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== Stellungen zur Übung des Körpers == | == Stellungen zur Übung des Körpers == |
Version vom 6. Oktober 2013, 08:22 Uhr
Eine Asana (Sanskrit: आसन āsana n.) oder auch Körperstellung ist ein Hauptbestandteil des Hatha Yoga. "Asana" kommt von der Wurzel "as" und meint "sitzen". Ursprünglich bezeichnete es die Fläche, auf der der Yogi sitzt (Bhagavat Gita 6.11): Diese sollte sauber, in ruhiger Umgebung sein, nicht zu hoch oder zu tief. Die Bedeutung "Yoga-Haltung" ist die bekannteste. Die Assanas sollen "fest und angenehm (leicht) sein", so steht es in den Sutras des Patanjali. Er erwähnt allerdings keine verschiedenen Körperhaltungen. Aus späteren Kommentaren zu den Yoga Sutras wird deutlich, dass mit "Asana" Padmasana, der Lotossitz gemeint ist.
Schaut man sich die Abildungen von Asanas an, kommt man leicht zu dem Glauben, Asana sei etwas Statisches. Man übersieht dann leicht, dass Asana stetige Bewegtheit (in der Ruhe) ist. Es wird gesagt, dass durch Pranayama starke Kräfte entfesselt werden können, und dass der Körper darauf vorbereitet sein muss. "Asanas" reinigen und stärken den Körper für Pranayama. Werden Asanas mit Achtsamkeit ausgeführt, können sie selbst zu einer Meditationsform werden. Das gilt insbesondere, wenn man sie lange und ruhig übt.
Sie sind eine Art Geste und haben bestimmte Wirkungen. So können sie auf die Struktur des Körpers wirken, auf den Geist, die Nerven, Organe und Sinne. Sie können den Körper auf energetischer Ebene beeinflussen und verändern.
Arten von Asanas
Der Sage nach gibt es so viele Asanas oder Stellungen, wie es Lebewesensformen in diesem Universum gibt: 8.400.000 Asanas, passend zu den 84 Lakhs von Körpern. Die Asanas entsprechen den verschiedenen Sitzstellungen, die man bei den verschiedenen Lebensformen in der Schöpfung finden kann. Von den 84 Lakhs von Asanas sind 84 die besten; und von denen wurden 32 als nützlich für den Menschen befunden. Einige Asanas eignen sich besonders gut als Sitzhaltung für die Meditation: die Meditationsstellungen. Die Yoga Shastras empfehlen vier hervorragende Meditationsstellungen: Padmasana, Siddhasana, Swastikasana und Sukhasana. Die anderen Asanas sind Stellungen für Gesundheit und Kraft.
Asanas, die Körperstellungen - Vortrag mit Sukadev
Asana Tanz Vorführung
Die Meditationsstellungen
Die Meditationsstellungen eignen sich besonders für Japa und zur Kontemplation. Sie lösen den Geist vom Kummer und den Sorgen des Alltags. Sie beruhigen die Nerven, entspannen den Körper, stärken den Geist und schenken Ausgeglichenheit. Die Meditationsstellungen steigern das Verdauungsfeuer und geben guten Appetit, Gesundheit und Glück. Sie beseitigen Rheumatismus. Sie halten Gase, Galle und Schleim im Gleichgewicht. Sie reinigen und stärken die Nerven in den Beinen. Sie sind dazu geeignet Brahmacharya aufrechtzuhalten.
"Sthira Sukham Asanam" - "Eine Asana ist fest und angenehm" sagt Patanjali in seinen Yoga Sutras. Sie darf kein Schmerzempfinden oder Unbehagen verursachen. Eine feste Asana konzentriert den Geistes. Der Körper ist bestenfalls wie ein Fels; ohne zu Zittern. Du könntest zu einer lebendigen Statue werden, wenn du dich zu Dhyana hinsetzt. Wenn der Sitz fest wird, geht die Meditation tiefer, dann hat man kein Körperbewusstsein mehr.
Wenn du in der Stellung sitzt, denke: "Ich bin so fest wie ein Fels. Nichts kann mich erschüttern." Suggeriere das ein Dutzend Mal deinem Geist. Dann wird die Asana sich weiter entwickeln. Du könntest zuletzt in einer der vier Stellungen drei Stunden lang ohne Unterbrechung verharren. Unterwegs zu Asana Jaya, zur Beherrschung der Asana. Wenn es dir eine Stunde lang gelingt eine Stellung zu halten, wirst du Einpünktigkeit des Geistes erlangen und den unendlichen Frieden und Ananta im Inneren erfahren.
Beginne mit einer halben Stunde und steigere allmählich die Dauer. Wenn du nach einiger Zeit starke Schmerzen in den Beinen verspürst, löse die Beine, massiere sie fünf Minuten lang und setze dich dann wieder in die Asana. Wenn du fortgeschrittener bist, wirst du schmerzfrei, dann wirst du Freude erfahren. Übe die Asana morgens und abends.
Bleibe bei einer Asana, entweder Padma, Siddha, Swastika oder Sukha. Mache sie durch wiederholtes Üben fest und vollkommen. Halte eher hartnäckig an einer Asana fest, anstatt sie zu wechseln. Erfahre den vollen Nutzen einer einzigen Asana für die Meditation. Wenn du ein Jahr lang regelmäßig übst, kannst du vielleicht drei Stunden lang ununterbrochen sitzen.
Die Yoga Sutras des Patanjali
स्थिरसुखमासनम् || 2.46 ||
sthira-sukham āsanam || 2.46 ||
Die Sitzhaltung (Asana) soll fest (Sthira) und bequem (Sukha) sein.
प्रयत्नशैथिल्यानन्तसमापत्तिभ्याम् || 2.47 ||
prayatna-śaithilyānanta-samāpattibhyām || 2.47 ||
Die Stellung (Asana) wird durch Loslassen von Spannungen und durch Meditation (Samapatti) auf das Unendliche (Ananta) gemeistert.
ततो द्वन्द्वानभिघातः || 2.48 ||
tato dvandvānabhighātaḥ || 2.48 ||
Dadurch wird man frei von den Angriffen der Gegensatzpaare (Dvandva).
Beim üben von Asana ist die Kraft der Meister da – Teil I. 20
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Stellungen zur Übung des Körpers
Asanas können in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Eine Möglichkeit ist folgende :
- Stehende Asanas: Tadasana, Trikonasana, Garudasana, usw.
- Sitzende Asanas: Padmasana, Lolasana, Dandasana, Baddha Konasana, usw.
- Vorwärtsbeugen: Paschimottasana, Janushirshasana, usw.
- Drehhaltungen: Bharadvajasana, Marichyasana, usw
- Umkehrhaltungen (werden mit dem Kopf nach unten und den Beinen nach oben ausgeführt): Shirshasana, Vrikshasana, Sarvangasana, u.a.
- Rückbeugen: Ushtrasana, Urdhva Dhanurasana, ....
- Asanas im Liegen: Uttanapadasana oder Pavanamuktasana, ....
Yoga Asanas und Körperübungen
Normale Körperübungen entwickeln nur die oberflächlichen Muskeln des Körpers. Asanas hingegen sind für die gründliche Übung der inneren Organe gedacht: Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Darm, Herz, Lunge, Gehirn und die wichtigen Hormondrüsen des Körpers. Asanas harmonisieren die inneren Organe und beleben die Schilddrüse und andere endokrine Drüsen, die eine sehr wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit spielen.
Körperübungen treiben das Prana nach außen. Asanas schicken das Prana nach innen und verteilen es ganz gleichmäßig über den ganzen Körper und seine verschiedenen Systeme. Asanas sind nicht nur Körperübungen. Sie sind mehr als das. Sie schenken seelisches Gleichgewicht. Sie helfen bei der Beherrschung der Emotionen. Sie bringen spirituellen Nutzen.
Asanas erwecken die Schlangenkraft oder Kundalini, die im Muladhara Chakra schläft. Sie schenkt dem Aspiranten Wonne, Macht und Yoga Samadhi. Wenn du fünf Jahre lang täglich fünfzig Klimmzüge am Barren machst oder Marathon läufst, wird das in keiner Weise zum Erwecken dieser geheimnisvollen Kraft der Kundalini, beitragen.
Das Üben von Asanas verursacht keine Kosten. Du brauchst keine Hanteln, Gewichte oder Barren, um den Yogaraum einzurichten. Im Höchstfall benötigt man eine einfache weiche Decke, um darauf Asanas zu praktizieren.
Yoga für Anfänger
Yogastunde Mittestufe - Yoga Vidya Grundreihe
Wer kann Asanas machen?
Grundsätzlich kann man diese Asanas ab einem Alter von zehn, zwölf Jahren praktizieren. Zwanzig- bis Dreißigjährige können alle Asanas gut ausführen. Ein zwei Monate Praxis machen die steifen Sehnen, Muskeln und Knochen sehr geschmeidig. Selbst alte Menschen können alle Asanas machen. Sie können auf Shirshasana verzichten, wenn sie körperlich nicht dazu in der Lage sind. Es gibt aber Menschen fortgeschrittenen Alters, die auch Shirshasana praktizieren.
Hilfsmittel wie Decken, Seile, Stühle und Holzblöcke erlauben es, die Asanas leichter und länger zu üben. Dies erleichtert älteren, ungeübten und weniger beweglichen Menschen den Zugang zu den Yogastellungen. Die Asanas können leichter eingenommen und mit größerer Sicherheit geübt werden. Sehr wertvoll ist der Einsatz von Hilfsmitteln für Menschen, die eine bestimmte Haltung einnehmen möchten, aber aufgrund von Gleichgewichtsproblemen, Ängsten oder anderen Behinderungen dies nicht so ohne Weiteres können.
Heilwirkung von Yogaübungen
Asanas halten die Muskeln geschmeidig und die Wirbelsäule elastisch, verbessern geistige Fähigkeiten und entwickeln die Lungenkapazität, sie stärken die inneren Organe und schenken Langlebigkeit. Durch die Übung von Yoga Asanas wird das Blut mit viel Sauerstoff angereichert und die Anhäufung von venösem Blut wird gestoppt. Der Körper wird mit einem großen Maß an Energie erfüllt. Die Gehirnzentren und das Rückenmark werden gestärkt und belebt. Das Gedächtnis wird verbessert und der Verstand geschärft. Intuition wird entwickelt.
Die Praxis von Asanas festigt das Gleichgewicht im Körper und garantiert auch geistige Ausgeglichenheit. Yogaübungen tragen zur Entspannung des Körpers bei, so dass nervliche Anspannungen aufgelöst werden können. Das Üben von Asanas beseitigt Krankheiten und macht den Körper leicht, fest und stabil. Jede Asana kann bei einem bestimmten körperlichen Leiden helfen.
- Shirshasana ist nützlich für ein trübes Gehirn. Sie entwickelt Verstand und Gedächtnis. Sie trägt zur Speicherung von Ojas Shakti im Gehirn bei. Sie nützt bei der Bewahrung von Brahmacharya, heilt viele Krankheiten. Sie verbessert Seh- und Hörvermögen durch einen zusätzlichen Blutzufluss zum Gehirn.
- Sarvangasana entwickelt die Schilddrüse, stärkt Lungen und Herz und macht die Wirbelsäule elastisch.
- Shirshasana und Sarvangasana steigern die Vitalität und beugen dem Altern vor. Sie machen die Wirbelsäule elastisch. Sie erneuern und verjüngen das gesamte System. Die Schilddrüsen werden stimuliert und mit neuer Energie versorgt.
- Matsyasana ist gut für die Entwicklung der Lungen, des Gehirns und der Augen. Die Asana stärkt auch den oberen Teil der Wirbelsäule.
- Paschimotthanasana und Mayurasana kräftigen das Verdauungsfeuer und verbessern die Verdauung. Paschimottanasana vermindert Fett im Bauch.
- Bhujangasana, Shalabhasana und Dhanurasana verbessern die Darmperistaltik, wirken gegen Verstopfung und heilen Unterleibserkrankungen. Das Rollen in Dhanurasana gibt eine sehr gute Bauchmassage.
- Agni Sara Kriya, Uddiyana Bandha und Mayurasana sind ebenfalls verdauungs- und appetitförderlich. Ardha Matsyendrasana ist gut für Leber und Galle.
- Tadasana, Trikonasana und Garudasana machen größer.
- Shavasana entspannt Körper und Geist und schenkt vollkommene Ausgeglichenheit und Ruhe.
Man praktiziert Asanas und Pranayama nicht, um starke Muskeln zu bekommen. Muskeln bedeuten nicht Gesundheit. Die gesunde und harmonische Funktion der endokrinen Drüsen, der inneren Organe, des Nervensystems und des Geistes - das ist es, was man braucht und was das regelmäßige Üben von Yoga Asanas und Pranayama bewirkt.
Asanas - Artikel von Swami Saradananda
Asanas sind die beliebtesten und am weitesten verbreiteteten Yogapraktiken im Westen. Wenn eine Freundin zu dir sagt „Ich besuche einen Yogakurs“, würdest du wahrscheinlich annehmen sie würde körperliche Übungen machen.
Dennoch unterscheiden sich Asanas in vielerlei Hinsicht von den meisten Formen körperlicher Aktivität. Ihr Zweck ist es nicht, durch mechanische Bewegung Muskeln aufzubauen; vielmehr wird deine volle Aufmerksamkeit gefordert. Yoga sieht deinen Körper als Gefährt für deine Seele auf seiner Reise zur Perfektion. Wenn regelmäßig geübt, fördern Asanas deine mentalen Fähigkeiten, erweitern dein Bewusstsein und entfachen dein spirituelles Verlangen. Gute Gesundheit und körperliche Fitness sind ein gerne willkommen geheißenes Nebenprodukt, aber nicht das letztendliche Ziel der Asanapraxis. Das Wahre Ziel der Asanas, wie aller anderen Yogapraktiken auch, ist, innerer Frieden.
Bei Asanas liegt der Schwerpunkt auf langsamen, behutsamen und gewaltfreien Bewegungen. Grundsätzlich strebt ein Yogi danach, keinem lebenden Wesen zu schaden, einschließlich dir selbst, in Gedanken, Worten oder Taten. Gewaltfreiheit umfasst konkurrenzlos mit anderen und nicht zu streng mit der eigenen Beurteilung über dich selbst zu sein. Am Besten ist es wenn du deinen Körper niemals in irgendeine Position zwingst.
Um die Asanas zu meistern, arbeite sowohl stetig als auch langsam. Schnelle Bewegungen resultieren oft in einer Anhäufung von Milchsäure in deinen Muskeln, die ein Gefühl von Müdigkeit und Steifheit hinterlassen. Die Milchsäure kann neutralisiert werden, indem du den Sauerstoffgehalt in deinen Zellen erhöhst. Das ist einer der Gründe dafür, dass Asanas von einer betont tiefen Atmung begleitet werden. Jede Asana ist eine Position, die einen Druck auf einen bestimmten Punkt (oder Punkte) ausübt, sehr ähnlich wie bei Akupunktur oder Shiatsu. Wenn du die Position hältst, atmest du tief. Anstatt über etwas anderes nachzudenken, konzentrierst du deine Aufmerksamkeit tatsächlich auf die Spannung und „atmest“ sie bewusst aus deinem Körper hinaus. Durch den Gebrauch deines Geistes entwickelst du die Fähigkeit deinen Körper zu kontrollieren.
Anstatt deine Energie zu verbrauchen, wie es bei den meisten Arten körperlicher Aktivität der Fall ist, fühlst du dich nach Asanas eher energetisiert und gestärkt. Das geschieht, weil sie es dir ermöglichen, Spannung abzubauen, die sich in deinen Muskeln angestaut hatte. Durch Übung helfen Asanas dir dabei Energieblockaden freizusetzen. Die rückläufige Energie wird nutzbar; sie beginnt in deinem Körper durchweg zu zirkulieren und du fühlst dich gestärkt!
Asanas haben in jeder Hinsicht einen Einfluss auf deine Körperlichkeit, nicht nur auf Muskeln und Gelenke. Sie massieren dein inneren Organe, stimulieren den Kreislauf und erhöhen die Atmung. Sie machen deinen Geist beständig, konzentriert und bereit für die Meditation.
Eine bessere Übersetzung für das Word „Asana“ wäre Pose, Position, oder Sitz. Der Begriff impliziert weitaus mehr als körperliche Betätigung. Seine Wurzeln sind mit der Idee des völligen Präsentseins im Moment und Fest-im-Körper-Verankertseins verbunden.
Ein paar allgemeine Richtlinien für die Asana Praxis
- Beginne deine Praxis in einer Rückenentspannung in Savasana (Totenstellung) für mindestens fünf Minuten.
- Nach der Entspannung, wärme deine Muskeln auf und mache sie fit mit sechs Runden Sonnengruß.
- Bevor du jegliche Asana unternimmst, sorge dafür, dass du die Theorie über ihre Ausführung verstehst.
- Halte deine Energien nicht zurück und versuche auch nicht, sie aufzusparen. Sei großzügig mit dir. Denke daran, je mehr Energie du in deine Übung steckst, desto mehr wirst du davon zurückbekommen.
- Arbeite von deinem eigenen Standpunkt aus; arbeite mit dem was dir zur Verfügung steht. Durch deine Erfahrungen und dein vorheriges Training bist du einzigartig. Versuche dich nicht mit anderen zu vergleichen. Yoga ist nicht wetteifernd.
- Komm langsam und gemächlich in jede Position. Springe nicht in die Posen und versuche nicht, dich in sie hinein zu zwingen. Bewege dich nicht unvorsichtig; versuche dich bewusst mit jeder Bewegung zu verbinden.
- Übe anfangs jede Asana etwas kürzer; erhöhe nach und nach die Zeit, in der du sie hältst.
- Lass deine Streckung leicht deine Reichweite übersteigen, halte jedoch inne bevor du Schmerz verspürst.
- Atme tief während du jede Pose hältst.
- Verwende deinen Atem um zu entspannen und versuche in JEDER Pose zu entspannen.
- Während du in der Position verweilst, checke deinen Körper mental. Wenn du irgendwo Spannung in deinem Körper findest, versuche sie bewusst „auszuatmen“.
- Beende deine Sitzung mit einer Entspannung, die es deinen Energien erlaubt, ungehindert durch den gesamten Körper zu fließen.
- Es ist immer am besten, Asanas von einem qualifizierten Yogalehrer zu lernen.
- Genieße dein Training!
Siehe auch
Literatur
Weblinks
- Asanareihe bei Yoga Vidya
- Yoga Videos online - Yogastunden für Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittene
- Große Adressliste von Yogaschulen, in denen du Asanas systematisch lernen, vertiefen und praktizieren kannst
- Yoga Übungen
- Asana Korrekturen
- Hatha Yoga Übungsreihen für Menschen mit körperlichen Beschwerden