Mentales Training
Mentales Training ist die systematische Übung der geistigen Fähigkeiten. In einem engeren Sinn ist Mentales Training, auch Mentaltraining genannt, das systematische geistige (mentale) Durchspielen von Abläufen, die man anschließend körperlich umsetzen will. Die moderne Psychologie hat entdeckt, was Yogis schon lange wissen: man kann seinen Geist neu programmieren und damit seine Leistungsfähigkeit erhöhen. Das, was latent vorhanden ist, wird aktiviert. Störende Gedanken werden durch hilfreiche ersetzt. Positive Formulierungen werden bewusst mehrmals wiederholt, damit sich das Denken und Handeln verändern können.
Die Werkstatt des Mentalen
- Abschnitt aus dem Buch "Erfolgreich leben und Gott verwirklichen" von Swami Sivananda -
Jeder hat eine eigene Werkstatt seines Mentalen und seiner Gedanken. Ihr liegt das Selbst zugrunde, der innere unsterbliche Herrscher, der diese Werkstatt erleuchtet. Ebenso wie ein Stück Eisen sich in der unmittelbaren Nähe eines Magneten bewegt, so arbeitet und bewegt sich das Mentale in Gegenwart des inneren Herrschers. Wer dies nicht erkennt und weiß, ist ruhelos und tappt im Dunkeln.
Die Schwingung des feinstofflichen Prana (Lebensenergie) bewirkt die Gedanken im Denkorgan. So wie ein Henry Ford ganz in seine Arbeit vertieft nur an die Herstellung von Autos dachte, so muss der spirituelle Aspirant/die Aspirantin seine/ihre mentale Energie ganz auf Gott, auf die höhere Wirklichkeit, richten und sich vollkommen darauf konzentrieren.
Die mentale Werkstatt ist dir sehr nah und sie ist das Wunder der Wunder. Selbst ein krasser Materialist würde bekehrt, wenn er einen Augenblick seine Augen schließen und ernsthaft über die Arbeit dieser erstaunlichen Werkstatt nachdenken würde.
Zu Anfang der Kena Upanishad heißt es: „Wer ist der Lenker des Mentalen? Wer gibt diesem Denkprinzip Licht und Kraft?“ Dann fährt sie fort: „Brahman (das Absolute) ist der Geist alles Geistigen, ist der Prana der Pranas, das Auge der Augen, das Ohr der Ohren.“ Welche kühne Philosophie, die den Menschen zu den höchsten Höhen erhebt. Wer sie erfasst hat, lacht über den eitlen Glanz, den leeren Ruhm und das augenscheinliche Wohlleben, über Reichtum und Berühmtheit.
Es gibt also einen Lenker dieser Werkstatt, und die unmittelbare Wahrnehmung dieses Führers, die durch Reinigung des Gemüts, des Denkens und der Psyche, durch Konzentration und Meditation ermöglicht wird, bringt Selbstverwirklichung, Freiheit, Vollkommenheit und Unsterblichkeit.
Ich kann die Wichtigkeit der Selbstverwirklichung nicht eindrücklich genug betonen. Sie allein kann dir anhaltende, von äußeren Umständen unabhängige Glückseligkeit bringen.
Dazu ist eine wichtige Voraussetzung, sich der Existenz Gottes, des Atman, des höheren Selbst, bewusst zu sein, der Quelle deiner Gedanken, deines Willens, deiner Erinnerung, der diesem kleinen Denkorgan Licht und Macht gibt. Vergiss das nicht.
Augen und Ohren sind die Torwächter dieser wunderbaren Werkstatt. Sie sind der Weg, der hineinführt. Der Mund führt hinaus. Augen und Ohren bringen über Licht- und Klangschwingungen Stoff zur Verarbeitung in die Werkstatt des Denkorgans und des Gemüts. Zuerst werden diese Schwingungen von Manas (instinktives Denken, Wahrnehmung) wahrgenommen. Dann werden sie dem Intellekt (Buddhi) zugetragen. Dieser setzt sie in Begriffe um, die der äußere Torhüter, das Sprechorgan (Vak indriya) zum Ausdruck bringt.
Die nach außen orientierten physischen Augen und Ohren sind nichts anderes als Werkzeuge. Die wirklichen Zentren des Sehens und Hörens liegen im Gehirn und im Astralkörper. Sie sind die wirklichen Sinnesorgane (Indriyas). Der Intellekt, Buddhi, empfängt den Stoff vom „Registrierprinzip“ (Manas) und bringt ihn dem Purusha (Bewusstsein) beziehungsweise Atman (Selbst), welches im Hintergrund bleibt.
Buddhi ist der Premierminister. Er ist als solcher dem Purusha ((Bewusstsein, hier dem Atman gleich gesetzt) näher als das einfache Denken (Manas). Das einfache Denkprinzip (Manas) ist der oberste Angestellte der Werkstatt des Mentalen. Es hat zehn Angestellte, die fünf Jnana Indriyas (Sinnesorgane), um Neuigkeiten und Tatsachen von außen aufzunehmen und die fünf Karma Indriyas (Handlungsorgane), um seine Aufträge auszuführen und in der Welt zu agieren und auf die äußeren Eindrücke zu reagieren.
Buddhi empfängt die Botschaft vom Manas, wägt ab, entscheidet und beschließt und gibt die Entscheidungen dem Manas zur Ausführung weiter. Die fünf Karma-lndriyas (Mund, Hände, Füße, Genitalien und After) führen dann die entsprechenden Handlungen aus.
Beispiel: Angenommen, du spazierst durch einen Mangohain mit wunderschönen alten Mangobäumen voller Früchte. Das Manas wird jetzt von verschiedenen Wahrnehmungen und Gedankenmodifikationen bewegt: Zum einen ist da der Wunsch nach einer Mango. Zum anderen das Überlegen, ob eine bestimmte Mango reif und gut ist oder nicht. Buddhi kommt zu Hilfe und bestimmt, dass diese Frucht gut ist, und überlegt, was müsste geschehen, um die Mango zu bekommen. Buddhi kann überlegen: Man könnte auf den Baum klettern, oder ihn schütteln, oder den Gärtner fragen. Inzwischen ist das Ich (Ahamkara) so involviert, dass es unter allen Umständen eine Mango essen will. Nun gibt Buddhi dem Manas und Manas dem zuständigen Karma Indriya, den Füßen, den Befehl zur Ausführung. Sie tragen dich zum Gärtner. Ahamkara erwirbt die Mango und isst sie.
Die Eindrücke der Mango bleiben im Denkorgan (im Manas und im Chitta) und es entsteht ein Vasana (Eindruck). Später kommt der Gedanke des Genusses und des Wohlgeschmacks durch die Erinnerung als feinstofflicher Eindruck hinzu, ruft Gedanken (Sankalpa) hervor und beunruhigt den Menschen so lange, bis er sich wieder eine Mango beschafft.
Dieser Kreislauf von Wunsch, Gedanke und Handlung geht endlos weiter und bindet den Menschen. Wenn ein Eindruck mehrere Male wiederholt und dadurch verstärkt wird, äußert er sich als stärkeres Verlangen. Wenn dieser Eindruck sehr stark geworden ist, kann der Mensch seine diesbezüglichen Impulse nicht mehr beherrschen und wird zu ihrem Sklaven. Das Vergnügen, das aus dem Genuss von irgendetwas gewonnen wird, schafft durch diesen geschilderten Mechanismus Bindung und damit Moha (Täuschung) – nämlich die täuschende Vorstellung, dass die Befriedigung dieses Wunsches einen glücklich machen wird. Dadurch entsteht Bindung an das jeweilige Objekt und schließlich Frustration und Enttäuschung, weil man immer wieder feststellen wird, dass die Erfüllung des Wunsches zwar vielleicht vorübergehend, aber nicht dauerhaft glücklich macht. Durch die erneute Erfüllung wird der Eindruck im Unterbewusstsein jedoch verstärkt.
Diese Verknotungen kannst du auflösen durch Innenschau und die Erkenntnis des wahren Leiters der mentalen Werkstatt. Wenn du achtsam nach innen gehst und die innere Werkstatt des Mentalen beobachtest, wirst du bestürzt sein, was dort in kürzester Zeit alles abläuft. In der stillen Innenschau kannst du die Eindrücke im Unterbewusstsein erkennen, in denen die verschiedenen Dinge, Erfahrungen, Ereignisse und so weiter aufgezeichnet sind.
Es gibt verschiedene Bereiche von Gefühlen, Empfindungen, Trieben und Impulsen. Es gibt Hochebenen und Niederungen im Bewusstsein. Neben dem psychisch-emotionalen Bereich sind die Ebenen des Instinkts und des Intellekts, des Bewussten und des Unbewussten vorhanden.
Ein Eindruck erhebt sich als Gedankenwelle und kommt an die Oberfläche des Bewusstseins, um den Menschen zur Tätigkeit zu animieren. Dann tritt der Wille ins Spiel, um einen bestimmten starken Wunsch, der aufgestiegen ist, auszuführen. Hinter ihm stehen die verschiedenen anderen Funktionen wie Erinnerung und Dharana Shakti (Konzentration, Urteilskraft und Überlegung). Nachdem der Wille eine Entscheidung getroffen und einen Befehl gegeben hat, tritt die rationale Überlegung auf, um konkrete Entwürfe für das Vorgehen und das Umsetzen des Befehls zu machen. – All das kannst du in stiller Innenschau wahrnehmen, wenn der Geist durch Übung und Selbsterforschung schon etwas gereinigt und durchlässig ist. Du kannst auch wahrnehmen, wie die verschiedenen Vrittis (Gedankenwellen) schnell hintereinander auftauchen wie Akteure auf einer Bühne, wieder abtreten, anderen die Bühne überlassen, und so weiter.
Vergiss nicht den Lenker dieser Werkstatt, dein inneres Selbst. Es ist wach und bewusst, selbst wenn die Werkstatt vorübergehend um Mitternacht geschlossen ist. Versuche, ihm zu begegnen, indem du deine Gedanken reinigst und regelmäßig Konzentration übst. Entwickele alle deine Potentiale und Denkfähigkeiten und sei erfolgreich im Leben. Der innere Lenker der Werkstatt wird dich führen, so dass du ganz in ihn einzugehen vermagst.
Überlege dir ernsthaft und erkenne, geliebter Freund, geliebte Freundin, wer der glücklichste Mensch auf dieser Erde sein mag. Ein reicher Gutsbesitzer oder ein meditierender Yogi?
Mentales Training ist ein Training, das rein im Geiste abläuft
Es bedeutet, dass man verschiedene Teile und Fähigkeiten trainiert, ohne dass man physisch etwas macht. Mentales Training findet z.B. einen besonderen Einsatz im Leistungssport, aber auch in der Schauspielkunst, in der Verhaltensführung, im Verhaltenstraining sowie auch in der kognitiven Verhaltenstherapie und auch in der Verhandlungsstrategie.
Der Mensch ist ein Lebewesen, das in seinem Geist (lateinisch mens), also mental, vieles durchspielen kann. Natürlich manifestiert sich alles, was wir äußerlich sehen, im Hirn und was auch immer wir uns mit unserem Hirn vorstellen können, können wir anschließend umwandeln. Angenommen du siehst etwas Schreckliches, dann wird sich das nicht nur im Hirn abspielen. Dieses Schreckliche wird sich auch im Herzschlag, in der Muskelanspannung, im Zittern der Haut usw. manifestieren.
Was im Geist stattfindet, hat eine Auswirkung auf den ganzen Körper. Und umgekehrt ebenso; was du mit dem Körper machst, hat auch eine Auswirkung auf die Psyche. Letztlich sind Psyche und Körper miteinander verbunden. Deshalb sagt man, dass mentales Training bedeutet, dass du etwas mit deinem Geist trainierst und dies dann Auswirkungen auf deinen Körper hat.
Verbesserung bei sportlichen Aktivitäten
Nehmen wir z.B. Tennisspielen. Du könntest dir natürlich als Leistungssportler im Tennis versuchen immer wieder den gleichen Aufschlag zu machen, wieder und wieder. Wenn du dies lange genug machst, dann wird es wirklich in dir sitzen. Du könntest es auch immer wieder ausprobieren. Problem ist, wenn du zu häufig den Aufschlag übst, wird es irgendwann auf das Schultergelenk, das Ellenbogengelenk, auf den unteren Rücken, auf das Hüft- und Kniegelenk gehen. Deshalb ist die Menge des Trainings durch den physischen Körper beschränkt. Aber in deiner Psyche, also mit einem mentalen Training, kannst du den Aufschlag immer wieder und immer wieder machen. Das hilft dann, dass der Aufschlag nachher umso besser sitzt.
Oder angenommen du bist ein Weitspringer, so könntest du auch jeden Tag Weitsprung üben. Du könntest es jeden Tag 5 Stunden machen aber deine Knie, Hüften, Rücken, Fußgelenke werden es auf Dauer nicht lange mitmachen. Du musst natürlich auch physisch trainieren. Natürlich musst du was für die Schnelligkeit, Kraft, Muskeln, Dehnung und die Ausführung machen. Aber um wirklich im entscheidenden Moment weit genug zu springen, ist es gut, mentales Training zu üben.
Oder für das bevorstehende Gespräch mit dem Chef
Angenommen du hast eine bestimmte Weise, wie du mit deinem Chef umgehst und du ziehst immer die Schultern zusammen, wenn du sprichst und weißt nicht wie und was du machen sollst. Dann fängst du vielleicht an, etwas höher zu sprechen: „Herr Schmidt, ich wollte ja mal gerne fragen…“ Dann könntest du natürlich den Chef bitten, als Sparringpartner, da zu sein und es so lange übst, bis du souverän und gerade zu deinem Chef sprechen kannst. Aber der Chef wird sich dafür nicht bereit erklären. Du könntest natürlich deinen Ehepartner, einen guten Freund, eine gute Freundin bitten, die Rolle des Chefs zu spielen. Du kannst auch ins Couching gehen. Du kannst zusätzlich aber auch mentales Training machen. Du stellst dir den Chef vor und du bist dein eigener Regisseur und Schauspieler. Du könntest dir z.B. sagen: „Ich stehe jetzt vor die Tür des Chefs. Ich stehe ganz gerade, aufrecht und souverän. Ich atme tief ein und aus. Ich klopfe an die Tür.“ Der Chef sagt herein und dann kommst du herein und du schreitest würdevoll und gelassen hinein. Du schüttelst dem Chef die Hand und er zeigt dir, wohin du dich setzen sollst. Dann sagst du genau das, was du sagen willst. Mentales Training - du trainierst, was der Chef dort alles macht.
Regelmäßiges Training zahlt sich aus
Dann, wenn du diese Übungen regelmäßig machst, wirst du feststellen, dass es dir leichter fällt, es tatsächlich auch so zu machen. Du könntest dann natürlich, das was du im mentalen Training gemacht hast, auch irgendwie verankern. Du könntest z.B. bewusst die Schultern nach hinten geben und du weißt auch, dass das bedeutet, dass du souverän und gelassen bist. Auf diese Weise könntest du dann auch so souverän und gelassen hineingehen. Oder du könntest zwei Daumen nach oben geben, wie im Yoga oder in der Hasta Samudrika. In der Handlesekunst gilt es, dass der Daumen Feuer ist und Daumen nach oben heißt brennt nach oben. Also könntest du sagen, wenn du Feuer haben willst, Daumen hoch. Wenn du dich gut erden willst, dann könntest du den kleinen Finger nach unten geben. So hast du zum einen das Feuer und zum anderen die Erde. Oder du gibst Feuer und Erde zusammen, wenn du eine ruhige und doch starke Gelassenheit haben willst; Feuer und gleichzeitig Ruhe. So kannst du es mental durchspielen; über eine besondere Weise, wie du deine Finger oder Schultern hältst usw.
Auch bei fortgeschrittenen Yogastellungen
Angenommen du willst eine fortgeschrittene Asana / Yogastellung üben, dann kannst du sie dir auch erst mal geistig vorstellen; und du kannst dir geistig vorstellen, wie du in die Stellung hineingehst. Wenn du z.B. den fortgeschrittenen Skorpion üben willst, dann kannst du dir auch geistig sagen: „Ich bin im Kopfstand. Ellbogen auf dem Boden. Scheitel auf dem Boden. Gerade. Ich atme tief durch. Ich gebe langsam die Handflächen auf den Boden, hebe die Beine etwas nach hinten und dann strecke ich langsam die Oberarme etwas aus, der Kopf hebt sich und ich bin im vollen Skorpion. Dieses mentale Training sorgt dafür, dass dein Hirn das mitbekommt, neue Hirnverschaltungen entstehen und auch in deiner Psyche, in deinem Geist, in deinem Astralkörper verankert sich das.
Mentales Training kann natürlich auch durch Autosuggestion und Affirmation passieren. Alle Techniken des positiven Denkens sind natürlich auch Formen von mentalem Training. Du kannst z.B. beim Einschlafen wiederholen: „In 10 Minuten bin ich eingeschlafen. Um 5:30 Uhr wache ich auf. Wenn ich aufwache bin ich voller Kraft und Energie, voller Elan und Tatenkraft.“ Wenn du morgens aufwachst kannst du sagen: „Ich bin voller Kraft und Energie. Mir geht es gut. Ich freue mich auf den weiteren Tag.“ Übe auf diese Weise das mentale Training und du wirst feststellen, dass du deine geistigen Kräfte gut nutzen kannst. Das mentale Training ist ein Training, das dir jederzeit zur Verfügung steht. Also nutze es. Wenn du mehr über mentales Training wissen willst, dann besuche doch z.B. die Mentaltrainer-Ausbildung bei Yoga-Vidya oder nimm an einem der zahlreichen Seminare zum Thema Gedankenkraft und positives Denken teil. All das findest du auf www.yoga-vidya.de
Video Mentales Training
Hier findest du ein Vortragsvideo mit dem Thema Mentales Training :
Autor/Sprecher/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Seminarleiter zu Yoga und Meditation.
Mentales Training Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Mentales Training :
Siehe auch
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Literatur
- Sukadev Bretz: Meditieren lernen in 10 Wochen - Übungsbuch mit MP3-CD
- Sukadev Bretz: Die Yoga Weisheit des Patanjali für Menschen von heute
- Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Pfad zur Gelassenheit
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Inspiration und Weisheit
- Swami Sivananda: Erfolgreich leben und Gott verwirklichen
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