Vayus
Die 5 Vayus (Sanskrit: वायु vāyu m. "Wind") werden auch die 5 Vatas genannt und sind verschiedene Ausprägungen des Vata-Dosha. Eine andere Bezeichung ist "die 5 Pranas".
Die Vayus haben unterschiedliche Funktionen, befinden sich an unterschiedlichen Stellen im Körper und weisen auf die unterschiedlichen Bewegungen des Pranas (der Lebenskraft) hin. Auch im Ayurveda spielen die Vayus eine wichtige Rolle. Folgende 5 Vayus sind Teil der Pranamaya Kosha innerhalb des Astralkörpers:
Die 5 Vayus, Pranas und Ojas
5 Manifestationen von Prana, Sublimierung von Prana und Umwandlung von Prana in Ojas, spirituelle Energie
1. Prana
Prana heißt Lebensenergie. Im menschlichen Körper ist Prana die Steuerungsenergie für alle Organe. Auf dieser Ebene hat Prana 5 Vayus (5 Funktionen). Vayus heißt auch Energieströme und Energiehauche, da wo Energie aktiv ist. Im Yoga sprechen wir von den 5 Haupt-Vayus und 5 Neben-Vayus.
Die 5 Haupt-Vayus
Im Hatha Yoga und Kundalini Yoga spielen die Vayus eine Rolle für die Atemübungen, für die Asanas, die Ernährung und manches mehr. Die Vayus haben im Ayurveda eine leicht andere Bedeutung als beim Hatha Yoga und Kundalini Yoga. Es gibt zwar große Ähnlichkeiten, aber im Ayurveda gibt es leicht andere Akzente.
Ojas
Das Ziel im Kundalini Yoga ist Prana zu erhöhen, Prana zu harmonisieren und Prana umzuwandeln in feineres Prana (Ojas). Ojas ist das sublimierte Prana. Wann immer man Prana feiner macht und in die höheren Chakren aufspeichert, ist Ojas. Auch hier sind im Hatha- und Kundalini-Yoga wie Swami Sivananda in seinen Werken beschreibt, die Bedeutung anders als im Ayurveda. Im Ayurveda ist in manchen Kontexten Ojas das sublimierte Kapha, Tejas das sublimierte Pitta und Prana das sublimierte Vata.
5 Vayus und 5 Manifestationen von Prana
Wir wollen das Prana erhöhen und sublimieren, in spirituelles Prana, Ojas umwandeln, das wir dann nutzen können um die Bewusstseinserweiterung zu erreichen. Es heißt um Samadhi zu erreichen und letztlich Moksha, die Befreiung, brauchen wir viel Ojas (spirituelle Energie). Wir müssen außerdem unsere blockierten Samskaras (Eindrücke im Unterbewusstsein) aufgelöst haben und unser Karma ausreichend ausgearbeitet, genügend gelernt und unsere Aufgaben weitestgehend erfüllt haben. Dann sind wir bereit zur Bewusstseinserweiterung.
Hier soll es um Prana gehen. Prana Vayu ist die Energie hinter dem Atemsystem. Prana Vayu ist der Überlebensinstinkt und auch der Instinkt der hilft Ängste zu überwinden. Angst, Todesangst - heißt Prana Vayu ist nicht genügend da oder ist unruhig. Dagegen ein Urvertrauen heißt, es ist ein harmonisches Prana da. Wenn das Atmungssystem gesund ist und ein Urvertrauen da ist, ist das ein Zeichen, es gibt ein positives Prana Vayu. Im Hatha Yoga stärken und sublimieren wir Prana Vayu, insbesondere mit Pranayama mit Atemübungen. Ein wichtiger Teil der Atemübungen ist das Atemanhalten. Wenn Du die Luft anhältst, kann man sagen, das Prana ist arbeitslos. Die Aufgaben des Prana Vayus sind es ständig zu den Atemhilfsmuskeln zu gehen, die Lungenbewegung in Gang zu halten
Praktischer Teil, wie man Prana sublimiert
Wenn wir jetzt die Luft anhalten, wird das Prana als Impuls zu den Atemmuskeln und Atemhilfsmuskeln arbeitslos. Dieses arbeitslos gewordene Prana können wir jetzt sublimieren und in die höheren Chakren aufspeichern. Zum Beispiel: In dem man sich konzentriert, auf das Ajna Chakra, Sahasrara Chakra und ein Mantra wiederholt.
Es ist wichtig, dass man nicht nur die Luft anhält, sondern sich auch konzentriert auf etwas Subtiles. Je länger du die Luft anhältst, umso mehr du die Konzentration bei etwas Subtilem hältst, umso mehr wird Prana umgewandelt, in Ojas, und umso mehr wird spirituelle Energie aufgespeichert. Was auch spürbar ist, im Leichtigkeitsgefühl, Freudegefühl und dem was Andere als Ausstrahlung sehen können.
Bevor Du jetzt versuchst solange die Luft anzuhalten, bis dein ganzer Körper vibriert und pulsiert und dein Kopf rot wird, musst du wissen, der Prozess der Sublimation funktioniert nur solange, wie du entspannt bleiben kannst. Sowie der Körper in Verspannung hinein geht, wird das Prana nicht mehr sublimiert in Ojas und das Prana vergeht in andere Muskeln und versucht Bewegung zu machen und das kann zu Verspannung führen.
Deshalb ist die effektivste Dauer des Luftanhaltens, das Anhalten, solange wie gerade noch angenehm. Diese Grenze gilt es zu eruieren, insbesondere wenn du allein für dich Pranayama übst. In diesem Sinne kann jemand der nur 16 Sekunden die Luft anhalten kann, bei der Wechselatmung, genauso so viel Prana Vayu sublimieren und wie jemand der 40 Sekunden die Luft anhalten kann. Die Sublimation geschieht dann, wenn du an dieser Grenze bist. Wichtig ist, wenn du Prana sublimierst, bleibt weiter genügend Prana für die Ursprungsfunktionen für die Lungen.
Es gibt zahlreiche empirische Studien, die sagen: es gibt nichts besseres, was du für deine Lungen tun kannst, als Pranayama. Pranayama hilft Asthma zu überwinden, chronische Bronchitis, beugt allen möglichen Lungenerkrankungen vor, beugt Erkältungen vor und vielem anderen. Übe Pranayama, und du bekommst mehr Ojas, mehr spirituelle Energie, Leichtigkeit, Freude und hast gesunde Lungen und hast auch weniger Ängste.
2. Form des Pranas ist Apana Vayu
Apana Vayu ist die Energie hinter der Ausscheidung, dem Urinieren, dem Stuhlgang, hinter der Geschlechtlichkeit (Sexualität), die Energie hinter der Menstruation und Geburt. Das heißt alles was dazu führt, das etwas Flüssiges nach unten raus geht, das ist alles Apana Vayu. Apana Vayu ist mit der Arterhaltung verbunden, hat etwas mit Erschaffen zu tun, auch wenn es etwas mit Ausscheidung-Prozesses zu tun hat, ist es auch Kreativität und die Geburt eines Kindes.
Apana Vayu kann sublimiert werden über Mula Bandha, Ashwini Mudra, Vajroli Mudra auch durch Umkehrstellungen wie den Kopfstand und den Schulterstand. All diese helfen, dass ein Teil von Apana Vayu sublimiert wird in Ojas. Sie verhelfen auch das die Ursprungsfunktionen durch Apana Vayu besser funktionieren. Angenommen jemand hat Verstopfung oder ständig Durchfall, dann ist dort Mula Bandha, Ashwini Mudra und Umkehrstellungen hilfreich.
Leidet jemand an Inkontinenz, wird propagiert die Beckenmuskeln zu trainieren. Auch das hat etwas mit Mula Bandha, Ashwini Mudra zu tun. Auch bei Impotenz kann Beckenmuskeltraining helfen, das die Energie vom Muladhara Chakra zum Swadhisthana geht, dann kann es mit der Sexualität wieder funktionieren. Man kann die sexuelle Energie noch weiter sublimieren und so gelten diese Techniken, wenn man sie zu den höheren Chakren führt als Hilfe für Pranayama und eine Weile enthaltsam leben will.
Paradox die gleichen Techniken die bei Impotenz helfen sollen, auch helfen sollen enthaltsam zu leben. Auch wenn das Prana nach oben geht, wenn ein Großteil des Pranas, des Apana Vayus nach oben zieht, bleibt dennoch genügend Prana für gesunde Menstruation und eine einfache Geburt, für gesunde Entleerungen und auch für eine harmonische Sexualität.
3. Samana Vayu
Samana Vayu ist die Energie hinter der Verdauung, hinter den Verdauungsorganen. Samana Vayu gilt es zu harmonisieren, zu aktivieren und zu sublimieren. Dies geschieht, zum Beispiel durch Asanas. Wenn du die Vorwärtsbeuge machst, werden die Bauchorgane massiert und die Bauchorgane nach vorne gedrückt. Wenn Du Rückbeugen machst werden die Bauchorgane gedehnt. Wenn Du den Drehsitz machst in eine andere Richtung oder den Bogen (Dhanurasana), den Pfau (Mayurasana) ist eine gute Druckmassage. All das hilft für ein gesundes Samana Vayu.
Samana Vayu kannst du auch sublimieren durch tiefe Bauchatmung, Kapalabhati, Uddiyana Bandha oder Agni Sara verhelfen alle zu einem gesunden Samana Vayu auch zu einer Sublimierung von Samana Vayu.
Zu Samana Vayu gehört auch eine sattvige Ernährung und wenn du auch einmal oder zweimal im Jahr 5-7 Tage fastest, ist das auch gut um Samana Vayu zu sublimieren. Es ist gut, wenn möglich einmal pro Woche einen Fastentag zu machen und 15 besser 16 Stunden nichts zu essen. Zum Beispiel wie wir dies bei Yoga Vidya machen zwischen 19 und 11 Uhr gibt es nichts zu essen.
Auch wenn viele Snacks zu sich nehmen, vom Standpunkt der Sublimierung wäre es besser zwischen 19-11 Uhr nichts zu essen. Das ist gut für die Gesundheit der Bauchorgane und die Entgiftung des Organismus. Dazu gibt es inzwischen einige Studien, dass die sogenannte intermittierendes Fasten etwas sehr gesundes ist. Wenn du während des Fastens mehr meditierst, Pranayama und Asanas übst und Mantras wiederholst wird das freigenommene Samana Vayu, was normalerweise ständig genutzt wird um zu verdauen, in die höheren Chakren gebracht und umgewandelt in Ojas. Gleichzeitig wird Samana Vayu insgesamt besser funktionieren, was gut ist für die Bauchorgane und gut um etwas zu bewirken.
So wie Prana Vayu für den Überlebensinstinkt steht und damit mit Vertrauen und Apana Vayu für Kreativität und dem Schöpferischem zu tun hat, hat auch Samana Vayu das du etwas aktiv bewirken willst im Alltag und es auch kannst. Es hat auch etwas mit Feuer zu tun und mit Umwandlung. All diese Techniken Kriyas, Asanas und Pranayamas um Samana Vayu zu harmonisieren und über gesunde Ernährung und Fasten Samana Vayu zu sublimieren und speichert es als Ojas aus, mittels Meditation und Konzentration auf etwas Höheres.
4. Udana Vayu
Udana Vayu ist die Energie, die ihren Sitz in der Kehle hat, und die Energie hinter dem Sprechen, dem Nervensystem, dem Schlafen und auch die Energie, die den physischen Körper vom Astralkörper trennt, zum Beispiel beim Schlafen oder bei Astralreisen. Udana Vayu ist auch die Energie die nach dem Tod den Astralkörper vom physischen Körper trennt. Udana Vayu kann sublimiert werden insbesondere durch Tiefenentspannung, durch Meditation und Phasen von Mauna (Schweigen). Wenn du eine Weile schweigst wird Udana Vayu sublimiert. Allerdings nicht wenn du Nachrichten in Facebook losschickst, ist es keine Udana Vayu- Sublimierung, sondern du kommunizierst auf andere Weise.
Kommuniziere mit Gott, kommuniziere mit der Natur, kommuniziere mit deinem höheren Selbst, das ist alles Sublimierung von Udana Vayu. Wenn Udana Vayu gestört ist hast du Schlafstörungen, Nervosität, auch Ängste dabei und physische Unruhe. Dann ist es wichtig alles zu tun, um Udanavaya zu sublimieren durch Tiefenentspannung und Meditation, vielleicht auch singen und freundlich sprechen oder eine Phase von Mauna. All das hilft dass du zur Ruhe kommst, dass du nicht so gestresst bist, dass du wieder harmonisch und entspannt bist. Du hast dann eine subtile Ausstrahlung weil deine Ojas gestärkt sind.
5.Vyana Vayu
Vyana Vayu ist die Energie hinter der Bewegung und hinter dem Kreislaufsystem. Vyana Vayu steuert die Muskeln, die Gelenke und auch Herz-Blutkreislauf. Vyana Vayu hat als Aufgabe Bewegung. Du kannst die Energie von Vyana Vayu harmonisieren und sublimieren durch Yoga-Asana. Asana ist die Nichtbewegung. Wenn Du eine Weile in der Asana bist, will der Körper bewegen. Wenn du dabei ruhig bleibst und entspannt bleibst und dich dabei konzentrierst auf die höheren Chakras, wird Vyana Vayu-Energie, die in die Muskeln geht um die Muskeln anzuspannen, sublimiert und kommt in die höheren Chakras.
Je länger du eine Asana hältst, umso mehr wird Vyana Vayu aktiviert, sublimiert und als Ojas aufgespeichert. Das funktioniert solange, bis der Körper anfängt zu zittern, oder du eine starke innere Unruhe spürst, dann wird Vyana Vayu nicht mehr sublimiert in Ojas, sondern in innere Unruhe oder Muskelzittern.
Halte die Asanas, solange du entspannt und konzentriert die Asanas halten kannst, so hast du die stärkste Wirkung der Asanas. Vyana Vayu-Sublimierung führt nicht nur zu mehr Ojas, sondern zur Gesundung des Herz-Kreislauf-Systems und Blutdruck harmonisiert sich. Durch Asanas hältst du auch Arterien und Venen geschmeidig und wirkst Sklerose und Krampfadern vor, du behältst ein gesundes Herz, gesunde Muskeln und Gelenke bis ins hohe Alter. So dienen die Asanas zum einen zur Gesundheit, aber auch für eine subtile spirituelle Energie.
Das ist auch einer der Gründe warum du dich nach einer Yogastunde so subtil fühlst, so leicht und gut fühlst. Anders als wenn du eine Fitness-Session gemacht hättest im Fitness-Studio. Auch Fitnesstraining im Fitness-Studio ist gut und gesund. Aber das Gefühl nach einer Yogastunde, insbesondere wenn du eine Stellung länger gehalten hast, wenn eine Tiefenentspannung dabei war, ist etwas Subtiles und leichtes. Du hast Vyana Vayu umgewandelt in Ojas.
Durch die Tiefenentspannung hast du Udana Vayu umgewandelt in Ojas, durch das Halten der Asanas hast du Samanavayu umgewandelt (Kopfstand, Schulterstand, Umkehrstellungen)in Ojas und durch Mula Bandha, Ashwini Mudra hast du Apana Vayu umgewandelt in Ojas (durch Luft anhalten und bewusstes Pranayama) und durch Konzentration auf die höheren Chakras hast Du Prana Vayu umgewandelt in Ojas. All das ist das subtile, leichte Gefühl nach einer Yoga-Sitzung, was auch andere in dir sehen werden, als wunderbare Ausstrahlung, diese Leichtigkeit und Freude.
Daher mein Tipp, übe Pranayama, Asanas, Meditationen, Tiefenentspannung, Mantra singen regelmäßig. Dann machst du alles um deine 5 Prana Vayus zu harmonisieren, zu stärken und zu sublimieren. Du wirst gesünder sein auf einer körperlichen Ebene, du wirst mehr bewirken können körperlich und auch geistig. Du wirst ein inneres Gleichgewicht haben, Deine verborgenen Talente werden zum Vorschein kommen, du wirst dich subtil fühlen und tiefer meditieren können je mehr Ojas du ansammelst und schließlich das göttliche erfahren.
Mehr zu diesen 5 Prana Vayus findest du, mehr zu den Übungen die ich erwähnt habe findest du auf unseren Internetseiten www.yoga-vidya.de . Oben findest du ein Suchfeld, da kannst du suchen nach Kundalini-Yoga, nach Seminaren, nach Ojas, Prana…dann bekommst du mehr Informationen dazu. Ich wünsche Dir viel Prana, Ojas und Lebensfreude!
Entsprechungen und Sitz der Vayus
Es gibt viele Entsprechnungen der Vayus.
Die Vayus und die Elemente
- Prana Vayu - Luft - Vayu
- Apana Vayu - Erde - Prithivi
- Samana Vayu - Feuer - Tejas bzw. Agni
- Udana Vayu - Äther - Akasha
- Vyana Vayu- Wasser - Apas bzw. Jala
Siehe auch
- Vayu
- Prana
- Upaprana
- Vata
- Ayurveda
- Ayurveda Medizin
- Ayurveda Ernährung
- Ayurveda Geschichte
- Ayurveda Konstitutionslehre
- Panchakarma
- Abhyanga
- Shirodhara
- Ayurveda Marma Massage
- Ayurveda Therapie
- Ayurveda Physiologie
- Ayurveda Philosophie
- Ayurveda Heilmittelkunde (Pharmakologie)
- Wissenschaftliche Studien Ayurveda
Literatur
- Die Wissenschaft des Pranayama
- Das neue große Ayurveda Praxis Handbuch von Rhyner
- Das große Ayurveda-Heilbuch von Dr. Vasant Lad
- Vedische Kochkunst
- Selbstheilung mit Ayurveda: Das Standardwerk der indischen Heilkunde von Dr. Vasant Lad
- Dr. Rhyner, Europäischer Ayurveda-Pionier und Autor umfangreicher und fundierter Ayurveda-Literatur
- Crittin, Jean-Pierre, Ayurvedische Psychologie. Wege zum Selbst und das Energieprinzip im Ayurveda (2010)
- Crittin, Jean-Pierre, Ayurvedische Psychologie in der Praxis. Wachstum und Entwicklung. Das Erwachen der Urkraft Shakti (2013)
- Frawley, David, Vom Geist des Ayurveda - Therapien für den Geist. Yogische ganzheitliche Meidzin und ayurvediscge Psychologie (1999)
- Frawley, David, Mit dem Herzen denken. Die Psychologie des Ayurveda (2011)
- Kirtikar, K. R., Basu, B. D., Indian Medicinal Plants, Vol II (1988)
- Lad, Vasant und Frawley, David, Die Ayurveda Pflanzen-Heilkunde (2011)
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- Patnaik, Naveen, The Garden of Life (1993)
- Ranade, Subhash, Ayurveda - Wesen und Methodik (2004)
- Stapelfeldt, Elmar und Gupta , Shive Narain, Praxis Ayurveda-Medizin: kaya-cikitsa. Therapiekonzepte für Innere Erkrankungen (2013)
- The Useful Plants of India, Publications and Informations Directorate (1986)
- Warrier, P. K., Nambiar, V. P., Ramankutty, C., Indian Medicinal Plants (1996)
Weblinks
- 3 Körper und 5 Hüllen
- Wichtige Zutaten der ayurvedischen Küche
- Umfangreiche Portalseite zum Ayurveda
- Übersicht der Gewürze
- Ayurveda Community
- Ayurveda Blog
- Ayurveda Podcast
- Ayurveda Kuren
- Was ist Ayurveda? – Artikel von Sukadev Bretz
- Ayurveda Kongress bei Yoga Vidya: 13.-15. Juni 2014
- Der Ayurveda Berufsverband – Zweigverband des BYVG
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- AYUSH Datenbank der medizinischen Pflanzen, die im Ayurveda verwendet werden
- An International Quarterly Journal of Research in Ayurveda
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