Weihnachten

Aus Yogawiki

Weihnachten ist ein christliches Hochfest und feiert die Geburt von Jesus Christus. Weihnachten bedeutet die Geburt des göttlichen Lichtes auf Erden. In der dunkelsten Zeit des Jahres, kurz nach der Wintersonnenwende, wird das göttliche Licht in die Dunkelheit der Welt in der Verkörperung eines kleinen Kindes hinein geboren. Das alte Jahr geht zu Ende - etwas Neues beginnt.

Anbetung der Hirten - Gerard van Honthorst
"Wird Christus tausendmal zu Bethlehem geboren und
nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verloren."
Angelus Silesius

An Weihnachten können wir uns besonders der göttlichen Kraft, des göttlichen Lichtes in uns öffnen und es erfahren.

„Weihnachten ist ein Symbol für die Gottesgeburt in der menschlichen Seele. Mit der Geburt Jesu erneuern wir die Gottesgeburt in unserem Herzen. Der Stall und die Krippe von Bethlehem ist unser Herz.“
Sebastian Elsaesser

Christentum

Geburt Christi - Lorenzo di Credi
"Wir feiern Weihnachten, auf dass diese Geburt auch in uns Menschen geschieht.
Wenn sie aber nicht in mir geschieht, was hilft sie mir dann?
Gerade, dass sie auch in mir geschehe, darin liegt alles."
(Meister Eckhart)

Weihnachten ist das jüngste Christusfest der Kirche und eines der 3 Hochfeste (Weihnachten, Ostern und Pfingsten) des Christentums.

Die Christnacht markiert die Geburtsstunde Jesu - um Mitternacht. Die frühe Christenheit beging in dieser Nacht einen Vigilgottesdienst (Vigil = Wache), der die ganze Nacht andauerte. Heute wird die Christnacht gewöhnlich mit einem einfacheren Gottesdienst gefeiert.

Die Festzeit von Weihnachten beginnt schon mit der Christvesper. Sie wird am Heiligabend, am Abend der Christnacht, gefeiert und war ursprünglich eine vorbereitende Andacht. Hier wird die Geschichte der Geburt Jesu gelesen und der Menschwerdung Gottes gedacht.

Weihnachten, das Christfest, findet am 25. und 26. 12. statt, in dem die Botschaft von Weihnachten verkündet und gehört wird.

"Dass uns dieses Kind geboren ist, dass mir dieses Menschenkind, dieser Gottessohn gehört,
dass ich sein bin und er mein ist, daran hängt nun mein Leben."
(Dietrich Bonhoeffer)
"Von nun an steht uns wieder unsere Heimat offen. In der Menschwerdung hat Gott sein tiefstes
Geheimnis offenkundig gemacht. Gott wurde Mensch, damit der Mensch seine Heimat habe in Gott."
(Hildegard von Bingen)

Weihnachtsgeschichte

Die Anbetung der Heiligen Drei Könige - Albrecht Altdorfer

Im Lukas-Evangelium findet sich der größte Teil der Geschichten über das Jesuskind.

Die Geburt Jesu (Lukasevangelium Kap. 2, 1 - 20)

"In jenen Tagen geschah es, dass vom Kaiser Augustus ein Befehl ausging, dass der gesamte Erdkreis aufgezeichnet werde. Diese erste Aufzeichnung geschah, als Quirinius Statthalter von Syrien war. Alle gingen hin, sich eintragen zu lassen, ein jeder in seine Stadt.

Auch Joseph zog von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt - weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich eintragen zu lassen zusammen mit Maria, seiner Verlobten, die gesegneten Leibes war. Während sie dort waren, geschah es, dass sich die Tage erfüllten, da sie gebären sollte, und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, hüllte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil nicht Platz für sie war in der Herberge.

In derselben Gegend waren Hirten auf freiem Felde und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und es umstrahlte sie die Herrlichkeit des Herrn, und sie fürchteten sich sehr. Der Engel aber sprach zu ihnen: "Fürchtet euch nicht! Denn seht, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: Euch wurde heute in der Stadt Davids ein Retter geboren, der ist Messias und Herr. Und dies soll euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kindlein finden, in Windeln eingehüllt und in einer Krippe liegend!"

Und auf einmal erschien mit dem Engel eine große Schar des himmlischen Heeres, die Gott priesen mit den Worten: "Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden unter Menschen eines guten Willens!" Und es geschah, als die Engel von ihnen weg zum Himmel entschwanden, sagten die Hirten zueinander: "Lasst uns hinübergehen nach Bethlehem und schauen, was da geschehen ist, von dem der Herr uns Kunde gab!"

Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, berichteten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria behielt alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten aber kehrten zurück und priesen und lobten Gott, für all das, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war."

Etymologie von Weihnachten

"Ze den wihen nahten" heißt auf Hochdeutsch "zu den Heiligen Nächten". Der früheste Beleg hierfür, die Wendung ze wihen nahten, stammt aus einer Predigtsammlung von ca. 1170.

Das Wort Advent kommt von lateinisch "advenire" – ankommen, eintreffen. Advent ist die Vorbereitung auf die Geburt Jesu, auf die Ankunft des Herrn (adventus domini).

Entstehung von Weihnachten

Franziskus predigt zu den Vögeln - Giotto di Bondone

Das Geburtsdatum Jesu wird im Neuen Testament nicht genannt. Bei den Frühchristen finden sich verschiedene Datumsangaben zur Geburt Christi. Julius Africanus (vor 221) nannte den 25. März als Datum der Empfängnis Jesu Christi, wonach sich der 25. Dezember als Tag der Geburt berechnen lässt.

Ursprünglich wurde in der Kirche nur Epiphanias - das „Fest der Erscheinung des Herrn" am 6. Januar - gefeiert. Die Feier der Geburt Jesu geht auf die Zeit um 350 zurück. Weihnachten wurde nun kirchlich bestimmt am 25. Dezember begangen - wie erstmals durch den römischen Kopisten Furius Dionysius Filocalus 354 erwähnt. Im 7. und 8. Jahrhundert kam dieser Brauch auch nach Deutschland. 813 erklärte die Mainzer Synode den 25.12. zum "festum nativitas Christi".

Schon in Ägypten wurde auf den 25. Dezember die Geburt des Lichtgottes Horus gelegt, und im Römischen Reich wurde an diesem Tag Saturn, die Geburt des unbesiegbaren Sonnengottes geehrt. Auch in Persien wurde der Lichtgott Mithra an diesem Tag geehrt. Das Fest zu Ehren der Geburt Christi wurde also in die Zeit der Sonnengeburt gelegt.

Der Symbolik des Lichtes in der tiefsten Dunkelheit entspricht die Zeit Christi Geburt - Christus als das "Licht der Welt" (Johannes-Evangelium 8,12) - in der Mitte der Nacht um die Wintersonnenwende.

Die Zeit um Weihnachten beginnt mit dem Advent (vorweihnachtliche Buß- und Fastenzeit), der im 5. Jahrhundert als Vorbereitungszeit auf Weihnachten eingeführt wurde, und dauert in der römisch-katholischen Kirche bis zum Fest der Taufe Christi (erster Sonntag nach Epiphanias) und in der evangelischen Kirche bis Epiphanias (6. Januar). Mit der Christianisierung verbreitete sich Weihnachten weltweit. Die griechisch-orthodoxe Kirche feiert bis heute Jesu Geburt am 6. Januar.

Mit der Reformation durch Martin Luther wurde Weihnachten ab ca. 1535 zum Tag, an dem die Kinder vom „Heiligen Christ“ beschenkt werden - als Ersatz für das Beschenken am Nikolaustag.

Weihnachten mit Franziskus von Assisi

Franziskus verzichtet auf die irdischen Güter - Giotto di Bondone

1223 feierte Franziskus Weihnachten in einer neuen Weise. In einer Höhle bei Greccio veranlasste Franziskus ein Krippenspiel mit lebenden Tieren. Daher stammt der Brauch, an Weihnachten eine Krippe mit Maria, Joseph, Jesus, Ochs und Esel aufzubauen, später außerdem mit Engeln, Hirten und den Weisen aus dem Morgenland.

Für den Heiligen Franziskus war die Menschwerdung Gottes zu Weihnachten keine abstrakte Geschichte aus der Vergangenheit - sie war wahrhaftig und wirklich. In einer Weihnachtspredigt sagt er:

"Was nützt es, wenn ihr immer noch zur Krippe kommt, die ich euch in der Höhle zu Greccio dargestellt habe? Was nützt es, wenn ihr die Demut des göttlichen Kindes bewundert, die Freude der heiligen Jungfrau mitempfindet oder das Staunen des heiligen Josef, der nur gebraucht wurde, nicht mehr?

Die letzte Kommunion des heiligen Franziskus von Assisi - Peter Paul Rubens

Was nützt es, wenn ihr den Eifer der Hirten verfolgt, die alles liegen- und stehenließen, nur um den Heiland zu suchen und zu schauen? Was nützt es, wenn ihr Weihnachten nur feiert, eure Geschenke aufrechnet und für ein paar Stunden gerührt seid? Ich habe euch die Krippe nicht zum Anschauen geschenkt, sondern zum Anfassen. Man muß das Kind "auf seinen Händen tragen", muß die Muttergottes und ihren Mann "in die Arme nehmen", man muß sich mitten unter die Hirten gesellen und einer von ihnen werden. Mit den Gestalten der Heiligen Nacht eins werden, das ist es. Man muß selber die Demut des Kindes lernen, dem Staunen und der Freude der "Eltern" im eigenen Herzen Raum geben, man muß sich von den Hirten anstecken lassen."

Ca. 50 Jahre nach diesem Krippenspiel findet sich die erste Krippe in Rom. Durch die Jesuiten wurde die Weihnachtskrippe ab dem 16. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet, zunächst in Portugal, bald darauf in Spanien, Italien und Süddeutschland. Die Krippen wurden zunächst an Weihnachten nur in Kirchen aufgestellt, erst ab dem 18. Jahrhundert finden sie sich in Privatwohnungen.

"Berührt dich Gottes Geist mit seiner Wesenheit,
so wird in dir gebor'n das Kind der Ewigkeit."
(Angelus Silesius)
"Gerade dort, wo wir am Ende sind,
will Gott in uns geboren werden."
(Anselm Grün)

Weihnachten - Zeit der Wintersonnenwende

Die Zeit der Wintersonnenwende gilt, besonders in der nördlichen Hemisphäre, als sehr heilige Zeit. Die Raunächte, die 12 Nächte vom 24.12. bis zum 6.1., sind eine Zeit der Einkehr, der Meditation, der Besinnung des alten Jahres und der Ausrichtung auf das neue Jahr.

Es ist eine Zeit erhöhter geistiger Aktivität - eine Zeit, in der wir die Große Dunkelheit, die unendliche Weite und die Geburt des Lichtes in unseren Herzen berühren können.

„Im innersten Wesen der Seele, im Fünklein der Vernunft, geschieht die Gottesgeburt.
In dem Reinsten, Edelsten und Zartesten, was die Seele zu bieten vermag, da muss es sein
in jenem tiefen Schweigen, dahin nie gelangte eine Kreatur noch irgendein Bild.“
(Meister Eckehart)

Die Zeit der Wintersonnenwende ist die Zeit der längsten Nacht (gewöhnlich die Nacht vom 21. auf den 22.12.) - und der Hoffnung auf neues Licht. Im Winter herrschen auch in der Natur Ruhe und Stille – und tief Innen schlummert das neue Leben. Die Bäume haben ihr Laub abgeworfen und ihre Lebenssäfte nach innen gezogen. So ist auch der Rückzug des Menschen nach Innen, in die Meditation, ganz natürlich.

Weihnachten in anderen Kulturen

Diwali-Licht

In weiten Teilen Indiens ist Diwali, auch Dipavali genannt, der populärste Feiertag und ähnelt in manchem Weihnachten. Diwali, das Lichterfest, symbolisiert den Sieg des Lichtes über das Dunkle.

Mit der Rückkehr von Rama in die Königsstadt Ayodhya feiern die Gläubigen an Diwali die Rückkehr des Bewusstseins der Liebe Gottes in die Herzen der Menschen - so wie zu Weihnachten die Christen der Geburt des Jesus-Kindes in ihren Herzen gedenken.

12 Jahre lang hatten die Bewohner von Ayodhya auf Feuer und Licht verzichten müssen. Als Rama wieder zurückkehrte, wurden überall Freudenfeuer entzündet. Heute werden an Diwali viele Kerzen angezündet - so wie auch Weihnachten die Zeit der Kerzen ist.

Diwali ist eine Zeit für tiefe Meditation oder auch für Lichtgebete zum Wohle der ganzen Menschheit.

Weihnachten bei Yoga Vidya

Duccio - Geburt Christi

Auch bei Yoga Vidya wird Weihnachten als eine Zeit des Eintauchens in den Geist mittels Meditation begangen. Das Erkennen unseres wahren göttlichen Selbst und mit diesem Göttlichen Kern zu verschmelzen, ist das Ziel. In dieser sehr heiligen Zeit um Weihnachten - insbesondere am 24.12. um Mitternacht - unterstützen die göttlichen Kräfte unser Bemühen. Die Christmette als Mitternachtsmeditation hilft, die Geburt Gottes im Inneren zu spüren.

An Weihnachten, inmitten der Nacht ("Weih-Nacht", dieser "geweihten Nacht", "Stille Nacht"), zieht sich unser Geist zurück, wird ruhig und kann so die Geburt des Christusbewusstseins erfahren.

Im Yoga Sutra von Patanjali heißt es: "Yoga ist das Zur-Ruhe-Kommen der Gedanken im Geist. Dann ruht der Sehende in seinem wahren Wesen". Wenn der Geist in der Meditation zur Ruhe gekommen ist, erfährt der Meditierende seine wahre Natur. Und diese Erfahrung gleicht der Geburt Gottes im Menschen.

Swami Sivananda über Jesus und Weihnachten

Isenheimer Altar - Mathis Gothart Grünewald

"Vor zweitausend Jahren inkarnierte Gott auf diesem Planeten, um der ganzen Menschheit den ruhmvollen Pfad zu ewigem Leben zu zeigen, indem Er das göttliche Leben auf dieser Erde lebte. Jesus war kein gewöhnlicher Mensch. Er war die göttliche Kraft und Liebe, die auf diesem Globus aus einer bestimmten göttlichen Absicht inkarniert hatte. Seine Ankunft stand im Zeichen der Erfüllung des göttlichen Plans zum Ablauf dieser Welt. Das wird aus der Art seiner Geburt und ihres Hintergrunds sichtbar. "Zeit und Umstände der Geburt Jesu enthüllen ein tiefes spirituelles Gesetz.

Jesus Christus wurde nicht in einem großartigen Palast geboren. Er wurde nicht reichen und gebildeten Eltern geboren. Er wurde auch nicht im strahlenden Licht mit Kenntnis der ganzen Menschheit geboren. Jesus Christus wurde an einem einfachen bescheidenen Ort geboren - in der Ecke eines Stalls. Er wurde einfachen und armen Eltern geboren, die nichts hatten, dessen sie sich hätten rühmen können, mit der Ausnahme ihres makellosen Charakters und ihrer Heiligkeit.

Auch wurde er in Dunkelheit geboren, in der dunkelsten Stunde der Mitternacht, als wirklich niemand etwas davon wusste, außer ein paar von Gott gesegneten Menschen. "Der oben erwähnte Punkt von tiefer Bedeutung besagt, dass das spirituelle Erwachen zu dem Suchenden kommt, der vollkommen bescheiden, 'demütig' und 'arm im Geiste' ist. Die Eigenschaft wahrer Demut ist eine der unerlässlichsten Grundlagen. Dann kommen Einfachheit, Hingabe und das Verzichten auf jeden Wunsch nach weltlichem Wohlstand und den Stolz der Gelehrsamkeit.

Drittens, so wie Christus geboren wurde, ohne dass die Welt davon Kenntnis hatte und in der Finsternis der Dunkelheit, findet die Ankunft des Christusbewusstseins im Innern des Menschen statt, wenn das Ego überwunden wurde. "Das ist die Geburt zum göttlichen Leben. Vom Geheimnis dieser Geburt sprach Jesus vor Jahrhunderten in sanften Worten zu Nikodemus. Dieser verstand nicht ganz, was Christus meinte, als er lehrte, dass der Mensch wiedergeboren werden muss, wenn er das Reich Gottes erreichen soll. "Wie kann das sein", fragte Nikodemus. Dann erklärte Christus, dass dies eine Wiedergeburt aus dem göttlichen Geist ist, nicht den Körper betrifft, sondern die Seele. Eine solche innere geistige Geburt ist wesentlich, wenn das Höchste erreicht werden soll, wenn wahres Glück erfahren werden soll." (Swami Sivananda)

Bräuche im Advent und zu Weihnachten

Weihnachtsessen

Veganer Kartoffelsalat

Zu den typischen Speisen an Weihnachten gehören das Weihnachtsgebäck und in einigen Regionen Deutschlands der traditionelle Kartoffelsalat. Hier findest Du eine vegane Variante dieses Klassikers sowie eine Auswahl an Weihnachtsgebäck:

Veganer Kartoffelsalat (für 4 Personen)

Zutaten

1 Paprika, 1 kleine Zucchini, 500 g Kartoffeln, 1 Bund Dill, 1 Bund Petersilie, 1 Rezept vegane Mayonnaise

Zubereitung

  • Zuerst werden die Kartoffeln gekocht und danach abgepellt.
  • Währendessen kann die vegane Mayonaise hergestellt werden. (siehe unten)
  • Die Kartoffeln, Paprika und Zucchini werden in Würfel geschnitten. Der Dill und die Petersilie werden ebenfalls kleingeschnitten. Gemüse, Kartoffeln und Kräuter werden in einer Schüssel mit der Mayonnaise vermengt.
  • Der Kartoffelsalat kann schon jetzt gegessen werden. Es ist jedoch besser, ihn ein paar Stunden oder gar über Nacht ziehen zu lassen.


Vegane Mayonnaise

Zutaten

0,2 l Sojamilch, 2 EL Zitronensaft, 0,3 l Sonnenblumenöl, 1 EL Agavendicksaft, 1 Prise Pfeffer, 1 TL Senfmehl, 1 TL Ayurvedisches Schwefelsalz, 1 TL Salz

Zubereitung

  • Vegane Mayonnaise stellt man durch eine Emulsion her.
  • Dafür wird zuerst die Sojamilch mit dem Zitronensaft vermischt. Das Öl wird langsam dazugegeben, während die Mischung mit einem Pürierstab gemixt wird.
  • Jetzt werden nur noch die Gewürze hinzugegeben und untergerührt.
  • Die Mayonnaise kann jetzt schon verwendet werden, sie wird jedoch nach einiger Zeit im Kühlschrank etwas fester sein.

Weihnachtsstollen für Yogis

Weihnachtsstollen

Zutaten

Hefeteig: 3/8 Liter Milch, 200 Gramm Mehl, 1 Würfel Frischhefe

Füllung: 2 Gläser Amla Mus, 150 Gramm Sultaninen, 150 Gramm gemahlene Mandeln, 3 Esslöffel Honig sowie 3 Esslöffel Kokosflocken

Zubereitung

  • Erwärme die Milch auf ca. 35° Celsius. Anschließend zerbröckele die Hefe und löse diese in der Milch auf. Jetzt kannst du 200 Gramm Mehl vorsichtig mit dem einem Schneebesen unterrühren. Lasse den Teig ca. 45 Minuten zugedeckt aufgehen.
  • Wenn die Zeit verstrichen ist, gib dem Teig nach und nach wieder 300 Gramm Mehl hinzu, sowie 100 Gramm Margarine (besser Bio Ghee) und 75 Gramm Rohrzucker oder Palmenherzenzucker.
  • Die Zutaten müssen gut verknetet werden. Der Teig ist fertig, wenn er nicht mehr an der Schüssel kleben bleibt. Bei Bedarf einfach noch etwas Mehl hinzufügen.
  • Anschließend den Teig wieder 45 Minuten gehen lassen. Während der Teig aufgeht, kannst du die Füllung vorbereiten.
  • Verflüssige für die Füllung das Amla Mus, indem du die Gläser ca. 10 Minuten im Wasserbad erhitzt. Dann kannst du die anderen Zutaten unterrühren. Die Masse darf nicht zu zäh sein, deshalb wenn nötig etwas Milch hinzugeben.
  • Teile nun den Teig in drei gleich große Teile, die du dünn ausrollst. Die Füllung wird gleichmäßig auf die drei Teigrollen aufgestrichen, die nun zu einem Zopf geflochten werden.
  • Den Zopf auf ein gefettetes Backblech legen und zugedeckt 45 Minuten gehen lassen. Den Ofen auf 170 °C vorheizen. Der Zopf sollte auf der mittleren Schiene ca. 50 Minuten goldgelb backen.
  • Nach dem Abkühlen den Zopf mit etwas Zuckerguss bestreichen.


Lebkuchen

Lebkuchen

Zutaten

Teig: 320g Mehl, 120g Puderzucker, 30g geriebene Mandeln, 10g Pottasche, 1 Vanilleschote, 120g Zuckerrübensirup, 50g Margarine, 40g Rohrohrzucker, Je 1 Messerspitze Zimt, Kardamon, Nelken und Sternanis, 1 Ei-Ersatz, 20 ml Wasser

Zubereitung

  • Mehl, Puderzucker, Mandeln und Pottasche miteinander vermischen. Das Mark der ausgekratzten Vanilleschote hinzugeben.
  • Den Zuckerrübensirup aufkochen und mit der Margarine, dem Zucker und dem Gewürz vermengen.
  • Den Ei-Ersatz mit dem Wasser verrühren und zusammen mit der Sirupmasse in die Mehlschüssel geben.
  • Alle Zutaten zu einem festen Teig kneten, dünn ausrollen und z.B. Herzformen ausschneiden oder den Teig in gleich große Stücke teilen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 8-12 Minuten lang backen.


Vanillekipferl

Zutaten

Teig: Mark von 2 Vanilleschoten, 200g Mehl, 50g Rohrohrzucker, 100g feingemahlene Mandeln, 150g Margarine, Puderzucker

Zubereitung

  • Mehl, Zucker, Vanille, Mandeln und Margarine zu einem Teig verkneten und eine halbe Stunde kühl stellen. Aus dem Teig eine Rolle mit einem Durchmesser von ca. 4 cm rollen und davon ca. 1,5cm breite Scheiben abschneiden.
  • Diese Scheiben können nun zu Kipferl geformt und auf ein Backblech gelegt werden.
  • Die Vanillekipferl ca. 10-15 Minuten bei 175°C (Umluft) backen. Nach dem Backen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.


Vanille-Ingwer-Kekse

Zutaten

Teig: 220g Margarine, 140g Rohrohrzucker, 2 TL Ingwerpulver oder 5 TL frisch geriebener Ingwer, 320g Mehl, 1 Pk. Backpulver, 2 Vanilleschoten

Zubereitung

  • Die weiche Margarine mit dem Zucker und Ingwer schaumig rühren. Mehl mit Backpulver und Vanille vermengt zu der Margarine geben.
  • Anschließend den Teig auf Backpapier oder der mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche ausrollen und Kekse ausstechen - mit Formen oder mit einem Glas.
  • Bei 200°C (Umluft) ca. 10-15 Minuten backen. Nach dem Abkühlen können die Kekse mit Zuckerguss oder Zitronenglasur verziert werden.


Indischer Nougat

Indischer Nougat

Zutaten

250 g gemahlene Nüsse (2/3 Haselnüsse, 1/3 Mandeln), 250 ml Sahne, 2 EL Agavendicksaft, 1 Prise Salz

Zubereitung

  • Die gamahlenen Nüsse in eine Pfanne geben und rösten. Dabei sollte man daneben stehen bleiben, da sie sehr schnell zu dunkel werden können.
  • Wenn sie braun genug sind, wird die Sahne hinzugegeben. Während diese einkocht, kann der Agavendicksaft hinzugegeben werden sowie eine Prise Salz.
  • Wenn die Masse eingedickt ist, wird sie in eine flache Form gegeben und mehrere Stunden kühlgestellt. (mind. 2 Stunden)
  • Nach dem Abkühlen kleine Stücke aus der Masse schneiden und aus diesen Kugeln formen.

Gerste mit Bratäpfeln

Bratäpfel

Zutaten

4 Äpfel, 100 g Gerste (gekocht), 200 g fein geriebene Sellerieknolle, 50 g gehackte Walnusskerne, 1 El Ahornsirup, abgeriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone, 1 Prise Salz, etwas Bio Margarine für die Form

Zubereitung

  • Die Äpfel waschen und in der Bratpfanne zugedeckt oder im Backofen 30 Minuten braten.
  • Die Gerste in eine Schüssel geben. Bratäpfel im Mixer pürieren und zur Gerste geben. Den Sellerie ebenfalls zur Gerste geben.
  • Walnüsse mit dem Ahornsirup, der Zitronenschale und dem Salz dazugeben. Die Mischung in eine gefettete feuerfeste Form geben und im vorgeheizten Backofen bei 200° ca. 20 Minuten backen.
  • Das passt dazu: Vegane süße Sahne oder Sojaghurt
  • Variante: Das Gericht kann auch mit Roggen zubereitet werden. Einen Rest kann man mit veganer Schlagsahne vermengen und mit Früchten sowie Pistazien garnieren.

Weihnachtsmusik

Stille Nacht

"Stille Nacht" ist das wohl bekannteste christliche Weihnachtslied. Der Text dieses weltweit verbreiteten und in vielen Sprachen gesungenen Weihnachtsliedes stammt von Joseph Mohr, aus dem Jahr 1816. Die Melodie komponierte Franz Xaver Gruber 1818.


Klassische Musik

Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach ist eines der beliebtesten musikalischen Werke der Weihnachtszeit.

Die "Historia der Geburt Christi", auch "Weihnachtshistorie", von Heinrich Schütz verarbeitet die Weihnachtsgeschichte nach Lukas und Matthäus zu einer herausragenden Musik des 17. Jahrhunderts.

Lyrik

Sternenwolke
Weihnachten
Markt und Straßen steh'n verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh' ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein steh'n und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in's freie Feld,
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit!
(Joseph Freiherr von Eichendorff)

Weihnachten im Erzgebirge - Schwibbuung und Raachrmannl

Weihnachten: Lichterglanz im Erzgebirge

Das Erzgebirge ist eine Region Deutschlands, in der Weihnachten auf besondere Weise gefeiert wird. Viele Traditionen entstammen der Zeit, in der die Bergmänner noch in die Stollen zogen. In der Dunkelheit des Winters stellten die Frauen in jedes Fenster ein Licht, um den Bergmännern heimzuleuchten. Der Schwibbogen, der zu Weihnachten in fast jedem Fenster erstrahlt, symbolisiert den Stolleneingang, der früher beleuchtet war. Die Lichter des Schwibbogens sind Ausdruck der Sehnsucht der Bergleute nach Tageslicht, das sie in der dunklen Zeit des Winters kaum sehen konnten, da es bei Arbeitsbeginn noch dunkel war und sie erst nach Sonnenuntergang ihre Arbeit beendeten.

Weihnachten: Großer Schwibbogen in Johanngeorgenstadt

Der traditionelle Johanngeorgenstädter Schwibbogen zeigt mit Bergmann, Schnitzer und Klöpplerin die ursprünglichen Erwerbstätigkeiten des Erzgebirges. Auch wird an Weihnachten fast jeder Ort des Erzgebirges mit einem großen Schwibbogen geschmückt. So ist das Erzgebirge zu Weihnachten auch heute noch hell erleuchtet.

Neben dem Schwibbogen ist auch das Raachrmannl (Räuchermännchen) sehr bekannt – eine kleine stille Holzfigur, die den Duft der Raacherkarzeln (Räucherkerzen) im Raum verbreitet. Eine weitere erzgebirgische Tradition ist der Hutzenabend. Schnitzer und Klöpplerinnen machen es sich in einer Wohnung am Kachelofen gemütlich, singen gemeinsam traditionelle Weihnachtslieder, erzählen sich alte Volksweisen, schnitzen und klöppeln. Auch heute noch laden kulturelle Einrichtungen im Erzgebirge die Besucher zu Weihnachten zu einem Hutzenabend ein.

Tannenbaum

Frohe Weihnachten (1891) - Johansen Viggo

Der Weihnachtsbaum bzw. Christbaum wird zu Weihnachten in Kirchen, zu Hause, auf Weihnachtsmärkten und anderen Plätzen aufgestellt und mit Kerzen, Lichterketten, Kugeln sowie Engeln und anderen Figuren geschmückt.

Die Tradition des Tannenbaumes stammt wahrscheinlich vom Paradiesbaum der am 24. Dezember stattfindenden Paradiesspiele bzw. von mittelalterlichen Mysterienspielen. Noch im 18. Jahrhundert war der Christbaum nur an Fürstenhöfen zu finden, ab etwa 1800 gab es den Weihnachtsbaum auch in gehobenen Bürgerhäusern. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts hin verbreitete sich der Weihnachtsbaum auch im Kleinbürgertum. Heute ist der geschmückte Weihnachtsbaum in fast allen Familien wichtiges Element des Weihnachtsfestes.

Weihnachtsmarkt

Dresdner Striezelmarkt an der Kreuzkirche

Der Dresdner Striezelmarkt ist der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. Vor fast 600 Jahren, im Jahr 1434, bewilligte Kurfürst Friedrich II. einen freien Markt am Tag vor dem Heiligen Abend – zunächst bezogen auf einen eintägigen Fleischmarkt, der sich bald auf andere Waren und einen längeren Zeitraum ausdehnte. Verkaufsstände waren zunächst »Struzelwahen« oder Karren. Ab dem 16. Jahrhundert lockt eine steigende Nachfrage Händler und Handwerker aus der Umgebung und sogar aus dem Erzgebirge, der Oberlausitz und aus Böhmen nach Dresden. Der Dresdner Stollen, der im Mittelhochdeutschen Striezel genannt wird, gab dem Markt seinen Namen.

Ein weiterer traditionsreicher deutscher Weihnachtsmarkt ist der Nürnberger Christkindlesmarkt. 1628 wurde er erstmals schriftlich erwähnt. Fast alle Nürnberger Handwerker waren auf diesem vorweihnachtlichen Markt vertreten.

Weihnachten für Kinder

Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann hat seinen Ursprung in den Legenden des Heiligen Nikolaus. Nikolaus von Myra, ein Heiliger aus dem 4. Jahrhundert, war ein Bischof, der sein vererbtes Vermögen an die Armen verteilte und als Schutzpatron der Kinder verehrt wird. Sein Gedenktag ist der 6. Dezember, an dem nach dem sich entwickelnden Brauch die Kinder vom Heiligen Nikolaus beschenkt werden.

Martin Luther legte 1545 den Geschenktag auf den Heiligen Abend und lässt den „Heiligen Christ“ den Kindern die Geschenke bringen. Als Grund dafür gilt, dass in der evangelischen Kirche keine Heiligenverehrung üblich ist. Das Christkind erscheint ab dem 17. Jahrhundert bei den Umzügen an Weihnachten.

Noch im 18. Jahrhundert brachte der Nikolaus in den katholischen Regionen die Geschenke, in den evangelischen das Christkind. Als Weihnachten immer beliebter wurde, brachte nun auch in den katholischen Gebieten das Christkind die Geschenke. Der strafende Begleiter des Heiligen Nikolaus, Knecht Ruprecht, wurde nach 1800 allmählich zum Weihnachtsmann. Er löste das Christkind und den Heiligen Nikolaus als Gabenbringer ab.

Zitate

  • "Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es mit der Geburt Christi." (Johann Wolfgang von Goethe)
  • "In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten." (Karl Heinrich Waggerl)
  • "Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint." (Friedrich von Bodelschwingh)

Siehe auch

Literatur

  • Aurelius Augustinus, Betrachte nur, was Gott für uns geworden ist. Vom Geheimnis der Weihnacht (2002)
  • Max Bolliger (Autor), René Villiger (Illustrator), Das Brot der Engel. Weihnachten mit Franziskus (2002)
  • Dietrich Bonhoeffer, Wunder aller Wunder. Weihnachten mit Dietrich Bonhoeffer (2013)
  • Deepak Chopra, Der dritte Jesus. Auf der Suche nach dem kosmischen Christus (2010)
  • Günther Dellbrügger, Auferstehung - Mit dem Herzen denken (2010)
  • Konrad Dietzfelbinger, Die Geburt des wahren Selbst im Menschen. Die Botschaft Jesu für unsere Zeit im Lukasevangelium (2003)
  • Erhard Gass u. a., Geburt Jesu in Wort und Bild (1997)
  • Anselm Grün, Zeit der Erfüllung. Ein Begleiter für Advent und Weihnachten (2012)
  • Anselm Grün, Weihnachtsengel. Meditationen (2011)
  • Anselm Grün, Weihnachten - Einen neuen Anfang feiern. Fest zwischen den Zeiten (2007)
  • Anselm Grün, Ein Stern führt durch die Dunkelheit. Gedanken zu Advent und Weihnachten (2002)
  • Raimon Panikkar, Christophanie. Erfahrung des Heiligen als Erscheinung Christi (2006)
  • Joseph Ratzinger-Benedikt XVI., Jesus von Nazareth. Prolog. Die Kindheitsgeschichten (2012)
  • Rabindranath Tagore, Licht aus der ewigen Morgenröte. Gedanken zur Geburt Jesu (2003)
  • Sigrid Undset, Das Weihnachtswunder (1930)
  • Geza Vermes, Thomas Ganschow, Die Geburt Jesu. Geschichte und Legende (2007)
  • Manfred Weber (Hrsg.), Weihnachten mit Dietrich Bonhoeffer. Besinnliche Texte (2004)
  • Ingeborg Weber-Kellermann, Das Weihnachtsfest. Eine Kultur- und Sozial-Geschichte der Weihnachtszeit (1978)
  • Eckard Wolz-Gottwald, Meister Eckhart. Oder Der Weg zur Gottesgeburt im Menschen (2010)
  • Christoph Wrembek, Der Stern - die Weisen - und wir. Die Geburt Jesu in Bethlehem (2010)
  • Jörg Zink, Auferstehung. Und am Ende ein Gehen ins Licht (2011)

Weblinks

Seminare

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Nada Gambiroza-Schipper, Prof Dr Catharina Kiehnle, Shivapriya Grubert

Multimedia

Anselm Grün, Die Weihnachtsgeschichte (Audio CD) (2012)

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