Unmani: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 13. März 2020, 10:42 Uhr

Unmani Avastha - Ein erhabener Zustand

Unmani und Unmani Avastha (Sanskrit: उन्मनी unmanī u. उन्मन्यवस्था unmany-avasthā f.) der Zustand (Avastha) "jenseits des Geistes" (Manas). Unmani kann abgeleitet werden von Manas, und damit der Zustand, der höher (Ud) als der Geist (Manas) ist. Eine andere Ableitung ist "Edelstein, der ganz oben ist". Mani bedeutet Edelstein. Ud bedeutet oben, erheben, nach oben. So ist Unmani Avastha auch der Bewusstseinszustand, der besonders erhaben ist.

Unmani in der Hatha Yoga Pradipika

Im 3. Vers des 4. Kapitels der Hatha Yoga Pradipika führt Svatmarama den Begriff Unmani neben Manonmani, Rajayoga, Samadhi und Turya als eines der 16 gebräuchlichsten Synonyme für den "höchsten Zustand" (Param Padam) auf.

Der Unmani genannte Zustand entspricht laut dem Kommentator Brahmananda dem Asamprajnata Samadhi, der höchsten Stufe der Versenkung im Yogasutra Patanjalis, der wiederum mit Kaivalya, dem Zustand der absoluten Freiheit, identisch ist (vgl. Brahmanandas Anmerkung zu Vers 104 des 4. Kapitels der Hatha Yoga Pradipika).

Die Verse 106 - 113 des 4. Kapitels beschreiben ausführlich den Unmani genannten Zustand (Avastha), der dem lebend-befreiten Zustand (Jivanmukti) entspricht.

Dhyana, Samadhi und Unmani Avastha - Einführung 4. Kapitel Hatha Yoga Pradipika

Unmani Avastha - Überbewusstsein durch Pranayama

Pranayama reinigt Nadis und Chakras - Energie kann aufsteigen

Der Zustand jenseits des Geistes

- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2019 -

Kommentar zu Vers 41-43 des 2. Kapitels der Hatha Yoga Pradipika.

Bring das Prana in die Sushumna

Svatmarama schreibt:

Kapitel 2, Vers 41:

Wenn die Nadis und Chakras durch ein geregeltes Pranayama-Verfahren gereinigt sind, bahnt sich der Atmen leicht seinen Weg in den Mund der Sushumna und dringt in sie ein.

Es gilt, vorschriftsgemäß (vidhi-vat) Prana Samyama zu praktizieren. Das heißt, du brauchst die Anleitung eines Lehrers oder einer Lehrerin. Heute sind wir es gewohnt, Pranayama zu sagen. Doch Swatmarama hat eine Vielzahl von Beschreibungen. Hier nennt er es Prana Samyama, ein anderes Mal nennt er es Baddha Marut oder Pavana Abhyasa. Das sind alles Bezeichnungen für Pranayama.

Wenn man durch die Herrschaft über das Prana die Nadis und Chakras gereinigt hat (Vishuddhi), dann öffnet sich ganz einfach die Sushumna. Der Atmen (Maruta) tritt ein (visati) – ganz mühelos (sukha) – in die Sushumna, nachdem dieses Prana die Öffnung (Vadana) durchbrochen hat.

Wenn du Pranayama übst, reinigst du also deine Nadis und Chakras. Sind die Nadis und Chakras gereinigt, öffnet sich besonders die wichtigste Nadi, nämlich die Sushumna. Und wenn das Prana in die Sushumna eintritt geschieht folgendes:

Der Geist wird beständig

Kapitel 2, Vers 42:

Svatmarama schreibt:

Wenn das Prana durch die Sushumna fließt, dann wird der Geist beständig.

Die Beständigkeit des Geistes wird „Unmani Avastha“ genannt. Avasta heißt „Zustand“, Unmani „jenseits des Geistes“. Mani kann man auch übersetzen als „Edelstein“. Eventuell kennst du das Viveka Chudamani, das „Kronjuwel der Unterscheidung“ von Shankaracharya. Oder du kennst das Manipura Chakra, den „See der Edelsteine“. Und so gibt es „Unmani Avastha“, den Zustand von unendlichem Wert, der jenseits des Wertes von allen Edelsteinen liegt.

Unmani Avastha ist eine Bezeichnung der Hatha Yoga Pradipika für Samadhi, das Überbewusstsein. Das Prana möge fließen (sanchare) durch den mittleren Kanal, also durch die Sushumna. Das führt zu einer Ruhe des Geistes (manas sthairya). Und wenn der Geist ruhig ist, dann folgt ein äußert beständiger Zustand (su sthiri bhava), ein Zustand, der vollkommen ruhig ist. Das ist der Zustand jenseits des Geistes (avastha manonmani), verkürzt ausgedrückt: unmani avastha.

Wie kannst du Samadhi erreichen? Wie bekommst du deinen Geist ruhig? Du könntest es machen, indem du Raja Yoga und Meditation übst, all die Techniken, die Patanjali im Yoga Sutra beschreibt. Oder du machst es dir einfach und übst die Pranayama Praktiken. Übst du viel Pranayama, reinigst du Nadis und Chakras, dann geht das Prana durch die Sushumna, dann folgt das Überbewusstsein von selbst. Daher: Übe Pranayama.

Die Praxis von Kumbhakas gibt dir außergewöhnliche Kräfte

Kapitel 2, Vers 43:

Und so sagt Swatmarama:

Um das zu erlangen (die Reinigung von Nadis und Chakras), um die Sushumna zu öffnen, um den Geist zur Ruhe zur bringen, um Samadhi (das Ziel des Lebens) zu erreichen, dafür praktizieren die Weisen verschiedene Arten von Kumbhakas. Durch die Übung der verschiedenen Kumbhakas erlangt man verschiedene außergewöhnliche Fähigkeiten (Siddhis).

Noch einmal Wort für Wort: Um das zu erlernen, um das zu erreichen (tad siddhaye), praktizieren (kurvanti) diejenigen, die die Methoden kennen (vidhana jna) – also diejenigen, die gelernt haben, was zu tun ist – verschiedene Methoden der Atmenverhaltung (vichitra kumbhaka); das machen sie (abhyasa). Und so erreicht man verschiedene Fähigkeiten und außergewöhnliche Kräfte (siddhi vichitra).

Du wirst zunächst einmal lernen, wie das alles geht. Wenn du bei Yoga Vidya ein Kundalini Yoga Seminar mitmachst oder wenn du eine Yogalehrer-Ausbildung absolvierst, wirst du zu einem Vidhana Jna, das heißt: jemand, der die verschiedenen Methoden des Pranayama kennt. Aber dann gilt es auch zu praktizieren. Dadurch erreichst du unmani avastha samadhi. Doch du erreichst nicht nur das, sondern auch sonstige außergewöhnliche Fähigkeiten. Durch Pranayama bekommst du mehr Prana, mehr Ausstrahlung, mehr Charisma. Deine Worte haben mehr Ausstrahlung, deine Gedanken haben mehr Macht, du hast mehr Energie für den Alltag und einen klareren Geist. Du kannst dein Prana ausstrahlen, um Menschen Heilenergie zu geben. Deine Gegenwart wird für andere angenehmer. Du kannst deinen Geist auf verschiedene Chakras lenken und ihre Kräfte nutzen.

So viele Möglichkeiten eröffnen sich dir, wenn du Pranayama übst. Pranayama ist eine der wirksamsten Weisen, zur Meditation zu kommen, zum Überbewusstsein zu gelangen und Fähigkeiten zu entwickeln.

Video - Unmani Avastha - Das Überbewusstsein

Hier ein Vortrag zu Unmani Avastha, Kommentar zu den Versen 41-43 des 2. Kapitels der Hatha Yoga Pradipika:

Video - Samadhi, Manonmani und Unmani Avastha

- Hatha Yoga Pradipika IV 50-64 -

Im 3. Vers des 4. Kapitels führt Svatmarama den Begriff Manonmani neben Unmani, Rajayoga, Samadhi und Turiya als eines der 16 gebräuchlichsten Synonyme für den "höchsten Zustand" (param padam, Para Pada) auf.

Unmani Avastha und seine Wirkung

Übe Hatha Yoga

- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2019 -

Kommentar zum 4. Kapitel der Hatha Yoga Pradipika ab Vers 103

Unmani-Avastha ist der Zustand Avastha; jenseits des Geistes Unmani. Svatmarama beschreibt immer wieder in den verschiedenen Kapiteln der Hatha Yoga Pradipika, dass das Ziel des Hatha Yoga ist, die Gottverwirklichung, Selbstverwirklichung, jenseits des Geistes zu kommen, zu verschmelzen mit dem Göttlichen an sich. Er gibt dem verschiedene Namen. Unter anderem nennt er das Unmani-Avastha, der Zustand jenseits des Geistes. Das 4. Kapitel der Hatha Yoga Pradipika hat besonders als Thema Meditation - Dhyana und dann Samadhi - Überbewusstein, welches zu Unmani-Avastha, zum Zustand jenseits des Geistes, führt.

Und so ist das Ziel des Hatha Yoga, mit

zum höchsten Bewusstsein zu kommen.

Meditiere auf den inneren Klang

Om - Der Ur- Klang

Vers 103:

Der 103. Vers beginnt mit iti nādānusandhānam, das heißt, hier endet die Unterweisung bezüglich der Meditation auf den inneren Klang. Dann geht es weiter und sagt, alle Hatha Yoga Praktiken dienen nur zur Erlangung von Raja Yoga. Diejenigen die Raja-Yoga erlangt haben, werden Herr über den Tod.

Also sarve, alle Hatha Yoga Praktiken, also alles haṭha (Hatha-Yoga) und all seine Übungen upāyāḥ, alle Mittel des Hatha Yoga sind dazu da, laya den Geist zur Auflösung zu bringen und sie helfen, Erfolg zu haben siddhaye in rāja-yoga, also im königlichen Yoga. Rāja-yoga wird oft übersetzt als die königliche Ruhe des Geistes, die königliche Verschmelzung. Raja-Yoga heißt zum einen der Yoga zur Herrschaft des Geistes oder die ganzen Übungen, die geistigen Übungen des Yoga, Patanjali Yoga. Aber Raja-Yoga wird oft auch interpretiert als ein Synonym für Samadhi bzw. für Paramapada, also für den höchsten Zustand und so dienen alle Praktiken des Hatha Yoga dazu, den Geist zur Ruhe zu bringen und letztlich zum Zustand zu kommen, der Erleuchtung. Wer diesen Raja-Yoga erreicht hat, dieser Mensch purusaḥ, wird zu kala vañcakaḥ, denjenigen, der den Tod überlistet hat.

Ich hatte schon bei vielen Kommentaren darüber gesprochen, dass Svatmarama relativ häufig darauf eingeht, dass man mit Yoga Techniken den Tod überwinden kann und Tod hat ja so viele verschiedene Bedeutungen. Physischer Tod kommt irgendwann und wenn du erkannt hast, dass du das unsterbliche Selbst bist, spielt der physische Tod für dich keine Rolle mehr. Aber es geschieht noch so viel Anderes. Du kannst deinen Besitz verlieren, Menschen gehen aus deinem Leben oder bestimmte berufliche Errungenschaften vergehen. Diese äußere Welt ist immer dem Tod unterworfen. Aber durch Yoga gelingt es dir, etwas zu erfahren, was jenseits aller Veränderung ist. Was auch immer in der Veränderung ist, führt zu Leid, wenn du dich daran verhaftest. Wenn du aber erkennst, dass dein Glück nicht abhängig davon ist, dann kannst du gegenüber den Wechselfällen des Lebens gleichmütig sein. Dazu ermutigt dich Svatmarama in diesen Versen.

Übe mit voller Konzentration

104. Vers:

Der Geist ist letztlich der Samen. Hatha ist das Feld und Gleichmut ist das Wasser. Das Zusammenwirken dieser drei führt dazu, dass die sich sonst langsam fortbewegende Unmani jetzt gut und schnell gedeiht.

Also es gibt hier verschiedene Ausdrücke. Es gibt hier zum Beispiel tattvaṃ. Tattvaṃ könnte man sagen, die wahre Natur, das so sein oder auch der Geist ist bijaṃ, das ist der Same. Dann ist ha-ṭhaḥ letztlich kshetram das Feld und dann audāsīnyaṃ, die Gleichgültigkeit ist jalaṃ, das Wasser. Also es gibt also das Feld und das Feld ist letztlich ha-ṭhaḥ, alle Hatha Yoga Praktiken. Manchmal wird auch gesagt, dass ha und ṭhaḥ letztlich das Gleichgewicht von Sonne und Mond ist, Surya und Chandra ist Gleichgewicht von Prana und Apana und diese beiden sind also Pranayama und alle Hatha Yoga Praktiken. Also es gibt ein Feld und das ganze Feld ist letztlich das Feld des Hatha Yoga und hier ist als Same der Geist. Dieser Same kann wachsen, wenn du Leidenschaftslosigkeit hast. Das ist dann das Wasser und wenn du das machst, diese drei zusammenbringst, dann kann auch Unmani Avastha immer weiter wachsen. Und Unmanī ist letztlich kalpa-latikā, also das Wunschbäumchen. Dieses Wunschbäumchen bedeutet: Es ist das, was du brauchst, um die tiefe Sehnsucht zu erfüllen. Also mit anderen Worten: Letztlich sehnst du dich nach unendlicher Freude. Das ist der Wunsch, den du eigentlich hast. Der kann nicht erfüllt werden, indem du mehr Geld hast, indem du mit den richtigen Menschen zusammen bist, indem du Erfolg hast, indem Andere dein Tun anerkennen. Wirklichen Erfolg hast du, wenn du mit voller Konzentration Hatha Yoga übst und dabei Vairagya übst, also Leidenschaftslosigkeit, Wunschlosigkeit, Verhaftungslosigkeit.

Ständiges Üben vernichtet die Anhäufung von Leid

105. Vers:

Durch das ständige Üben von Konzentration auf Nada, den inneren Klang, verschwindet die Anhäufung des Übels, des Leids und aller Sünden. Geist und Prana werden sicher in Niranjana absorbiert.

Schauen wir an, was dort steht: Also sadā zu jeder Zeit nāda-anusandhānāt gilt es, die Konzentration auf den inneren Klang zu üben. Wenn du das machst, verschwindet kṣīyante das pāpa. Pāpa heißt Sünde und Leid usw. und zwar sañcayāḥ, die Anhäufung davon. Vielleicht kennst du Sanchita Karma, das angehäufte Karma. Das muss verschwinden. Es löst sich auf vilīyete im Makellosen nirañjane und es löst sich dann auf, wenn citta und mārutau, also Geist und Marut und damit das Prana zur Ruhe kommen.

Also übe Nada Anusandhana, also die Konzentration auf den inneren Klang. So gehst du jenseits all dessen, was dich in die Gier hineinbringt, was zu allem Übel und Leid führt. Löse dann deinen Geist auf, löse dein Prana auf, indem du zur Ruhe kommst und so erfährst du reine Freude.

Der Körper wird bewegungslos

Die Asana wird fest und bequem

106. Vers:

Während Unmani Avastha ist der Körper vollkommen ruhig, wie ein Holzklotz. Der Yogi hört jetzt gar keine Klänge mehr, noch nicht einmal die Klänge einer Muschel oder auch einer großen Trommel.

Also wenn du in Unmani Avastha gekommen bist, wenn du im Samadhi bist, dann bist du jenseits des inneren Klangs und deine Konzentration wird so tief, dass du noch nicht einmal etwas hörst, wenn in deiner unmittelbaren Umgebung laute Klänge sind, wie ein Muschelhorn oder eine Pauke oder eine laute Trommel. Dein Körper wird vollkommen bewegungslos.

Jenseits aller Zustände ist Befreiung

107. Vers:

Der Yogi, der jenseits gelangt ist von allen Zuständen und jenseits gelangt ist von allen Gedanken wird befreit von Allem. Er ist ein Mukta, ein im Leben Befreiter.

Also hier sagt er: In diesem Unmani Avastha, in diesem Zustand jenseits des Geistes ist er vinirmuktaḥ, befreit von sarva avasthā, von allen Zuständen. Es gibt jetzt verschiedene Zustände, es gibt zum Beispiel Jagrad, den Wachzustand, es gibt Traumzustand Svapna, es gibt den Tiefschlaf Sushupti und dann gibt es noch weitere Zustände, zum Beispiel Murchha, den Versenkungszustand. Dann gibt es auch noch Marana, das ist der Zustand des Todes, manchmal als Bewusstlosigkeits-zustand bezeichnet. Gut, also es gibt verschiedene Avasthas, in denen der Mensch ist und dieser Zustand, der Unmani Avastha ist, ist jenseits aller relativen Zustände. Dabei ist vivarjitaḥ, man ist ledig aller cintā Gedanken und damit zusammen-hängenden Sorgen und der yogī ist dann wie ein Toter mṛta-vat. Aber er ist dann auch befreit. Er ist ein muktaḥ und er ist befreit. Diese Befreiung ist jenseits von allem Zweifel, von allem saṃśayaḥ.

Hier will er uns also motivieren: Übe und praktiziere. Irgendwann erreichst du Unmani Avastha. Damit gelangst du über alle Sorgen, über alles Leid hinaus. Du wächst über alles Karma hinaus, alle Probleme, alle Schwierigkeiten. Es gibt nichts mehr, was dir Sorgen bereiten müsste. Das ist also das Ziel des Hatha Yoga, das Ziel von jedem Yoga. Nur so erreichst du die tiefe Sehnsucht, die du hast: unendliche Freude, unendliche Einheit, Ewigkeit, ein Zustand jenseits aller Bedingtheit ist erreichbar. Du kannst zum Mukta werden, zum Befreiten in diesem Leben, zum Jivanmukta. Es gilt zu praktizieren.

Hari Om Tat Sat

Soweit zum Kommentar dieser Verse, Kommentar zu den Versen 103 – 107, Unmani Avastha und seine Wirkung. Mein Name: Sukadev – Kamera: Eduard – Schnitt: Nanda Wir sind von Yoga Vidya.

Und mache dir immer wieder bewusst: Es gibt die Gottverwirklichung, die Selbstverwirklichung, Erleuchtung, Unmani Avastha genannt oder auf so viele andere Weisen genannt und es ist wert, alle Anstrengungen zu machen, um dorthin zu kommen.

Übe! Übe! Übe!

Video - Unmani Avastha und seine Wirkung

Weblinks

Siehe auch

Literatur

Seminare

Hatha Yoga

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