Gaia

Aus Yogawiki
Gaea (Gaia) - Gemälde von Anselm Feuerbach (1875)

Gaia: Mutter Erde – Terra Mater - Pachamama

Wird in der Verbindung von Spiritualität und Ökologie, im Prozess des derzeitigen Bewusstseinswandels und einer Erneuerung der Beziehung des Menschen zu seiner Quelle, der Natur, der Erdenmutter, von vielen Menschen als solche erkannt. Gaia ist das lebendige Wesen Erde. Der Name Gaia entspringt der altgriechischen Mythologie. Dort personifizierte die Göttin Gäa beziehungsweise Gaia die Erde. Auch in der hinduistischen Schrift Atharva Veda findet sich eine Hymne an die Göttin Erde. James Lovelock stellte in den 70er-Jahren die Gaia Theorie auf, die die Wissenschaft in hohem Maße beeinflusste.

Gaia – Die Göttin der Erde und Ursprung allen Lebens

Gaia Mutter Erde mit sich selbst schwanger

Die Göttin Gaia symbolisiert in der griechischen Mythologie die Urmutter allen Seins – sie ist die personifizierte Erde, aus der alles Leben hervorgeht. Als Mutter Erde steht Gaia für Fruchtbarkeit, Natürlichkeit, Schöpfungskraft und den ewigen Kreislauf der Natur. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht getrennt von der Erde existieren, sondern ein Teil von ihr sind – geboren aus ihr, genährt von ihr und zu ihr zurückkehrend.

In spirituellen und ökologischen Traditionen wird Gaia heute als heilige, lebendige Erde verstanden – ein bewusstes Wesen, das Harmonie, Balance und Verantwortung verlangt. Wer in der Tiefe begreift, für was die Göttin Gaia steht, erkennt: Achtsamkeit im Umgang mit der Natur ist auch Achtsamkeit mit sich selbst. Gaia lädt uns ein, unsere Verbindung zur Erde zu heilen und unsere Rolle als Hüter dieses Planeten achtsam wahrzunehmen.

Gaia in der Mythologie

Hemera, die Göttin des Tages, Mutter der Gaia - Gemälde von William-Adolphe Bouguereau (1881)

In der griechischen Mythologie gibt es die Göttin Gäa, auch Gaea, Ge bzw. Gaia. Gaia ist die Ehefrau des Himmelsgottes Uranos (Latein: Uranus). Sie gilt als Personifikation der Erde, symbolisiert aber auch eine der ersten Gottheiten – ein ursprünglichstes Element des Universums am Beginn der Schöpfung – neben der Luft, dem Meer und dem Himmel.

Neben der Vorstellung, dass Gaia am Beginn der Schöpfung aus dem Chaos entstanden sei, gibt Hyginus, ein Mythograph der griechischen Mythologie, Aither und Hemera als ihre Eltern an. Aither, auch Aether, personifiziert den oberen Himmel, den Sitz des Lichtes und der Götter. Er durchdringt die Welt und ist Element allen Lebens. Im griechischen mythologischen Glauben herrschte die Vorstellung, dass beim Tod eines Menschen die Seele zum Aither hinaufsteige, während der Körper in Gaia hinuntersinke.

Gaia ist die Große Mutter aller Wesen. Die himmlischen Götter entstanden aus ihrer Verbindung mit dem Himmel, Uranos; die Meeresgötter aus ihrer Verbindung mit Pontos, dem Meer; die Giganten aus ihrer Verbindung mit Tartaros; und die sterblichen Geschöpfe entwickelten sich direkt aus Gaia. Aus der Verbindung zwischen Gaia und Uranos gingen beispielsweise die Wesen Koios, Hyperion, Theia und Phoibe (Titanen) sowie Arges, Brontes und Steropes (Zyklopen) hervor. Aus der Verbindung zwischen Gaia und Pontos entstanden etwa Nereus, Eurybia und Thaumas.

Gaia wurde als dralle, Gesetztheit und Würde ausstrahlende Frau dargestellt, die sich zur Hälfte aus der Erde erhoben hatte – untrennbar mit ihrem ursprünglichen Element, ihrer Essenz, verbunden. Sie wurde in ganz Griechenland verehrt, und zu ihren Ehren wurden Tempel und Altäre in Athen, Sparta, Delphi, Olympia, Tegea, Bura und an anderen Orten errichtet. Gaia galt als Naturgottheit, als segenspendende Muttergöttin, als Ernährerin der Kinder, der vor allem Getreide und Früchte dargebracht wurden. Neben dieser primären Bedeutung von Gaia als Muttergöttin, die alles Leben gebiert und nährt, galt sie auch als eine Todesgottheit, die die Menschen nach ihrem Tod wieder in ihren mütterlichen Schoß aufnimmt. Darüber hinaus erscheint Gaia in der griechischen Mythologie auch als rächende und wahrsagende Göttin.

Der Name Gaia entstammt dem indogermanischen Sprachraum und bedeutet vermutlich „die Gebärerin“. In der römischen Mythologie wurde Gaia „Tellus“, „Tellus Mater“ beziehungsweise „Terra Mater“ genannt.

Gaia - Hypothese

Gaia (rechts) schenkt Athena ihren Sohn Erichthonios (5. Jhd. v. Chr.)

Die Gaia-Hypothese, benannt nach der griechischen Göttin Gaia, wurde in den 1970er-Jahren von James Lovelock und Lynn Margulis entwickelt. Sie versteht die Erde als ein lebendiges, sich selbst regulierendes System. Ein entscheidendes Merkmal dieses Organismus ist die Fähigkeit zur Selbstorganisation. Lovelock vermutete, dass es bei der Entstehung der Erde einen kurzen Zeitraum gab, in dem günstige Bedingungen für die Entstehung des Lebens herrschten. Das Leben entwickelte sich weiter und nahm Einfluss auf die Gestaltung seiner Umgebung. Durch Rückkopplungen in den Beziehungen zwischen Lebewesen und Erdoberfläche beziehungsweise äußerem Erdkörper konnte sich die Biosphäre über Jahrmilliarden in einem konstanten Milieu halten. Nach der Gaia-Hypothese bilden die Organismen und Mikroorganismen der Erde somit in einer Art Symbiose einen größeren Organismus. Die zahlreichen Beziehungen innerhalb des Organismus Gaia spiegeln die Wirklichkeit als „vernetztes System“ wider.

„Als wir die Gaia-Hypothese in den 1970er-Jahren vorstellten, gingen wir davon aus, dass sich die Atmosphäre, die Meere, das Klima und die Erdkruste aufgrund der Verhaltensweise lebender Organismen so regulieren, dass Leben möglich ist. Genauer ausgedrückt besagt die Gaia-Hypothese, dass die Temperatur, der Oxidationszustand, der Säuregehalt und bestimmte Aspekte von Gesteinen und Gewässern zu jeder Zeit konstant bleiben und dass sich diese Homöostase durch massive Rückkopplungsprozesse erhält. Diese Prozesse werden von der Lebenswelt unwillkürlich und unbewusst in Gang gesetzt. Für die geeigneten Lebensbedingungen sorgt die Sonnenenergie. Die Bedingungen bleiben allerdings nur kurzfristig konstant. Sie entwickeln sich entsprechend den wechselnden Erfordernissen in einer Welt von Lebewesen, die sich ebenfalls weiterentwickeln. Leben und seine Umgebung sind so eng miteinander verflochten, dass die Evolution immer Gaia betrifft – und nicht die Organismen oder deren Umgebung für sich genommen.“ " (Lovelock (1991), S. 43)

Homöostase bedeutet zwar Gleichgewicht, meint aber nicht, "dass alles konstant bleibt, im Gegenteil: Die ständige Evolution der Lebewesen und der ganzen Biosphäre sind Teil dieser Homöostase. Die lebenden Bestandteile der Biosphäre ändern sich im Laufe der Erdgeschichte, dabei tragen sie aber ständig dazu bei, dass insgesamt für das Leben günstige Bedingungen aufrechterhalten werden. Auch plötzlich durch Katastrophen - z. B. einem Meteoriteneinschlag - bedingte drastische Veränderungen können allmählich wieder ausgeglichen werden."

Lovelock arbeitete seit den 1960er-Jahren in der Weltraumforschung. Er wollte herausfinden, wie man anhand der Analyse der Oberfläche und Atmosphäre eines Planeten feststellen kann, ob es auf diesem Planeten Leben gibt. Dabei verglich Lovelock die unterschiedlichen Zusammensetzungen der Atmosphären von Erde, Venus und Mars und stellte fest, dass – im Gegensatz zu Planeten ohne Lebensformen – sich die Atmosphäre der Erde und die Erdkruste nicht in einem toten Gleichgewichtszustand befinden, sondern in einem lebendigen Fließgleichgewicht.

„Das betrifft Größen wie Temperatur, Zusammensetzung der Atmosphäre, Salz- und Säuregehalt der Meere, Bodenzusammensetzung – ja, sogar Aspekte der Überformung der Erdkruste. Der Fließgleichgewichtszustand ist ein Resultat des vergangenen Lebens auf der Erde und ermöglicht die Existenz und Weiterentwicklung des Lebens in seiner heutigen Form. Über Jahrmillionen entstanden, ist dieses Fließgleichgewicht stabil, aber nicht statisch, sondern in langsamer Veränderung begriffen. Seine Stabilität beruht auf dem stetigen, gerichteten Fließen von Energie und Materie sowie auf dem Wirken komplexer, stabilisierender Regulationsmechanismen – sogenannter negativer Feedback-Schleifen. Aktiv, aber unbewusst, sind die Lebewesen der Erde – so wie die Zellen und Organe eines Organismus – an der Regulation ihrer Umwelt beteiligt.“ "

Den Namen der griechischen Erd- und Muttergöttin Gaia für seine Hypothese zu verwenden, dazu wurde James Lovelock von seinem Freund, dem Schriftsteller William Golding, inspiriert, der 1983 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde.

Gaia und Tiefenökologie

Gaia - Mutter Erde beschützen

Der norwegische Philosoph Arne Naess prägte Anfang der 1970er-Jahre den Begriff "Tiefenökologie" ("Deep Ecology"). Aus Sicht der Tiefenökologie ist der Mensch nur ein Teil des gesamten Systems „Erde“. Das Wohlbefinden nichtmenschlichen Lebens auf der Erde besitzt einen intrinsischen Wert, das heißt sein Wert ist unabhängig von seiner Nützlichkeit für den Menschen. Die Tiefenökologie umfasst dabei zwei wichtige Grundideen: die Systemtheorie und die Gaia-Hypothese.

Stephan Harding, Tiefenökologe am Schumacher College in England (siehe Satish Kumar), erklärt im folgenden Video die Gaia-Hypothese. James Lovelocks Gaia-Hypothese besage, dass die Erde ein ganzheitliches System sei. Alles sei miteinander verbunden. Wenn einem Teil dieses Systems etwas geschehe, dann wirke sich dies auf das gesamte System aus und könne dazu führen, dass es sich in neue Zustände verändere. Lovelock zeige, dass die Lebewesen der Erde – wie Pflanzen, Pilze, Bakterien und so weiter – das Wasser, die Atmosphäre sowie das Gestein des Planeten beeinflussen. Die Atmosphäre wiederum gebe ein Feedback und bestimme, welche Lebensformen existieren können. Damit sei das gesamte System der Erde fähig, seine Oberflächenbedingungen zu regulieren – im Rahmen enger Grenzen, die das Leben tolerieren kann.

In der Wissenschaft spricht man eher von „Erdsystemwissenschaften“ als von Gaia, da der Name Gaia – der griechischen Göttin entlehnt – manchen Wissenschaftlern unangebracht erscheint.

Gaia - Kunst und Musik

"Sadness of Gaia" – Kunst von Josephine Wall (Quelle: www.josephinewall.co.uk)

Gaiatrees

Die Gaiatrees gibt es seit 2012. Mit ihrer Musik möchten sie die Möglichkeit bieten, dass wir – ebenso „tief, wie sich die Wurzeln des Weltenbaums (Gaiatree) mit Mutter Erde verbinden und seine Äste dem Licht entgegenstreben“ – uns „mit unserem Selbst und der Stille in uns vereinen“ und zugleich „in beschwingte Höhen aufsteigen“. Das Debüt-Album der Gaiatrees ist derzeit in Arbeit.

Gaia - Sende Liebe zu Mutter Erde (Musik: "The Orbiting Suns" von Jens Gad)

Setz dich entspannt hin. Es ist wichtig, entspannt zu sein, damit die Energie besser fließen kann. Schließe deine Augen, damit du nicht von anderen Dingen abgelenkt wirst. Entspanne jeden Bereich deines Körpers. Fang mit dem Gesicht an: Entspanne die Stirn. Entspanne die Wangen. Und beiß nicht die Zähne zusammen. Entspanne deinen Nacken … deine Arme … deine Finger. Mach keine Faust. Fühle die Leichtigkeit in deinen Beinen und Füßen.

Mach nun drei tiefe Atemzüge. Jedes Mal, wenn du einatmest, ziehst du die kosmische Lichtenergie, die überall ist, in deinen Körper hinein. Beim Ausatmen stellst du dir vor, wie die Energie deinen Körper von allen schlechten Energien befreit, die du nicht brauchst. (…) Jedes Mal, wenn du das tust, wirst du heller und heller.

Merk dir: Gedanken sind Energie. Sie beginnen auf der ätherischen Ebene und haben einen Effekt auf deinen physischen Körper. Jedes Mal, wenn du also ein- und ausatmest, wirst du heller und heller. Du füllst deinen Körper mit purem, weißem, liebevollem Licht. Es ist das brillante Licht der Quelle – das Bewusstsein der Existenz.

(...) Fühle den Frieden, die Weisheit und die Liebe der Existenz. Erlaube diesem Licht, dich zu harmonisieren und zu heilen – überall dort, wo es nötig ist. Sieh, wie all deine Chakra-Energiepunkte aktiviert und harmonisiert werden. (...) Fühle, wie dein Herz warm und kraftvoll wird. Sage dir innerlich: „Ich bin bereit für Weisheit. Ich bin bereit für Liebe.“ (...) „Ich gebe und empfange Liebe. Ich lebe ein Leben der Liebe.“ Sieh nun, wie der Lichtball, der du bist, riesengroß wird und die ganze Erde umhüllt. Die Liebesfrequenz reinigt die Erde von allen negativen Energien. (...)

Gaia's Prayer (Musik: "Gaia's Lament" von Isabella Rajotte)

"Weil wir nicht an die zukünftigen Generationen denken, werden sie uns nie vergessen." (Henrik Tikkanen)

Weißt du, wer ich bin? Ich bin dein Planet. Ich bin deine Mutter. Ich bin diejenige, die täglich mit dir lebt. Ich bin diejenige, die dich dennoch bedingungslos liebt. Ich gebe dir, was du zum Leben brauchst – weil du ohne mich nicht leben kannst. Doch zu meiner Bestürzung kümmerst du dich nicht um mich, wie ich mich um dich kümmere.

Ich habe dir alles geschenkt, was ich hatte: meinen Segen als Blumen, meine Liebe als ihren Duft. Ich gab dir das Salz der Meere. Ich gab dir die Süße meiner Flüsse. Ich gab dir die Reinheit meiner Tränen. Ich gab dir meinen Lebensatem.

Doch, geliebtes Kind, sieh, wie du meine Geschenke ehrst. Mein Kind – ich verstehe es einfach nicht. (…)

Sukadev über Gaia plus Video

Gaia. Detail aus der Gigantomachie, einer attisch-rotfigurigen Schale entnommen (410–400 v. Chr).

Gaia ist eine der ersten Gottheiten in der griechischen Mythologie – die Erdgöttin. Sie ist die personifizierte Erde, die Gebärerin, lebenserzeugende, lebenstragende und nährende Erde sowie die beseelte Erdenmutter. Sie ist Mutter Erde als Göttin.

In der römischen Mythologie entspricht sie Tellus („Erde“) und der indischen Erdgöttin Bhumi Devi.

Man sieht sie als ursprüngliche Urmutter oder als die Erde selbst. Wenn du eine Verbindung zur Erde spürst, ist das eine göttliche Kraft. Wenn du dich vor der Erde verneigst und sie bewusst wahrnimmst, spürst du eine nährende, mütterliche Energie.

Es gibt auch die sogenannte Gaia-Hypothese des Biologen James Lovelock. Er sagt, dass sich die Erde als Ganzes wie ein lebendiges Wesen verhält. Sie ist nicht zufällig entstanden, und sie ist mehr als nur die Summe ihrer Teile. Man kann also sagen, Gaia ist die Seele der Erde. Man kann sich vorstellen, dass hinter ihr eine göttliche Kraft steht, die wir als Gaia verehren.

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Siehe auch

Griechische Göttinnen

Literatur

  • Günter Bartsch, Weisheit, die die Erde heilt. Eine ökosophische Zeit bricht an (1990)
  • Dolores LaChapelle, Weisheit der Erde: Von der Erde lernen heißt leben lernen (2013)
  • Manfred Ehmer, Gaia: Portrait einer Göttin (2014)
  • Manfred Ehmer, Hymnus an die Mutter Erde. Aus dem altindischen Atharva Veda (E-Book 2013)
  • Tatjana Goritschewa, Heilige Mutter Erde (1993)
  • Franz-Theo Gottwald und Andrea Klepsch, Tiefenökologie: Wie wir in Zukunft leben wollen (1995)
  • Stephan Harding, Lebendige Erde: Gaia - Vom respektvollen Umgang mit der Natur (2008)
  • Sepp Holzer, Wüste oder Paradies: Holzer'sche Permakultur jetzt! Von der Renaturierung bedrohter Landschaften über Aqua-Kultur und Biotop-Aufbau bis zum Urban Gardening (2013)
  • Joseph Jenkins, The Humanure Handbook: A Guide to Composting Human Manure (2006)
  • Jochen Kirchhoff, Was die Erde will. Mensch, Kosmos, Tiefenökologie (1998)
  • Satish Kumar, You are Therefore I am: A Declaration of Dependence (2002)
  • James Lovelock, Gaias Rache: Warum die Erde sich wehrt (2008)
  • James Lovelock, Gaia, Die Erde ist ein Lebewesen (1996)
  • James Lovelock, Das Gaia-Prinzip. Die Biografie unseres Planeten (1991)
  • Jim E. Lovelock, Unsere Erde wird überleben: Gaia, eine optimistische Ökologie (1982)
  • Geseko von Lüpke, Politik des Herzens: Nachhaltige Konzepte für das 21. Jahrhundert. Gespräche mit den Weisen unserer Zeit (2011)
  • Joanna Macy, Fünf Geschichten, die die Welt verändern: Einladung zu einer neuen Sicht der Welt (2013)
  • Joanna Macy, Geliebte Erde, gereiftes Selbst: Ermutigung zum sozialen Wandel und für eine ökologische Erneuerung (2009)
  • Joanna Macy, Die Wiederentdeckung der sinnlichen Erde. Wege zum Ökologischen Selbst (1999)
  • David K. Miller, Gaia-Verbundenheit: Wie wir mit unseren Gefühlen und Gedanken die Erde und uns selbst heilen können (2013)
  • Marco Pogacnik, Gaiakultur: Der Weg zu einer Zivilisation der erwachten Herzen (2014)
  • Theodore Roszak, Ökopsychologie. Der entwurzelte Mensch und der Ruf der Erde (1994)
  • Peter Russell, Die erwachende Erde. Unser nächster Evolutionssprung (1982)
  • Susanne G. Seiler (Hrsg.), Gaia. Das Erwachen der Göttin. Die Verwandlung unserer Beziehung zur Erde (1997)

Weblinks

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