Buddhi: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Buddhi''': ([[Sanskrit]]: बुद्धि buddhi ''f.'') Intellekt; Unterscheidungskraft; in der [[Sankhya]]philosophie eines der 25 [[Tattva]]s bzw. Kategorien.
[[Datei:Ganapati Ganesha Riddhi Siddhi1.jpg|thumb|[[Ganesha]] steht für die Überwindung aller [[Hindernis]]se und ist mit [[Siddhi]] (mystische [[Kraft]]) und Buddhi (Einsicht) verheiratet, Gemälde von Raja Ravi Varma.]]
'''Buddhi''' ([[Sanskrit]]: बुद्धि buddhi ''f.'') [[Einsicht]], [[Verstand]], Unterscheidungskraft, [[Vernunft]], [[Geist]], [[Intellekt]], Intelligenz, [[Urteilskraft]]; [[Wahrnehmung]], [[Verständnis]], das [[Begreifen]]; [[Meinung]], [[Überzeugung]], [[Ansicht]]; [[Absicht]], [[Vorsatz]], Plan; das Halten für; ein bestimmtes [[Chhandas|Metrum]]; das fünfte astrologische Haus; die personifizierte Einsicht ist eine Tochter [[Daksha]]s und Gattin [[Dharma]]s; Name einer Frau.  


In der [[Sankhya]][[philosophie]] ist die Buddhi eines der 25 [[Tattva]]s bzw. Kategorien. Höchste [[Fähigkeit]] des [[Mensch]]en in der materiellen Welt. Eine weitere Bezeichnung für die Buddhi ist [[Mahat]].
==Sukadev über Buddhi==
Buddhi ist die Vernunft, der Intellekt, die Unterscheidungskraft, das Urteilsvermögen. Buddhi ist eine der vier Teile des [[Antarkarana]]. Antarkarana bedeutet inneres Instrument. Antar heißt innen, Karana ist Instrument. Antarkarana ist das Gemüt, der [[Geist]], die [[Psyche]]. Buddhi ist eine der vier Teile, eben der Intellekt. Antarkarana besteht aus [[Chitta]], dem [[Unterbewusstsein]], mit seinem [[Gedächtnis]], mit seinem [[Erinnerung]]svermögen, mit den inneren [[Fähigkeit]]en, den Neigungen, den [[Samskara]]s, also den Eindrücken im Unterbewusstsein, mit seinen [[Vasana]]s, also den [[Wunsch|Wünschen]]. Dann gibt es [[Mana]]s, das einfache [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/raja-yoga-positives-denken-gedankenkraft/ Denken] und [[Gefühl|Fühlen]].
Dann gibt es [[Ahamkara]], das Ich-Prinzip, der Ich-Macher, der sich identifiziert. Und es gibt Buddhi, Buddhi – die Vernunft. Buddhi ist die Ebene des freien [[Wille]]ns. Buddhi ist die Unterscheidungskraft. Es gibt verschiedene Arten von Buddhi. Zum einen gibt es die praktische Buddhi. Angenommen, du hast die Idee, du willst jetzt eine Mango haben. Und jetzt musst du überlegen: "Wie kriege ich diese Mango?" Vielleicht ist jetzt Sonntag und die Geschäfte sind zu, dann kannst du überlegen: "Ja, vielleicht gibt es irgendwo einen Bahnhof, vielleicht hat der eine Mango." Vielleicht kannst du vorher anrufen, vielleicht gibt es einen Zug dorthin usw. Das ist die praktische Vernunft. Die praktische Vernunft ist auch Buddhi.
Dann gibt es als zweites die Vernunft, die überlegt: "Ist es überhaupt sinnvoll, etwas zu wollen?" Also zum Beispiel, du hast den Wunsch nach einer Mango. Du kannst überlegen: "Ist es jetzt sinnvoll, dem nachzugehen?" In diesem Sinne ist Buddhi der freie Wille. Oder angenommen z.B., du hast den Wunsch nach einer Schokolade. Dort kannst du sagen, tief im Inneren spürst du, "ja, ich will" und vielleicht hast du sogar eine vorrätig oder direkt nebenan gibt es ein Geschäft, das Schokolade verkauft. Die Buddhi sagt: "Ich will es nicht." Buddhi sagt hier: "Nein, will ich nicht." Da mag immer noch der Antrieb da sein, da mag immer noch die [[Vritti]], der Gedanke, da sein, da mag immer noch die Samskara, dieser innere Eindruck, diese Vasana, dieser Wunsch da sein, aber Buddhi sagt: "Nein, will ich nicht."
Wenn du einen starken Willen hast, dann wird Buddhi gewinnen. Ob jetzt Wünsche oder Buddhi gewinnt, hängt von mehreren Sachen ab: Erstens, wie stark ist der Wunsch. Zweitens, wie stark ist die Überzeugung, dass der Wunsch nicht gut ist. Und drittens, wie stark ist die Willenskraft allgemein. Wer es gewohnt ist, regelmäßig sich zu disziplinieren und seine Wünsche und Instinkte im Zaum zu halten, dem fällt es auch leicht, einzelne aufkommende Wünsche zu beherrschen. Wer allgemein einfach jedem Impuls folgt, dem wird es schwerfallen, jetzt mal einen Impuls zu zügeln. Buddhi also hier, freier Wille, Vernunft, Unterscheidungsvermögen und letztlich derjenige, der sagt: "Das ist gut für mich, das ist nicht für mich gut."
Dritte Form von Buddhi ist die höchste Form der Buddhi. Die Buddhi, die überlegt: "Wer bin ich überhaupt? Wer will überhaupt etwas? Was ist wirklich, was ist unwirklich?" In diesem Sinn ist Buddhi die philosophische Vernunft, die philosophische Fragestellung. Alle drei Arten von Buddhi sind wichtig, deshalb wird Buddhi auch am meisten geschätzt unter den vier Teilen des [[Geist]]es. Obgleich Chitta, das Unterbewusstsein, natürlich am meisten zu tun hat, aber mit Buddhi kannst du praktisch das ausführen, was deine [[Instinkt]]e dir sagen, was sie wollen. Mit Buddhi kannst du entscheiden, was du tatsächlich tust. Mit Buddhi kannst du auch überlegen, wie du geschickt mit deinem Unterbewusstsein umgehst. Und mit Buddhi fragst du: "Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?" Mit Buddhi verwirfst du die [[Identifikation]]en. Mit Buddhi hörst du auf, dich zu identifizieren mit [[Körper]], mit Psyche, mit [[Vorstellung]]en, mit Wünschen usw. Mit Buddhi erfährst du: "Aham Brahmasmi. Ich bin Brahman." Natürlich, zum Schluss musst du auch die Ebene von Buddhi verlassen, aber zunächst kannst du Buddhi nehmen, um Buddhi zu überwinden. Um Buddhi zu überwinden, Ahamkara zu überwinden, und letztlich die Fixierung auf [[Mana]]s, auf Samskaras und Vasanas. Also, Buddhi – Vernunft. Buddhi – Urteilsvermögen. Buddhi – freier Wille. Buddhi – Unterscheidungskraft. Oder in einem Wort: Buddhi – Vernunft.
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== Viveka Chudamani - Identifiziere dich auch nicht mit Buddhi ==
[[Datei:Intellekt Klarheit Verständnis Geist.jpg|thumb|Du bist nicht der Intellekt]]
'''- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 184 von Sukadev Bretz -'''
[[Shankara]] schreibt:  ''Vijnamayakosha, die Intellektuelle Hülle, die Hülle der Einsicht/ Erkenntnis wird von Intellekt - buddhi - geformt und arbeitet mit den Wahrnehmungsorganen - buddhindriya. Sie tritt als „Handelnder“ in Erscheinung und ist für den Menschen die Ursache für den Kreislauf von Geburt und Tod.''
=== Gib die Vorstellung auf der Handelnde zu sein ===
Buddhih – der [[Intellekt]], gemeinsam mit dem [[Wahrnehmung]]s-Vermögen – buddhindriyaih, sardham – zusammen mit sa-[[vritti]]h – den [[geistig]]en [[Modifikation]]en, den geistigen [[Gedanken]], ist kartr-laksanah – charakterisiert von der Vorstellung, der [[Handelnde]] zu sein. Dies [[samsara]]-[[karanam]] ist die [[Ursache]] für den Daseinswandel und zwar pumsah – des [[Menschen]].
Es gibt also den [[Intellekt]], und der Intellekt verbindet dich mit deinen [https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/sivananda/die-kraft-der-gedanken/ Gedanken] und mit den [[Indriyas]] - [[Sinnesorgane]]. Der Intellekt - Buddhi ist das Zwischenglied zwischen [[Selbst]] und [[Manas]]. Manas sind die Gedanken, die [[Emotionen]], alles was vrittih ausmacht. Mit Manas bist du [[verbunden]] mit dieser [[Welt]]. Und was dich dann verbindet mit deinen Gedanken und Emotionen, das ist Buddhi – der Intellekt.
=== Wunscherfüllung macht nicht glücklich ===
Viele Menschen haben die [[intellektuell]]e [[Überzeugung]]: Ich bin die [[Psyche]], ich muss den Gedanken folgen. Sie [[denken]] `mein [[Glück]] hängt von der [[Erfüllung]] meiner [[Wünsche]] ab`. Aber das tut es nicht. Sie denken `ich werde [[glücklich]] sein, wenn ich mich [[liebe]]`. Aber du musst weder deinen [[Körper]] noch deine Psyche lieben. 
=== Du bist das unsterbliche Selbst ===
Du bist das [[unsterbliche Selbst]], das ist alles was du brauchst. Das [[Selbst]] musst du [[lieben]]. Und du bist das unsterbliche Selbst.
=== Identifiziere dich nicht mit Körper und Psyche ===
Der Intellekt sorgt also dafür, dass du dich mit dem Körper und der Psyche identifizierst, dass du alle möglichen Vorstellungen davon entwickelst, was du brauchst und was dir noch fehlt, um glücklich zu sein. Überwinde all diese Vorstellungen, dann verwirklichst du das [[Höchste Selbst]].
Oft sind es [[Glaubenssätze]], die [[Probleme]] verursachen. Und Glaubenssätze sind etwas, was Buddhi macht. Überlege also: Welche tief verankerten Überzeugungen hast du, die dich davon abhalten, deine wahre [[Natur]] zu verwirklichen? Welche tiefen [[Identifikation]]en führen dich dazu, dass du dich mit Gedanken, Emotionen und dem Körper mehr beschäftigst als notwendig?
== Buddhi im Sankhya ==
In der [[Sankhya]]-Philosophie, die in engem Zusammenhang mit der Philosophie des [[Yoga Sutra]] steht, ist ''Buddhi'' (Synonym: [[Mahat]]) das erste Prinzip ([[Tattva]]), das aus dem Urzustand ([[Mulaprakriti]]), d.h. der noch latenten Urnatur ([[Prakriti]]) hervorgeht. Aus der ''Buddhi'' geht wiederum das Prinzip der Individuation ([[Ahankara]]) hervor, das den Ausgangspunkt für den weiteren Schöpfungsprozess ([[Srishti]]) darstellt.
Die ''Buddhi'' (hier ein technischer Terminus) besitzt laut [[Sankhya Sutra]] (2.14) aufgrund des in ihr wirkenden [[Sattva]] ("Güte") die folgenden vier Eigenschaften: [[Dharma]] ("spiritueller Verdienst"), [[Jnana]] ("Erkenntnis"), [[Vairagya]] ("Leidenschaftslosigkeit") und [[Aishvarya]] ("übernatürliche Fähigkeit").
Durch den Einfluss von [[Rajas]] ("Leidenschaft") und [[Tamas]] ("Dunkelheit"), der beiden anderen [[Guna]]s der Urnatur ([[Prakriti]]), werden die genannten vier Eigenschaften der ''Buddhi'' in ihr Gegenteil ([[Viparita]]) verkehrt ([[Sankhya Sutra]] 2.15): [[Adharma]] ("spiritueller Nicht-Verdienst"), [[Ajnana]] ("Nicht-Erkenntnis"), [[Avairagya]] ("Nicht-Leidenschaftslosigkeit") und [[Anaishvarya]] ("Fehlen der übernatürlichen Fähigkeiten").
Durch die spirituelle Praxis ([[Sadhana]]) im Allgemeinen und die Meditation ([[Dhyana]]) im Speziellen bemüht sich der nach den Prinzipien des [[Sankhya]]-[[Yoga]]-Systems Prakzierende um eine Reinigung der ''Buddhi'' von den Einflüssen von [[Rajas]] und [[Tamas]], so dass er schließlich des reinen [[Sattva]] seiner ''Buddhi'' gewahr wird ([[Sakshatkara]]). Auf diese Weise kommen die vier erstgenannten Eigenschaften der ''Buddhi'' ([[Dharma]], [[Jnana]], [[Vairagya]] und [[Aishvarya]]) zum Erscheinen.
Dies ist jedoch noch nicht der Endpunkt des Prozesses der "Selbsterkenntnis", was in der Terminologie des [[Sankhya]]-[[Yoga]]-Systems die Erkenntnis des [[Purusha]] bzw. [[Drashtri]] bedeutet. Durch die Praxis von [[Vairagya]], also "Leidenschaftslosigkeit" bzw. Nichtverhaftung in Bezug auf alle Wahrnehmungs- bzw. Meditationsobjekte ([[Drishya]] bzw. [[Jneya]]) erkennt der Meditierende, dass er nicht einmal mit der reinsten Essenz ([[Sattva]]) seiner ''Buddhi'' identisch ist. Dies bedeutet die Erkenntnis ([[Jnana]]) der ursprünglichen und ewigen Trennung ([[Viyoga]]) von [[Purusha]] und [[Prakriti]] bzw. von [[Drashtri]] und [[Drishya]]. Mit anderen Worten, hier endet die irrtümliche Identifikation des reinen Bewusstseins ([[Chit]]) mit den Wandlungen ([[Parinama]]) oder "Produkten" ([[Karya]]) der Urnatur ([[Prakriti]]).
== Buddhi बुद्धि buddhi Aussprache==
Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Buddhi, बुद्धि, buddhi ausgesprochen wird:
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== Der spirituelle Name Buddhi ==
Buddhi, Sanskrit बुद्धि buddhi f, ist ein [[Spiritueller Name]] und bedeutet '' Einsicht, Vernunft, Unterscheidungskraft; Mittel der Erleuchtung. '' Buddhi kann Aspirantinnen gegeben werden mit [[Saraswati]] Mantra, [[Om]] Mantra, [[Soham]] Mantra.
Buddhi heißt Einsicht, Vernunft, Unterscheidungskraft. Buddhi ist auch das Mittel zur [[Erleuchtung]].  Buddhi ist auch die Erleuchtung, Buddhi ist auch das, was zur Erleuchtung führt. Und letztlich was aus der Erleuchtung kommt und zurückzuführen zur Erleuchtung. In diesem Sinne, wenn du Buddhi heißt, dann soll das heißen, kultiviere deine Vernunft, deine Einsicht, deine Unterscheidungskraft, aber nutze sie für die Erleuchtung.
Nutze nicht einfach nur den [[Intellekt]] um zu zeigen, wie klug du bist, nutze nicht den Intellekt, um Vorteile zu bekommen, sondern nutze deine Vernunft, um zum Höchsten zu kommen. Lasse dich nicht von [[Emotionen]] und [[Wünschen]] allein regieren, sondern sei dir bewusst, ja du bist der Wagenlenker. Du könntest sagen, die Sinne sind die Pferde und auch die Emotionen usw. Du bist aber die, die die Sinne und Emotionen in die richtige Richtung lenken. Sei die Führungsperson. Sei Buddhi, nicht Sklave von äußeren Dingen, sondern sei frei, und hilf auch anderen, frei zu sein. Und frage dich immer, wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich.
In der [[Meditation]] identifiziere dich nicht mit den Gedanken, nutze den Intellekt, um dich von den Gedanken zu lösen. Der letzte Schritt der Verwirklichung geht dann nicht mehr über den Intellekt und die Vernunft. Der letzte Schritt ist, alles loslassen, zerschmelzen mit dem Absoluten.
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==Siehe auch== 
*[[Buddhimant]]
*[[Buddhindriya]] 
*[[Buddha]]
*[[Bauddha]]
*[[Ahambuddhi]]
*[[Mudhabuddhi]]
*[[Dhi]]
*[[Upalabdhi]] 
*[[Viveka]]
*[[Jnana Yoga]]
*[[Hatha Yoga]]
*[[Raja Yoga]]
*[[Karma Yoga]]
*[[Antahkarana]]
*[[Vedanta]]
*[[Ahamkara]]
*[[Devi]]
*[[Ganesha]]
*[[Bahuvrihi]]
*[[HYP Jahresgruppe]] 
*[[Sanskrit Kurs Lektion 65]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 81]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 102]]
*[[Goraksha Paddhati|Goraksha Paddhati Vers 2.94]] 
*[[Yogachudamani Upanishad|Yogachudamani Upanishad Vers 81]]
* [[Mantraweihe]]
* [[Spiritueller Name]]
* [[Spirituelle Namen Liste]]
* [[Mantra Diksha]]
* [[Nama Diksha]]
* [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/mantras-und-musik/ Seminare zum Thema Mantra und Musik]
==Weblinks==
*[http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_geist.html Geist, aus: "Göttliche Erkenntnis", von Swami Sivananda]
*[http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/die-buddhi-befreit-deinen-geist-und-dein-herz-von-verblendung-bhg Die Buddhi befreit deinen Geist und dein Herz von Verblendung – BhG XVIII.51]
*[http://www.yoga-vidya.de/de/artikel/sukadev/jnana_vijnanamaya.html Vijnanamaya Kosha, Jnana Yoga / Vedanta-Philosophie von Sukadev Bretz]
*[http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/bhagavad-gita/18-30-kommentar-sukadev/ 18-30 Kommentar Sukadev]
*[http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/der-sattvige-intellekt-fuhrt-einen-zur-befreiung-bhg-xviii-30 Der sattvige Intellekt führt einen zur Befreiung – BhG XVIII.30]
==Seminare==
*[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/raja-yoga-positives-denken-gedankenkraft/ Raja Yoga, Positives Denken, Gedankenkraft]
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===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga/ Kundalini Yoga]===
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===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/dr-phil-oliver-hahn/ Tantra und Meditation]===
'''<strong>[https://www.yoga-vidya.de/seminare/seminar/bewusstseinstechniken-aus-dem-vijnana-bhairava-tantra-w240929-3/ 29.09.2024 - 02.10.2024 - Bewusstseinstechniken aus dem Vijnana Bhairava Tantra]</strong>'''
:Tantra benutzt alle Sinne, um durch Achtsamkeits- und Meditationstechniken den Schleier der materiellen Welt zu lüften und hinter allen Erscheinungen reines Bewusstsein - unser wahres Selbst - zu entdecken. Der Workshop …
:Dr phil Oliver Hahn
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/dr-phil-oliver-hahn/ Jahresgruppe Sanskrit - Lektüre Hatha Yoga Pradipika (Teil 2)]===
'''<strong>[https://www.yoga-vidya.de/seminare/seminar/jahresgruppe-sanskrit-lektuere-der-hatha-yoga-pradipika-online-l250115-1/ 15.01.2025 - 03.12.2025 - Lektüre Hatha Yoga Pradipika - online Kursreihe]</strong>'''
:Die HATHA YOGA PRADIPIKA ist wohl der bekannteste und beliebteste Text zur Praxis und Philosophie des Hatha Yoga. In vier Kapiteln …
:Dr phil Oliver Hahn
==Multimedia==
===Die Buddhi befreit deinen Geist und Herz von Verblendung – BG.XVIII 51===
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===Freier Wille – gibt es so etwas? – mp3 Vortrag===
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===Setze deine Vorsätze um! Yoga mp3 Audio Podcast===
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==Capeller Sanskrit Wörterbuch zu Buddhi==
'''Buddhi''' , [[Sanskrit]] बुद्धि buddhi, f. Einsicht, Geist, Vernunft, Weisheit, Meinung, Ansicht; Vermutung über, (Locativ), das Halten für , Denken an, Sinnen auf.


[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Sanskrit]]
[[Kategorie:Sanskrit]]
[[Kategorie:Indische Philosophie]]
[[Kategorie:Indische Philosophie]]
==Ähnliche Spirituelle Namen==
* [[Brahmi]]
* [[Brahmasvarup]]
* [[Brahmarupa]]
* [[Chaitanya]]
* [[Chakrika]]
* [[Chamundeshwari]]
== Literatur ==
* Sri Shankaracharya: [https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/philosophie/das-kronjuwel-unterscheidung-shri-shankaracharya Das Kronjuwel der Unterscheidung]
== Seminare ==
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yogalehrer-ausbildung/ Yogalehrer Ausbildung]===
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[[Kategorie:Sanskrit]]
[[Kategorie:Spiritueller Name]]
[[Kategorie:Spiritueller Name Frau]]
[[Kategorie:Spiritueller Name Saraswati Weiblich]]
[[Kategorie:Spiritueller Name Om Weiblich]]
[[Kategorie:Spiritueller Name Soham Weiblich]]
[[Kategorie:Spiritueller Name Saraswati]]
[[Kategorie:Spiritueller Name Om]]
[[Kategorie:Spiritueller Name Soham]]
[[Kategorie:Viveka Chudamani]]

Aktuelle Version vom 16. September 2024, 08:51 Uhr

Ganesha steht für die Überwindung aller Hindernisse und ist mit Siddhi (mystische Kraft) und Buddhi (Einsicht) verheiratet, Gemälde von Raja Ravi Varma.

Buddhi (Sanskrit: बुद्धि buddhi f.) Einsicht, Verstand, Unterscheidungskraft, Vernunft, Geist, Intellekt, Intelligenz, Urteilskraft; Wahrnehmung, Verständnis, das Begreifen; Meinung, Überzeugung, Ansicht; Absicht, Vorsatz, Plan; das Halten für; ein bestimmtes Metrum; das fünfte astrologische Haus; die personifizierte Einsicht ist eine Tochter Dakshas und Gattin Dharmas; Name einer Frau.

In der Sankhyaphilosophie ist die Buddhi eines der 25 Tattvas bzw. Kategorien. Höchste Fähigkeit des Menschen in der materiellen Welt. Eine weitere Bezeichnung für die Buddhi ist Mahat.

Sukadev über Buddhi

Buddhi ist die Vernunft, der Intellekt, die Unterscheidungskraft, das Urteilsvermögen. Buddhi ist eine der vier Teile des Antarkarana. Antarkarana bedeutet inneres Instrument. Antar heißt innen, Karana ist Instrument. Antarkarana ist das Gemüt, der Geist, die Psyche. Buddhi ist eine der vier Teile, eben der Intellekt. Antarkarana besteht aus Chitta, dem Unterbewusstsein, mit seinem Gedächtnis, mit seinem Erinnerungsvermögen, mit den inneren Fähigkeiten, den Neigungen, den Samskaras, also den Eindrücken im Unterbewusstsein, mit seinen Vasanas, also den Wünschen. Dann gibt es Manas, das einfache Denken und Fühlen.

Dann gibt es Ahamkara, das Ich-Prinzip, der Ich-Macher, der sich identifiziert. Und es gibt Buddhi, Buddhi – die Vernunft. Buddhi ist die Ebene des freien Willens. Buddhi ist die Unterscheidungskraft. Es gibt verschiedene Arten von Buddhi. Zum einen gibt es die praktische Buddhi. Angenommen, du hast die Idee, du willst jetzt eine Mango haben. Und jetzt musst du überlegen: "Wie kriege ich diese Mango?" Vielleicht ist jetzt Sonntag und die Geschäfte sind zu, dann kannst du überlegen: "Ja, vielleicht gibt es irgendwo einen Bahnhof, vielleicht hat der eine Mango." Vielleicht kannst du vorher anrufen, vielleicht gibt es einen Zug dorthin usw. Das ist die praktische Vernunft. Die praktische Vernunft ist auch Buddhi.

Dann gibt es als zweites die Vernunft, die überlegt: "Ist es überhaupt sinnvoll, etwas zu wollen?" Also zum Beispiel, du hast den Wunsch nach einer Mango. Du kannst überlegen: "Ist es jetzt sinnvoll, dem nachzugehen?" In diesem Sinne ist Buddhi der freie Wille. Oder angenommen z.B., du hast den Wunsch nach einer Schokolade. Dort kannst du sagen, tief im Inneren spürst du, "ja, ich will" und vielleicht hast du sogar eine vorrätig oder direkt nebenan gibt es ein Geschäft, das Schokolade verkauft. Die Buddhi sagt: "Ich will es nicht." Buddhi sagt hier: "Nein, will ich nicht." Da mag immer noch der Antrieb da sein, da mag immer noch die Vritti, der Gedanke, da sein, da mag immer noch die Samskara, dieser innere Eindruck, diese Vasana, dieser Wunsch da sein, aber Buddhi sagt: "Nein, will ich nicht."

Wenn du einen starken Willen hast, dann wird Buddhi gewinnen. Ob jetzt Wünsche oder Buddhi gewinnt, hängt von mehreren Sachen ab: Erstens, wie stark ist der Wunsch. Zweitens, wie stark ist die Überzeugung, dass der Wunsch nicht gut ist. Und drittens, wie stark ist die Willenskraft allgemein. Wer es gewohnt ist, regelmäßig sich zu disziplinieren und seine Wünsche und Instinkte im Zaum zu halten, dem fällt es auch leicht, einzelne aufkommende Wünsche zu beherrschen. Wer allgemein einfach jedem Impuls folgt, dem wird es schwerfallen, jetzt mal einen Impuls zu zügeln. Buddhi also hier, freier Wille, Vernunft, Unterscheidungsvermögen und letztlich derjenige, der sagt: "Das ist gut für mich, das ist nicht für mich gut."

Dritte Form von Buddhi ist die höchste Form der Buddhi. Die Buddhi, die überlegt: "Wer bin ich überhaupt? Wer will überhaupt etwas? Was ist wirklich, was ist unwirklich?" In diesem Sinn ist Buddhi die philosophische Vernunft, die philosophische Fragestellung. Alle drei Arten von Buddhi sind wichtig, deshalb wird Buddhi auch am meisten geschätzt unter den vier Teilen des Geistes. Obgleich Chitta, das Unterbewusstsein, natürlich am meisten zu tun hat, aber mit Buddhi kannst du praktisch das ausführen, was deine Instinkte dir sagen, was sie wollen. Mit Buddhi kannst du entscheiden, was du tatsächlich tust. Mit Buddhi kannst du auch überlegen, wie du geschickt mit deinem Unterbewusstsein umgehst. Und mit Buddhi fragst du: "Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?" Mit Buddhi verwirfst du die Identifikationen. Mit Buddhi hörst du auf, dich zu identifizieren mit Körper, mit Psyche, mit Vorstellungen, mit Wünschen usw. Mit Buddhi erfährst du: "Aham Brahmasmi. Ich bin Brahman." Natürlich, zum Schluss musst du auch die Ebene von Buddhi verlassen, aber zunächst kannst du Buddhi nehmen, um Buddhi zu überwinden. Um Buddhi zu überwinden, Ahamkara zu überwinden, und letztlich die Fixierung auf Manas, auf Samskaras und Vasanas. Also, Buddhi – Vernunft. Buddhi – Urteilsvermögen. Buddhi – freier Wille. Buddhi – Unterscheidungskraft. Oder in einem Wort: Buddhi – Vernunft.

Viveka Chudamani - Identifiziere dich auch nicht mit Buddhi

Du bist nicht der Intellekt

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 184 von Sukadev Bretz -

Shankara schreibt: Vijnamayakosha, die Intellektuelle Hülle, die Hülle der Einsicht/ Erkenntnis wird von Intellekt - buddhi - geformt und arbeitet mit den Wahrnehmungsorganen - buddhindriya. Sie tritt als „Handelnder“ in Erscheinung und ist für den Menschen die Ursache für den Kreislauf von Geburt und Tod.

Gib die Vorstellung auf der Handelnde zu sein

Buddhih – der Intellekt, gemeinsam mit dem Wahrnehmungs-Vermögen – buddhindriyaih, sardham – zusammen mit sa-vrittih – den geistigen Modifikationen, den geistigen Gedanken, ist kartr-laksanah – charakterisiert von der Vorstellung, der Handelnde zu sein. Dies samsara-karanam ist die Ursache für den Daseinswandel und zwar pumsah – des Menschen.

Es gibt also den Intellekt, und der Intellekt verbindet dich mit deinen Gedanken und mit den Indriyas - Sinnesorgane. Der Intellekt - Buddhi ist das Zwischenglied zwischen Selbst und Manas. Manas sind die Gedanken, die Emotionen, alles was vrittih ausmacht. Mit Manas bist du verbunden mit dieser Welt. Und was dich dann verbindet mit deinen Gedanken und Emotionen, das ist Buddhi – der Intellekt.

Wunscherfüllung macht nicht glücklich

Viele Menschen haben die intellektuelle Überzeugung: Ich bin die Psyche, ich muss den Gedanken folgen. Sie denken `mein Glück hängt von der Erfüllung meiner Wünsche ab`. Aber das tut es nicht. Sie denken `ich werde glücklich sein, wenn ich mich liebe`. Aber du musst weder deinen Körper noch deine Psyche lieben.

Du bist das unsterbliche Selbst

Du bist das unsterbliche Selbst, das ist alles was du brauchst. Das Selbst musst du lieben. Und du bist das unsterbliche Selbst.

Identifiziere dich nicht mit Körper und Psyche

Der Intellekt sorgt also dafür, dass du dich mit dem Körper und der Psyche identifizierst, dass du alle möglichen Vorstellungen davon entwickelst, was du brauchst und was dir noch fehlt, um glücklich zu sein. Überwinde all diese Vorstellungen, dann verwirklichst du das Höchste Selbst.

Oft sind es Glaubenssätze, die Probleme verursachen. Und Glaubenssätze sind etwas, was Buddhi macht. Überlege also: Welche tief verankerten Überzeugungen hast du, die dich davon abhalten, deine wahre Natur zu verwirklichen? Welche tiefen Identifikationen führen dich dazu, dass du dich mit Gedanken, Emotionen und dem Körper mehr beschäftigst als notwendig?

Buddhi im Sankhya

In der Sankhya-Philosophie, die in engem Zusammenhang mit der Philosophie des Yoga Sutra steht, ist Buddhi (Synonym: Mahat) das erste Prinzip (Tattva), das aus dem Urzustand (Mulaprakriti), d.h. der noch latenten Urnatur (Prakriti) hervorgeht. Aus der Buddhi geht wiederum das Prinzip der Individuation (Ahankara) hervor, das den Ausgangspunkt für den weiteren Schöpfungsprozess (Srishti) darstellt.

Die Buddhi (hier ein technischer Terminus) besitzt laut Sankhya Sutra (2.14) aufgrund des in ihr wirkenden Sattva ("Güte") die folgenden vier Eigenschaften: Dharma ("spiritueller Verdienst"), Jnana ("Erkenntnis"), Vairagya ("Leidenschaftslosigkeit") und Aishvarya ("übernatürliche Fähigkeit").

Durch den Einfluss von Rajas ("Leidenschaft") und Tamas ("Dunkelheit"), der beiden anderen Gunas der Urnatur (Prakriti), werden die genannten vier Eigenschaften der Buddhi in ihr Gegenteil (Viparita) verkehrt (Sankhya Sutra 2.15): Adharma ("spiritueller Nicht-Verdienst"), Ajnana ("Nicht-Erkenntnis"), Avairagya ("Nicht-Leidenschaftslosigkeit") und Anaishvarya ("Fehlen der übernatürlichen Fähigkeiten").

Durch die spirituelle Praxis (Sadhana) im Allgemeinen und die Meditation (Dhyana) im Speziellen bemüht sich der nach den Prinzipien des Sankhya-Yoga-Systems Prakzierende um eine Reinigung der Buddhi von den Einflüssen von Rajas und Tamas, so dass er schließlich des reinen Sattva seiner Buddhi gewahr wird (Sakshatkara). Auf diese Weise kommen die vier erstgenannten Eigenschaften der Buddhi (Dharma, Jnana, Vairagya und Aishvarya) zum Erscheinen.

Dies ist jedoch noch nicht der Endpunkt des Prozesses der "Selbsterkenntnis", was in der Terminologie des Sankhya-Yoga-Systems die Erkenntnis des Purusha bzw. Drashtri bedeutet. Durch die Praxis von Vairagya, also "Leidenschaftslosigkeit" bzw. Nichtverhaftung in Bezug auf alle Wahrnehmungs- bzw. Meditationsobjekte (Drishya bzw. Jneya) erkennt der Meditierende, dass er nicht einmal mit der reinsten Essenz (Sattva) seiner Buddhi identisch ist. Dies bedeutet die Erkenntnis (Jnana) der ursprünglichen und ewigen Trennung (Viyoga) von Purusha und Prakriti bzw. von Drashtri und Drishya. Mit anderen Worten, hier endet die irrtümliche Identifikation des reinen Bewusstseins (Chit) mit den Wandlungen (Parinama) oder "Produkten" (Karya) der Urnatur (Prakriti).

Buddhi बुद्धि buddhi Aussprache

Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Buddhi, बुद्धि, buddhi ausgesprochen wird:

Der spirituelle Name Buddhi

Buddhi, Sanskrit बुद्धि buddhi f, ist ein Spiritueller Name und bedeutet Einsicht, Vernunft, Unterscheidungskraft; Mittel der Erleuchtung. Buddhi kann Aspirantinnen gegeben werden mit Saraswati Mantra, Om Mantra, Soham Mantra.

Buddhi heißt Einsicht, Vernunft, Unterscheidungskraft. Buddhi ist auch das Mittel zur Erleuchtung. Buddhi ist auch die Erleuchtung, Buddhi ist auch das, was zur Erleuchtung führt. Und letztlich was aus der Erleuchtung kommt und zurückzuführen zur Erleuchtung. In diesem Sinne, wenn du Buddhi heißt, dann soll das heißen, kultiviere deine Vernunft, deine Einsicht, deine Unterscheidungskraft, aber nutze sie für die Erleuchtung.

Nutze nicht einfach nur den Intellekt um zu zeigen, wie klug du bist, nutze nicht den Intellekt, um Vorteile zu bekommen, sondern nutze deine Vernunft, um zum Höchsten zu kommen. Lasse dich nicht von Emotionen und Wünschen allein regieren, sondern sei dir bewusst, ja du bist der Wagenlenker. Du könntest sagen, die Sinne sind die Pferde und auch die Emotionen usw. Du bist aber die, die die Sinne und Emotionen in die richtige Richtung lenken. Sei die Führungsperson. Sei Buddhi, nicht Sklave von äußeren Dingen, sondern sei frei, und hilf auch anderen, frei zu sein. Und frage dich immer, wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich.

In der Meditation identifiziere dich nicht mit den Gedanken, nutze den Intellekt, um dich von den Gedanken zu lösen. Der letzte Schritt der Verwirklichung geht dann nicht mehr über den Intellekt und die Vernunft. Der letzte Schritt ist, alles loslassen, zerschmelzen mit dem Absoluten.

Siehe auch

Weblinks

Seminare

24.01.2025 - 26.01.2025 Raja Yoga 3
Der Yoga der Geisteskontrolle. 3. und 4. Kapitel der Yoga Sutras von Patanjali, Entwicklung der Gedankenkraft, Meditationserfahrungen, übernatürliche Kräfte, Hilfe aus dem Inneren - Kontakt mit dem e…
07.02.2025 - 09.02.2025 Mut - der Weg des Vertrauens
Meditation ist der Mut, allein und still zu sein. Durch Yoga und Meditation kannst du mit Mut, Vertrauen und Liebe ins Unbekannte gehen, trotz Angst. Vertrauen ist das Auge des Herzens! (Osho) Wovor…
Radhika Siegenbruk

Kundalini Yoga

24.01.2025 - 26.01.2025 Kundalini Yoga Einführung
Gründliche Einführung in die Theorie und Praxis des Kundalini Yoga, Yoga der Energie. Die praktischen Übungen des Kundalini Yoga umfassen Pranayama (Yoga Atemübungen), einfache Variationen von Bandha…
Leony Ricarda Bäckmann, Vincent Pippich
07.02.2025 - 09.02.2025 Kundalini Yoga Einführung
Gründliche Einführung in die Theorie und Praxis des Kundalini Yoga, Yoga der Energie. Die praktischen Übungen des Kundalini Yoga umfassen Pranayama (Yoga Atemübungen), einfache Variationen von Bandha…
Nitya Devi Skarabis

Tantra und Meditation

29.09.2024 - 02.10.2024 - Bewusstseinstechniken aus dem Vijnana Bhairava Tantra

Tantra benutzt alle Sinne, um durch Achtsamkeits- und Meditationstechniken den Schleier der materiellen Welt zu lüften und hinter allen Erscheinungen reines Bewusstsein - unser wahres Selbst - zu entdecken. Der Workshop …
Dr phil Oliver Hahn

Jahresgruppe Sanskrit - Lektüre Hatha Yoga Pradipika (Teil 2)

15.01.2025 - 03.12.2025 - Lektüre Hatha Yoga Pradipika - online Kursreihe

Die HATHA YOGA PRADIPIKA ist wohl der bekannteste und beliebteste Text zur Praxis und Philosophie des Hatha Yoga. In vier Kapiteln …
Dr phil Oliver Hahn


Multimedia

Die Buddhi befreit deinen Geist und Herz von Verblendung – BG.XVIII 51

Freier Wille – gibt es so etwas? – mp3 Vortrag

Setze deine Vorsätze um! Yoga mp3 Audio Podcast

Capeller Sanskrit Wörterbuch zu Buddhi

Buddhi , Sanskrit बुद्धि buddhi, f. Einsicht, Geist, Vernunft, Weisheit, Meinung, Ansicht; Vermutung über, (Locativ), das Halten für , Denken an, Sinnen auf.

Ähnliche Spirituelle Namen

Literatur

Seminare

Yogalehrer Ausbildung

19.01.2025 - 16.02.2025 Yogalehrer Ausbildung Intensivkurs
Möchtest auch du als Yogalehrer/in Menschen in Yoga, Meditation und Entspannung einführen, Kurse in Hatha Yoga geben, Asanas und Mantras erklären können, Erwachsene und Kinder unterrichten? Werde mit…
Ananta Heussler, Suniti Jacob, Mahavira Wittig
19.01.2025 - 24.01.2025 Yogalehrer Ausbildung Intensivkurs Woche 1
Hier lernst du die Grundlagen, wie man als Yogalehrer Menschen in Yoga und Meditation unterrichtet. Woche 1 der 4-wöchigen Yogalehrer Ausbildung. Hier kannst du dann buchen, wenn du die Yogalehrer Au…
Ananta Heussler, Suniti Jacob, Mahavira Wittig