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In Südamerika gibt es viele Fußballprojekte. - in "barrios", das sind oft sehr schwierige, arme Elendsviertel mit viel Kriminalität am Rand der Müllkippen. | |||
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Version vom 11. September 2014, 08:25 Uhr
Fussball und Yoga sind das Erfolgsduo der deutschen Nationalmannschaft. Dies hat die diesjährige Fußballweltmeisterschaft in Brasilien eindrucksvoll bewiesen. Auch andere Sportarten können durch Yoga Unterstützung erfahren: mehr dazu unter dem Stichwort "Sport und Yoga". Fussball ist längst der gefragteste Breitensport. Doch auch immer mehr Deutsche üben Yoga - laut eines Artikels auf den Internetseiten von "Deutschlandradio Kultur" sollen es inzwischen mehr als fünf Millionen Deutsche sein.
Homeless World Cup
Von Südafrika aus startete unter anderem ein Homeless World Cup [1]. Er fördert auch im Ursprungsland des Yoga, in Indien, Fussball für Obdachlose.
Ein verwandtes Vorbild
In Südamerika gibt es viele Fußballprojekte. - in "barrios", das sind oft sehr schwierige, arme Elendsviertel mit viel Kriminalität am Rand der Müllkippen.
Yoga im Fußball
Die Fussballer beginnen oft mit Lockerungsübungen, machen Stretching und bisweilen Yoga-Asanas.
Auch Pranayama und andere der weniger sportlichen und klassischen Seiten des Yoga können - nach verlorenen Spielen etwa - ausgleichend wirken.
Ohne Wettbewerb
Fussballspiel ohne Wettbewerb hilft auch bei Traumata: Man trifft sich und kürzt belastende Themen heraus, die die Teilnehmer ja ohnehin im Kopf haben ...:
- "Es zählt der Mensch, nicht die sportlichen Fähigkeiten."
(vgl. Konzentration auf den Körper im Hatha-Yoga.)
Kinder trainieren auf großen Plätzen mit je einem Ball. Vereine setzen Menschen oft in ihrer Freiwilligenarbeit an je geeigneten Orten ein - (folgt). Ein einziges Kind geht schließlich doch in den Wald mit Erwachsenen - nachdem die auch einen gelben Fussball in das Team holten...
"Der Junge, der immer auf dem Siegertreppchen steht, möchte vielleicht auch die anderen einmal gewinnen lassen"... zit. nach "Leben..Halt", Echter Verlag 2007, S. 43 ff.
Beispielsweise: Daß es auch statt schlechte Erfahrungen weiter geradezu zu treten darum geht, sie zu stoppen - und vielleicht wie einen Ball zu halten... (vgl. Elisabeth Lukas, Kösel-Verlag 2012...).
Wettkampf für andere Muskeln
Anderswo kann der faire (Wettkampf...) - ähnlich wie die Bhagavadgita - vielleicht die sogenannten seelischen Muskeln trainieren:
- Es gibt sogar eigene Priesterfußballmeisterschaften (mit Wettkampf...), das Ziel des Sieges hat etwas mit unserer christlichen Lebensausrichtung zu tun: Was der Sport für das irdische Leben, ist der Glaube für das überirdische. In der Religion geht es um den Sieg für ein Ziel, das jenseits liegt. (...) Daß das Entscheidende nicht von seinem Können abhängt, sondern von einer Art himmlischen Regie, der Ball ins Netz rein geht, ist immer irgendwie ein Wunder. Wie die christliche Botschaft, als Glaubender weiß ich, daß ich alles geben muß an Hingabe, Selbstüberwindung zum Guten. Zugleich, daß es nicht nur von mir abhängt, ob mein Leben gelingt (...) viele Wettkampfsportler sind gläubige Menschen und zeigen es auch in großen Höhen und Tiefen, öffentlich (vgl.Karl Wallner: Wer glaubt wird selig. Bergisch-Gladbach: Lübbe, 2009, S. 233f)
Von Frauenfussball als Leistungssport lassen sich kaum Vorbilder für besondere weibliche Spiritualität erhoffen.
(Autor: "Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit des Gegners", lässt sich nahezu ohne Abstriche auch auf die Politik übertragen. (...ohne) die Konkurrenz (..) fände die Veranstaltung auch gar nicht statt.")
Schiedsrichter/innen
Mögliche Zitate:
- "(..) als Rechtsanwältin natürlich meiner Partei verpflichtet (...) als Schiedsrichterin schlichtweg die (.. ) total neutrale Rolle. Das ist schon mal ein (..) Aufgabenwechsel (..)
- " nicht extra Druck, sondern (...) zu wissen, dass es Menschen gibt, die ausschließlich dem Schiedsrichter-Team die Daumen halten, denen es egal ist, ob blau oder weiß gewinnt, sondern die wirklich dafür zittern, dass die Entscheidungen richtig getroffen werden und dass wir da gut vom Feld gehen, und das ist eine besonders schöne Unterstützung, die ich nicht missen möchte".
[2] ](SWR2 Wissen, Schiedsrichterinnen).
Vgl. Brahman, auch als Schiedsrichter im Spiel zu sehen (vgl. Bhagavadgita).
- "sein Bauchgefühl sagte dem Schiedsrichter, daß da etwas nicht stimmte, obwohl er von seiner Position aus nichts gesehen hatte. (...) Aufzeichnung zeigte, das war richtig" (Anselm Grün, Mut zur Entscheidung..., 2011, S. 54 ff.)
... Vergleiche...
Fußball und Religion, vgl. [3]
Weitere Stichworte: Stadien wie Sakralbauten; "Gott ist rund" (vgl. Tagung evang. Akademie Arnoldshain 1/2006 über z. B. [4]), darin: Trainingswissenschaft und Sportmedizin wollen den Ball kontrollieren. Eigentlich gelte zen-meisterlich: Tore schießen, verhindern - einfach - auch das mit einem Ritual. Unvorhersehbares verbinde mit Religion - heute sei sonst so viel verplant. Vergleich mit Beschwörung des Glücks - dem Sonnenball, den Menschen in eine Richtung zwingen wollen; und einfach nur ähnlich oft und zwar durch alle Gruppen beobachten wie den Fußball.
Oder aber: ironisches "Fußball unser"; Pokal hoch heben - wie eine Monstranz...
Man könnte auch Erich Fromm erwähnen: bewußt soundso sein wollen, ein Yogi, Christ, umweltbewußt... Studien belegen: viele helfen von Natur aus mehr als (vgl. z.B. Rundschau z. hundertsten Soziologentag 2010/...) Wissenschaft: [5].
Ein "Jogi namens Löw", dachte sich wirklich... Ein Trainer vertraut seiner Mannschaft - glaubt an sie. (vgl. "Einfach glauben", Publik-Forum Edition, 2012, S. 12 (sic).)
Fitness als Jugendlichkeitswahn - ähnelt vielleicht "Essen als Religionsersatz. (...) noch nie so viele Kochsendungen (..) und Kellner wie kirchliche Minestranten (...)/ Essen ist noch nicht der Himmel, vielleicht rein schmecken. Kult kommt von Verehrung (...) die nicht weg verdaut ((sc. erkickt?)) werden kann." (vgl.Karl Wallner: Wer glaubt wird selig. Bergisch-Gladbach: Lübbe, 2009, S. 245f)
Das runde spielt so mit
- "was anfängt zu leben und in sich einen Fluß trägt, ist immer rund wie Wassertropfen. Runde Augen, (...) Kopf. (..) Die runde friedliche sanfte Kultur des Sammlers, deren runde Jurten - wie runde Vogelnester, (..) das Universum als heiliges, rundes (..) Gefäß" (vgl. von Lüpke Schamanen... 2008, S.114) Fast immer sei der Kreis das zentrale Symbol (ders.)
In Hungerzeit sah ein Kind erstmals eine Orange - als Ball an; und daran hängt eine bleibende, erhebende persönliche Sinn-Erfahrung des teilens und darüber hinaus - die Erwachsenen schenkten der Kleinen Scheiben. (vgl. E. Lukas 2012, S. 18.)
- "Dem (beharrenden) Standpunkt setzt Zhuangzi den Mittel-Punkt des Kreises entgegen, seine leere Mitte (...) Rechthabenwollen verhindert (..). himmlischer Mahlstein und himmlische Töpferscheibe stehen für den RUNDEN Weg... eine (...) Unterscheidung, die sich (absichtslos?) von selbst ergibt. (...) kann sich spontan auf jede Situation einstellen. (...) Bild wird mit dem Ruhen in der Mitte eines Kreises beschrieben. Wer darin ruht, braucht nichts zu beweisen und niemanden zu überreden...". (Mit den passenden Schuhen vergißt man die Füße. Zit. nach Herder-Verlag, 2003, S. 107ff).
Ohne allzu festgefahrenen Standpunkt, vgl. etwa auch J. Domek: Metanoia a.a.O. Rundes Sandkorn, klein gemahlen...; vgl. zerweht, roter etc. Sand, via Sonntag [6]
Bzw. doch: Kinder spielen Fußball mit giftigen Raupennestern - und womöglich ungesunden Nebenwirkungen (wohl eindeutiger zu verhindern).
Auch Hilfsprojekte dürfen erfolgen statt zu erzwingen.
Kreisen des Sufismus ist auch ..
Ein Tor kann für einen Zwischenbereich stehen und hin zu - einer Öffnung; beispielsweise auch zu guten Taten auf der Welt.
Sonstiges /andere Sport-Hilfsprojekte
- Globus, evtl. mehrere so Bälle wäre ein mögliches Bild, wenn das jemand hat / laden kann...
Beispiel Indien
- "Der aufblasbare Globus, (..) als Geschenk mitgebracht (..) „Wo ist Indien?“ (..). Einzeln treten Mädchen und Jungen in Schuluniform vor und kreisen mit dem Finger ziellos über den Erdball. - (...) Über die Zahl der Kinder des Dorfes, die eigentlich (auch) den Unterricht besuchen müssten, (.. - ) keine Auskunft. („Fair Childhood“: Indien Bildungsprojekte [7]).
Anderswo leiten swamis Schulen, die auch die armen Familien längst mit prägen; Ballspiele (direkt schon einleitend in ) - sehenswert - "A Beautiful New Video about the School [8] The Omkareshwar Ashram School [9]. Yoga und Musik, Computer... sind wichtige Fächer der Schule in Omkareshwar (seit 2001); staatlich anerkannte Ausbildung für die Kinder aus der ärmsten Bevölkerungsschicht; Spendengelder finanzieren. Swami Mangalananda und Swami Gurusharananda sammeln seit 2007 auf Konzerttouren. [10] / Anderes Beispiel:[11]
Ein Magic Bus "Indiens größteSport for Development- Organisation arbeitet vorwiegend mit Fußball im Herkunftsland des Yoga auf Sportplätzen erfahrungspädagogisch." Da kommt die Spielregel jedes erste Tor darf ein Mädchen zustande bringen vor - um Gleichberechtigung zu fördern. Rund dreitausend ehrenamtliche Mentoren, darunter ehemalige der Kinder - für jede Woche 150.000 Kinder und Jugendliche, die in sozialer und materieller Armut leben, je über mehrere Jahre. [12]
Spirituelle Alphabetisierung spielt anderswo mehr mit (s. weiter u.)
- "Kricket – neben Hockey der Nationalsport Indiens. Und wie die Kinder früher in Deutschland sich einen Fußball aus alten Lumpen selbst bastelten, haben sich die beiden mühevoll mit eigenen Händen ihren Kricketschläger geschnitzt."
Weitere Beispiele (sog. Schneeballprinzip, angefangen)
In Afghanistan bedeutet „Skateboard statt Kalaschnikow (unzählige Plastikwaffen, mit denen auch Erbsen u.a. geschossen werden und verletzen)“ das Motto ... einer Stiftung / mit der Organisation Grünhelme. Skateboards werden anders als Fußball auch im Alltag von Mädchen gespielt, hinter hohen Mauern wie ihr Schulsport.
In Kenia dienen runde Schraubverschlüsse, die man anderswo sammelt, als Bauklötze: rote Clownsnasen auch hierzulande bei Clowns im Krankenhaus etc...
In Ruanda u.a. sind Bananenbaum-Rinden-Bälle üblich.
Alphabetisierungs-Projekte auch hier an runde Nahrung hoffentlich aus - schlimm genug - Pudding, dran gehängt; vgl FAZ, und auch [13]
Geschichte etc.
- "zumindest aufgeklärtere Spielweisen, die das kriegerische Geholze von einst ablösten oder wenigstens kreativ abwandeln (...) vom kämpferischen, brachial-leistungsbetonten zu ersten modernisierten spielerischen, ja künstlerischen Arten des Fußballs - das vollzieht sich meist auch in der Gesellschaft." (vgl. Klaus Theweleit, "Tor zur Welt")
Auch die Fifa wies noch 2011 darauf hin: es brauchte heute weniger Zäune in Stadien gegen Gewalt... Indes (noch weiter zu aktualisieren..., siehe Tageszeitungen....)
Hauptamtliche Sportausübung - am häufigsten also Fußball - kann auch im Frauenfußball wegen der Finanzierung gefährden hin zu: allzu unangezogen für die Werbung und so weiter...aus Finanzierungssorgen.
Sportwissenschaft (..) geht ein auf den großen Konkurrenten des Fußballs in Deutschland, das Turnen, (...) dynamische Interaktionsgeschichte beider körperlicher Praxen vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. (...) Bundesligafußball (...) als idealer Fernsehsport (...) (vgl. Leseprobe )
Gesundheitliche Bedeutung
Entscheidend: sich gewaltfrei so oder so selbst zu bewegen - einfach, ohne die weltlich chicen Seiten (...), ist ein anderes Bild auch bei
- "(..dem) großen weltberühmten Swami Sivananda, der Weise aus dem Himalaya (...): Mit einem alten Tennischläger und einem Ball spielte er auch mit sich selbst gegen eine Wand. (...) Gesundheit ist eine grundlegende Voraussetzung für spirituelle Praxis, und auch, um Freude am Leben zu haben oder geschäftlich erfolgreich zu sein, (..) für Körper, Geist und Seele (..) emotionale Ausgewogenheit (..) und auch Entspannung und Ernährung sind wichtig.[ http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/IntegralYoga/Integraler-Yoga.htm#YOGA_Asanas]
Seelischer Analphabetismus - etwa vieles (Buchstaben...und so weiter-) Wissen mit ungesundem, unfairem Machtverhalten, das ist himsa - ein Ball, der wieder daneben ging.
Leistung in Vereinen, die Kinder aus schließt und verletzt: eventuelle Förderung ohne Wettbewerb besonders, Motto "Fußball für Spaß/Freude"
Anders gesagt:
- Zitat Bhagavadgita:
- Wer den Göttern huldigt, geht zu ihnen, wer aber Mich verehrt, kommt zu mir.“ Das ist der 23. Vers des 7. Kapitels der Bhagavad Gita. Krishna (...) meint z.B., Geld verehren oder Fußball verehren oder Hobby verehren oder was auch immer (....) einige Verse vorher sagte er, dass es geradezu eine besonders schöne Weise Gottesverehrung zu praktizieren ist, Gott in allem - Satyam, Sivam, Sundaram zu verehren und sehr hoch zu schätzen.
"...zum Rasen bringen" steht auf einem Fussball-Helfer Hemd - in grün. Das ist anders als das eintönige, Aufschrift: "auf der eigenen Seite vom Zaun grüner".
Fußballen sind anderes.
Menschen, die unterlassen müssen, Fussball auf dem Rasen zu kicken - können selbstverständlich
trotz der gesundheitlichen Lage viel Freude an einem zugespielen womögl. Luftballon oder Ball haben... das zeigt, man hat Zeit für sie, - zählt...
Während:
- "Manche Ehe ist darüber zerbrochen, manche Karriere versandet, manche Freundschaft hat der Fußball schon ruiniert." (Der Psychiater über Binsenwahrheiten.)
Sonstige Notizen
Fußball-Zuschauer in Stadien mit regelmäßigen Kirchgängern zu vergleichen (Margot Käßmann mit dem Ergebnis: viel mehr Menschen gehen in Kirchen und "sollten auch dazu stehen", Sichtbarmachen eigener Zugehörigkeit). (...) / Bzw: entspricht spirituelle Praxis eher der Ausübung statt zu schauen...?
Zu viel und:
- "Worte geschwätziger, unaufrichtiger und zu Übertreibungen neigender Menschen gleichen Papierkugeln, die aus einer Spielzeugpistole geschossen werden. (..) ohne seelische Kraft wie eine Ähre ohne Korn. Was an der Oberfläche bleibt, kann keinen günstigen Einfluß auf unser Geschick haben." (Yogananda Wissenschaftliche Heil-Meditationen, vgl. Barth-Verlag 1990, S. 11)
- "Wenn es zutrifft, dass wir uns in einer missionarischen Situation des Verlustes der Tiefe befinden, dann bedarf es dringend auch in unserer Zeit einer Grundschule des spirituellen Sinns (..) niemand (kann) sich darüber hinweg täuschen, dass der Sinn nur noch in wenigen Fällen über die elterliche oder schulische Erziehung geweckt wird. (..geht nicht allein mit Worten, sondern über Erfahrung, statt "religiös unmusikalisch" zu sein... )" Willigis Jäger, Wellness, Fitness und Spiritualität, a.a. O., S. 20f.
- "Lass andere Leute die Vorhänge zählen" (Weisheit auch in eher weltlichen Texten, vgl. XXX..., Nachhaltiges fair-trade rundet Fußbälle, Handbälle für den Markt...). Und anderes daneben fördert auch [14]
Sowie: in einem Garten der Religionen immer wieder unterlassen - zu sehen, was den anderen in der geradezu Gegen-Mannschaft vom (weltlichen) Fußball mißlingt; vgl. Grün, Anselm / Zink, Jörg: Die Wahrheit...
Und doch: wenn ein Vater mit seinem Kind ruhig zu einem Fußballspiel geht - ist es auch eine Zuwendung; einen Drachen basteln und auch steigen lassen bedeutet mehr wie aus Schnee bauen...
Der runde Kern ist (vgl. die sog. Bergpredigt (Drei-Eichen-Verlag)
Fußballspieler, die Yoga üben
- Jürgen Klinsmann
- Jogi Löw
- Mike Frantz, 1. FC Nürnberg
- Marco Reus, Borussia Dortmund
Eitelkeit
Stars und Auftritt, auch Spiegel (eher bei Hatha-Yoga auf dem Markt)...
Literatur
- Artikel in der Zeitschrift Yoga Aktuell 57 - 04/2009: ...hilft nach verlorenen Spielen... [15]
- Willigis Jäger / Christoph Quarch "... denn auch hier sind Götter": Wellness, Fitness und Spiritualität. Freiburg im Breisgau: Herder-Spektrum, 2004, 141 S./ ISBN 3-451-05457-4, neu ca. EUR 8.
Populär gratis Leseprobe von einem Gerth Verlag Fußballbibel: [17]
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