Saturn

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Der Saturn (Sanskrit: शनि śani Shani m. (der "Langsam-Gehende"), hebr. שַׁבְּתַאי‎, Shabatai) ist der siebte Planet unseres Sonnensystems und galt lange Zeit als dessen äußerster. Er ist ein Gasplanet, neunmal so groß wie die Erde und kann mit bloßem Auge gerade noch gesehen werden. Der mittlere Abstand des Saturn von der Sonne beträgt 1.427 Millionen Kilometer.

Saturn von der Raumsonde Cassini aus einer Entfernung von 6,3 Millionen km fotografiert, 6. Oktober 2004.

Die siderische Umlaufzeit des Saturn beträgt 29,457 Jahre. Auffällig sind seine Ringe, von denen er mehr als hunderttausend besitzt. Bis jetzt wurden bei ihm 62 Monde entdeckt. Der Saturn gilt von altersher als "Hüter der Schwelle": Er ist Herr der Zeit, zeigt dem Menschen die Begrenzungen des irdischen Lebens auf und macht ihn zugleich reif, die Schwelle zur spirituellen Welt jenseits von Raum und Zeit zu überschreiten.

Artikel von Annette Hochwarth

Mythologie

Darstellung des Saturns als Herrscher der Tierkreiszeichen Steinbock und Wassermann, 16. Jahrhundert.

Kronos der alten Griechen bzw. Saturnus bei den Römern galt in den Zeiten vor Zeus als der oberste Gott. Auf Initiative seiner Mutter Gaia hatte er seinen Vater Uranos entmannt und kastriert, denn dieser hatte all seine Kinder, die ihm nicht gefielen, wieder in den Bauch der Mutter zurückgestopft. Damit ihm nicht dasselbe geschehen würde, verschlang er seine Kinder unmittelbar nach der Geburt, außer Jupiter, der entkommen konnte. Saturnus war in Italien später der Gott des Ackerbaus und ein weiser Lehrer, der den Menschen Landwirtschaft und Zivilisation beibrachte. Kronos/ Saturn gilt auch als der Herr der Zeit. Mit Beginn des 17. Dezember feierten die Römer die ausgelassenen Saturnalien - zunächst drei Tage, später bis zum 30. Dezember ausgedehnt - die unserem heutigen Fasching ähnelten und ein Vorläufer sind für unser heutiges Weihnachtsfest. Der Brauch, das Haus mit immergrünen Pflanzen zu schmücken, geht auf diesen Kult zurück.

Der Saturn wurde im christlichen Mittelalter oft mit "Tod und Teufel" gleichgesetzt und deshalb häufig skelettiert und mit einer Sichel oder Sense dargestellt (vgl. sein astronomisches Zeichen).

In der indischen Mythologie ist Shani ein Sohn von Surya, der Sonne: Surya glaubte, dass Chhaya (sein Dienstmädchen) seine Frau sei und zeugte drei Kinder mit ihr, darunter Shani. Als die Mutter von Saturn ist Chhaya auch unter dem Namen Shaniprasu bekannt.

Shiva warnte Parvati, dass er unter dem Fluch des Shani litt. Wenn er ein Haus baue, würde es immer wieder zerbröseln, wenn er sein Horn bläst. Parvati baute sich ihren Palast bei den Gewässern des Mansarover mit Blick auf die Schneefelder des Kailash. Ihre Freude kannte keine Grenzen. Eines Tages ging Shiva fort, um den listigen Shani zu besuchen. Shani begrüßte ihn und gratulierte ihn zu seinem neuen Zuhause in den Bergen von Kailash. Er meinte, er wollte gerade Arati (Lichterzeremonie) für Vishnu machen und ob Shiva ihm beiwohnen wolle. Shiva tat so.

Die Arati Zeremonie schritt voran, als Shani sich zu Shiva drehte und sein großes Muschelhorn blies. Ohne einen Gedanken an den Fluch, tat Shiva ebenso und als er nach Hause kam, fand er sein Zuhause in Trümmern vor und Parvati in tiefem Kummer. Wieder einmal entschied sich Shiva, einen Platz für seine Familie zu bauen, dieses Mal einen wirklich beeindruckenden Palast.

Das Aussehen von Shani: "Saturn ist groß und dünn. Er hat gelbe Augen und ist luftig (Vata). Er hat große Zähne und raues Haar, und er ist faul und lahm."(Parashara 3.28-29) [1]

Astrologische Deutung

Saturn in Vergleich zu der Erde.

Der Saturn war lange Zeit in Ost und West gleichermaßen negativ besetzt und ein gefürchteter Planet; als Herrscher über die Zeit wurde er mit Tod und Unglück gleichgesetzt. Als letzter Planet unseres Sonnensystems galt er als der Richter über Leben und Tod und Hüter der kosmischen Welt.

In der (westlichen) Astrologie scheint er seine rein negative Besetzung seit der Entdeckung der Transsaturnier (Uranus, Neptun, Pluto) etwas abgemildert zu haben, durch welche heute globale und universelle Einflüsse viel stärker als früher wirksam zu werden scheinen, bis in das persönliche Einzelschicksal hinein. Gleichzeitig ist ein großer Teil der Menschheit nicht mehr so eng in die alltägliche Existenzsicherung eingebunden, so dass dem Saturn zunehmend eine vermittelnde Aufgabe zwischen der diesseitigen materiellen und der jenseitigen immateriellen Welt zukommt. Die Transsaturnier helfen bei der Spiritualisierung unserer Zeit, unterstützen revolutionäre Bewegungen, zeigen ihre Wirkung aber auch bei globalen Katastrophen. Der Saturn hilft, diese machtvollen Energien auf den Boden, d.h. auf die Erde, zu bringen, zu mäßigen, zu regulieren und zu verwirklichen.

Durch das Zusammenspiel des Saturns mit den Transsaturniern sind (karmische) Transformationen leichter bereits im Irdischen zu vollziehen, wodurch zum Beispiel der Eindruck entsteht, in einer Inkarnation mehrere Leben durchlaufen zu können: Auch nach einer existenziell bedrohlichen Lebenskrise, die früher unter strenger Saturnherrschaft schnell den Tod bedeutet hätte (schwere Erkrankung, Verlust des Partners, des Arbeitsplatzes oder des Besitzes,...) geht das Leben weiter und es öffnet sich eine Tür zu einem neuen, umfassenderen und vielleicht auch universelleren, spirituelleren Erleben. Der Saturn zerstört nur das, was dem Leben nicht mehr dient und was den irdischen Gesetzmäßigkeiten und dem eigenen Karma widerspricht. Er zerstört erbarmungslos Luftschlösser, Wunschphantasien und Selbstüberschätzung, bewirkt einen möglicherweise notwendigen Sturz von der Karriereleiter, unterstützt aber jedes Bemühen mit einem soliden Fundament und verleiht beharrlichem, langwierigem und umsichtigem Streben Erfolg und Ansehen. Er erzieht zu Durchhaltewillen, sorgt für Gesetz und Ordnung, aber im Dienste einer notwendigen Entwicklung, nicht des starren Festhaltens an überholte Machtstrukturen, die er zu Staub zerfallen lässt.

Der Saturn macht sich häufig in Zeiten schwerer Prüfungen bemerkbar, die von demjenigen bestanden werden, der sich aufrichtig und in langwieriger, harter Arbeit engagiert hat. Saturn konfrontiert mit negativem, noch aufzuarbeitendem Karma, mit denjenigen Bereichen, die wir nur selbst meistern können, sorgt für die nötige Korrektur und dafür, dass wir einen Schritt nach dem anderen gehen, keinen überspringen - auch nicht in der spirituellen Entwicklung - und uns nicht in Vermeidungsstrategien und Abwehrmechanismen verstricken.

Der Saturn ist ein langsamer Planet; er sorgt für (notwendige) Verzögerungen von manchmal langsamen Lernprozessen. Für seinen Lauf um die Sonne benötigt er gut 29 Jahre, was bedeutet, dass wir meist unsere erste Saturnwiederkehr abwarten müssen, um die Welt und uns selbst genügend kennen zu lernen und reif zu werden, für uns selbst und andere Verantwortung zu übernehmen.

Sonne und Saturn sind gegensätzliche Prinzipien, die sich in spirituellen Menschen verbinden, die diese beiden Energien beherrschen. Im Horoskop spirituell entwickelter Menschen findet sich daher häufig eine Saturn-Sonne-Konstellation. Im Partnerschaftshoroskop (Synastrie) zeigt eine Saturn-Sonne-Verbindung häufig eine dauerhafte Beziehung an, die so manche Prüfung übersteht. Manchmal ist aber auch die Beziehung selbst die notwendige Prüfung.

Der Saturn wird von vielen Astrologen sehr negativ, oft sogar als Übeltäter oder Dämon beschrieben. Im Grunde genommen ist das falsch oder zumindest missverständlich, da die Planeten lediglich neutrale Energien ausstrahlen, wir aber nutzen diese positiv oder negativ. Die Planeten sind Instrumente, "Werkzeuge" der Seele, dem Menschen dienende Götter. Und wie man beispielsweise mit einem Hammer Gutes bewerkstelligen oder aber aus Unwissenheit, Ungeschicklichkeit oder böser Absicht Übles anrichten kann, so liegt es am Menschen, auf welcher Ebene er einen Planeten verwirklicht. Da jedoch der Saturn von allen Planeten am schwersten zu verwirklichen ist, zeigt er sich oft auf sehr niedriger Ebene. Unglück, Armut, Fessel, Knechtschaft, chronische Erkrankungen, |Altersschwäche, Furcht, Melancholie, Einsamkeit, alle Arten von Leiden werden mit ihm in Verbindung gebracht. Auch kann es zu Schuldzuweisungen und Projektionen nach außen sowie einem starren Festhalten an Fehlern und inneren Blockaden kommen. In der Regel handelt es sich in allen diesen Fällen um unbewältigtes Karma.

Die Schwere des Saturn, dessen Metall das Blei ist, zieht herunter und erzeugt - oft in einer Negativspirale - Ängste, Hoffnungslosigkeit, Selbstmitleid und Depression. Ein starker Saturn kann sich in einem eher spröden und trockenen, etwas distanzierten Charakter bemerkbar machen; er wird außerdem dem Vata-Dosha zugeordnet.

Die Herrschaft des Saturn erstreckt sich bis in die tote Materie und in ihre Gesetzmäßigkeit hinein, bis in das physische Skelett, und wer in die spirituelle Welt aufsteigen will, muss die Schwelle des materiellen Lebens, dessen Hüter der Saturn ist, übersteigen, denn es besteht die Gefahr, den todbringenden Kräften des Saturn zu erliegen, also buchstäblich selbst zum Skelett zu werden. So ist der Saturn das Sinnbild für Tod und Auferstehung gleichermaßen.[2]

"Saturn ist nicht nur der niedrigste Planet, er ist auch der höchste. Seine Lektionen sind zwar die schwersten, aber auch die nützlichsten. Er ist der Ur-Geist und Ur-Gesetzgeber, unser Ahnenführer. Zudem symbolisiert er den positiven Geist der Vergangenheit und bringt Ordnung und Beständigkeit in unser Leben."[3]

Am Ende eines saturnischen Lernprozesses stehen Geduld, Ausdauer, Zähigkeit, Disziplin, Selbstkritik, Realitätssinn, Belastbarkeit, Gründlichkeit, Fleiß, Ordnungssinn, Widerstandsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Gewissenhaftigkeit. Er ist unser Rückgrat und vermag Führungsqualitäten zu verleihen. In den alten indischen Schriften wird der Saturn am häufigsten im Zusammenhang damit erwähnt, dass er jemanden zum "Führer seines Dorfes" macht.[4]

Auf dem spirituellen Weg erweist er sich als hilfreich, denn er verleiht Demut, Geduld, Hingabe und aufrichtiges Nicht-Anhaften an weltlichen Wünschen und Freuden.

Die vier edlen Wahrheiten des Buddha und seine Lehre von der Unbeständigkeit und vom universellen Leiden spiegeln die Weisheit des Saturn wider.

"Saturn ist der meditierende Yogi. Er kann uns zu völliger Losgelöstheit und Unabhängigkeit verhelfen. Er zeigt uns den Weg zur Transzendenz, der notwendigerweise schwer ist, auf dem wir jedoch alle Grenzen überschreiten können, wenn wir uns auf das wahre, unbegrenzte Selbst stützen. Insofern wirkt die Macht Shivas, des Meisters aller Yogis und des Gottes der Transzendenz, durch Saturn."[5]

Entsprechungen des Saturn-Prinzips

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Saturn in der Astrologie

Orte: Stille, abgeschiedene Orte; Klöster; Friedhöfe; karge Gebiete; Ruinen; Gebirge; kalte Wüsten; Bergbau; Gefängnisse.

(Weltliche) Vertreter: Autoritäten; ältere, reife, weise Menschen; Berater; Gesetzesvertreter; Richter; Asketen; Eremiten; Mönche. Shiva; Shivaiten.

Mineralien: Blei, Kalk, Kieselsäure, Kristalle.

Pflanzen: Ackerschachtelhalm, Bambus, Beinwell, Distel, Efeu, Stechpalme, Farne. Friedhofspflanzen: Wacholder, Eibe, Zypresse. Immergrüne Nadelbäume. Buche.

Tiere: Steinbock, Schildkröte, Rabe, Reptilien.

Medizin: Knochengerüst, Wirbelsäule, Zähne, Knie, Stütz- und Bindegewebe, Kalkhaushalt, Milz, Haut, Haare, Finger- und Fußnägel.

Krankheiten: Mangelkrankheiten, degenerative Krankheiten, Mineralstoffhaushalt, chronische Erkrankungen, Altersschwäche, Sklerosen, Steinbildungen, Thrombosen, Schrumpfungen, sichtbare körperliche Behinderungen, Lähmungen, Arthritis, Rheumatismus, Gicht, Gelenkerkrankungen. Depression. Bei schwachem Saturn: Bindegewebsschwäche, Verstopfung, langsame Heilung, Nervosität, Nervenschwäche, Schlafstörungen.

Negativ: Tod, Kummer, Not, Härte, Sorgen, Angst, Leiden, Einsamkeit, Beschränkung, Ablehnung, Entbehrung, Verzögerung, Lethargie, Sturheit, Verhaftung, Introversion, Distanz, Starre, Geiz, Furcht. Bei schwachem Saturn: mangelnde Ausdauer, mangelnde Bodenhaftung, Unfähigkeit zu langfristiger Planung, Schwierigkeiten bei der Problembewältigung, Interesselosigkeit, Haltlosigkeit, Leichtsinn, leichte Ablenkbarkeit.

Positiv: Langlebigkeit, Verantwortung, aus Erfahrung resultierende Weisheit, Selbstbeherrschung, Stabilität, Struktur, Disziplin, Perfektion, Konzentration auf das Wesentliche, Pflicht, Bescheidenheit, Einfachheit, Loyalität, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Nicht-Anhaften, Entsagung, Askese, Dauerhaftigkeit, Sicherheit, Rückzug, Stille, Transzendenz.

Zuordnungen

Planetarische Freunde: Merkur, Venus.

Der Saturn ist Herrscher über Steinbock und Nebenherrscher in Wassermann. Im Krebs steht er im Exil, in der Waage erhöht und im Widder im Fall.

Wochentag: Samstag.

Vokal: U

Zahl: 4

Dosha: Vata

Guna: Tamas

Element: Luft, Vayu

Chakra: Anahata

Sinneswahrnehmung: Tastsinn

Heilung und Transformation

Das Tragen von Heilsteinen kann einen schwachen Saturn ausgleichen, besonders geeignet ist der blaue Saphir. Ebenfalls empfohlen werden Lapislazuli, Malachit und Amethyst.

Dunkle Blautöne stärken den Saturn, evtl. auch andere dunkle Farben, jedoch nicht übertreiben, da sonst auch die negativen Seiten des Saturn gefördert werden könnten.

Als Kräuter eignen sich Myrrhe, Weihrauch, Guggul, Ashwagandha, Shilajit, Haritaki und Beinwell.

Heilung fördern auch die Duftöle Sandelholz, Weihrauch, Zeder und Wacholder.

Yoga der Entsagung und liebenden Hingabe. Jnana Yoga, Bhakti Yoga, Karma Yoga. Praxis ist wichtiger als Theorie. Gebete, Buße, Pilgerreisen, Wohltätigkeit.

Das Namensmantra für Saturn ist:
Om Shanaye Namah.
Om Sham Shanaye Namah.

Das Saatmantra: Om Sham. (kurzes a)

Ebenso zu empfehlen ist das Friedensmantra: "Om Shanti, Shanti, Shanti."

Aufgrund seiner Verbundenheit zu Shiva und seiner Gefährtin Kali eignen sich auch deren Mantras, das Kali-Mantra Krim oder Om Namah Shivaya.

Diese Mantras sollten besonders an Samstagen wiederholt werden.[6]

Anrufung des Shani

Shani Stotra (Yoga Vidya Kirtan-Heft Nr. 695):

Das Shani Stotra ist eine Hymne, welche den Segen von Shani Deva, des Planeten-Gottes Saturn, anruft. Es heißt, dass die Rezitation dieses Stotras bzw. das Anhören dieses Stotras Krankheiten und Unfällen vorbeugt. Psychologisch gesehen hilft dieses Stotra, den Geist zu disziplinieren, Entsagung zu üben und auch im Leiden wertvolle Lektionen zu sehen. Das Shani Stotra hilft auch dabei, die niedere Natur zu transformieren.

Auch im Arati wird der Saturngott verehrt:

jaya jaya āratī śanīśvarāya
śanīśvarāya bhāskarāya

"Sieg, Sieg, Lichtzeremonie für den Gott Saturn, den Gott Saturn, der Glanz bringt."

Fußnoten

  1. Zit. n. David Frawley, Astrologie der Seher, Die große Einführung in die spirituellen und yogischen Grundlagen vedischer Astrologie, Windpferd: 2003, S. 99.
  2. In der Anthroposophie wird daher von einer Saturn-Einweihung gesprochen. Vgl. Bernard Lievegoed: Der Mensch an der Schwelle. Freies Geistesleben: 1985.
  3. David Frawley, S. 102.
  4. Vgl.: http://www.vedischeastrologie1.de/seite9.html
  5. David Frawley, S. 102.
  6. Die Empfehlungen zu „Heilung und Transformation“ sind überwiegend dem Buch „Astrologie der Seher“ von David Frawley, S. 255-257, entnommen.

Literatur

  • Frawley, David, Astrologie der Seher, Die große Einführung in die spirituellen und yogischen Grundlagen vedischer Astrologie, Windpferd: 2003.
  • Felber, Frank, Lehrbuch der esoterischen und exoterischen Astrologie, Jupiter + Uranus Verlag: 2007.

Siehe auch

Weblinks

Seminare

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