Überwinden

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Überwinden‏‎ heißt, dass man etwas mit Einsatz von Kraft bewältigt. Man kann zum Beispiel ein Hindernis überwinden und auch alle Schwierigkeiten, seine Krankheit oder Gefühle wie Ekel oder seine Angst. Ob man immer seinen Gegner überwinden muss, ist eine andere Frage. In den meisten Fällen ist es klüger zu probieren, zu einem guten Miteinander zu kommen und zu schauen, ob man den Anliegen aller gerecht werden kann, gute Kompromisse finden kann. Wenn du jemanden jetzt überwindest, dann wird er vermutlich auf Rache sinnen und überlegen, wie er seine Niederlage wettmachen kann.

Überwinden‏‎ ist ein Verb im Kontext von Psychologie

Yoga zu üben heißt manchmal auch, sich selbst zu überwinden. Yoga ist vermutlich eins der schönsten Dinge die du machen kannst, die gesund sind und dich auch spirituell weiterbringen. Aber auch im Yoga muss man sich manchmal überwinden. Wenn du morgens träge bist und eigentlich keine Lust hast, etwas zu tun, dann überwinde dich trotzdem und meditiere. Manchmal magst du keine Lust haben auf Asanas, aber Asanas sind ein wichtiger Teil des Yoga.

Meistens wird es auch wieder schön, wenn du dich erst mal überwunden hast. Wenn du gerade müde bist und einen anstrengenden Tag hattest und jemanden siehst, der Hilfe braucht, dann ist es auch wieder gut, dass du dich überwindest, ihm oder ihr zu helfen. In vielen Fällen hilft dieses überwinden, dass du dich gut entwickelst. Um spirituell oder in seiner Persönlichkeit zu wachsen muss man aus der Komfort-Zone herauskommen. Sich immer wieder zu überwinden ist so wichtig. Aber natürlich, du solltest nicht das Gefühl haben, dass du dich ständig überwinden musst. Manchmal ist es auch gut loszulassen und auf Gott zu vertrauen. Glücklicherweise ist vieles Gute im Leben auch etwas, was man gerne macht, wozu man inspiriert ist und freudevoll herangehen kann.

Videovortrag zu Überwinden‏‎

Hier findest du ein Vortragsvideo über Überwinden‏‎:

Überwinden‏‎ - was heißt das? Verstehe etwas mehr über das Thema Überwinden‏‎ durch dieses Vortragsvideo. Der Yogalehrer Sukadev denkt laut nach über das Wort bzw. den Ausdruck Überwinden‏‎ vom spirituellen Gesichtspunkt her.

Überwinden‏‎ Audio Vortrag

Hier findest du die Tonspur des oberen Videos, also einen Audio Vortrag über Überwinden‏‎:

Viveka Chudamani - Überwinde die Illusion der Körper zu sein

Auf dem spirituellen Weg geht es hauptsächlich darum falsche Vorstellungen zu überwinden

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 85 von Sukadev Bretz -

Für einen Suchenden nach Befreiung ist die Verhaftung an dem Körper, die Illusion der Körper zu sein, der „große Tod“. Nur derjenige, der diese Verhaftung vollkommen überwunden hat, kann die Befreiung erreichen.

Wer geboren wird, wird auch sterben

Moha“ bedeutet Täuschung, „eva“ wahrlich und „mahāmrityur“ der „große Tod“. Für wen ist das der große Tod? Mumukśhor desjenigen der das Verlangen nach Erlösung besitzt. Was ist jetzt diese Verblendung, dieser Tod? Nämlich in Bezug auf den Körper („vapurādi“). „Moha“, die Verblendung. Also, wer die Verblendung hat der Körper zu sein, der kommt letztlich zum Tod. Der Körper stirbt irgendwann. Deshalb führt die Verblendung, der Körper zu sein, notwendiger Weise zum Tod. Wer das aber überwunden hat, wer die Verhaftung überwunden hat, „moha“ die Täuschung überwunden hat, der befindet sich im Zustand der Erlösung.

Die Vorstellung der Körper zu sein überwinden

Wie kannst du jetzt die Verhaftung und die Verblendung, dass du der Körper bist, überwinden? Da gibt es viele Möglichkeiten. In der Tiefe der Meditation verlierst du das Körperbewusstsein, wenn du das Körperbewusstsein verloren hast, dann weißt du, ich bin nicht der Körper. Du kannst auch analysieren, du kannst merken, der Körper fühlt sich gut an, weniger gut an, aber ich selbst als Selbst bleibe gleich. Du kannst auch merken, Schmerzen kommen, Schmerzen gehen. Oder du kannst auch feststellen, vor 10 Jahren sah der Körper anders aus, jetzt sieht er so aus. In 10 Jahren wird er wieder anders aussehen. Ich als ich bleibe gleich. Und du kannst auch sagen: Im Wachbewusstsein denke ich, ich bin der Körper. Im Traumzustand denke ich bin jemand anderes, aber ich als Bewusstsein bleibe gleich. Egal ob ich dieser Wachkörper bin, oder diesen Wachkörper spüre, oder den Traumkörper.

Eine weitere Möglichkeit ist auch zu erkennen, dass du in jeden Teil des Körpers ein Bewusstsein hineinbringen kannst. Du kannst dein Bewusstsein in die linke Hand bringen, in die rechte Hand bringen. Du kannst den Körper von oben spüren, von unten spüren. Du kannst den Körper von innen spüren. Gerade durch Meditationstechniken und die Analyse der Meditationserfahrungen, kann dich dort hin führen. Ich bin nicht der Körper.

Ich bin das unsterbliche Selbst

Und wenn es dir mal gelungen ist, wirklich zu erfahren, ich bin nicht der Körper, vielleicht durch einen großen Schmerz überwinden oder auch in der Meditation sich sehr weit zu fühlen, dann bist du über den Körper hinaus. Überlege, welche Erfahrungen hattest du, die dir gezeigt haben, du bist nicht der Körper und analysiere diese Erfahrungen. Mache dir bewusst, ich bin nicht der Körper. Ich bin das unsterbliche Selbst.

Viveka Chudamani - Überwinde die Projektionen

Du bist unberührt wie die Leinwand, was immer darauf erscheint

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 143 von Sukadev Bretz -

Wie an einem trüben Tag, wenn dichte Wolken die Sonne verdecken und kalte Stürme die Wolken hin und her treiben, so geht es dem Menschen, der durch die Verblendung der Unwissenheit mit einer starken Kraft der Projektion das Selbst verfinstern lässt.

Das Selbst ist von Projektionen unberührt

Projektion – ist wie ein Donnerwetter. Wolken, Regen, all das ist vor der Sonne, dieses Unwetter verdeckt die Sonne. Aber macht das Unwetter etwas mit der Sonne? Nein. Sind die Wolken weg, ist die gleiche Sonne da. So ähnlich projizierst du alle Eigenschaften des Ego und der Gedanken auf das Selbst. Aber das Selbst ist wie die Sonne, unberührt.

Schau dir deinen Geist an und löse dich davon

So gibt es also Donnerwetter, hohe Emotionen. Es gibt schöne Wolken, schöne Stimmungen, und es gibt Stürme und so weiter. Aber sei dir bewusst: all das ist nur, was vor dem Selbst ist. Schaue dir die Wolken an, schaue sie auch liebevoll an. Schaue dir das Spektakel an, das Spektakel in deinem eigenen Geist, das Spektakel im Geist von anderen – und dann kehre in die Tiefe deines Wesens zurück. Erfahre wer du wirklich bist. Du bist das unsterbliche Selbst. Du bist wie die Sonne immer da. Spüre das! Und wenn du das immer wieder spürst, dann kannst du dich auch lösen von den Projektionen.

Ohne Identifikation lösen sich Emotionen auf

Wenn du jetzt diese Projektionen anschaust und weißt `ich bin das Selbst`, passiert etwas Paradoxes. Die Projektionen lösen sich auf. Angenommen du bist furchtbar verärgert. In dem Moment wo du den Ärger wirklich wahrnimmst, sogar ohne ihn auflösen zu wollen, wird er plötzlich weniger. Er wird schwächer. Und vielleicht verschwindet er sogar ganz. Damit der Ärger aufrechterhalten wird, braucht er Identifikation. Und so ist eine der einfachsten Weisen, Ärger und Ängste aufzulösen, sie zu beobachten. Und selbst wenn du sie nicht vollständig auflöst, sie werden schwächer. Denn auch das Ego bekommt seine Kraft letztlich vom Selbst. Ohne Selbst, ohne Bewusstsein, gibt es auch keinen Ärger.

Ohne Bewusstsein keine Reaktionen

Angenommen du bist ärgerlich aber da ist kein Bewusstsein, dann ist auch kein Ärger da. Natürlich könntest du sagen es gibt auch unterbewusste Prozesse, Menschen können zum Beispiel aufgeregt sein ohne es zunächst zu bemerken und ohne sich dessen bewusst zu sein. Aber erst wenn Bewusstsein da ist, wird es bemerkbar.

Praktische Anwendung bei dir und Anderen

In diesem Sinne übe wieder den Dreischritt:

1. Schritt: Bemerke: „Da ist Emotion und Identifikation“.
2. Schritt: Mache dir bewusst: „Ich bin nicht diese Gedanken und Emotionen, diese Wünsche“.
Mache dir bewusst: „Ich bin der Beobachter“.
3. Schritt :Spüre dich selbst als Sat Chit Ananda.

Mache das mit dir selbst, aber mache es auch mit anderen. Wenn dir zum Beispiel jemand begegnet, der dich unverschämt behandelt, mache dir bewusst: Da ist die Unverschämtheit des Anderen. Sei dir bewusst: Der Andere ist nicht die Unverschämtheit. Sei dir bewusst: Tief im Inneren ist das Selbst im Anderen. Und auf der Ebene des Selbst bist du mit dem Anderen voll verbunden. Dort ist Liebe, dort ist Einheit, dort ist Ananda.

Danach kannst du dich auf einer relativen Ebene austauschen. Die eine Wolke spricht zur anderen Wolke. Kann auch interessant sein. Aber du bist das unsterbliche Selbst.

Viveka Chudamani - Überwinde das persönliche Ego und denke nicht an die Sinnesgegenstände

Bleibe konzentriert in der Meditation, egal was der Geist sagt

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 310 von Sukadev Bretz -

Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Vortragsreihe zum Viveka Chudamani. Wir sind im 310. Vers in diesem Kronjuwel (Chudamani) der Unterscheidung (Viveka) und Shankara geht hier ans Eingemachte.

„Überwinde den Feind, das Ego! Gib ihm keine Chance dadurch, dass Du an Sinnesobjekte denkst! Denn das ist die Ursache der Widerbelebung des Ego, wie Wasser einen vertrockneten Zitronenbaum wiederbelebt.“

Hast du gute Meditationen - sei besonders achtsam

Vielleicht bist du irgendwann soweit, dein Ego durchlässig zu machen. Vielleicht bist du irgendwann uneigennützig. Vielleicht ist es dir gelungen, nicht mehr verhaftet zu sein. Vielleicht ist es dir gelungen, dich von der Gier zu lösen und vielleicht genießt du schöne Meditationen. Oder du kannst dich an eine Zeit erinnern, in der es so war. Aber dann solltest du auf der Hut sein. Der Geist fängt wieder an zu denken. Er sieht etwas und sobald er etwas sieht, fangen wieder andere Gedanken an. Oder er denkt einfach, dass er eine Weile intensiv meditieren will. Menschen meditieren ein paar Tage intensiv und dann kommt plötzlich ein Gedanke, was sie jetzt unbedingt machen müssen und wenn sie das denken, was sie unbedingt machen müssen, dann geht langsam der Geist aus der Meditation heraus. Dann kommen die Wünsche, das Ego: Das muss ich noch unbedingt machen! Das brauche ich noch unbedingt! Das ist meine Mission!

Bleibe in der Wonne und negiere Wünsche

Dann ist der ganze Frieden wieder dahin. Sei dir bewusst, dass das Ego letztlich dein Feind ist und du aktivierst das Ego, indem du an die Wünsche denkst. Du kannst auch lernen, deinen Feind zu deinem Freund zu machen. Auch das ist Teil des spirituellen Weges, zu lernen, wie du deinen Feind zu deinem Freund machen kannst. Aber nicht, indem du ihm erlaubst, Wünsche zu erzeugen, und erst recht nicht, indem du dich mit den Wünschen identifizierst. Denke nochmals darüber nach, wie aus Gedanken Wünsche entstehen und wie du aus Wünschen das Ego verstärkst und wie aus dem Ego heraus Angst, Ärger, Unruhe und Niedergeschlagenheit erwachsen. Die einfachste Sache wäre, all das nicht zu erfahren und in der Wonne zu bleiben.

Viveka Chudamani - Überwinde alle Bindungen

Von Herzen verbunden ohne Verhaftung

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 577 von Sukadev Bretz -

Wir sind fast am Ende angekommen. Das Viveka Chudamani hat 581 Verse. Im 576. Vers hat sich der Meister verabschiedet. Er hat seinem Schüler gesagt, dass er ihm alles gesagt hat. Der Schüler hat vorher dem Meister gesagt, dass er durch seine Gnade das Höchste erfahren hat.

Jetzt sagt Shankara:

iti śrutvā guror vākyaṃ praśrayeṇa kṛtānatiḥ |
sa tena samanujñāto yayau nirmukta-bandhanaḥ || 577 ||

„Nachdem der Schüler diese Worte des Meisters vernommen hatte, verbeugte er sich mit Ehrfurcht vor ihm und ging mit dessen Segen seines Weges, befreit von den Bindungen.“

Die vielleicht tiefste Liebesbeziehung ist zwischen Meister und Schüler

Die Beziehung zwischen einem Lehrer und einem Schüler ist sehr eng. Es ist vielleicht die tiefste Liebesbeziehung, die es geben kann. Ich kann mich erinnern, die 12 Jahre, die ich bei Swami Vishnu in seinem Zentrum verbracht habe, war eine tiefe Liebe zwischen uns. Wenn er mich angeschaut hat, ist mein Herz zersprungen. Wenn ich in seiner Gegenwart war, habe ich eine solche Nähe gespürt. Wenn er gesprochen hat, dann habe ich an seinen Lippen gehangen und die Worte eingesaugt. Aber noch mehr habe ich die Weisheit gespürt, die von ihm ausgegangen ist.

Wenn ich ihn eine Weile nicht gesehen habe, weil ich in einem Zentrum war, habe ich seine Gegenwart trotzdem gespürt. Wenn ich in einer Krise war, kam plötzlich ein Brief oder eine Email von ihm aus heiterem Himmel. Wenn ich mir sehr sicher vorgekommen bin, dann kam plötzlich eine Herausforderung von ihm. Und so weiß ich, wie die enge Beziehung zu einem Lehrer sein kann. Aber irgendwann war es auch Zeit, eigene Wege zu gehen. Irgendwann hat mich Swami Vishnu aus seiner persönlichen Nähe weggeschickt, so wie der Meister hier im Viveka Chudamani den Schüler entlässt und er seiner Wege geht. Aber Swami Vishnu ist mir weiterhin nah. Nicht mehr auf physische Weise, denn Swami Vishnu ist ja nicht mehr im physischen Körper, aber spirituell.

Lass alle Verhaftungen los

Es gilt die Verhaftungen loszulassen. So ähnlich, wie es auch Krishna bei den Gopis gemacht hat. Krishna war zusammen mit den Gopis. Die Gopis haben eine tiefe Sehnsucht gehabt und schließlich hat Krishna gesagt, dass er sie physisch verlassen wird und sie müssten jetzt ihn verwirklichen als ihr eigenes Selbst.

Entwickle tiefe Hingabe zur spirituellen Lehre

Das soll jetzt nicht heißen, dass du nicht mehr zu den Yoga Vidya Ashrams kommen sollst. Du bist ja auch vermutlich noch nicht befreit. Aber es soll heißen, engagiere dich, entwickele eine tiefe spirituelle Liebe zu deinem spirituellen Lehrer, zum Beispiel zu Swami Sivananda, Swami Vishnu-devananda. Diene in der spirituellen Gemeinschaft, in der du bist. Irgendwann erreichst du entweder die Befreiung und dann gilt es loszulassen oder du findest einen anderen Lehrer. Auch dann gilt es loszulassen. Aber sei dankbar für das, was du lernst. Und vermutlich bist du jetzt erst am Anfang deiner Schülerschaft. Entwickle tiefe Hingabe zu den Lehren. Praktiziere! Bitte um Unterweisung und lass die Weisheit durch dich strömen! Diene dem Werk des Meisters! Und dann wirst du zur Erlösung kommen. Aber das Ganze, das Dienen und die Kultivierung von Liebe werden nicht gemacht, um neue Verhaftungen herzustellen, sondern sie sind ein Mittel zur Befreiung. Darum geht es.

Probleme überwinden

Probleme sind dazu da, überwunden zu werden. Durch die Überwindung von Problemen wächst du. In unterem Video bekommst du Anregungen dazu, wie du über Schwierigkeiten hinauswachsen, Probleme überwinden kannst:

Sich selbst überwinden

Überwinde dich selbst - dann kannst du glücklich sein. Dauerhaftes Glück kommt, wenn man über das kleine selbst hinausgeht - und die damit einhergehenden Wünsche, Anhaftungen, Identifikationen überwindet. Hier der Video Vortrag zum Thema "Sich selbst überwinden":

Siehe auch

Weitere Begriffe im Kontext mit Überwinden‏‎

Einige Begriffe, die vielleicht nicht direkt zu tun haben mit Überwinden‏‎, aber vielleicht doch interessant sein können, sind z.B. Verantwortlichkeit‏‎, Verabscheuen‏‎, Unvollkommen‏‎, Verehren‏‎, Verführbar‏‎, Verhältnis‏‎, Verführbarkeit‏‎, Männlichkeit.

Literatur

Seminare und Ausbildungen

Hier Infos zu ein paar Seminaren und Ausbildungen, die zwar nicht direkt zu tun haben mit Überwinden‏‎, aber doch interessant sein können für Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit und Spiritualität:

20.12.2024 - 22.12.2024 Klangmassage
Lasse dich tragen von den Schwingungen der Gongs und Klangschalen. Erlerne verschiedene Spieltechniken, die Hintergründe der Schwingungstechniken und deren Wirkung. Sie führen dich zu tiefer Entspann…
Pranava Heinz Pauly
20.12.2024 - 22.12.2024 Reise ins Licht
Viele praktische Übungen aus Yoga, Buddhismus und energetischer Heilarbeit ermöglichen es dir, deine Wahrnehmungsfähigkeit und dein Bewusstsein so zu erweitern, dass du einen Zugang zu deiner inneren…
Julia Lang

Zusammenfassung

Überwinden‏‎ wird man sehen können im Kontext von Psychologie.