Gleichmut

Aus Yogawiki
Gleichmut erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Gleichmut Hallo und Herzlich Willkommen zu einem Vortrag über eine wichtige menschliche Eigenschaft, nämlich Gleichmut. Gleichmut, das hat etwas mit Gelassenheit zu tun, mit innerer Ruhe, mit Ausgeglichenheit. Ich möchte ein paar Tipps dafür geben, möchte natürlich auch darauf hinweisen: Ich habe ja auch ein Buch darüber geschrieben „Der Weg zur Gelassenheit“ und ich geb regelmäßig Seminare zum Thema "Gelassenheit entwickeln" und es gibt auch eine ganze Podcastfolge, die nennt sich „Gelassenheit entwickeln“ auf iTunes oder jedem Podcastverzeichnis kannst du diese finden, 235 Folgen, also recht ausführlich, um dir viele Tipps zu geben, wie du Gelassenheit und Gleichmut entwickeln kannst.

Erklärung Gleichmut

Zunächst ein paar Worte zum Thema Gleichmut. Mut ist ein altdeutsches Wort. Heutzutage, wenn man über Mut spricht, dann denkt man, das hat vielleicht etwas mit Tapferkeit zu tun und Vertrauen, Kühnheit und so weiter. Aber Mut ist ursprünglich erst einmal der Geisteszustand. Du kennst vielleicht auch den Ausdruck Kleinmut und Großmut und Hochmut. All das sind also auch Beispiele, wie das Gemüt gestimmt ist. Gleichmut soll heißen, dass das Gemüt irgendwo eine Ruhe besitzt inmitten von verschiedenen Herausforderungen.

Gleichmut bewahren

Gleichmut - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Gleichmut bewahren würde heißen:

  • Jemand greift dich an, beleidigt dich, es macht dir nicht viel aus. Du bewahrst Gleichmut, Ruhe und Gelassenheit. Du bewahrst die Kontenance. Oder irgendetwas geht schief und sofort geraten Andere in Panik und sagen „Was können wir denn jetzt machen? Und was, wenn das weitergeht?“ und so weiter. Du bewahrst erst einmal Gleichmut und innere Ruhe und wartest dann etwas ab und überlegst.
  • Oder auch eine andere Möglichkeit ist, dass, was du ursprünglich aufgebaut hast, ist plötzlich kaputt. Oder ein Mensch, auf den du gebaut hast, sagt dir ab. Andere würden vielleicht in die Trauerreaktion hineingehen, durch ein Trauerprozess von chaotischen Emotionen und Trauer und Antriebslosigkeit und großem Bedauern. Gleichmut würde heißen: Ja, du weißt, was ein Anfang hat, hat auch ein Ende und letztlich: Karma wird dir das geben, was du brauchst.

Differenzierung

Gleichmut ist ein hohes Ziel für die geistige und spirituelle Entwicklung: Sich nicht von vermeintlich schlimmen äußeren Umständen aus der inneren Ruhe bringen lassen, immer gleichmütig zu sein. Man kann nach und nach immer mehr dorthin finden, indem man sich im nachhinein selber fragt, was es einem gebracht hat. Bei ehrlicher Betrachtung findet sich in allem scheinbar Schlechtem etwas Gutes und im scheinbar Guten auch etwas Schlechtes. Durch bewusstes Handeln und regelmäßige Innenschau lässt sich diese Sichtweise lernen.

Viveka Chudamani - Bewahre Gleichmut und mache dich unabhängig von Mögen und Nichtmögen

Beobachte die Dinge mit Gleichmut

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 435 von Sukadev Bretz -

iṣṭāniṣṭārtha-samprāptau sama-darśitayātmani |
ubhayatrāvikāritvaṃ jīvan-muktasya lakṣaṇam || 435 ||

Egal, ob der Geist Angenehmes oder Unangenehmes, Erwünschtes oder Unerwünschtes erfährt, bleibt er unverändert durch Gleichmut – dies ist das Anzeichen für einen Jivanmukta (zu Lebzeiten Befreiten).

Woran erkennt man einen Jivanmukta

Woran erkennst du einen Jivanmukta, einen lebendig Befreiten? Darüber spricht Shankaracharya in diesen Versen. Er macht das nicht nur, damit du künftig genauer feststellen kannst, ob jemand lebendig befreit ist oder nicht, sondern auch damit du weißt, wie deine Zukunft ist und du dich darauf einrichten kannst. Dass du daran arbeiten kannst, dass du genauso sein wirst.

Ergebnisse annehmen wie sie kommen

In diesem Sinne sagt er hier istanisartha, egal, ob du erlangst (Samprapti) erwünschte (Ishta) oder unerwünschte (Anishta) Dinge. Du schaust das alles mit gleichen Augen an. Krishna sagt Ähnliches auch in der Bhagavad Gita. Er sagt, tue das, was du tun musst, so gut du kannst und dann lasse los. Was nachher dabei herauskommt, liegt nicht mehr bei dir. Was nachher dabei herauskommt ist letztlich das Karma. Der Bauer kann sein Feld pflügen. Er kann Getreide anbauen, aber dann muss er warten, wie das Wetter wird. Es nutzt nichts, wenn er sich anschließend ärgert oder sich ständig Sorgen macht. Ein gewisser Gleichmut ist notwendig. In diesem Sinne sei dir bewusst, dass du das unsterbliche Selbst bist. Du hast Aufgaben, die zu tun sind. Mache sie so gut, wie du kannst und lasse nachher los. Du kannst zum Beispiel genauso jemanden fragen, ob das möglich ist. Vielleicht ist es möglich, vielleicht ist es nicht. Du könntest auch mit deinem Partner so ähnlich umgehen, mit deiner Partnerin. Äußere deine Wünsche, was du brauchst, was du willst, was du denkst, was richtig wäre, aber lasse anschließend los.

Mögen und Nicht-Mögen mit Gleichmut betrachten

In diesem Sinne handle so gut, wie du kannst. Er sagt Ishta, Anistha. Das heißt es ist durchaus okay, wenn du Dinge hast, die du gern hast. Er sagt ja nicht, dass derjenige verwirklicht ist, der nichts hat, was er gerne hat. Er sagt nur, dass er beide mit Gleichmut betrachtet. Deshalb kannst du einen Vorschlag machen und dann lasse los. Oder ich war mal bei einem Vortrag, da wurde gesagt: Alle Gebete werden erhört, aber manchmal ist die Antwort nein. In diesem Sinne entwickle Gleichmut, ob du das bekommst oder nicht.

Quellen von Gleichmut

Ich bin ja Yogalehrer und ich bin auch Yoga-Ausbildungsleiter, Buchautor, natürlich bin ich auch spiritueller Lehrer. Ich sehe das Ganze von einer spirituellen Warte aus. Im Yoga unterscheide ich gerne sechs Yoga Wege und alle haben etwas zum Thema Gleichmut zu sagen.

Jnana Yoga

Zunächst gibt es Jnana Yoga – der Yoga des Wissens. Jnana Yoga sagt: in der Tiefe deines Wesens bist du eins mit der Weltenseele, du bist reines Bewusstsein. Die Tiefe deines Bewusstseins wird nicht dadurch berührt, ob jetzt Dinge gut gehen oder nicht gut gehen. Wenn du das weißt und wenn du durch Meditation etwas in dir erfahren hast, was beständig ist, was auch immer geschieht, dann kannst du immer wieder zu dieser Quelle des Gleichmutes zurückkehren. Wenn also irgendetwas passiert, sei es etwas ganz Tolles und du voller Begeisterung denkst "WOW" und dann vielleicht aus einem Übermut heraus Dinge tust, die nicht gut sind, dann kannst du das durch die Jnana Yoga Analyse beruhigen, indem du sagst: Ich der Tiefe meines Wesens bin eins mit der Weltenseele und das Äußere berührt mich nicht. Oder wenn Dinge kaputt gehen oder drohen, kaputt zu gehen oder jemand dich bedroht: Du weißt, was mich wirklich ausmacht, das kann nicht beeinflusst werden. Also diese Jnana Yoga Überzeugung, diese hilft dir, Gleichmut zu bewahren. Jnana Yoga sagt auch: Was einen Anfang hat, das hat auch ein Ende. Was kaputt geht, kann auch wieder aus der Asche entstehen. Es gibt ein ständiges Kommen und Gehen. Habe einen gewissen Gleichmut!

Raja Yoga

Eine ähnliche Einstellung hat das Raja Yoga. Raja Yoga sagt: Mache dein Glück nicht abhängig von den äußeren Umständen! Werde zum Raja, zum Herrscher über dein Leben. Es gibt auch eine ähnliche Aussage in der Stoa und die Stoa ist eine griechisch-römische Philosophierichtung. Bekannte Vertreter sind zum Beispiel Cicero, Seneca und Mark Aurel unter den Römern, die der Stoa eine gewisse Bekanntheit gegeben haben. Da lautet ein Leitzsatz: Mach deinen Gemütszustand nicht abhängig von dem, was du nicht beeinflussen kannst. Es ist unter deiner Würde, dass du deinen Gemütszustand von Äußerlichkeiten abhängig machst. Lerne es, deinen Gemütszustand zu kontrollieren. Du kannst das zum Beispiel machen, indem du sagst: Ruhe und Gelassenheit, Gleichmut. Ich bin gleichmütig. Auch wenn Dinge schiefgehen: Ich bewahre meinen Gleichmut. Es ist auch ein Vorsatz, wo du dir vornimmst, gleichmütig zu sein. Natürlich im Raja Yoga gibt es noch viele andere Hilfsmittel.

Hatha Yoga

Du kannst auch auf Hatha Yoga Hilfsmittel zurückgreifen und da sind wir schon beim dritten Mittel für Gleichmut. Gleichmut kannst du auch erzeugen durch bewusste tiefe Bauchatmung. Es gibt auch zum Beispiel die Ärger-Transformations-Atmung und die Lampenfieber-Transformations-Atmung und die [Aufladeübung]. Die findest du alle auf unseren Internetseiten Yoga Vidya beschrieben, auch mit Videoanleitung. Mit diesen Übungen kannst du sehr effektiv auch und gerade im Alltag deinen Gemütszustand aus Ärger, aus Aufregung, aus Unruhe, Lampenfieber und so weiter zum Gleichmut transformieren. Es gibt also Atemtechniken, es gibt Körperhaltungstechniken, es gibt Fingermudras und so weiter, die helfen, zum Gleichmut zu kommen. Angenommen, du bist total aus deiner Mitte, geh einfach zu einer Yogastunde. Danach fühlst du dich in einem freudevollen und energetischen Gleichmutszustand.

Gleichmut durch Meditation

Kundalini Yoga

Und natürlich: der vierte Yogaweg ist Kundalini Yoga – der Yoga der Energie. Kundalini Yoga sagt, Gemütszustand hängt zusammen mit Energiezustand. Kundalini Yoga spricht von Prana, der Lebensenergie. Angenommen, du hast einen unruhigen Gemütszustand, mache deine Energien ruhig. Da gibt es natürlich Hatha Yoga Übungen, es gibt Energielenkungsübungen, verschiedene anderen Techniken, mit denen du deinen Gemütszustand wieder in Gleichmut hineinbringen kannst. Wenn du also bemerkst, da ist kein Gleichmut, dann verändere deinen Energiezustand. Natürlich sagt Kundalini Yoga auch, halte dein Energielevel hoch, subtil und ruhig und dann wirst du auch durch kleinere und mittelgroße äußere Erschütterungen nicht aus dem Gleichmut herauskommen. Also es gibt auch so etwas wie Vorbeugung. Angenommen du bist genervt und dann sagt noch jemand etwas, dann wirst du durch diese Kleinigkeit explodieren. Deshalb wichtig, Energiezustand ruhig und gelassen halten, dann erreichst du Gleichmut.

Bhakti Yoga

Der fünfte Yogaweg ist Bhakti Yoga. Bhakti Yoga ist der Yoga der Hingabe und des Gottesvertrauens. Wenn es dir gelingt, Vertrauen zu Gott aufzubauen, dann ist Gleichmut leicht. Sei dir bewusst, was auch immer kommt, Gott hat es dir geschickt als Lektion, als Erfahrung, als Gelegenheit, zu wachsen. Gott wird dir nichts schicken, woran du nicht wachsen kannst. Gott wird dir nichts schicken, was du nicht auch bewältigen kannst. Letztlich gibt dir Gott auch nur die Aufgaben, die du tatsächlich bewältigen kannst. Daher: Gleichmut wird leicht erreicht, wenn du Bhakti Yoga hast, Gottesliebe entwickelst.

Karma Yoga

Durchaus ähnlich ist auch Karma Yoga. Karma Yoga ist zum Einen der Yoga des uneigennützigen Dienens. Wenn du nicht so sehr mit dir selbst beschäftigt bist, sondern um andere, dir es um andere geht, dann wirst du auch nicht so schnell aus dem Gleichgewicht kommen, wenn dir persönlich etwas droht. Du bist nicht so wichtig. Es ist wichtiger, dass du etwas für Andere tust. Sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, ist auch eine gute Quelle von Gleichmut. Karma Yoga ist auch der Yoga des Karmas. Karma besagt: Die Welt ist eine Schule. Schicksal ist eine Chance. Was auch immer kommt, du wirst daran wachsen. Langfristig wirst du die Erleuchtung, die Gottverwirklichung erreichen und was auch immer kommt, trägt dazu bei. Es kommt nicht darauf an, ob du Erfolg hast oder nicht. Es kommt vielmehr darauf an, dass du dich bemühst. Tue das, was du kannst, so gut, wie du kannst von ganzen Herzen und lasse dann los. Das ist Karma Yoga und so bewahrst du Gleichmut. Wenn du dich nicht mit dem identifizierst, was du machst, du dich als Instrument fühlst und es geht schief oder es droht, macht dir das nichts aus. Nicht du hast gehandelt. Karma hat gehandelt oder das Göttliche hat gehandelt! So kannst du loslassen. Wenn du nicht am Ergebnis einer Handlung hängst, wenn es schiefgeht, ist es auch nicht weiter tragisch. Wenn du nicht an der Belohnung einer Handlung hängst und da bekommst du nicht das, was du denkst, was du eigentlich brauchst, bleibst du trotzdem im Gleichmut.

Also alle sechs Yogawege können helfen für Gleichmut. Wenn du mehr praktische Tipps haben willst, dann schaue auf Gelassenheit und dort bekommst du viele Tipps zur Gelassenheit und findest auch viele praktische Übungsanleitungen. Denn dies ist ja ein Vortrag zum Thema Gleichmut, Teil des Yoga Vidya Persönlichkeitslexikons, Teil des Bewusst-Leben-Lexikons. Mein Name: Sukadev von Yoga Vidya und ich gebe auch regelmäßig Seminare zum Thema Gelassenheit entwickeln.

Gleichmut gegenüber Sinnesobjekten

Es gibt im Leben nichts zu gewinnen

- Abschnitt aus dem Buch: Yoga der drei Energien von James Swartz -

Als extrem wichtiger Wert, der Lebensreife ausmacht, wird Leidenschaftslosigkeit, oder Gleichmut, als eine klare Wertschätzung zweier schwer zu verinnerlichender Fakten definiert: 1. Das Glück, das ich suche, ist nicht in Objekten zu finden und 2. Das Leben ist ein Nullsummenspiel. Gleichmut beseitigt falsche Emotionen, die durch meine Neigungen hervorgerufen werden, und stellt die Welt für meinen Geist als objektive Tatsache dar. Das betrifft auch Gleichmut gegenüber den Ergebnissen meiner Handlungen.

Swami Sivananda über Gleichmut

Aus dem Buch: How to cultivate virtues und eradicate vice von Swami Sivananda

Gleichmut ist das seelische Gleichgewicht, oder die innere Ruhe oder die innere Einstellung. Es bedeutet einen ausgeglichenen Geist in Freude und Leid zu haben, in Erfolg und Scheitern, in Ehre und Schmach, in Tadel und Lob. Gleichmut ist die Haltung des Geistes, namentlich die Gemütsruhe und die Beständigkeit der Gedanken inmitten beschwerlicher Umstände.

Die Fähigkeit des Gleichmuts ist jenseits allen Lobes. Der Mensch, der über diese Tugend verfügt, wird weder durch Missgeschick entmutigt, noch durch Erfolg ermutigt. Er ist freundlich zu anderen und zufrieden mit sich selbst. Wer ein gelassenes Wesen hat, ist zu allen Zeiten und unter allen Lebensumständen beherrscht. Ein Jivanmukta weist immer innere Ruhe und Gleichmut auf, verliert nie die Fassung. Er besitzt vollkommene, unerschütterliche Gemütsruhe, ist in der Erkenntnis, der Intuition oder Atman verwurzelt.

Halschakra Meditation für mehr Gleichmut

In dieser Welt der Gegensatzpaare, wird der Mensch hin- und hergeworfen durch die verschiedenen Gefühlswellen. Eben erhält er Gewinn, Erfolg, Ehre, Lob. Im nächsten Moment erleidet er Fehlschlage, Verlust, Schimpf, Verweis und Enttäuschung. Wer Gleichmut im Geist oder inneres Gleichgewicht besitzt kann im Diesseits freudig und friedvoll weiterziehen. Verwurzle dich in deinem eigenen unveränderlichen, allglückseligen Atman in dir, indem du den Geist und die Sinne disziplinierst. Nur dann alleine wirst du für immer friedvoll bleiben. Keine weltliche Schwingung kann dich erschüttern. Du wirst still ruhen in der Festung deines eignen Innersten. Samatva oder Gleichmut ist Yoga. Um diesen Seinszustand zu erreichen, benötigt man ständige Wachsamkeit, Beharrlichkeit, Gelduld und vollkommenen Beherrschung des Körpers, des Geistes und der Sinne. Das wächst nicht, wenn man sich einen Tag, eine Woche oder einen Monat lang darum bemüht.

Denke stets „Samam Brahman“ , das gleichermaßen in allen Lebewesen sitzt. So wirst du schrittweise Gleichmut erlangen. Lösche Wünsche, Begierden, Anhaftungen, Vorlieben und Abneigungen aus. Kultiviere Unterscheidungsvermögen, Klarheit, Sachlichkeit, Selbstbeherrschung, Selbstkontrolle, Selbstverleugnung. Dann wirst du langsam Gleichmut erlangen.

Wenn du mehr praktische Tipps haben willst, dann schaue auf Gelassenheit und dort bekommst du viele Tipps zur Gelassenheit und findest auch viele praktische Übungsanleitungen. Denn dies ist ja ein Vortrag zum Thema Gleichmut, Teil des Yoga Vidya Persönlichkeitslexikons, Teil des Bewusst-Leben-Lexikons. Mein Name: Sukadev von Yoga Vidya und ich gebe auch regelmäßig Seminare zum Thema Gelassenheit entwickeln.

Video Gleichmut

Hier ein Vortragsvideo zum Thema Gleichmut :

Sprecher/Autor: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Multimedia

Gleichmut ist immerwährende Zufriedenheit- BhG.XII18

Meditation über Gleichmut und Gelassenheit

Wie entwickle ich Gleichmut - Lesung mit Sukadev

Gleichmut fuehrt zur Freiheit – Bh.G. V 19

Verwirklichung führt zu Gleichmut – Bh.G. V 20

Gleichmut entwickeln -mp3 Kurzvortrag