Yoga Hausrezepte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Januar 2020, 15:58 Uhr
Yoga Hausrezepte für Gesundheit: Vielen Erkrankungen kann vorgebeugt werden, wenn du einfache Yoga Hausrezepte beachtest. Und selbst wenn du unter einer verbreiteten Krankheit leidest, können bestimmte Yogaübungen in Absprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker sehr hilfreich sein.
Fünf Punkte für Gesundheit und Wohlbefinden
- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2020 -
Fünf Praktiken, um gesund zu werden und zu bleiben
Die fünf Hauptpraktiken im Yoga für Gesundheit und Wohlbefinden. Ich hatte beim letzten Mal gesprochen über Gesundheit und Krankheit aus Yoga Sicht. Ich hab Gesundheit und Krankheit in Beziehung gesetzt zu drei Körper und fünf Hüllen und heute möchte ich besonders über fünf Dinge/Praktiken sprechen, die du machen kannst und die du insbesondere im täglichen Leben umsetzen kannst und die dir helfen gesund zu werden oder gesund zu bleiben, noch gesünder als gesund zu sein, beziehungsweise dass du dich insbesondere auch wohlfühlen kannst.
Im Sanskrit gibt es zwei Worte: Es gibt Svasti, auch Svastya gennant. Svastya wird oft im Ayurveda verwendet. Svasti heißt Wohlbefinden, Svastya ist der Zustand des Wohlbefindens und es gibt Roga, Roga heißt Krankheit. Es gibt auch noch andere Ausdrücke für Krankheit, zwischen Svasti und Roga ist eine große Bandbreite. Kaum ein Mensch ist vollständig gesund, kaum ein Mensch ist vollständig krank. Man kann einiges tun, um gesünder zu werden, man kann einiges tun, um kranker zu sein. Es gibt den Ausdruck in der Medizin, es gibt keinen gesunden Menschen, es gibt nur Menschen, die noch nicht ausreichend diagnostiziert sind.
Der Mensch ist eben ein Organismus und im Organismus geht alles Mögliche gut und da geht das Eine oder Andere auch schief. Manches was man noch nicht bemerkt hat, ist vielleicht dort. Der Körper wird auch irgendwann sterben, trotzdem können wir einiges tun, um gesund zu sein und wir können auch einiges tun, dass der Körper insgesamt sehr gut funktioniert. Und, dass er besser funktioniert als bisher. Daher egal, ob du jetzt schon sehr gesund, krank oder ziemlich krank/chronisch krank bist, im Yoga kannst du einiges tun, um mehr in Richtung Svasti zu kommen und weniger in Richtung Roga.
Vom praktischen her jenseits von allem, was die höheren Hüllen betrifft, gibt es fünf Ebenen wo du grundsätzlich tätig sein kannst. Wenn du diese fünf beachtest, wirst du insgesamt gesünder sein, als wenn du sie nicht beachtest.
- Das erst sind die sogenannten Körperübungen, im Yoga insbesondere die Asanas.
- Das zweite sind die Atemübungen, im Yoga insbesondere Pranayama.
- Das dritte ist die Entspannung, im Yoga als Shavasana bezeichnet. Ein anderer Ausdruck für Entspannung wäre auch Pratyahara.
- Der vierte Punkt ist Ernährung, auch genannt Mitahara
- und der fünfte Punkt ist Meditation, auch genannt Dhyana.
Diese fünf Punkte sind vom Yogastandpunkt aus wichtig für Gesundheit und interessanterweise kommt die Medizin seit den 60er/70er Jahren zu ähnlichen Schlüssen. Die Medizin sagt, um gesund zu sein braucht man Körperübungen, die richtige Ernährung, Entspannung und manchmal sind Atemübungen auch schon einbezogen. Es gibt außerdem zahllose Studien, die zeigen, dass Meditation auch dazu beiträgt, dass Menschen gesünder sind. Zusätzlich weißt du auch die Psyche und Sinnkontexte spielen eine Rolle, darüber hatte ich das letzte Mal näher gesprochen.
Wenn du also gesund bleiben und werden willst oder noch gesünder sein oder deine Gesundheit erhalten willst, dann achte auf diese Punkte:
- Jeden Tag Asanas, Pranayama und Tiefenentspannung
- Ernähre dich gesund
- Jeden Tag meditieren
Wenn du das alles machst, hast du viel getan für deine Gesundheit.
Asanas
Natürlich musst du alles so anpassen, dass es dir entspricht. Bestimmte körperliche Erkrankungen erfordern, dass du die Asanas entsprechend anpasst. Im Yoga gibt es ganz viele Asanas, laut der Hatha Yoga Pradipika 8 Millionen 400.000 Asanas. Davon gibt es 84 besonders wichtige Asanas und bei Yoga Vidya sprechen wir auch von den 12 Haupt Asanas der Grundreihe, auf verschiedenste Weise angepasst werden können. Und je nach deinem körperlichen Zustand gilt es zu beachten, dass du die Asanas so machst, dass sie dir gut, dass sie körperlich, emotional, psychisch und energetisch gut sind. Das ist eben auch das Besondere bei den Asanas, dass sie eben nicht nur auf den physischen Körper wirken, sondern sie wirken auf alle fünf Hüllen. Das ist auch wichtig wenn wir die Wirkungen der Yoga Übungen betrachten wollen:
Asanas sind natürlich sehr gut für die Annamaya Kosha – für den physischen Körper. Asanas helfen, dass der Körper gedehnt wird, die Muskelkraft gestärkt wird und das Herzkreislaufsystem gefordert wird. Asanas sind eine gute Massage für die inneren Organe, für das Drüsensystem und fordern das Selbststeuersystem, da sie herausfordernd sind, sind sie gut für das neurologische System, für die Nerven und das Gehirn. So wirken Asanas optimal für die Sthula Sharira.
Asanas wirken auch auf die Pranamaya Kosha und helfen dass Blockaden abgebaut werden, dass sich die Nadis, die Energiekanäle und die Chakren öffnen.
Asanas wirken optimal auf die Manomaya Kosha, zum Beispiel aktivieren manche Asanas und diese Aktivität führt zu einer energetischen Aktivität. Andere Asanas wirken eher beruhigend und harmonisierend. Asanas wie zu Beispiel die Vorwärtsbeuge entwickeln Geduld, die Kobra Herzensöffnung, der Kopfstand, Mut und Willenskraft. Asanas helfen auch einiges mehr über sich selbst zu verstehen. Das Beobachten, das Halten und das Hineingehen in das, was du erfährst hilft, dass Emotionen heilen können. Asanas helfen auch zu einem ruhigen Geist und können dir helfen einen tieferen Sinn zu sehen und auch Dinge zu verstehen. Manchmal wenn du in einer Yogastunde bist kann es passieren, dass du plötzlich erkennst: „Das ist die Bedeutung dafür!“
Asanas wirken auch die Anandamaya Kosha. Du bist in einer Asana und spürst plötzlich eine Freude tief von innen oder eine Göttliche Gegenwart. Und es ist wichtig zu verstehen, dass Asanas wichtig für die Gesundheit sind, aber nicht nur wegen ihrer Wirkung auf den physischen Körper, sondern auf alle Koshas.
Pranayama - Atemübungen
Die zweite wichtige Übung war Pranayama, die Atemübungen. Es gibt auch in der westlichen Physiotherapie Atemtherapie und Atemübungen, im Sport ebenfalls. Im Yoga sind die Pranayamas- die Atemübungen besonders ausgefeilt. Atemübungen wirken auf den physischen Körper, sie helfen die Lungenkapazität zu erhöhen und sind sehr gut für das Herzkreislaufsystem. Wer regelmäßig Atemübungen macht, kann zum Beispiel eine chronische Herzinsuffizienz reduzieren und besser sein Herz stimulieren. Atemübungen helfen auch letztlich, dass die Effizienz des Herz-Kreislaufsystems verbessert wird. Atemübungen wirken also auch physisch.
Atemübungen wirken vor allem auch auf der Energieebene: Pranamaya Kosha, was die Hauptwirkung der Atemübungen ist. Und indem wir mit den Atemübungen das Prana verbessern, kann auch das Prana letztlich wieder heilen. Ich kenne Menschen die hatten chronische Erkrankungen unterschiedlichster Art. Sie machen intensiv Pranayama und die chronische Erkrankung reduziert sich oder verschwindet völlig. Pranamaya Kosha.
Atemübungen haben auch etwas zu tun mit der Manomaya Kosha Es gibt Atemübungen zu Beispiel um Lampenfieber zu reduzieren, Ängstlichkeit und Panikattacken zu überwinden, aus einem Ärger herauszukommen und Depressivität zu überwinden. So helfen die Atemübungen über die Pranamaya Kosha zur Heilung der Manomaya Kosha und das gibt eine Rückkopplung zur Heilung für den physischen Körper.
Atemübungen führen auch zu Klarheit des Geistes. Ist der Geist klar, wird die Buddhi auch klar. Wenn du Herrschaft über dein Prana hast, kannst du auch Herrschaft über deinen Geist bekommen. Auch dein Selbstbild, welches auch auf der Vijnanamaya Kosha ist, wird auch ein besseres. Das wirkt auch heilend für den physischen Körper. Pranayama kann sogar deinen Geist so ruhig machen, dass deine Intuition erwacht, dass du Göttlichen Segen erfährst, der auch heilend wirken kann auf den physischen Körper.
Tiefenentspannung
Die dritte Gruppe von Übungen die Tiefentspannung oder auch Entspannungstechniken im Alltag. Shavasana genannt oder auch Pratyahara. Die Tiefenentspannung wirkt direkt auf den physischen Körper, wenn es um Stress geht, Stressmanagment, Flucht-Kampf-Mechanismus, Stresssyndrom und Entspannungsimpuls usw. Entspannung hilft, dass der physische Körper entspannt, dass das sympathische Nervensystem etwas ruhiger wird, der Parasympathikus angeregt wird, Stresshormone abgebaut werden, der Körper sich selbst regenerieren kannst, das Nervensystem besser funktioniert usw. Also Tiefenentspannung wirkt direkt auf den physischen Körper, da gibt es inzwischen so viele Studien, dass es bei fast allen chronischen Beschweren empfohlen wird.
Tiefenentspannung wirkt auch auf die Pranamaya Kosha. Physische Verspannungen können auch Energien blockieren. Physisch zu entspannen hilft auch, dass Energien fließen können. Wer Tiefenentspannung macht hat manchmal wunderschöne Energieerfahrung während oder nach der Tiefenentspannung. Durch die Tiefenentspannung kann sich auch dein Geist entspannen, psychische Heilung einsetzen und nicht umsonst werden auch in Psychosomatischen Kliniken oder auch in einer Psychotherapeutischen Rehabilitation immer Entspannungstechniken eingesetzt. Über die Tiefenentspannung kann sich auch die Psyche heilen. Wenn sich die Psyche heilt, kann auch der Körper wieder heilen. Tiefenentspannung kann auch zu einer Klarheit des Geistes helfen, verkrustete Strukturen zu öffnen, öffnen zur Intuition, dir einen neuen Sinn geben und auch die Erfahrung geben, dass du derjenige bist, der selbst viel bewirken kann.
Ernährung
Die vierte dieser Techniken oder Praktiken im Yoga ist die richtige Ernährung. Die richtige Ernährung ist wichtig für den physischen Körper und die Yoga Ernährung, die vollwertig, vegetarisch ist und viel Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte, Vollkorn usw beinhaltet hat sich als die gesündeste Ernährung überhaupt erwiesen. Auch die Yoga Aussage: „Ernähre dich grundsätzlich gesund und dann folge deinem inneren Instinkt und ernähre dich von einem breiten Nahrungsspektrum, faste ab und zu mal, gib deinem Verdauungstrakt genug Zeit zwischen den Mahlzeiten.“ All das hat sich heute in der Ernährungswissenschaft als richtig erwiesen. In den 50er/60er Jahren als Swami Vishnu-devananda in den Westen kam, hat die Ökotrophologie, die Ernährungswissenschaft vielen anders gesagt als heute. Heute weiß man, dass die Yoga Ratschläge tatsächlich in vielen Studien die gesündesten und besten sind.
Die Yoga Ernährung will nicht nur auf den physischen Körper Auswirkung haben. Diese ist auch gut für die Pranamaya Kosha, also für die Energiehülle. Die Yoga Ernährung soll dazu beitragen, dass das Prana gut fließen kann. So gibt es manche Ernährungsempfehlungen, die allein Ernährungsphysiologisch noch nicht erklärbar sind, die aber auf die Energien wirken. Bei der Ernährung geht es auch um die Manomaya Kosha. Ernährung hat eine Wirkung auf die Psyche. Wenn du schon eine sehr unruhige Psyche hast und dann zum Beispiel sehr viel Zucker isst, dann wird deine Psyche noch unruhiger. Und über die Unruhe der Psyche kommt dann auch wieder Krankheit. Wenn du eine Ernährung hast, die auch hilft deinen Geist klar und ruhig zu machen, dann hilft das auch, dass du wieder gesünder bist. Ernährung hat aber auch mit Umwelt und Ethik zu tun. Wenn du dich so ernährst und du weißt dabei, dass du den Planeten schädigst, Lebewesen schädigst, dann hat auch das einen Einfluss sowohl auf deine Vijnanamaya Kosha als auch auf Manomaya Kosha und auch eine Auswirkung auf das Karma, was sich dann auch wieder auf der Annamaya Kosha wiederschlägt.
Wenn du isst sollst du auch überlegen, dass das was du isst zu tun hat mit der Ökologie. Welche Auswirkung hat das auf die Umwelt? Welche Auswirkung hat das auf Lebewesen wie Tiere usw. Wenn du regelmäßig Tiere isst und auch ihre Produkte zu dir nimmst, dann steckt die Angst der Tiere auch drin. Das beeinflusst deine Manomaya Kosha. Intuitiv weißt du, dass es nicht richtig ist Tiere zu essen. Und es ist nicht richtig Produkte zu essen, die notwendig machen, dass Tiere gequält werden. Bewusst oder Unbewusst weißt du, dass selbst wenn du öffentlich sagst, dass du es dir nicht verbieten lässt, innerlich weißt du was ethisch richtig und nicht richtig ist. Und wenn du systematisch dagegen verstößt, hat das auch eine karmische Wirkung und es hat eine Wirkung auf deine Emotionen, was dich auch krank machen kann.
Ernährung sollte eben auch so sein, dass du in die Tiefe deines Wesens kommst und dass du so von innen heraus Zugang findest zur Intuition. Auch das kann dich heilen. So gibt es auch spezielle Ernährungen, spezielle Kostformen, die heilend wirken können. So ähnlich wie es spezielle Entspannungstechniken, Asanas und Pranayamas gibt, die für bestimmte Erkrankungen hilfreich sind.
Meditation
So gibt es auch als fünften Punkt die Meditation. Meditation wirkt auch auf allen fünf Ebenen. Meditation wirkt auch auf die Sthula Sharira, den physischen Körper, die Annamaya Kosha. Sie wirkt auch direkt darauf über die Entspannung, Ruhe und über die Regeneration. Es gibt so viele Studien die zeigen, dass Menschen, die meditieren ruhiger und gesünder sind. Meditation wirkt auf das Prana. Wenn du 20 Minuten meditierst, spürst du nachher neue Energien. Meditation kann manchmal zu Energieerfahrungen und Energiereinigungserfahrungen führen.
Meditation hilft für die Ruhe des Geistes, sie kann auch Prozesse auslösen wo du mit deinen eigenen Emotionen konfrontiert wirst. In der Meditation kannst du aber auch lernen zu erkennen: „Ich bin nicht meine Emotion, ich bin nicht mein Geist.“ So kannst du geschickter damit umgehen. Meditation kann auch dazu beitragen, dass du überhaupt lernen kannst mit deinen Emotionen gut umzugehen. Meditation gibt dir Klarheit des Geistes. Es hilft dir dann auch in der Lage zu sein das zu tun, was du für richtig hältst. Meditation stärkt deine Buddhi. Meditation hilft dir auch ein enges Selbstbild (Ahamkara), dich davon zu lösen und ein weiteres Selbstbild zu haben. Meditation hilft dir Zugang zu finden zur Freude, deiner Seele, Anandamaya Kosha. Und all das führt zu Rückkopplungseffekten in die Annamaya Kosha.
Zusammenfassung
So kann man sagen, willst du gesund sein, dann setze diese fünf Praktiken täglich um und sei dir bewusst über Körperübungen/Asanas tust du viel für die Gesundheit auf allen Ebenen deines Seins. Über Atemübungen/Pranayama, Entspannung/Shavasana, über gesunde, gute Yoga Ernährung und über Meditation wirkst du auf alle Aspekte deines Mensch Seins direkt auf den Körper für Gesundheit, aber auch auf die anderen Koshas. Dadurch, dass du durch die Praktiken auch auf die anderen Koshas einen positiven Effekt hast, wirken diese Koshas wieder zurück auf den physischen Körper.
So wirkt Yoga auf deine Gesundheit erstmal direkt körperlich, aber auch auf die anderen Koshas und über die anderen Koshas auch für die Gesundheit. Ich hatte vorher von Swasti als Ausdruck für Gesundheit gesprochen. Es heißt vor allen Dingen Wohlbefinden. Das ist dann nicht nur körperlich, sondern auch energetisch, psychisch, geistig und spirituell.
Übe Yoga regelmäßig und du wirst merken, dass es dir körperlich, energetisch, emotional, geistig, intellektuell und von der Tiefe deines Wesens gut geht.
Video - Fünf Punkte für die Gesundheit
Video Vorträge - Yoga Hausrezepte
Hier findest du einige Videos mit Yoga Hausrezepten für verschiedene Beschwerden. Dies sind Vorträge von und mit Sukadev Bretz aus der Reihe Yoga Vidya Schulung, Vorträge zum ganzheitlichen Yoga. Bei diesen Yoga Hausrezepten geht es insbesondere um Hatha Yoga Tipps, also Vorschläge für Asanas, Pranayama, Tiefenentspannung, Ernährung, Kriyas.
Gesundheit und Krankheit aus Yoga Sicht - 3 Körper und 5 Hüllen Video
Allgemeines Anpassungsprinzip und Kleine Trainingslehre Video
Erkältung - Yoga Hausrezepte Video
Kopfschmerzen - Yoga Hausrezepte Video
Heuschnupfen - Yoga Hausrezepte Video
Asthma - Yoga Hausrezepte Video
Allergien und Hautprobleme - Yoga Hausrezepte Video
Verdauungsprobleme - Yoga Hausrezepte Video
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Siehe auch
- Erkältung
- Kopfschmerzen
- Heuschnupfen
- Asthma
- Allergien
- Hautprobleme
- Verdauungsprobleme
- Yoga Hausrezepte
- Gesundheit
- Krankheit
- Wer bin ich
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