Atemsystem
Das Atemsystem des Menschen sorgt für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und den Abtransport von Kohlendioxid. Das Atemsystem arbeitet eng zusammen mit dem Herz-Kreislauf-System und beeinflusst den ganzen Körper und die Psyche. Yoga Atemübungen können helfen, das Atemsystem gesund zu halten. Über ein gesundes Atemsystem können Körper und Psyche auch mit Prana, mit Lebensenergie versorgt werden. Für Yoga Übende ist die Kenntnis das Atemsystems hilfreich, um zu verstehen, wie Asanas und Pranayamas wirken - und wie die Yoga Übungen angepasst werden können auf die Bedürfnisse des einzelnen.
Mehr über das Atemsystem erfährst du auch unter dem Stichwort Atmungssystem.
Atemsystem - Anatomie, Physiologie, Erkrankungen und Gesunderhaltung Video und Audio
Hier ein Videovortrag von und mit Sukadev Bretz zum Thema Atemsystem - Anatomie, Physiologie, Erkrankungen und Gesunderhaltung:
Dieser Vortrag ist ein Auszug aus dem 3. Kursvideo des fünfwöchigen Atemkurses für Anfänger.
Audiovortrag zum Thema Atemsystem - Anatomie, Physiologie, Erkrankungen und Gesunderhaltung
Hier die Tonspur des oberen Vortrags:
Erfahre mehr über das Atemsystem und wie du dein Atemsystem gesund halten kannst mit Yoga, mit Reinigungsübungen wie Neti, die Nasenreinigung. Nase, Rachen, Luftröhre, Bronchien, Bronchiolen, Alveolen, all das sind Themen dieses Vortrags von und mit Sukadev Bretz. Du erfährst auch, wie Yoga Atemübungen wirken, wie du Pranayama, die Yoga Atmung, nutzen kannst, um tief durchzuatmen.
Das Atemsystem des Menschen - Anatomie, Physiologie, Krankheiten, Prävention und Heilung
Transkription eines Videovortrags von und mit Sukadev Bretz:
Ich möchte heute erst einmal sprechen über Anatomie und Physiologie des Atemsystems. Ich möchte auf einige verbreitete Erkrankungen des Atemsystems eingehen und erläutern, wie Yoga Atemübungen helfen können. Ich möchte erklären, warum und wieso Yoga-Atemübungen wirken und warum Yoga-Atemübungen so großartig sind, auch physiologisch gesehen. Danach werde ich erklären, wie man Neti macht, die Nasenspülung, damit das Atemsystem noch besser funktioniert, und dann geht es weiter mit Atemübungen, also Pranayama.
Anatomie des Atemsystems
Zunächst möchte ich ein paar Worte sagen zum Atemsystem und die Atmung. Wie du vermutlich vom Biologieunterricht noch weißt, dient Atmung dazu, Sauerstoff in den Körper hineinzubringen, Kohlendioxid hinauszubringen, und das Atemsystem ist einfach ganz genial dafür. Alle Körperteile brauchen Sauerstoff; in den Muskeln, in den Organen, überall wird Sauerstoff gebraucht, um die Energie herzustellen: Aus Kalorien plus Sauerstoff entsteht Energie plus Kohlendioxid.
Und so braucht es für alle Lebensvorgänge Sauerstoff. Du weißt ja inzwischen, Yogis sagen, wir nehmen nicht nur Sauerstoff auf, wir nehmen auch Prana, die Lebensenergie auf, aber zunächst mal: Wie funktioniert unser Atemsystem?
In der ersten Kursstunde hatte ich ja schon gesprochen über die Atemmuskeln: Zwerchfell, Zwischenrippenmuskeln, Atemhilfsmuskeln. Das Atemsystem ist folgendermaßen aufgebaut: Es beginnt oben bei der Nase, man atmet ein und dabei geht die Luft durch die Nasendurchgänge und dort sind Schleimhäute mit Flimmerhärchen.
Es geht weiter hinunter durch die Luftröhre, die auch wieder Schleimhäute und Flimmerhärchen hat. Die Luftröhre führt dann in die Lungen, und in den Lungen gibt es die großen Bronchien und die Bronchiolen. Die Bronchiolen münden in die sogenannten Alveolen, die Lungenbläschen, und dort gehen auch die Blutgefäße hin und diese Blutgefäße nehmen dann den Sauerstoff auf und geben das Kohlendioxid ab. Das ist also eine komplexe Sache.
Damit die Luft auch in die Alveolen so kommt, dass die Alveolen dort auch einen guten Gasaustausch stattfinden lassen können, muss die Luft rein sein, sie muss warm sein, und sie muss auch angefeuchtet sein. Und so hat der Körper etwas ganz wunderbares konstruiert, nämlich: Schleimhäute. Die Schleimhäute beginnen in der Nase, und die Nase ist eben nicht einfach nur etwas Wunderschönes, was die Mitte des Gesichtes ästhetisch gestaltet, sondern vor allen Dingen lässt die Nase viele Schleimhäute zu.
Es gibt dort mehrere Etagen durch die der Luftstrom durch die Nase durchkommt, dort ist Schleim, dort sind Flimmerhärchen – gut, in der Nase hauptsächlich Schleim – und der Schleim sorgt dafür, dass Partikel hängenbleiben am Schleim; wenn wir also unreine Luft atmen würden, zum Beispiel Staub, Sand – wie es in früheren Zeiten gab: Sandstürme, oder es gab auch Staubpartikelchen in der Luft – und diese Staubpartikelchen werden in den Schleimhäuten festgehalten. Danach kann man entweder den Schleim ausschnäuzen oder man schluckt ihn runter, dann geht er in den Magen und der Magen verdaut ihn und absorbiert einiges und der Rest wird dann wieder hinten ausgeschieden.
Diese Schleimhäute gehen aber noch weiter, sie gehen noch weiter in die Luftröhre bis zu den Bronchien und Bronchiolen, die ganze Zeit werden die Staubpartikelchen rausgefiltert, die ganze Zeit wird angefeuchtet, die ganze Zeit wird aufgewärmt, so dass bei den Alveolen ganz reine Luft ankommt, die aber eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit hat, und die außerdem Körpertemperatur hat. Und diese hohe Luftfeuchtigkeit plus Körpertemperatur plus die Reinheit, die ermöglicht dann einen guten Gasaustausch in den Alveolen.
Wichtigkeit der Nasenatmung
Was heißt das jetzt praktisch gesehen? Zunächst mal heißt das, dass es wichtig ist, durch die Nase einzuatmen und durch die Nase auszuatmen. Man kann zwar auch durch den Mund ein- und ausatmen, das ist ja eine der Besonderheiten des Menschen, dass er das kann, deshalb kann man ja eben auch sprechen.
Pferde können zum Beispiel nur durch die Nase ein- und ausatmen, sie können deshalb auch gleichzeitig atmen und trinken, das geht gleichzeitig, das sind zwei getrennte Öffnungen. Im Gegensatz dazu kann der Mensch auch sprechen und kann deshalb auch ausatmen durch den Mund, kann auch einatmen durch den Mund. Aber wenn man durch den Mund ein- und ausatmet, fehlen dort diese 10-15 cm, die die Nase hat, und so ist die Luft nicht ganz so rein, sie ist nicht ausreichend warm und sie hat auch nicht so schnell ausreichend Luftfeuchtigkeit.
Wenn man zu viel durch den Mund ein- und ausatmet, erhöht sich so die Erkältungswahrscheinlichkeit und es erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass man den Sauerstoff nicht in ausreichendem Maße bekommt. Im Yoga] empfehlen wir auch, ein- und auszuatmen durch die Nase. Und das ist auch physiologisch sehr schnell klar: Wir atmen ein, dabei werden die Staubpartikelchen in der Nase irgendwo absorbiert und auch die Luft wird befeuchtet.
Wenn wir jetzt wieder ausatmen, dann wird ein Teil der Feuchtigkeit resorbiert in den Nasendurchgängen und der Mensch wird auch dazu veranlasst, öfter mal die Nase zu schnäuzen, so dass ein Übermaß an Schleim mit den Staubpartikelchen rauskommt. Natürlich kann man den Schleim auch einfach runterschlucken, das macht man sowieso ohne dass man es merkt, und das ist dann eben auch gut, auf diese Weise wird der Magen damit fertig werden, auch auf diese Weise werden die Nase und die Bronchien gereinigt. Übrigens, ein kleines Gläschen Schleim produziert der Mensch jeden Tag und dieser geht dann durch die Verdauung wieder zurück.
Also wichtig: Durch die Nase einatmen, durch die Nase ausatmen, zumindest die Mehrheit des Tages. Natürlich, wenn man zwischendurch spricht, wird man durch den Mund einatmen um schnell genug Luft zu bekommen. Beim Sprechen, wenn wir schnell einatmen wollen, atmen wir eben durch den Mund ein. Wenn man nicht genügend Luft bekommt kann man auch mit dem Mund ausatmen, dafür ist ja auch unser Atemsystem da, aber die Normalatmung sollte geschehen eben durch die Nase.
Warum Rauchen schlecht ist für das Atemsystem
Manche Menschen machen jetzt etwas, um dieses Filter-, Aufwärm- und Anfeuchtsystem ziemlich durcheinander zu bringen, das nennt sich dann: Zigarette rauchen. Der Rauch der Zigarette ist heiß, der kommt in die Luftröhre, der kommt in die Bronchien und die Bronchiolen und das trocknet die Schleimhäute aus, und das führt auch dazu, dass Menschen die rauchen auch gegenüber anderen Umweltgiften sehr viel sensibler sind. Wer raucht, ruiniert sich die Schleimhäute, und das führt auch dazu, dass er auch andere Lungenkrankheiten mehr bekommt.
Beim Rauchen entsteht außerdem eine leichte Teerschicht, gerade an den Alveolen, also den Enden der Lungen, auch den Bronchien und Bronchiolen und das führt dazu, dass auch der Sauerstoff nicht richtig absorbiert werden kann. Daher, eines der schlimmsten Dinge, die der Mensch sich zufügen kann, ist Rauchen. Über das Rauchen zerstört er praktisch sein Atemsystem. Es gibt natürlich Menschen, die haben sehr gute Selbstheilkräfte, die können trotzdem recht alt werden, aber man schätzt, dass jemand der regelmäßig raucht, eine bis zu 8-10 Jahren kürzere Lebenserwartung hat als der, der nicht raucht. Und nicht nur kürzere Lebenserwartung, sondern auch weniger Energie, mehr sonstige Krankheiten. Es rentiert sich also, Yoga-Atemübungen zu üben, die helfen nämlich auch, leichter mit dem Rauchen aufzuhören.
Erkrankungen des Atemsystems
Ich möchte noch auf ein paar Erkrankungen eingehen, die durch Yoga-Atemübungen gut beherrscht werden können oder mindestens die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens reduziert werden kann.
Erkältung
Das eine ist die Erkältung. Erkältung ist zwar zunächst mal nichts Schlimmes, das heißt einfach, es kommen Viren, die Viren kommen auf die Schleimhäute, das führt dazu, dass die Schleimhäute anschwellen. Eigentlich wollen die Erkältungsviren nur eines machen: Sie wollen sich im menschlichen Organismus vermehren, sie wollen, dass dann der Mensch anfängt zu husten oder sich die Nase zu schnäuzen, dass er das irgendwie an die Hand bekommt, jemand anderem die Hand gibt, der gibt das an seine Nase, und so geht es in den nächsten Körper über.
Eigentlich sind die Erkältungsviren ziemlich harmlos, sie wollen sich nur weiter verbreiten und den Menschen dazu veranlassen, Schleimhäute wachsen zu lassen, mehr Schleim zu produzieren, damit sie sich weitergeben können. Und der menschliche Körper tut das dann eben auch, aber die Wahrscheinlichkeit des Auftretens wird natürlich reduziert, wenn man sich abgewöhnt, die Hände an die Nase oder die Augen zu geben, oder überhaupt ans Gesicht zu geben; man reduziert die Wahrscheinlichkeit von Erkältungen, wenn man sich häufiger die Hand wäscht, denn damit die Hände genügend Viren haben, um die Viren auch tatsächlich ins Atemsystem zu bringen, müssen die Viren eine Weile an der Hand sein und feuchte Hände, warme Hände können dann dazu führen, dass die Viren sich erstmal vermehren und dann hat man genügend, dass sie ins Atemsystem gehen können.
Aber noch wichtiger als dafür zu sorgen, dass man nicht zu viele Viren hat, die ins Atemsystem gelangen, ist das Atemsystem gesund zu halten. Und wer regelmäßig Atemübungen macht, der hält seine Schleimhäute sehr gesund, der sorgt dafür, dass das Lungensystem gesund ist, und wenn man noch dazu Neti übt, also eine bestimmte Nasenreinigungsmethode, auf die wir gleich noch näher eingehen werden, der senkt weiter die Erkältungswahrscheinlichkeit.
Heuschnupfen und Asthma
Genauso ist es auch mit Allergien, insbesondere Heuschnupfen: Die Heuschnupfenwahrscheinlichkeit und auch die Heftigkeit des Heuschnupfens kann man reduzieren indem man regelmäßig Atemübungen macht. Vom Ayurveda her würde man sogar sagen: Je länger man ausatmet, umso mehr kann man den Niesreflex reduzieren. Und die meisten Atemübungen beinhalten ja auch das langsame Ausatmen. Beim letzten Mal hast du ja auch die Ärgertransformationsatmung kennengelernt, Murcha; auch vorzüglich, um Niesreflexe zu reduzieren.
Übrigens, bei Asthma hat sich die Yoga-Pranayama-Praxis als wirkungsvoller gezeigt als die medikamentöse Behandlung. Wer jeden Tag 3 Runden Kapalabhati, 15 Minuten Wechselatmung und zusätzlich 5-10 Runden Brahmari übt, der wird nicht unter Asthma leiden müssen. Und bei den wenigen Fällen, in denen das Pranayama nicht das Asthma vollständig symptomfrei bekommt, werden die zusätzlichen Medikamente, die man vielleicht doch nehmen muss, wirksamer sein als ohne die Atemübungen und weniger Nebenwirkungen haben. Also, Pranayama ist dort aus vielen Gründen sehr gut.
COPD
Eine weitere Beschwerde die manche Menschen im Atemsystem haben ist die sogenannte COPD, die „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“; also mit anderen Worten, man bekommt nicht genügend Luft, dafür kann es viele Gründe geben. Im Wesentlichen kann man sagen: Übe die Yoga-Atemübungen, dann wirst du in deinem Leben höchstwahrscheinlich nie COPD entwickeln, und wenn du COPD hast, dann übe die Yoga-Atemübungen sanft, und du wirst feststellen, nach ein paar Monaten wird es dir sehr viel besser gehen.
Und selbst wenn du zum Beispiel durch langes Rauchen oder chronische Bronchitis schon ein Emphysem entwickelt hast: Durch Yoga-Atemübungen werden die Lungen sich wieder regenerieren können, das Emphysem wird zwar nicht heilen können, aber die sonstigen Alveolen werden wachsen, die gesunden Lungenpartien werden größer werden und werden dann wieder die volle Effizienz haben können für die Atmung.
Wenn du jetzt also gesund bist mit deinem Lungensystem – freue dich, übe Yoga-Atemübungen und du wirst nie Lungenprobleme bekommen, selbst wenn du mal Erkältung hast, dann wird die Erkältung schneller vorbeigehen. Und wenn du irgendwelche Lungenerkrankungen hast – freue dich, dass du Yoga-Atemübungen kennengelernt hast, du wirst vielleicht die Lungenerkrankung loswerden können, zumindest die Symptome erheblich reduzieren können.
Wenn du Medikamente nimmst, dann wäre es auch gut, vielleicht deinen Arzt darüber zu informieren, dass du Yoga-Atemübungen machst, und dass eventuell die Medikamente reduziert werden können und höchstwahrscheinlich irgendwann abgesetzt werden können. Aber dies ist jetzt keine wirklich therapeutische Yogasitzung und Pranayama-Beratung, Details solltest du unbedingt mit deinem Arzt, Heilpraktiker oder Yogatherapeuten absprechen. Soweit zu der Physiologie des Atemsystems.
Pranayama Yoga Atemübungen für ein gesundes Atemsystem
Hier ein paar Video Anleitungen zu Yoga Atemübungen für ein gesundes Atemsystem.
Energie am Morgen - aktiviere gleich in der Früh dein Atemsystem:
Stehende Atemübungen und sanfte Wechselatmung - auch für Anfänger:
Wichtigste Yoga Atemübungen Anleitung: Kapalabhati, Wechselatmung - für Mittelstufe Übende.
Weitere Anleitungen zu Atemübungen, Pranayama, findest du unter dem Stichwort Yoga Atemübungen sowie unter dem Stichwort Pranayama.
Siehe auch
- Yoga Atemübungen
- Prana Energie
- Energiesystem
- Nadi
- Chakren Bedeutung
- Lebensenergie steigern
- Atemkursleiter Ausbildung
- Yogaferienwochen, in denen du Atemübungen und Yoga Übungen praktizieren kannst
- Yoga und Meditation Einführungsseminar - Atemübungen und Yoga praktizieren
- Yoga Vidya Zentren und Yogaschulen - hier kannst du Yogakurse besuchen, Atemübungen, Pranayama, gründlich lernen
- Anuloma Viloma Kapalabhati
- Appetitzügler
- Asthma
Weblinks
Seminare
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Fazit
Der, der einzig nach innen schaut, hat eine ungetrübte Sicht nach außen. (Swami Sivananda)