Yoga Schriften

Aus Yogawiki
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Als Yoga Schriften im engeren Sinne gelten Texte, die sich mit den traditionellen Lehren des Yoga befassen. Sie wurden von indischen Yogameistern in der Sprache Sanskrit verfasst und in der Regel zunächst mündlich überliefert, bevor sie als schriftlich fixierte Texte ihre endgültige Form erhielten. Darüber hinaus gibt es vielen Schriften philosophischen und religiösen Inhalts, die mehr oder weniger umfangreiche Passagen enthalten, welche über yogische Praktiken oder yogisches Wissen handeln.

Das Yogasutra - der Urtext des Yoga

Darstellung Patanjalis als Mischwesen bestehend aus einem männlichen Oberkörper und einer Schlange als Unterkörper. Über seinem Kopf breitet sich eine Schlange mit mehreren Köpfen aus.

Das Yogasutra des Patanjali ist der älteste überlieferte Text zum Yoga. Es wurde vermutlich im 2. Jh. n. Chr. verfasst, geht aber auf eine wesentlich ältere Tradition zurück. Das Yogasutra unterscheidet sich von allen anderen Yogatexten dadurch, dass es gleichzeitig ein vollständiges philosophisches System (Darshana) darstellt, das zusammen mit dem eng verwandten Sankhya zu den sechs orthodoxen (d.h. die Autorität des Veda anerkennenden) indischen Philosophiesystemen Shaddarshana) gehört.

Im Yogasutra wird ein achtgliedriger (Ashtanga) Pfad gelehrt, der den Yogi durch eine beständige Praxis (Abhyasa) befähigt, den Zustand des Samadhi ("Versenkung, Überbewusstsein") einzuüben. Das letzte Ziel der praxisorientierten Philosophie des Yogasutra besteht im Erlangen der absoluten Freiheit (Kaivalya), die gleichbedeutend mit Moksha bzw. Mukti, der Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburt (Samsara) ist.

Das Yogasutra gliedert sich in vier Kapitel (Pada), genannt Samadhi Pada ("über Samadhi"), Sadhana Pada ("über die Übungspraxis"), Vibhuti Pada ("über die übernatürlichen Fähigkeiten") und Kaivalya Pada ("über die letzte Freiheit"). Da dieser Text im sogenannten Sutrastil verfasst ist, der nach äußerster Kürze strebt, finden sich die einzelnen Themen nicht streng an einem Ort, sondern auf verschiedene Kapitel verstreut. Aufgrund seiner äußersten Komplexität und Dichte ist das Yogasutra - wie alle philosophischen Sutras - nur mit Hilfe von Kommentaren zu verstehen, deren ältester von Vyasa (vermutlich 5. Jh. n. Chr.) stammt.

Die klassischen Hatha Yoga Schriften

Zu den bedeutendsten klassischen Hatha Yoga Schriften zählen die Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Shiva Samhita, das Goraksha Shataka sowie das Yoga Yajnavalkya. Die philosphischen Einflüsse in den Hatha Yoga Texten kommen weniger aus dem dualistischen Yoga-Sankhya als aus dem durch Shankara vertretenen (Advaita) Vedanta. Viele Praktiken des Hatha Yoga haben ihren Urprung in den tantrischen Traditionen, ebenso das Konzept der Kundalini sowie des Mond- und Sonnenkanals Ida und Pingala.

Die Hatha Yoga Pradipika

Guru und Schüler

Die Hatha Yoga Pradipika ("Leuchte des Hatha Yoga") ist wohl der bekannteste klassische Text zum Hatha Yoga. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von Svatmarama in Versen geschrieben. Svatmarama stand seiner Aussage nach (HYP Kap. 1 Verse 5-8) am Ende einer Traditionslinie von 34 Yogameistern, die bis auf Adinatha, d.h. Shiva, zurückreichen soll. Unter diesen wird auch Goraksha genannt, der vielleicht mit dem Verfasser des Goraksha Shataka identisch ist.

Die Hatha Yoga Pradipika ist in vier Kapitel gegliedert, die sich jeweils mit Körperstellungen (Asana), Atemkontrolle (Pranayama), "Siegeln" (Mudra), d.h. Körperstellungen in Verbindung mit Bandhas und Konzentrationspunkten (Adhara), sowie der Meditation und Versenkung (Samadhi) befassen. Am Beginn des 4. Kapitels (Verse 3-4) werden 16 Synonyme aufgezählt, die allesamt den höchsten (Para) geistigen Zustand (Pada) bezeichnen, der im Hatha Yoga angestrebt wird. Unter diesen Begriffen finden sich Rajayoga, Samadhi, Unmani, Laya, Jivanmukti und Turya.

Der mehrmals im Text vorkommende Begriff Jivanmukti macht deutlich, dass das in der Hatha Yoga Pradipika angestrebte Ziel die "Befreiung zu Lebzeiten", also nichts anderes als das Beenden des Kreislaufs der Wiedergeburten, ist. Die Betonung der Bedeutung von Rajayoga, einem weiteren Synonym für Samadhi, verweist darauf, dass die in den ersten drei Kapiteln gelehrten Techniken den Yogi für die Meditation vorbereiten sollen, die im Zustand des Samadhi und schließlich in Jivanmukti gipfelt.

Zur Hatha Yoga Pradipika wurde im 19. Jahrhundert von Brahmanada ein Jyotsna ("Mondlicht") genannter sehr profunder Sanskritkommentar verfasst, der bisher allerdings nur auszugsweise in Übersetzung vorliegt.

Die Gheranda Samhita

Gheranda, Hatha Yoga Meister

Die Gheranda Samhita wurde vom Yogameister Gheranda verfasst, der in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vermutlich in Bengalen lebte. Die Gheranda Samhita umfasst sieben Kapitel, die nacheinander Kriya (Reinigungstechniken), Asana, Mudra, Pratyahara (Rückzug der Sinne von den äußeren Objekten), Pranayama, Dhyana (Meditation) und Samadhi, den höchsten Bewusstseinszustand, lehren.

Die Gheranda Samhita, die wie alle klassischen Hatha Yoga Schriften in Versen verfasst ist, ähnelt in Aufbau und Inhalt der Hatha Yoga Pradipika. Einige die Asanapraxis betreffende Passagen sind sogar identisch mit den entsprechenden Aussagen der Pradipika, identische Bezeichnungen mancher Asanas beziehen sich mitunter jedoch auf voneinander abweichende Stellungen bzw. Varianten.

Gheranda lehrt eine größere Anzahl von Körperstellungen als Svatmarama, was möglicherweise bereits auf die wachsende Bedeutung der Asanapraxis schließen lässt. Auch umfassen die der Meditation gewidmeten Kapitel 6 und 7 zusammengenommen nur 45 Verse, während das diese Thematik behandelnde vierte Kapitel der Hatha Yoga Pradipika 114 Verse enthält.

Die Shiva Samhita

Die Kundalini wird als Schlange dargestellt.

Der Autor der Shiva Samhita ist anonym, er lebte vermutlich im 17. oder 18. Jh. n. Chr. in oder um Varanasi. Das aus fünf Kapiteln bestehende Werk wird im Stile eines Tantra als Gespräch zwischen Shiva und Parvati eingeführt. Nach einem einleitenenden Exkurs über die verschiedenen philosophischem Systeme und Heilswege erklärt der Autor, dass aus seiner Sicht dem Advaita Vedanta der Vorzug zu geben ist.

Der Text geht äußerst knapp auf die Asanapraxis ein (es werden insgesamt nur vier Körperstellungen erwähnt), dafür nehmen Pranayama, Mudras, Übungen zur Erweckung der Kundalini und verschiedene Meditations- bzw. Visualisierungstechniken größeren Raum ein. Die Systeme der Nadis und Chakras werden detailliert beschrieben. Ein längerer Abschnitt zum Mantra Yoga beschließt das Werk.

Im Vergleich zur Hatha Yoga Pradipika und Gheranda Samhita, die textlich aus einem Guss als Werk eines praktizierenden Yogameisters erscheinen, macht die Shiva Samhita eher den Eindruck eines aus verschiedenen Quellen zusammengestellten Kompendiums (Samhita bedeutet "Zusammenstellung") eines Sanskritgelehrten. Auch die sprachliche Qualität mancher Shlokas bleibt hinter dem Sanskrit der beiden anderen Hatha Yoga Schriften zurück. Nichtsdestotrotz bietet die Shiva Samhita wichtige Details zum Gesamtverständnis der traditionellen Lehre des Hatha Yoga.

Das Goraksha Shataka

Das Goraksha Shataka oder "die hundert Verse (Shataka) des Goraksha" stammt von dem sagenumwobenen Goraksha (Hindi: Gorakhnāth), einem Schüler Matsyendras, der vermutlich im 7. (nach anderen Quellen im 10.) Jh. n. Chr. lebte. Es lehrt in 101 Shloka die Quintessenz der Hatha Yoga Praxis. Viele dieser Verse werden in anderen Hatha Yoga Schriften zitiert bzw. in diese inkorporiert. So gibt es einige Verse in der Hatha Yoga Pradipika, die sich wortwörtlich bereits im Goraksha Shataka finden. Verschiedene Editionen des Goraksha Shataka gehen auf die Goraksha Paddhati, eine Sammlung von 2 mal 101 Versen (Shataka) zurück, die ebenfalls unter dem Namen Goraksha Shataka sowie als Goraksha Samhita bekannt ist.

Das Yoga Yajnavalkya

Das Yoga Yajnavalkya ist eine weiterere bedeutende Hatha Yoga Schrift, die spätere Yogatexte maßgeblich beeinflusst hat. Als Autor gilt Yajnavalkya, die Entstehungszeit des Werkes wird nach neueren Erkentnissen im 13. Jh. n. Chr. angenommen, womit es noch vor der Hatha Yoga Pradipika entstanden wäre. Der Text ist in 12 Kapitel gegliedert und umfasst insgesamt 504 Verse.

Das Yoga Yajnavalkya lehrt ebenso wie das Yogasutra acht Glieder des Yoga und richtet sich ausdrücklich an Männer und Frauen, was durch die Darstellung der Lehren als Gespräch zwischen dem Weisen Yajnavalkya und seiner Gattin Gargi unterstrichen wird. Yoga wird hier - anders als bei Patanjali - in vedantischer Sichtweise als die Verbindung zwischen Individualseele (Jivatman) und Allseele (Paramatman) definiert.

Die Upanishaden

Vyasa bei der Verfassung der Veden

Bereits in den älteren Upanishaden, den vedischen "Geheimlehren", gibt es neben philosophischen Betrachtungen und Spekulationen eine Fülle von Aussagen über yogische Atem-, Visualisierungs- und Meditationstechniken. Diese waren auch den späteren Meistern des Hatha Yoga bekannt. In seinem Kommentar zur Hatha Yoga Pradipika zitiert Brahmananda u.a. aus der Kurma-, Garuda- und Markandeya Upanishad.

Die Yoga Upanishaden

Unter den 108 wichtigsten Upanishaden gibt es 17 sogenannte Yoga Upanishaden, die sich speziell mit yogischen Praktiken befassen. Sie werden jeweils einer bestimmten Schule bzw. Rezension der vedischen Samhitas zugeordnet. Die Yoga Upanishaden sind, wie die klassischen Hatha Yoga Schriften auch, eher jüngeren Datums.

Rigveda

Zum Rigveda gehört:

Shukla Yajurveda

Zum Weißen (Shukla) Yajurveda gehören:

Krishna Yajurveda

Zum Schwarzen (Krishna) Yajurveda gehören:

Samaveda

Zum Samaveda gehören:

Atharvaveda

Zum Atharvaveda gehören:


Das Yoga Vasishtha

Ein Gemälde aus dem Yoga Vasishtha Manuskript, 1602

Das Yoga Vasishtha ist ein umfangreiches, historisch gewachsenes Werk, in dem erlösungsrelevantes Wissen aus verschiedenen philosophischen und religiösen Traditionen wie dem Yoga, Sankhya, Shaiva Siddhanta, Vedanta, Jainismus und dem Mahayana Buddhismus versammelt ist.

Den erzählerischen Kern, der in mehrere Rahmenhandlungen eingebettet ist, bildet das Lehrgespräch zwischen Prinz Rama, dem Helden des Epos Ramayana, und dem Weisen Vasishtha.

In seiner ursprünglichen Fassung geht der Text auf ein vermutlich im 9. Jh. n. Chr. in Kashmir verfasstes Werk namens Mokshopaya, d.h. "Mittel (Upaya) zur Erlösung bzw. Befreiung (Moksha)" zurück. Im Laufe der folgenden Jahrunderte wurde diese Schrift mehrmals überarbeitet und hatte im 14. Jh. endlich ihren endgültigen Umfang von ca. 32 000 Versen. Ein Merkmal dieser neuen Fassung ist der gewachsene Einfluss der Lehren des Advaita Vedanta, die in der Urfassung noch nicht vorherrschend waren.

Es existieren zwei gekürzte Versionen des auch Brihad Yoga Vasishtha genannten Werkes: der 6000 Verse umfassende Laghu Yoga Vasishtha des Abhinanda sowie der nur 230 Verse umfassende Yoga Vasishtha Sara eines unbekannten Autors.

Die Bhagavad Gita

Die Bhagavad Gita, wörtlich "der Gesang (Gita) des Erhabenen (Bhagavat)", ist ein Teil des indischen Volksepos Mahabharata. Sie behandelt in sich auf 18 Kapitel erstreckenden 700 Versen verschiedene Formen des Yoga, insbesondere den "Yoga der Tat" (Karma Yoga), den "Yoga des Wissens" bzw. der Erkenntnis (Jnana Yoga) und den "Yoga der Hingabe" (Bhakti Yoga). Hierbei geht es weniger um spezifische Yogapraktiken wie Körperstellungen oder Meditationsanweisungen (die vereinzelnt immerhin anklingen), sondern um verschiedene Yogawege als Formen der Lebenseinstellung und Geisteshaltung gegenüber dem Göttlichen, welches in der Gita als personifizierter höchster Gott in der Person des Krishna, des Wagenlenkers von Arjuna, erscheint.

Gleichwohl in der Bhagavad Gita auch Themen wie Askese (Tapas) und Entsagung (Sannyasa) behandelt werden, so beführwortet der Grundtenor des Werkes ein weltzugewandtes und pflichtbewusstes Handeln im Einklang mit der göttlichen Ordnung (Dharma), ohne dabei jedoch an den Früchten (Phala) seines Handelns (Karma) zu hängen.

Die Bhagavad Gita wird von verschiedenen philosophischen und religiösen Systemen hoch geschätzt und kommt in Indien an Bekanntheit der Bibel gleich. Sogar gegensätzliche Standpunkte vertretende Schulen wie die des Dvaita und des Advaita Vedanta beziehen sich ausdrücklich auf diese Schrift.

Die Schriften können verwirren

Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2016

Es wird immer wieder empfohlen, lies die Schriften und ich empfehle es auch. Aber es gibt so viele verschiedene Schriften und Schriften können auch verwirren. In manchen der Schriften stehen Dinge, von denen du annehmen würdest, so was sollte in den Schriften nicht stehen. Wenn du jemals die Bibel vollständig gelesen hast, dann wirst du manchmal verwirrt sein. Was im Alten Testament zum Teil steht, dort kannst du sagen wie ist so was möglich. Und auch manche Passagen im Neuen Testament auch manche Aussagen von Paulus. Kannst du sagen „was soll das“. Und manches wiederspricht sich auch. Es gibt Verse im Neuen Testament, wo man sagt „ja, da steht die Reinkarnationslehre beschrieben“. Es gibt andere Verse, da scheint sich Jesus klar gegen die Reinkarnation zu wenden. Was ist da jetzt richtig? Oder wenn du die Bhagavad Gita liest, sagt Krishna an der einen Stelle die eine Sache und er sagt an der anderen Stelle etwas anderes. Und dann gibt es auch Sachen, wo du sagen würdest, das wiederspricht sich, Widerspricht der Ethik die Du heute siehst. Was gilt? Schriften können verwirren. Man sollte sich an die Schriften halten, so sagt Shankaracharya aber man muss sie auch analysieren und überlegen. Zunächst muss man überlegen, was in den Schriften ist wirklich spirituelle Lehre und was sind die Gebräuche der Zeit. Angenommen du würdest die Mahabharata lesen, da wirst du eine Menge finden, wo du sagst, heute ist das nicht mehr von Relevanz. Heute leben wir etwas anders. Vielleicht würdest du auch sagen glücklicherweise oder du würdest vielleicht sagen bedauerlicherweise. Dann wirst du aber feststellen, es gibt eine ganze Menge, was ewige spirituelle Wahrheiten sind, die auch heute noch gelten. Dann musst du schauen, auch ewige spirituelle Wahrheiten können sich auch manchmal wiedersprechen. Dann musst du abwägen, was ist in meiner Lebenssituation jetzt gültig.

Im Allgemeinen ist es gut, einen Lehrer zu haben, der dich lehren kann. Insbesondere am Anfang oder in der Mitte des Weges, der dir zeigen kann, wie du die Schriften verstehen kannst. Oft ist es hilfreich einen Kommentar einer Schrift zu lesen, von jemandem von dem du annimmst, er weiß einiges. Vielleicht sogar von einem verwirklichten Meister, dessen Leben du etwas kennst oder über dessen Leben du viel gelesen hast. Wo du weißt, der scheint die Erleuchtung gehabt zu haben. Wenn er die Erleuchtung gehabt hat, dann wird auch sein Kommentar aus der Erleuchtung heraus stammen. Dann wird der Meister mit seinem Kommentar die Schriften etwas entwirren. Wenn du über das Mittelstufen Niveau herausgekommen bist, dann kannst du selbst diese Fragen stellen im Umgang mit den Schriften. Was sind die ewigen Wahrheiten und was ist einfach nur aus der Zeit heraus erklärbar. Was davon ist jetzt für dich anwendbar und was ist das, was du aus den Schriften als Inspiration bekommst, wo du jetzt wirklich dran arbeiten solltest.

Indische Schriften, Yoga Schriften Video

Hier ein Vortrag zum Thema Indische Schriften, Yoga Schriften von und mit Sukadev Bretz aus der Reihe Yoga Vidya Schulung, Vorträge zum ganzheitlichen Yoga.

Weblinks

Siehe auch

Seminare

Sanskrit und Devanagari

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