehen. Er gibt mir viel, fordert und verändert mich - mehr, als ich erwartet hatte. Schließlich geht es ja nicht nur um die Asanas, die mich meinen Körper gut spüren lassen oder Kapalabhati (Schnellatmung) und Wechselatmung, die den Zugang zu meinem inneren Wohl- fühlraum ermöglichen. Besondere Erfahrungen und Einsichten haben mir die Meditation, die Rezitation von Mantras und die intensive Auseinandersetzung mit der Lebensphilosophie des Yoga gebracht. Ich entdecke immer mehr, dass echter, integraler Yoga unendlich viel mehr ist als das, was heute üblicherweise über die „Trendsportart Yoga“ publiziert und vielfach praktiziert wird.
Deshalb bin ich dankbar dafür, dass ich mit Hatha-, Kundalini-, Raja-, Jnana-, Bhakti- und Karma Yoga ein ganzheitliches System vermittelt bekomme, das mich in die Lage versetzt, meinen künftigen Schülern wahren, ursprünglichen Yoga näher zu bringen. Ich möchte ihnen nicht nur weitergeben, wie man die Körperhaltungen korrekt ausführt und bewusst ein- und ausatmet, sondern sie sollen auch Anregungen erhalten, wie sie ihr Leben gesünder, sinnvoller, freudiger und letztlich lebenswerter gestalten können.
Denn das ist doch das Wesentliche, was Yoga uns lehren will: eine friedvolle und liebevolle Geisteshaltung mit in den Alltag hineinzunehmen und Yoga nicht nur auf Körperhaltungen und Atmung zu reduzieren. Yoga ist doch vor allem ein Weg der Erkenntnis: Wer bin ich? Worin liegen meine Begrenzungen? Welche Fähigkeiten zeichnen mich aus? Wohin gehe ich? Was gibt meinem Leben Sinn? Wieviel Liebe ist in mir, und was kann ich geben? Wer auf diese elementaren Fragen schlüssige Antworten findet und danach lebt, der kann die Einheit und Harmonie finden, die viele im Yoga suchen.
Die Ausbildung ist nicht einfach für mich. Ich erkenne meine körperlichen Einschränkungen, und obwohl sich meine Mobilität verbessert hat, fallen mir einige Asanas schwer. Ich merke, dass ich noch immer auf Leistung getrimmt bin, gehe oft über meine Grenzen hinaus und muss dies mit Muskel- und Gelenkschmerzen bezahlen. Aber nach und nach lerne ich, was ich meinem Körper zumuten darf und wie die Körperhaltungen richtig auszuführen sind.
Neue Gestaltungsfreiheiten, aber auch neue Ansprüche an sich selbst?
Probleme habe ich nach wie vor damit, die richtige Balance zwischen meinen bequemen Alltagsgewohnheiten und den Bedingungen eines spirituellen Lebens zu finden. Nur mühsam schaffe ich es, gravierende Veränderungen einzuführen und süßen Verlockungen nach und nach zu widerstehen. Aber ich merke, dass mich bewusster, selbst auferlegter Verzicht stärker und freier macht.
Die Tatsache, dass ich fünf Kilo leichter bin, ist schon ein kleines Erfolgserlebnis. Und das Bewusstsein, dass ich gesünder, stressfreier und achtsamer lebe, gibt mir Zuversicht. Letztlich ist ja auch im Yoga vieles eine Sache der Disziplin, und darin müsste ich eigentlich aus meinem Berufsleben geübt und gefestigt sein. Aber ganz so einfach ist es nicht; ich habe neue Gestaltungsfreiheiten gewonnen - aber diese muss ich auch praktizieren, und zwar regelmäßig. Es ist ja nicht damit getan, zweimal pro Woche zum Yoga-Unterricht ins Ausbildungscenter zu fahren und einmal im Vierteljahr ein Wochenende im Ashram zu üben. Entscheidend ist die tägliche Praxis, am besten früh morgens, wenn der Geist noch klar ist und unbewegt von den Ereignissen des Tages.
Ein intensiveres Lebensgefühl
Wenn ich darüber nachdenke, was mir die Yoga-Ausbildung gibt, dann ist es vor allem ein intensiveres Lebensgefühl. Durch die Atem- und Körperarbeit hat sich mein Energielevel stark erhöht. Die Meditation und das Studium der Yogaphilosophie bereichern mich ungemein. Ich nehme das Leben deutlicher wahr, sehe Natur und Menschen mit anderen Augen, gehe irgendwie anders durch die Welt. Teilweise befinde ich mich in einem beglückenden Zustand von freudiger Anspannung und gleichzeitig seliger Entspannung. Kann man das als friedvolle Gelassenheit bezeichnen?
Sehr wertvoll ist die Erkenntnis, dass Yoga viel mit Frieden, Liebe, Hingabe und Demut zu tun hat. Ich denke, dass mir dies zum Ende meiner Ausbildung noch bewusster sein wird. Letztlich ist das erhabenste Ziel des Yoga doch die Verwirklichung unseres Selbst und wenn wir das Leben auf dieses Ziel ausrichten, dann werden wir immer stärker das Göttliche, Einmalige unserer Persönlichkeit erfühlen. Und wir werden uns auch Gott wieder nähern und die Erfahrung wahrer Liebe, reinen Seins, vollkommenen Wissens und unbeschränkter Glückseligkeit machen können, „Sat-Chid-Ananda“ - "Sein-Wissen-Glückseligkeit."
Über Gerrit Kirstein
Gerrit Kirstein war mehr als 30 Jahre als Manager in internationalen Finanzkonzernen tätig. Nach Eintritt in den Ruhestand hat er die zweijährige Ausbildung zum Yogalehrer im Yoga-Vidya Center Melle absolviert. Heute arbeitet er als Autor, Redner, Seminarleiter und Yogalehrer.
Voraussetzungen für eine Yogalehrer Ausbildung
3 Voraussetzungen, um an einer Yogalehrerausbildung teilzunehmen?
Was solltest Du vorher gemacht haben? Auf diese Fragen möchte ich gerne eingehen. Mein Name ist Sukadev Bretz von yoga-vidya.de, und ich bin Gründer und Leiter von Yoga Vidya, dem führenden Yoga-Ausbildungsinstitut im deutschsprachigen Raum. Welche Voraussetzungen braucht es, insbesondere um bei einer Yoga Vidya Yogalehrerausbildung teilzunehmen? Ich würde sagen, dass es drei Voraussetzungen bei uns gibt.
- 1.) Du solltest schon Yoga gemacht haben, um zu wissen, dass Du wirklich Yoga über einen längeren Zeitraum auch üben und praktizieren willst.
- 2.) Du solltest auch bereit sein, Dich auf die spirituellen Erfahrungen einzulassen. Yoga Vidya unterrichtet Yoga auch vom spirituellen Aspekt aus. Wenn Du die Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya mitmachst, lernst Du zwar auch, Yoga ganz säkular weiterzugeben. Das heißt, Hatha Yoga zu unterrichten für, zum Beispiel Gesundheit, Wohlbefinden, Energie und geistiges Gleichgewicht, unabhängig von Spiritualität.
Aber die Ausbildung selbst beinhaltet auch Meditation, Mantrasingen, spirituelle Praxis, Yoga Philosophie und so weiter. Wenn Du also bei Yoga Vidya eine Yogalehrer Ausbildung mitmachen willst, dann ist es auch wichtig, dass du für die spirituellen Aspekte des Yoga offen bist und Dich auch darauf einlassen willst.
- 3.) Die Bereitschaft, jeden Tag zu üben. Du brauchst mindestens eine halbe Stunde, besser mindestens eine bis anderthalb Stunden für Deine tägliche Yogapraxis, und letztlich auch, um den Stoff zu wiederholen, den Du während der Yogalehrerausbildung lernst.
Gut, Du könntest sagen, dass Du die 4-wöchige Yogalehrer Ausbildung am Stück machst. Dann braucht Du zunächst mal zuhause nicht zu üben. Aber gerade dort ist es auch wichtig, dass Du schon mal vorher eine Weile täglich Yoga geübt hast, damit Du weißt, wie Du ansprichst auf eine Yoga-Intensiv-Ausbildung.
Zusammenfassung
Also zusammengefasst gibt es drei Hauptvoraussetzungen:
- 1.) Die erste wäre, dass Du schon mal Yogastunden und Meditation bei Yoga Vidya geübt haben solltest, und dies am besten schon eine Weile.
- 2.) Zweitens solltest Du bereit sein für spirituelle Praxis.
- 3.) Und als drittes solltest Du bereit sein, auch täglich zu üben.
Vielleicht solltest Du auch Deinen Lebensstil auf Yoga ausrichten. Bei Yoga Vidya empfehlen wir ja eine vegetarische Lebensweise, ohne Fleisch und Fisch, und auch ohne alkoholische Getränke, Tabak und illegale Drogen. Also wenn Du durch Yoga zur Freiheit kommen willst, dann solltest Du nicht abhängig sein von etwas. Und wenn Yoga Dich in Harmonie bringen soll, dann solltest Du nicht Leiden für andere Lebewesen erzeugen, zum Beispiel durch Deine Ernährung.
Bei Yoga Vidya gibt es keine weiteren Voraussetzungen
Das sind einige Voraussetzungen für eine Yogalehrerausbildung. Wir haben bei Yoga Vidya keine Voraussetzungen bezüglich des Alters. Wir hatten auch schon 14-Jährige und auch über 80-Jährige, die eine Yoga Vidya eine Yogalehrerausbildung mitgemacht haben. Wir haben auch Menschen gehabt, die nicht lesen und schreiben konnten, und dann die Prüfungen letztlich mündlich gemacht haben. Wir hatten und haben auch schon Menschen, die sehr steif gewesen sind und auch Menschen, die sehr flexibel sind. Also weder besondere Flexibilität noch körperliche Fitness sind notwendig, sondern die Bereitschaft zu üben und Dich auf die Dinge einzulassen. Alle Informationen über die Yoga Vidya Yogalehrerausbildung findest Du auf yoga-vidya.de.
Wie lange dauert eine Yogalehrerausbildung bei Yoga-Vidya?
Die wahre Yoga-Ausbildung dauert ein Leben lang
Wie lange dauert eine Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya? Es gibt verschiedene Antworten auf diese Frage. Zunächst einmal dauert die YogalehrerInnen Ausbildung ein ganzes Leben lang. Warum? Yoga lernst du das ganze Leben. Jeden Tag lernst du Neues dazu und wenn du unterrichtest lernst du auch mit jeder Yogastunde etwas Neues. Diese Einstellung des Lernens und die Bereitschaft immer wieder neues zu lernen, und auf neue Weise zu unterrichten ist ein Charakteristikum eines/einer guten YogalehrerIn.
3 Ausbildungsformen bei Yoga Vidya
Wie lange dauern nun die formellen Yogalehrerausbildungen bei Yoga-Vidya? Im Grunde genommen haben wir vier Ausbildungsformen.
- Wir haben die Vier-Wochen-Intensivausbildung. Die vierwöchige Yogalehrerintensivausbildung dauert, wie der Name schon sagt, vier Wochen. Jeden Monat beginnt bei Yoga-Vidya eine vierwöchige Yogalehrerausbildung. Du kannst sie am Stück absolvieren, aber auch auf 2x2 Wochen, oder 4x1 Woche aufteilen, was sich dann wiederum über mehrere Jahre erstrecken kann. Die vierwöchige Yogalehrerausbildung ist Grundlage der Bausteinausbildung, die mindestens zwei Jahre dauert, aber auch länger dauern kann. Die Bausteinausbildung hat die Krankenkassenanerkennung.
- Dann gibt es die zweijährige Yogalehrerausbildung, die jedes Jahr im Januar in 60 Städten in Deutschland beginnt. Sie ist die populärste Ausbildungsform bei Yoga Vidya und dauert, wie der Name schon sagt, zwei Jahre.
- Dann gibt es die dreijährige Yogalehrerausbildung, die bei Yoga Vidya Westerwald im März oder April, und bei Yoga Vidya Bad Meinberg typischerweise im September beginnt. Diese dauert dann eben drei Jahre.
Weitere Ausbildungsarten bei Yoga-Vidya
- Dann haben wir auch noch involviertere Formen der Yogalehrerausbildung, wie z.B. die Yogatherapieausbildung und die psychologische Yogatherapieausbildung. Zudem gibt es den Yoga Vidya Hochschulzertifikatslehrgang, wo du auch ein Hochschulzertifikat bekommen kannst. Wir haben das Yoga Vidya Acharyazertifikat. Wir haben den Yoga Vidya Visharada Studiengang und noch einiges mehr. Das kann dann schon mal fünf bis sieben Jahre dauern.
Zusammenfassung
Bei Yoga Vidya dauern die Yogalehrerausbildungen von vier Wochen bis zu sieben Jahren, aber letztlich dauern sie das ganze Leben. Bei Yoga Vidya hast du dazu auch noch den Vorteil, dass du erst mal mit etwas Zügigem beginnen kannst, z.B. die Intensivausbildung, und dann kannst du sie in Modulen schrittweise erweitern. Alle Informationen über die Yoga-Vidya Yogalehrerausbildung kannst du auf www.yoga-vidya.de nachlesen.
Link zur Yogalehrerausbildung
Siehe auch
Ausbildungen und Weiterbildungen bei Yoga Vidya
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