Chandogya Upanishad Vierter Prapathaka sechzehnter Khanda

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Chandogya Upanishad Vierter Prapathaka sechzehnter Khanda: Interpretation von Shivapriya G.L., welche diesen Text für einen Philosophie Arbeitskreis, Schwerpunkt Upanishaden, für eine Studienreihe "Chandogya Upanishad in der Nähe von Frankfurt konzipiert hat.

Vers 1 Chandogya Upanishad Vierter Prapathaka sechzehnter Khanda

Im sechzehnten Khanda wird ein neuer Ton angeschlagen, eine andere Geschichte erzählt. Es geht um die Aufgabe des Brahmanen, die Aufgaben der Priester.

Es wird als erstes festgestellt: wer dort läutert, die Welt reinigt, ist ein Opfer. Damit ist eigentlich alles gesagt, selbst wenn die Bedeutung in den folgenden Versen noch weit ausgebreitet wird: In dem Moment, in dem wir versuchen „die Welt zu läutern“, d.h. unser Wissen so in die Welt zu bringen, dass die Menschen erkennen, wer sie selbst sind und was ihre Aufgabe ist, werden wir selbst zum Opfer. Alle Handlungen, die von Priestern je ausgeführt worden sind oder je ausgeführt werden, können erst im Licht dieser simplen Feststellung wirklich verstanden werden. Es kommt im Grunde nicht auf die Art der Handlung an, sondern auf denjenigen, der sie ausführt. Er ist das eigentliche Opfer. Er gibt sich hin, er steuert und formt. Er gibt den Weg vor, die die Energie nimmt, die durch ihn in die Welt kommt. Der Priester ist es, der in der Verantwortung steht, er muss bereit sein, die Konsequenzen seiner Handlungen vor sich und der Welt zu verantworten. In diesem Sinne ist er Opfer seiner eigenen Handlungen. Dieses Opfer ist dann sehr wörtlich zu verstehen, wenn der Priester, derjenige, der die Wahrheit verkündet, das in einem Umfeld tut, das die Wahrheit nicht zulässt. Dann kann der Priester sehr schnell Repressalien ausgesetzt sein und wird im wahrsten Sinne des Wortes zum Opfer.

Da die Aufgabe aber die Reinigung der ganzen Welt ist, ist es wichtig, an dieser Aufgabe sozusagen mutig fest zu halten. Außerdem geben die folgenden Verse einige Tipps, wie man sich so verhalten kann, dass das Werk des Priesters auch gelingt.

Auch wenn von den Priestern gesprochen wird, können wir getrost davon ausgehen, dass letztlich alle Menschen gemeint sind, die sich auf den Weg machen und versuchen, durch ihre Handlungen und ihr Leben die Welt ein Stückchen zu reinigen.

Verse 2-4 Chandogya Upanishad 4. Prapathaka 16. Khanda

Hier die Interpretation der Verse 2-4 Chandogya Upanishad 4. Prapathaka 16. Khanda:

Wenn der Priester seine Handlung vollzieht, geschieht dies in einem bestimmten Rahmen. Er benötigt dazu zwei Elemente, die hier Gleise genannt werden. Die erste Leitplanke einer erfolgreichen Handlung ist das lautlose Denken. Er (oder sie) muss aus seinem Bewusstsein heraus handeln. Mit dem schweigenden Denken, manas, ist die Verbindung zum Absoluten gemeint, die uns intuitiv handeln lässt. Haben wir uns verbunden, kann alles aus uns herausfließen. Erst der denkende, der laute und analysierende Verstand unterbricht den Strom der höheren Erkenntnis, deshalb wird davor gewarnt, vor dem Ende des Rituals das Schweigen zu brechen. Ziehen wir uns vorzeitig aus unserer Offenheit und Verbundenheit heraus, kommen unsere eigenen Ziele, Wünsche und Bedürfnisse ins Spiel. Wir handeln nicht mehr uneigennützig und zum Wohle aller, sondern zu unserem eigenen Wohl. Dann wird unser Opfer im wahrsten Sinne des Wortes einseitig. Wir können sicher sein, dass wir die Konsequenzen unseres Handelns zu spüren bekommen und unsere ursprüngliche, positive Absicht nicht verwirklicht werden konnte.

Das zweite Gleis, sozusagen die zweite Leitplanke, sind die Rezitationen, das, was hörbar ist, die nach außen gerichtete, wahrnehmbare Handlung. Wenn die Handlung innerhalb dieser beiden Leitplanken abläuft, dann ist das Opfer wohlgestützt, d.h. dann ist die Handlung erfolgreich. Gleichzeitig ist dann auch der Priester wohlgestützt, d.h. dann kann auch dem Priester nichts passieren, d.h. dann kann er die Konsequenzen verantworten. Betrachtet man diese beiden Gleise zusammen, erkennt man unschwer, dass es nicht die Rezitationen sind, die den entscheidenden Anteil am Gelingen der Handlung haben, sondern die Verankerung des Bewusstseins im Absoluten. Auch das ist eine Erfahrung, die jeder schon einmal gemacht hat. Kommen wir z.B. beim Sport in einen flow-Zustand, bei dem unsere geistige Aktivität verebbt, fällt uns jede weitere Anstrengung leicht. Die Meditation] wird dann tief und führt uns näher an uns selbst heran, wenn wir unseren Geist zum schweigen gebracht haben. Im letzten Satz von Vers 4 heißt es: „..; ist aber das Opfer wohlgestützt, so ist auch der, der es veranstaltet, wohlgestützt, und durch sein Opfer steht es besser um ihn.“ Versuchen wir bei all unseren Handlungen wie die vier Priester der Verse innerhalb der zwei Gleise zu bleiben, dann gelingt unser Werk. Wenn wir aus unserem reinen Bewusstsein heraus handeln, ohne uns von unserem eigenen Geist und dessen Wünschen und Bedürfnissen ablenken zu lassen und bemühen wir uns um eine korrekte Ausführung der Handlung, dann sind wir von den Konsequenzen unserer Handlung unberührt und reinigen tatsächlich die Welt!

Mehr zum 1.-4. Vers Chandogya Upanishad 4. Prapathaka 16. Khanda

Auch der sechzehnte Khanda liefert Hinweise, wie derjenige, der als Priester auftritt, d.h. letztlich jeder, der auf dem spirituellen Weg ist und versucht, diesem höheren Ideal verpflichtet zu handeln, seine Aufgabe meistern kann. Dabei wird auf den ersten Blick weit ausgeholt. Es wird zuerst erläutert, wie es zu den heiligen Texten als Grundlage der Rituale kam.

Prajapati, der Herr des Universums, Brahman, erzeugte im ersten Schritt die Essenz aus der Erde, dem Luftraum und dem Himmel, nämlich das Feuer, den Wind und die Sonne. Es folgt eine weitere Reihe von gleich gearteten Vorgängen, die zu weiteren Essenzen führen, die immer weiter extrahiert werden, bis schließlich eine Essenz aus den verschiedenen Veden hergestellt war, die Laute bhur, bhuvar und svar. Das Vorgehen ist dabei immer gleich: zuerst die Weltenteile, dann die jeweiligen Essenzen werden von Prajapati bebrütet, bis sie heiß sind, dann werden die Säfte entzogen, die dann im gleichen Verfahren wieder bearbeitet werden. Das hört sich fast an wie eine alchemistische Anweisung! Auf diese Weise entsteht eine Konzentrat der ursprünglichen Kräfte der Weltteile Erde, Luftraum und Himmel:

Erinnern wir uns: Bhurloka ist die Erdenwelt, Bhurvarloka ist die Astralwelt und Svarloka ist die Himmelswelt. Alle Welten stehen, wie wir wissen, in einer engen Beziehung zueinander. Keine Ebene existiert ohne Einfluss auf die anderen Ebenen. Wenn eine Handlung, insbesondere eine Opferhandlung von Priestern, ausgeführt wird, berührt sie alle Ebenen des Seins und damit alle Welten. Wenn die Handlungen, z.B. mangels Konzentration oder sonstiger Fehler missglücken, hat das folglich auch Auswirkungen auf alle Ebenen und Welten. Vor diesem Hintergrund ist es gut zu wissen, was man tun kann, wenn eine Handlung missglückt ist, um negative Folgen zu vermeiden. Genau darum geht es in den folgenden Versen.

Verse 4-6 Chandogya Upanishad 4. Prapathaka 16. Khanda

Hier die Interpretation der Verse 4-6 Chandogya Upanishad 4. Prapathaka 16. Khanda:

Ist bei den Ritualen im Zusammenhang mit den Rigversen etwas schief gegangen, steht dem Brahmanen der Ausruf Bhur svaha zur Verfügung. Im Laut Bhur steckt die Essenz des Rigveda, die ganze Kraft der Erde. Sie wirkt wie ein Heilmittel, so wird vermittelt, und behebt den entstandenen Schaden. Abgesehen davon, dass der Laut an sich eine bestimmte Energie in sich birgt, die als freigesetzte Schwingung eine wohltuende Wirkung entfaltet, ist alleine die Konzentration auf das Wesentliche, auf die Essenz, auf den Laut auf die reine Kraft, die hinter allen Rigversen wirkt, zweifellos für den handelnden Priester eine Hilfe, um sich wieder zu öffnen und eine Anbindung an das Absolute zu erreichen. Natürlich gilt das auch für jede andere Handlung: wenn auf der materiellen Ebene mal etwas nicht so läuft, wie es sollte, kann man sich auf die hinter allem wirkende Kraft, eben die Essenz der Erde, bhur, konzentrieren und sich so wieder mit den wirkenden Erdkräften verbinden. Die Handlung kann so wieder eine neue Richtung gewinnen und „heil“ werden, d.h. positiv abgeschlossen werden. Wie wir in den vorherigen Versen gelernt haben, braucht es aber zwei Gleise, um ein Opfer, eine Handlung, erfolgreich ab zu schließen. Nicht nur die Öffnung des Bewusstseins muss wieder erfolgen, auch die äußere Handlung muss wieder ausgerichtet werden. Hierzu dient die Spende in das Garhapatya Feuer, das der Erde und dem Haushaltsvorstand zugeordnet ist. An diesem Feuer werden alle anderen entzündet. Wenden wir uns bewusst einem Ritual zu, z.B. dem entzünden eines Feuers, dann werden alle anderen, ablenkenden Gedanken, Wünsche und Handlungen aufgelöst und man kann sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren!

Geht etwas auf der geistigenergetischen Ebene bei einer Handlung schief, kann man beispielsweise den Zugang zu seinen inneren Energiequellen nicht finden, oder unangemessene Energien wie Wut, Zorn oder Hass wollen sich in die Handlung mischen, dann muss man, so der Hinweis der Verse, auf den Ausspruch bhuvah svaha zurück greifen. So wird ein Zugang zu der Kraft des Luftraums gewonnen und eine Verbindung mit der Astralwelt hergestellt, d.h. unser Prana kann wieder frei fließen. Zur Unterstützung kann man auch hier ein Feuer benutzen, d.h. ein bestimmtes Ritual mit Hilfe des südlichen Feuers ausführen, das dem Luftraum zugeordnet ist, das Dakshina Feuer. Wird dieses Hilfsmittel angewandt, so werden alle Beschädigungen im Zusammenhang mit den Yajursprüchen geheilt. Da sich der Yajurveda mit den Opferhandlungen beschäftigt, d.h. mit der Bedeutung unserer Handlungen, ist dieser Hinweis besonders wichtig. Zusammengefasst kann man sagen: Basis jeder Handlung ist ein Zugang zu unserer inneren Energiequelle, zu unserem wahren inneren Selbst, aus dem heraus alles anstrengungslos fließt. Sobald wir merken, dass unsere Handlungen nicht mehr energiegeladen und anstrengungslos sind, sollten wir unbedingt innehalten und uns des genannten Hilfsmittels bedienen. Wir sollten uns auf die Pranakraft in uns konzentrieren, z.B. Pranayama praktizieren und bewusst mit dem südlichen Feuer, dem Luftraum, der Essenz der Energieebene, der Astralwelt arbeiten.

Missglückt schließlich eine Handlung, ein Opfer auf der Bewusstseinsebene, sind wir bei einer Handlung beispielsweise schief gewickelt, weil wir eine Situation falsch eingeschätzt haben oder weil unsere Absichten zu sehr mit unserem Ego verknüpft sind, dann sollen wir, so die Empfehlung, mit dem Ausspruch svah svaha arbeiten. Svarloka ist die Himmelswelt, die Welt des Bewusstseins. Indem wir die Essenz dieser Welt benutzen, uns auf den Klang dieses Ausspruchs konzentrieren, können wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Dann erhalten wieder Zugang zu unserer Intuition, die ungetrübt von den Wünschen unseres Egos ganz klar aufzeigt, was wir konkret denken, sagen oder tun sollen. Mit diesem Klang können wir uns wieder mit dem Höchsten, unserem wahren inneren Selbst direkt verknüpfen. Für den Priester der den Samaveda vermittelt heißt das, dass die Lieder und Rituale des Samaveda dann wieder frei und klar fließen und jeder, der zuhört, kann ihre Bedeutung direkt erfassen. Gleiches gilt natürlich auch für jede normale Handlung. Sind wir mit unserem inneren Selbst verbunden, gewinnen alle unsere Handlungen an Kraft und ihre Absichten verwirklichen sich sozusagen automatisch.

Insgesamt sind die Ratschläge, was zu tun ist, wenn mal etwas auf der materiellen, geistig-energetischen und auf der Bewusstseinsebene schief läuft also äußerst pragmatisch! Sie lauten vereinfacht: konzentriere dich wieder auf die wesentliche Kraft, die hinter allen Ebenen steht, verbinde dich mit ihr und handle aus ihr heraus, dann lassen sich alle Beschädigungen heilen.

Dabei lohnt es sich, den Begriff der Beschädigung näher an zu schauen. Handlungen können missglücken, dabei ist aber der Handelnde selbst nicht wirklich involviert oder betroffen. Das Wort Beschädigung legt aber nahe, dass wir, wenn bei einer Handlung, einem Opfer, egal auf welcher Ebene etwas schief läuft, wir selbst auch mit betroffen, eben beschädigt sind.

Heilen wir die Handlung, heilen wir uns also auch gleichzeitig selbst! Das hierin eine tiefe Weisheit liegt hat sicher jeder schon einmal erfahren, wenn er sich wirklich ehrlich und aus tiefster Seele entschuldigt hat, oder eine falsche Handlung, mit der entsprechenden Überwindung und dem erforderlichen Energieaufwand, korrigiert hat. Die Befreiung, die diese Korrektur mit sich bringt, kann durchaus mit einem tiefen Gefühl von Heilung verglichen werden. Üben wir diesen Heilungsprozess bei all unseren Handlungen ein, handeln wir nicht nur erfolgreicher sondern, wachsen auch selbst und entwickeln uns in Richtung der spirituellen Wesen, als die wir eigentlich in diese Welt gekommen sind.

Verse 7-10 Chandogya Upanishad 4. Prapathaka 16. Khanda

Hier die Interpretation der Verse 7-10 Chandogya Upanishad 4. Prapathaka 16. Khanda:

Die folgenden Verse unterstützen die Bedeutung der genannten Hilfsmittel sehr eindringlich. In Vers 7 wird zunächst eine Reihe von Substanzen vorgestellt, die sich in absteigender Reihenfolge gegenseitig „töten“, d.h. ausstechen, an Bedeutung und Wert übertrumpfen. Die Reihe beginnt mit Borax (Natriumtetraborat, Na2B4O7), einer Substanz, die heute noch zur Gewinnung von Gold aus Schmelzen eingesetzt wird(!). Die Reihe setzt sich über Gold, Silber, Zinn, Blei, Eisen und Holz bis zu Leder fort. Modern ausgedrückt entspricht die Reihe in etwa der Redoxreihe der Metalle, d.h. einer Ordnung von edlen zu unedlen Metallen, die immer reaktiver werden. (Es wäre zweifellos sehr interessant, diesen rein naturwissenschaftlichen Aspekt näher zu betrachten und zu staunen, welches Wissen zur Zeit der Veden bereits vorhanden war!!!) So wie die edleren die unedleren Materialien an Wert und Bedeutung übertrumpfen, so übertrumpft das jeweilige Hilfsmittel die Beschädigung, wenn Opferhandlungen misslingen. In Vers 8 wird eine weitere Reihe von mächtigen Begriffen aufgelistet: Die Kraft der Weltenräume, die Kraft der mit diesen verbundenen Gottheiten, die Kraft der von diesen abgeleiteten Wissenschaften, mit anderen Worten die geballte Kraft und Weisheit werden zur Arznei (!), die Heilung bei beschädigten Handlungen bringt. Alleine der Begriff Arznei unterstützt den bereits vorgestellten Ansatz, dass missglückte Handlungen auch den Handelnden beschädigen, so dass er geheilt werden muss. Nur ein Brahmane, im übertragenen Sinn, jeder Handelnde, der um diese Zusammenhänge weiß, kann den Opfernden, d.h. den Menschen, die zu ihm kommen und um Unterstützung bitten, wirklich helfen. Die letzten beiden Verse sind dem wissenden Brahmanen, dem Priester, gewidmet, im übertragenen Sinne allen Menschen, die versuchen ihr Leben nach spirituellen Prinzipien aus zu richten. Wenn ein Opfer nach Norden ausgerichtet ist, erreicht es sozusagen ohne Umwege die Anbindung an das höchste, es ist nicht abgelenkt durch die anderen Ebenen des Seins. Genau das passiert, wenn ein wissender ‚Brahmane anwesend ist und das ritual vollzieht. Er kann jede Handlung heilen, d.h. die Menschen auf allen Ebenen ihres Seins berühren und sie wieder auf ihre ursprüngliche Bestimmung hin ausrichten. Die ausgeführte Opferhandlung ist dabei nur äußerliche Konzentrationshilfe.

Die Tatsache, dass diese Aufgabe eines wahren Brahmanen mit poetischen Versen sehr treffend zusammen gefasst wird, unterstreicht noch einmal die wahre Bedeutung des Priestertums: die Menschen, die zu ihm kommen, müssen beschützt und bewacht werden, was das Opfer, den Opferbringer und alle anderen Priester einschließt, da alles eins ist. Modern ausgedrückt übernimmt ein Wissender die Verantwortung für die Konsequenzen seiner Handlungen auf andere – das unterscheidet den wahren Brahmanen von einem Priester!

Hari Om Tat Sat

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