Vaishnavas: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. August 2022, 10:12 Uhr

Vaishnava bedeutet, zu Vishnu gehörend, oder ein Verehrer Vishnus. Der Vaishnavismus ist eine der drei großen Unterkategorien des Hinduismus und verehrt Vishnu als den höchsten Gott.

Der Vaishnavismus verehrt Vishnu als höchsten Gott

Die Vaishnavas können grundsätzlich in vier Hauptgruppen oder sog. Sampradayas unterteilt werden. Von diesen vier Gruppen ist die älteste die der Sri Sampradayas, welche von Ramanuja Acharya gegründet wurde.

Sukadev über Vaishnava

Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Vaishnavismus

Vaishnava heißt wörtlich, zu Vishnu gehörend. Vaishnava bedeutet auch, einer der Vishnu verehrt. In Indien gibt es verschiedene große spirituelle Traditionen. Man kann auch sagen, Unterabteilungen des Hinduismus. Die drei großen Unterabteilungen sind der Shaivismus, Vaishnavismus und Shaktismus. Aber Vaishnavismus, Shaivismus und Shaktismus - das sind eigentlich Namen, die die Engländer geprägt haben. Der Sanskrit Ausdruck ist tatsächlich "Vaishnava". Es gibt keinen "Vaishnavismus", es gibt kein Wort für Vaishnavismus auf Sanskrit. Aber es gibt die Vaishnavas. Und ein Vaishnava ist eben jemand, der Vishnu verehrt - im Unterschied zu Shaiva, der Shiva verehrt, oder der Shakta, der Shakti verehrt.

Shankaracharya beschreibt auch noch andere, z.B. die "Sauryas", die Surya verehren, und es gibt noch einige andere. Aber letztlich hat sich das alles in drei Haupttraditionen aufgeteilt: Die Vaishnavas, die Vishnu verehren, die Shaivas, die Shiva verehren, und die Shaktas, die Shakti verehren.

Ein Vaishnava verehrt also Vishnu. Er verehrt Vishnu auch in seinen Avataren, in seinen Inkarnationen. Ein Vaishnava kann Krishna verehren, Rama verehren, Vishnu selbst verehren, oder auch Lakshmi verehren. Es gibt auch eine interessante Form der Vishnuverehrung als Narasimha, der auch einer der großen Avatare von Vishnu ist, halb Mensch, halb Löwe.

Also: Vaishnava, ein Verehrer Vishnus oder seiner Inkarnationen, und Vaishnava aber auch, "was zu Vishnu gehört". Du kannst also auch sagen, das ist ein Vaishnava Tempel, du kannst sagen, das ist ein Vaishnava Sadhana, das sind Vaishnava Schriften, das ist eine Vaishnava Meditation, das sind Vaishnava Mantras, Vaishnava Kirtans, usw. Also, Vaishnava – alles, was zu Vishnu gehört, alles was zum Vishnu Sadhana gehört, und alles, was du tust, um zu Gott zu kommen, indem du Vaishnava Praktiken übst.

Also: Ein Vaishnava also zum einen ein Verehrer Vishnus, ein Vishnu Bhakta, wie auch alles, was du tust, um zu Vishnu zu kommen – Vishnu, eins der großen Attribute Gottes, eine der großen Manifestationen Gottes. Natürlich – ich stamme aus der Yoga Vedanta Tradition, da wird gesagt, es gibt nur eine höchste Wirklichkeit. Die kannst du Vishnu nennen, Shiva nennen, Brahma nennen, du kannst sie Gott nennen, Gottvater nennen, du kannst sie Allah nennen, das spielt keine Rolle, denn es gibt nur eine höchste Wirklichkeit. Es gibt einfach verschiedene Namen. Für einen Vaishnava wird die höchste Wirklichkeit Vishnu genannt und es geht alles darum, Vishnu zu verwirklichen und zu erfahren. Letztlich, in die Nähe von Vishnu zu kommen, in den Himmel von Vishnu, Vaikuntha. Oder, es gibt auch Advaita Vaishnava Strömungen, dort wird gesagt, ich will Einheit mit Vishnu erfahren.

Untergruppierungen der Sri Sampradaya

Die Sri Sampradaya geht auf den indischen Heiligen Ramanuja (ca. 1017-1137) zurück

Die Anhänger der von Ramanuja begründeten Sri Sampradaya verehren Vishnu und Lakshmi, sowie deren Inkarnationen. Sie werden auch oft als Ramanujas oder Sri Sampradayins oder auch Sri Vaishnavas bezeichnet. Sie alle rezitieren das Ashtakshara Mantra: "Om Namo Narayanaya". Sie tragen zwei weiße vertikale und eine zentrale rote Linie auf ihrer Stirn.

Vedanta Desika, ein Nachfolger von Ramanuja, führte einige Reformen innerhalb dieses Vaishnava Glaubenssystems ein. Damit kam es zur Bildung von zwei unterschiedlichen Blöcken innerhalb der Ramanujas, der nördlichen Schule (Vadagalai) und der südlichen Schule (Tengalai).

Die Tengalais sehen Prapatti oder die Selbstaufgabe als den einzigen Weg zur Befreiung. Die Vadagalais hingegen sehen die Selbstaufgabe nur als einen der verschiedenen gangbaren Wege an. Gemäß dem Glauben der nördlichen Schule ist der Bhakta oder der Verehrer wie ein junger Affe, der sich bemüht und sich an seine Muttertier klammert (Markata-Nyaya oder die "Affen Theorie"); im Gegensatz dazu sieht die südliche Schule den Bhakta oder den Verehrer wie ein kleines, junges Kätzchen, welches von der Mutterkatze getragen wird ohne die eigene Anstrengungen (Marjala-Nyaya oder "Kätzchen-Trage Theorie").

Die nördliche Schule erkennt die Sanskrit Texte, die Veden, an. Hingegen hat die südliche Schule eine eigene Veda zusammengestellt, diese heißt "Nalayira Prabandha" oder "Viertausend heilige Verse". Sie ist in Tamil verfasst und wird von den Anhängern als älter eingeschätzt als die Sanskrit Veden. In der Realität sind diese viertausend Verse aus den Upanishaden-Teilen der Veden. In ihren Verehrungen rezitieren sie immer Teile dieser Verse in Tamil.

Die Vadagalais sehen Lakshmi als die Gefährtin von Vishnu an. Sie wird als unendlich und nicht konkret-verkörpert angesehen, damit ist die als ein Weg (Upaya) zur Befreiung angesehen. Die Tengalais hingegen verstehen Lakshmi als ein verkörpertes, weibliches Wesen ist, auch wenn sie göttlich ist. Gemäß ihren Glaubens, agiert sie als eine Vermittlerin (wörtl. "Beschleunigerin" (Purushakara), und ist damit selbst kein gleichwertiger Kanal zur Erreichung der Befreiung.

Die beiden Gruppen haben unterschiedliche Zugehörigkeits- oder Erkennungszeichen. Die Vadagalais nehmen dazu eine einfache weiße Linie in der Form des Buchstabens "U", die soll die Fußsohle des rechten Fußes von Gott Vishnu darstellen, die als die Quelle der Ganges angesehen wird. Zusätzlich fügen sie dann noch einen roten Punkt als Symbol für Lakshmi hinzu. Die Tengalais nehmen dazu ein weiße Linie in der Form des Buchstabens "Y", dies soll die beiden Füße von Gott Vishnu darstellen. Diese weiße Linie wird dabei bis auf die Hälfte der Strecke bis zur Nase gezogen.

Beide Gruppen kennzeichnen sie ebenfalls mit den Symbolen oder Attributen von Vishnu -dem Diskus und der Muschel – auf ihrer Brust, ihren Schultern und ihren Armen. Die Tengalais verbieten ihren Witwen das Schneiden ihrer Haare. Die typischen Nachnamen der Ramanuja Brahmanen sind Aiyangar, Acharya, Charlu und Acharlu.

Ramanandis

Die Anhänger von Ramananda sind die sog. Ramanandis. Sie sind weitverbreitet im oberen Hindusthan. Sie sind eine Untergruppe der Ramanuja Sekte. Sie bringen ihre Verehrung Gott Rama, Sita, Lakshmana und Hanuman dar. Ramananda war ein Schüler von Ramanuja. Er wirkte sehr erfolgreich in Varanasi zu Beginn des vierzehnten Jahrhunderts. Seine Schüler sind zahlreich zu finden im Tal des Ganges und ihr wichtigstes Werk ist die "Bhakti-Mala". Ihre Zugehörigkeitszeichen sind die gleichen wie die der Ramanujas. Die Vairagis sind dabei die Asketen innerhalb der Ramanandis.

Vallabhacharins oder Krishna Sampradayins

Die Vallabhacharins bilden eine sehr wichtige Gruppierung oder Sekte in Bombay, Gujarat und Zentralindien, zurückgehend auf Vallabhacharya, einem bedeutenden indischen Heiligen und Philosophen. Er wurde im Wald Champaranya im Jahre 1479 geboren. Er wird als Reinkarnation von Krishna angesehen.

Die Vallabhacharins verehren Krishna, als den Bala-Gopala. Ihr dabei verehrtes Idol ist Krishna in seiner Kindheit bis zu seinem zwölften Lebensjahr. Die Gosains oder Lehrer sind dabei Familienväter. Die acht täglichen Zeremonien für Gott in ihren Tempeln sind Mangala, Shringara, Gvala, Raja Bhoga, Utthapana, Bhoga, Sandhya und Sayana. Alle diese acht stellen verschiedene Formen der Verehrung Gottes dar.

Die Zugehörigkeitszeichen bestehen aus zwei roten senkrechten Linien, die sich in einem Halbkreis an der Nasenwurzeln treffen. Zusätzlich haben sie einen roten Punkt zwischen diesen Linien. Sie tragen eine Halskette und einen Rosenkranz aus den Stielen der Tulsi-Pflanze (heiliges Basilikum). Der Grundlagentext dieser Sekte ist dabei die Shrimad-Bhagavata, wie sie von Subodhini interpretiert wurde, und versehen mit dem Kommentar von Vallabhacharya. Die Mitglieder dieser Gruppierung sollten mindestens einmal im Leben Shri Nathdvara, einen heiligen Schrein, besuchen.

Die Chaitanyas

Chaitanya Mahaprabhu war ein bedeutender Mystiker des 16.Jhds.

Chaitanya Vaishnavismus fokussiert sich auf die Anbetung der Götter Krishna und Radha. Die Verehrung umfasst im Allgemeinen das Singen von Hymnen mit größter Hingabe an Radha und Krishna.

Diese Gruppierung ist weit verbreitet in Bengalen und Orissa. Ihr Gründer, Chaitanya Mahaprabhu, auch Gauranga genannt, wurde im Jahr 1485 geboren. Er wird als Reinkarnation von Gott Krishna betrachtet. Er nahm Sannyasa im Alter von vierzwanzig und fing an, die Vaishnava Lehren zu verbreiten.

Das umfangreiche Werk "Chaitanya Charitamirita" ist die Hauptschrift der Chaitanyas. Es enthält Anekdoten über Chaitanya und dessen wichtigste Schüler sowie Auslegungen der Doktrin, es ist in Bengali verfasst.

Chaitanya Vaishnavismus hat den Gott Krishna im Zentrum seiner Anbetung und ist als Paramatma oder höchster Geist Gottes angesehen. Die Anhänger glauben, dass Krishna in seiner ganzen Kraft als Schöpfer, Erhalter und Zerstörer anwesend in Chaitanya war und daher als Gottheit verehrt wird. Das wichtigste Merkmal dieser Sekte ist der bedingungslose Glaube an Krishna in Körper, Geist und der Welt.

Die Anhänger dieser Sekte betrachten das Wiederholen von Krishnas Namen als spirituelle Praxis, die zur Erlösung führt. Chaitanya Vaishnavas glauben, dass alle Menschen gleich sind und alle von ihnen befähigt sind, das Gefühl des Glaubens und der Hingabe zu spüren, ungeachtet der Kaste, Hautfarbe, Religion und Nationalität. Als Anhänger eines Glaubens sind alle Individuen gleichermaßen der geweihten Nahrung (Prasad) Gottes würdig.

Ein Erkennungsmerkmal der Chaitanya Vaishnavas ist die Markierung mit zwei weißen, senkrechten Streifen aus Sandelholz oder "Gopichandan"-Paste, welche von der Stirn hinuntergehend bis zur Nasenspitze zusammenlaufen. Sie tragen außerdem eine Kette aus drei Strängen von Tulsi Halmen, und eine Mala aus 108 oder sogar 1000 Tulsi Perlen.

Radha Krishna ist der Schutzgott der Anhänger Chaitanyas, dessen Inkarnation dem Glauben nach eine Kombination von Radha und Krishna ist. Die Chaitanya Vaishnavas glauben, dass sie nach ihrem Tod zu der "Golaka" gehen, wo sie das Privileg erhalten, für alle Zeit ihrer Schutzgottheit Radha Krishna zu dienen.

Der Chaitanya Vaishnavismus war von großer Bedeutung, denn viele Klöster sind in der heiligen Stadt von Puri zusammengekommen und haben Chaitanyas asketische Grundsätzen im Dualismus und Nondualismus befolgt.

Utkal Vaishnavas

Die Utkal Vaishnavas glauben, dass Jagannatha, eine der vielen Inkarnationen Vishnus, der höchste aller Götter sei und die höchste aller Seelen sei. Gemäß ihres Glaubens ist die Stadt Puri, welche in der religiösen Welt unter dem Namen Purusottom Kshetra bekannt ist, die wichtigste und heiligste aller Pilgerstätten. Alle anderen religiösen Stätten sind ihr untergeordnet. Die Doktrin oder das religiöse Prinzip, welche die Anhänger des Utkal Vaishnavismus, befolgen, wird Sidhanta Gyan Bhakti oder der Glaubenssatz der fünf heiligen Freunde (Panch Sakha Dharma) genannt. Diese fünf Freunde sind Achutand Das, Jasobanta Das, Ananta Das, Atibadi Jagannath Das und Mata Balaram Das. Diese werden als die fünf Freunde des Pancha Sakha angesehen und diese repräsentieren die ersten Anhänger der Utkal Vaishnavas oder der Gyan Mishra Vaishnava Sekte.

Es gibt einige Mathas, die zu dieser Sekte gehören, und zu diesen gehört Bada Oriya Matha als einziger in die Rajangila Kategorie. Dieser Matha wurde erkannt als ein Rajangila Matha während der Herrschaft des Gajapati Königs Prataprudradev. Dieses wurde von Atibadi Jagannath Das, dem Autor des Bhagabat, begründet.

Einer der fünf großen Lehrer und Unterweiser von Utkal Vaishnavas, die als die fünf Freunde (Pancha Sakha) bekannt sind, war Atibadi Jagannath Das. Von ihm wird angenommen, dass er eine Inkarnation von Radha war und er war ein großer Verehrer von Jagannatha. Und so wie jedes göttliche Wesen, so war auch er in der Lage, rätselhafte und wundersame Meisterleistungen auszuführen. Diese Wunder haben ihn zu einem der bekanntesten Asketen in der Welt des Vaishnavismus gemacht. Atibada Jagannath Das war ein leidenschaftlicher Verehrer von Krishna schon von Kindesbeinen an. Außerdem war er wohlbekannter Gelehrter in beidem - Sanskrit und Oriya.

Fünf sehr bekannte Persönlichkeiten unter den Utkal Vaishnavas sind auch als "Pancha" bekannt. Diese sind Shri Balaram Dasa, Shri Jasobanta Dasa, Shri Acheutananda Dasa und Shri Ananta Dasa.

Die Nimbarkas

Der Gründer dieser Sekte ist Nimbarka oder Nimbaditya. Sein ursprünglicher Name war Bhaskara Acharya. Er wird als eine Inkarnation des Sonnengottes (Surya) angesehen. Die Anhänger verehren Krishna und Radha gemeinsam. Ihre Hauptschrift ist die Shrimad-Bhagavata Purana. Die Anhänger tragen zwei gelbliche senkrechte Linien aus Gopichandana Erde. Diese sind vom Haaransatz zu den beiden Augenbrauen und treffen sich dort in einer Krümmung. Diese Figur soll den Fußabdruck von Gott Vishnu symbolisieren.

Die Nimbarkas oder Nimavats sind im gesamten nördlichen Indien vertreten. Sie sind sehr zahlreich in der Gegend um Mathura zu finden. Sie sind auch die größte Glaubensgruppierung der Vaishnava Sekten in Bengalen.

Die Madhvas

Madhvacharya war ein bedeutender indischer Philosoph und Heiliger des 13. Jhds. Er begründete die Philosophie des Dvaita Vedantas

Die Madhvas sind Vaishnavas. Sie sind bekannt als Brahma Sampradayins. Der Begründer dieser Glaubensrichtung ist Madhvacharya, der auch Ananda Tirtha und Purna-Prajna genannt wird. Er wurde im Jahr 1200 geboren. Er ist ein großer Gegner von Sankaracharyas Advaita System der Philosophie. Er wird als eine Inkarnation von Vayu, dem Wind-Gott angesehen. Er errichtete und weihte in Udipi ein Bildnis von Krishna ein.

Die Gurus der Madhva Sekte sind Brahmanen und Sannyasins. Die Anhänger tragen die Symbole von Vishnu auf ihrer Brust und ihren Schultern, diese werden dabei mit einem Brandeisen eingebrannt.

Die Erkennnungszeichen auf der Stirn sind zwei senkrechte Linien, die mittels Gopichandana Erde aufgetragen werden und die sich an der Nasenwurzel treffen. Sie sind schwarz und enthalten auch die Holzkohle aus Weihrauch, der zur Verehrung von Krishna dargebracht wurde. Die Linie enden mit einem Punkt aus Kurkuma.

Die Madhvas sind aufgeteilt in zwei Gruppen, die Vyasakutas und die Dasakutas. Sie sind in Karnataka zu finden. Wahrhaftigkeit, das Studium der Schriften, Großzügigkeit, Freundlichkeit, Glauben und Abwesenheit/Freiheit von Neid bilden den Moralcodex der Madhvas. Sie geben ihren Kindern die Namen der Götter (Namakarana), und sie tragen auf ihren Körpern die Symbole der Götter (Ankana). Sie praktizieren Tugend in Gedanke, Wort und Tat (Bhajana).

Radha Vallabhis

Radha Vallabhis verehren Krishna als Radha-Vallabha, den Herrn oder auch den Liebhaber von Radha. Harivans war der Begründer dieser Glaubensrichtung. Sakhi Vani gibt eine detailierte Beschreibung der Ideen und Auffassungen dieser Sekte und ihrer Traditionen und Bräuche.

Charana Dasis, Dadu Panthis, Hari Chandis, Kabir Panthis, Khakis, Maluk Dasis, Mira Bais, Madhavis, Rayi Dasis, Senais, Sakhi Bhavas und Sadma Panthis sind alles Vaishnava Sekten.

Siehe auch

Literatur

  • ...ismen. Religionen verstehen]
  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)
  • Swami Sivananda, Bhakti und Sankirtan, Hrsg.: The Divine Life Society, 2007
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)

Weblinks

Seminare

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