Spirituelle Liebe

Aus Yogawiki

Spirituelle Liebe ist Liebe, die aus dem Spirit, also aus einem höheren Bewusstsein, aus der Seele, aus dem Göttlichen stammt. Spirituelle Liebe kann auch Liebe sein, die bewusst kultiviert wird, um auf dem spirituellen Weg Fortschritte zu machen.

Bhakti Yoga: Hingabe an das Göttliche Licht

Charakteristika der spirituellen Liebe

Puja als Zeichen der Verehrung des Göttlichen

Der Ausdruck spirituelle Liebe stammt vom Wort spirituell. Spirituell kommt vom Wort "Spirit" bzw. "Spiritus" und bezieht sich auf ein transzendentes Göttliches. In spirituellen Traditionen wird davon ausgegangen, dass es ein Ewiges, ein Göttliches, gibt, dass allumfassend und allem innewohnend ist. Alles im Universum ist Ausdruck dieses Göttlichen. Und alles, was passiert, geschieht auch, damit man dieses Göttliche wahrnimmt. Spirituelle Philosophie ist eine Lebensphilosophie, die sagt, dass alles einen Sinn macht. Ein Sinn von allem, was geschieht, ist, dass man Erfahrungen macht, die einem spirituell weiter helfen. Spirituelle Liebe kommt aus diesem Bewusstsein heraus:

  • Spirituelle Liebe geht davon aus, dass hinter allem das Göttliche ist
  • Spirituelle Liebe geht davon aus, dass jeder eine Manifestation des Göttlichen ist
  • Spirituelle Liebe geht davon aus, dass jeder Erfahrung sinnvoll ist, die einem auf dem Weg der spirituellen Entwicklung weiter hilft

Spirituelle Liebe ist daher allumfassend und bedingungslos:

Spirituelle Liebe ist allumfassend

Spirituelle Liebe ist allumfassend. Das heißt, dass spirituelle Liebe nicht beschränkt ist auf einen oder wenige. Vielmehr umfasst spirituelle Liebe alles. Spirituelle Liebe ist ein Grundgefühl von Verbundenheit und Freude zu allen Menschen, zu allen Tieren, zur Natur, zu allem. Ein spiritueller Meister hat dieses Grundgefühl von Liebe als normale Gemütslage. Ein spiritueller Aspirant arbeitet daran, diese spirituelle Liebe immer mehr zu spüren.

Spirituelle Liebe ist bedingungslos

Spirituelle Liebe braucht keine Vorbedingungen. Spirituelle Liebe ist keine Krämerliebe im Sinne von "Wie du mir so ich dir". Spirituelle Liebe kann nicht enttäuscht werden. Sie bleibt auch dann, wenn man schlecht behandelt wird, angegriffen wird, enttäuscht wird.

Das Hohelied der Liebe als wunderbare Beschreibung der spirituellen Liebe

Apostel Paulus - Gemälde von Albrecht Dürer

Das Hohelied der Liebe des Apostel Paulus ist eine großartige Beschreibung der spirituellen Liebe. In früheren Zeiten mussten Konfirmanden der evangelischen Konfessionen dieses Hohelied der Liebe auswendig lernen. Es ist bis heute immer wieder inspirierend - und beschreibt spirituelle Liebe auf wunderbare Weise. Es ist enthalten im 1. Korintherbrief, 13. Kapitel. Der Apostel Paulus schreibt in diesem Brief an die Korinther:

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; /
wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. /
Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind.
Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Damit ist alles gesagt, was Charakteristika der spirituellen Liebe sind.

Grundlagen von spiritueller Liebe

Spirituelle Liebe kann ganz natürlich, von selbst kommen, wenn jemand eine tiefe spirituelle Erfahrung gemacht hat. Und spirituelle Liebe kann man bewusst entwickeln, um zu einer tieferen spirituellen Erfahrung zu kommen.

Spirituelle Liebe als Folge tiefer spiritueller Erfahrung

Ramana Maharshi lehrt die Selbsterforschung: "Wer bin ich?"

Spirituelle Erfahrung ist eine Form tiefer Erfahrung des Göttlichen. Eine spirituelle Erfahrung lässt die göttliche Gegenwart erfahrbar machen. Spirituelle Erfahrung ist mit einer Ausdehnung des Bewusstseins, mit einer Intensität des Erlebens, mit großer Freude verbunden. Daher wird dafür im Yoga der Sanskrit Ausdruck Satchidananda verwendet: Sat - unendliches Sein; Chid - Bewusstsein; Ananda - Freude. Spirituelle Erfahrung ist Ausdruck von Sat, Chid, Ananda: Sat steht für Ausdehnung des Seinsgefühls und Verbundenheit; Chid für intensivere Erfahrung/Bewusstsein; Ananda für Freude und Wonne. Spirituelle Erfahrung, Satchidananda, ist immer verbunden mit Liebe, mit spiritueller Liebe. Wer aus einer tiefen spirituellen Erfahrung kommt, fühlt sich mit jedem und allem verbunden, spürt diese spirituelle Liebe allumfassend und bedingungslos.

Für einen Aspiranten auf dem spirituellen Weg kommt spirituelle Erfahrung und damit spirituelle Liebe immer wieder aus scheinbar heiterem Himmel (manchmal auch bewölktem Himmel), besser gesagt aus Gnade. Nach einer Weile kann diese spirituelle Erfahrung sich wieder verflüchtigen, der Alltag kommt wieder mit seinen verschiedenen Stimmungen, Gemütszuständen und Emotionen.

Ein Spiritueller Meister lebt im Zustand spiritueller Erfahrung und damit dem Bewusstsein der Einheit und Verbundenheit. Er ist daher im Zustand beständiger spiritueller Liebe. Zwar geht auch ein spiritueller Meister durch verschiedenste Emotionen und Stimmungen. Aber alle Emotionen und Gefühle sind gegründet auf dem tiefen Gefühl spiritueller Liebe. In Indien waren im 20. Jahrhundert Swami Sivananda, Ananda Mayi Ma und Ramana Maharshi Beispiele von Verkörperungen reiner Liebe.

Kultivierung von spiritueller Liebe

Spirituelle Aspiranten haben als eine Aufgabe die Kultivierung von spiritueller Liebe. Dazu gehören drei Hauptaspekte:

  • Kultiviere das Gefühl von Liebe immer wieder
  • Mache deine Liebe bedingungslos
  • Entwickle allumfassende Liebe

Kultiviere das Gefühl der Liebe

Das natürliche Gefühl des Menschen ist das Gefühl der Liebe. Eigentlich ist Liebe immer spirituell. Und Spiritualität ist immer Liebe. Es gibt einige Möglichkeiten, häufiger Liebe zu spüren:

  • Wenn du einen Menschen siehst bzw. mit einem Menschen sprichst, spüre ihn/sie von deinem Herzen her. Fühle, dass du mit ihm/ihr vom Herzen verbunden bist. So kommt ein Gefühl von Liebe
  • Kultiviere Liebe zur Natur: Schaue öfter mal den Himmel an, eine Zimmerpflanze an, die Wolken, einen Baum, die Sterne. Richte dein ganzes Bewusstsein dorthin, fühle mit dem Herzen. Du wirst, meist schon nach wenigen Sekunden, Freude spüren, Verbundenheit spüren, also spirituelle Liebe
  • Spüre öfter in dein Herz hinein. Tief in deinem Inneren, in deinem Herzen, spürst du Freude. Aus dieser Freude kommt das Gefühl der Liebe, der spirituellen Liebe
  • Halte deinen Energiezustand hoch. Es ist leichter, Liebe zu spüren, wenn du mehr Energie hast. Übe daher deine spirituellen Praktiken
  • Wann immer du spirituelle Praktiken übst wie Meditation, Asanas, Pranayama, Tiefenentspannung, Kirtan, Mantra-Rezitation etc., nimm dir Momente, in denen du spirituelle Liebe spürst
  • Eine besondere Praxis ist Maitri Bhavana, die bewusste Kultivierung von Mitgefühl. Maitri Bhavana ist sowohl eine Meditationstechnik, im Buddhismus Metta Bhavana genannt, als auch eine Übung im Alltag
  • Tätige Nächstenliebe, also aktives Engagement für andere Menschen, für die Armen, die Kranken, die Bedrückten, die von Sorge Erfüllten, hilft, das Gefühl der Liebe auf eine tiefe Basis zu stellen

Mache deine Liebe bedingungslos

Spirituelle Liebe - in der Familie

Spirituelle Liebe ist bedingungslos. Du kannst die Fähigkeit entwickeln, die Liebe zu den Menschen, mit denen zu tun hast, bedingungslos zu machen. Bedingungslose Liebe ist das Gegenteil der Krämerliebe: Wie du mir, so ich dir. Bedingungslose Liebe ist auch erwartungslose Liebe. Bedingungslose Liebe heißt nicht, sich ausnutzen zu lassen. Bedingungslose Liebe heißt aber, den anderen so zu akzeptieren wie er ist, ihn so zu lieben wie er ist und egal wie er handelt.

Kultiviere bedingungslose Liebe unter anderem zu folgenden Personen

  • Dein Partner: Liebe deinen Partner, so wie er ist und egal wie er sich verhält. Natürlich solltest du auch deine Bedürfnisse ausdrücken und dich nicht ausnutzen lassen. Aber dein Partner ist der Liebe wert, egal was er tut
  • Deine Kinder: Deine Kinder werden sich anders entwickeln, als du es vorhersehen kannst. Sie haben ihr eigenes Karma, ihr eigenes Schicksal, ihre eigene Persönlichkeit. Du wirst auch mal streng sein müssen, auch mal Nein sagen müssen - aber immer aus einem Gefühl der Liebe
  • Deine Eltern: Deine Eltern mögen dir Erfahrungen "ermöglicht" haben, die nicht nur angenehm waren, sie mögen jetzt uneinsichtig sein, du wirst sie jetzt kaum verändern können. Du wirst dich öfter abgrenzen müssen und manchmal ihren Forderungen nicht genügen können. Du kannst ihnen trotzdem in jeder Situation das Gefühl der Liebe, der bedingungslosen Liebe entgegen bringen
  • Deine Freundinnen und Freunde: Auch hier gilt: Mach deine Liebe nicht abhängig von dem, was die anderen machen. Kultiviere du Liebe, spirituelle Liebe. Handle trotzdem geschickt.

Mache deine Liebe allumfassend

Spirituelle Liebe ist allumfassende Liebe. Allumfassend heißt, dass jedes Wesen, jedes Ding, jeder Teil der Schöpfung - und auch das was jenseits der manifesten Schöpfung ist, geliebt werden kann. So ist es Aufgabe des spirituellen Aspiranten, Liebe zu allem und jedem zu kultivieren. Das Schöne ist: Tief im Inneren sind alle miteinander verbunden. Tief im Inneren ist das Göttliche an sich, im Vedanta Atman bzw. Brahman genannt. Daher ist allumfassende Liebe etwas ganz Natürliches: In dem Moment, in dem du jenseits der Ebene der Gedanken und Stimmungen gehst, in dem Moment, in dem du in die Tiefe deines Wesens und in die Tiefe des Wesens von einem anderen gehst, spürst du Verbundenheit und Einheit - und damit Liebe. Spirituelle Liebe als allumfassende Liebe ist also das natürlichste von der Welt.

Entwickle Feindesliebe

Eine der zentralen Lehren Jesu ist die Feindesliebe. Er sagte:

"Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne (und Töchter) eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist." (Mt 5,43-45)

Manche moderne Aspiranten stoßen sich an dem Begriff "Feind": Idealerweise empfindest du nämlich, dass niemand dein Feind ist. Und Jesus sah niemanden als seinen Feind an. Er sagte sogar am Kreuz: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun". Für Jesus gab es also keine Feinde, nur aus Unwissenheit Handelnde. Jesus erkannte aber an, dass nicht alle Menschen schon diese allumfassende Liebe haben. So ist im Begriff "Feindesliebe" anerkannt, dass es Menschen geben mag, die dich nicht mögen, die du nicht magst, und dir sogar übel wollen und Übles tun. Allumfassende Liebe, spirituelle Liebe, sollte auch diese Menschen umfassen. Tief im Inneren ist jeder Mensch nämlich göttlich und meint das Gute - auch wenn er sich schlimm verhält.

Eine einfachere Form der Feindesliebe ist, was Swami Sivananda nennt: "Bear Insult, bear Injury": Trage Kränkungen, trage Schmähungen. Menschen werden dich durch ihr Verhalten, durch ihre Worte, durch ihre Einstellung, verletzen, kränken. Es ist Aufgabe des spirituellen Aspiranten, dies zu ertragen und letztlich trotzdem mit Liebe zu erwidern.

Versetze dich in andere hinein

Eine gute spirituelle Übung ist es, sich in jemand anderen hineinzuversetzen. Versuche, die Welt aus den Augen eines anderen zu sehen. Auf gewisse Weise macht man das, wenn man in einen Kinofilm geht, einen Roman liest, einen Fernsehfilm anschaut: Du siehst die Welt aus den Augen dieser Hauptperson, du liebst diese Hauptperson, bangst mit ihr, hoffst mit ihr. Der Mensch hat diese wunderbare Fähigkeit, mit jemand anderem mitzufühlen. Mache das nicht nur mit Romanfiguren und Kinohelden, Fernsehhelden: Mache es dir zur Übung, die Welt aus den Augen deiner Mitmenschen zu sehen. So wirst du merken, dass jeder von seinem Standpunkt aus gesehen, sich bemüht das Richtige zu tun. Menschen mögen aus Kränkungen, Verletzungen, seelischen Wunden und Unwissenheit Schlimmes tun. Tief im Inneren will jeder Mensch das Gute.

Verstehe, dass jede Handlung durch Liebe motiviert ist

Gehe von einer zweifachen Hypothese aus:

  1. Jeder Mensch handelt, um Liebe zu geben
  2. Jeder Mensch handelt, um Liebe zu empfangen

Mit anderen Worten: Jede Handlung eines Menschen kann gesehen werden als Versuch, jemandem Liebe zu geben bzw. als Bitte um Liebe. Beispiele mehr oder weniger extremer Art:

  • Der Chef, der seinen Untergebenen schimpft, kann den Wunsch haben, dass dieser sich zum Positiven wandelt.
  • Der Börsenmakler, der scheinbar nach großem Profit strebt, will vielleicht die Anerkennung/Liebe seines vielleicht sogar schon verstorbenen Vaters erbitten.
  • Jemand der Grausames tut, will mit dieser Grausamkeit Liebe zu seinem Vater ausdrücken, der ihn gequält hat: Schau, aus Liebe zu dir tue ich das was du mir angetan hast.

Wenn du dir solche Hypothesen immer wieder vergegenwärtigst, wirst du immer mehr merken, wie sehr menschliche Handlungen aus Liebe motiviert sind. So wird deine Liebe bedingungslos. So wird deine Liebe allumfassend. So bist du in spiritueller Liebe festgegründet.

Gottesliebe als Grundlage von spiritueller Liebe

Liebe zu Gott und die Erfahrung der Liebe Gottes, also Gottesliebe, kann eine tiefe Grundlage spiritueller Liebe sein. Jesus sagte:

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft!" (Markus 12,30)

Diese Gottesliebe ist für Jesus die Grundlage der Nächstenliebe. Umgekehrt ist Nächstenliebe die Grundlage der Gottesliebe. Beide gehören zusammen.

Bhakti Yoga ist der Yoga der Entwicklung von Gottesliebe. Wie du Gottesliebe entwickeln kannst, findest du daher unter dem Artikel Bhakti Yoga.

Siehe auch

Literatur

  • Uwe Birnstein u.a., Paulus: Wie der Christenverfolger die Liebe entdeckte (2012)
  • Anselm Grün, Das Hohelied der Liebe: Münsterschwarzacher Geschenkheft (2011)
  • Stephan Hachtmann, Berührt vom Klang der Liebe: Wege zum Herzensgebet (2012)
  • Thich Nhat Hanh, Jesus und Buddha - Ein Dialog der Liebe (2010)
  • Franz Jalics, Der kontemplative Weg (2010)
  • Johannes XXIII., Das Herz muss voll Liebe sein (2013)
  • Ayya Khema, Das Größte ist die Liebe: Die Bergpredigt und das Hohelied der Liebe aus buddhistischer Sicht (2009)
  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
  • Swami Sivananda, Gedanken zur Kontemplation (1996)
  • Swami Sivananda, Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte (1964)
  • Swami Sivananda, Sadhana – Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
  • Kordula Witjes u.a., Die Liebe wählen: Frère Roger, Taizé 1915-2005 (2013)
  • Petra und Erwin Würth, Zur Liebe befreit: Szenen aus dem Leben des Franziskus von Assisi (2011)

Weblinks

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