Psychologie
Psychologie als eine empirische Wissenschaft beschreibt und erklärt das Verhalten und Empfinden des Menschen, seine Entwicklung - und alle damit direkt oder indirekt zusammenhängenden inneren und äußeren Ursachen. Empirisch heißt, dass alle Hypothesen oder Modelle anhand wissenschaftlicher Experimente überprüft werden. Als Wissenschaft ist sie zwischen einer Geisteswissenschaft und einer Naturwissenschaft einzuordnen. [1]
Teilbereiche der Psychologie
Es gibt viele Fachbereiche der Psychologie. In folgendem eine grobe Kategorisierung [2]:
- Allgemeine Psychologie: Untersucht das Erleben, Verhalten, die Wahrnehmung, das Denken, die Motivation und das Lernen, das Tun und Handeln eines Menschen, seine seelischen Eigenschaften, Prozesse und Funktionen.
- Biologische Psychologie: Untersucht die Zusammenhänge zwischen körperlichen Vorgängen und psychischen Prozessen, Zum Beispiel: Angst äußert sich in Schlaflosigkeit, Unruhe und Schwitzen.
- Sozialpsychologie: Der Versuch, menschliches Denken, Fühlen, Handeln verursacht durch tatsächliche, vorgestellte oder implizite Anwesenheit anderer zu verstehen und erklären (Schnittstelle zur Soziologie).
- Entwicklungspsychologie: Erforschung der Veränderungsprozesse eines Menschen, z.B. in der Kindheit.
- Persönlichkeitspsychologie: Untersucht die Unterschiede von Menschen.
- Diagnostische Psychologie: Die Ermittlung und Bestimmung einer vorliegenden Krankheit, z.B. Tests, um zu entscheiden, ob ein Kind eine besondere Behandlung benötigt.
- Pädagogische Psychologie: Erziehungs- und Lernprozesse werden untersucht.
- Klinische Psychologie: In Krankenhäusern und Beratungsstellen angewendet, untersucht psychische Störungen und die Auswirkungen auf das Verhalten und Erleben.
- Forensische Psychologie: Im Gericht und beim Strafvollzug
- Arbeits- und Organisationspsychologie: Deckt Bereiche ab wie innerbetriebliche Weiterbildung, Personalentwicklung und – beratung.
Psychologie: Aktuelle Ansätze
Persönlichkeitspsychologie: Die Big Five- die fünf Hauptdimensionen einer Persönlichkeit
Es gibt ein Persönlichkeitsmodell, welches entwickelt wurde, um zu beschreiben, was unsere Persönlichkeit ausmacht. Es beruht auf einem lexikalischen Ansatz; die Theorie: Die wesentlichen Persönlichkeitsmerkmale werden sich in der Sprache wiederfinden, da Menschen ja übereinander sprechen und dazu Adjektive benutzen. Es wurden 10.000 Adjektive gesammelt, aus denen 5 stabile und kulturübergreifende Faktoren extrahiert wurden.[3]
Dieses Modell hilft nun Arbeitspsychologen etc., die Eigenschaften eines Menschen recht einfach zu erfassen. Die fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit sind[3]:
- Bedürfnis nach Stabilität (das Maß, inwieweit wir auf Rückschläge reagieren)
- Extraversion (das Maß, inwieweit wir auf Reize von außen reagieren)
- Offenheit(das Maß, inwieweit wir aktiv nach neuen Ideen und Erfahrungen suchen)
- Umgänglichkeit (das Maß, inwieweit wir eigene Interessen über die anderer stellen)
- Gewissenhaftigkeit(das Maß, inwieweit wir organisiert und ergebnisorientiert arbeiten)
Positive Psychologie
Die sogenannte Positive Psychologie ist eine Forschungsrichtung innerhalb der Psychologie, die sich mit der Frage beschäftigt, was das Leben lebenswert macht. [4] Die Positive Psychologie erforscht also nicht die Defekte der Seele, sondern die Stärken eines Menschen und untersucht die Gegebenheiten, unter denen er aufblüht.
Die Theorie: Glück basiert auf einer optimistischen Selbstbeschreibung, die erlernbar ist. Nicht unsere Umstände sind für unser Glück verantwortlich! So ist es auch wissenschaftlich erwiesen, dass ab einer relativ niedrigen Einkommensschwelle das Vermögen keinen Einfluss mehr auf das gefühlte Glück hat. Doch obwohl 70 Prozent aller Menschen niemals an einer psychischen Störung leiden, sind viele dieser "Gesunden" nicht zufrieden. [5]
Martin Seligman, der Begründer der Positiven Psychologie, stellte in den Vordergrund der Forschung, wie wir zu einem erfüllten und glücklichen Dasein gelangen können. Er dazu: "Es geht nicht mehr nur darum, Schäden zu begrenzen - und von minus acht auf minus zwei der Befindlichkeitsskala zu kommen -, sondern wie wir uns von plus zwei auf plus fünf verbessern können" [4]
Im Vordergrund stehen die positiven Charaktereigenschaften eines Menschen. Einer der Forscher der Psychologie, Peterson, definiert Charakter wie folgt: "Charakter bezieht sich auf jene Aspekte der Persönlichkeit, die moralisch geschätzt werden. Der Positiven Psychologie geht es mithin um solche Charaktereigenschaften, die im Zusammenhang mit Lebenszufriedenheit stehen." So fand man heraus, dass die drei Schlüsselkriterien für menschliches Glück Engagement, Lebenssinn und Hedonismus sind. Außerdem werden in allen Kulturen sechs stark ethisch geprägte Grundtugenden hoch geschätzt: Weisheit, Mut, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung, Transzendenz. Nun konnte man diesen Grundpfeilern 24 Charakterstärken zuordnen, die im Zusammenhang mit Lebenszufriedenheit stehen[5]:
- Wissen: Kreativität, Neugier, Urteilsvermögen, Liebe zum Lernen und Weisheit.
- Mut : Authentizität, Tapferkeit, Ausdauer und Enthusiasmus
- Mäßigung: Vergebungsbereitschaft, Bescheidenheit, Vorsicht und Selbstregulation
- Transzendenz: Dankbarkeit, Hoffnung, Humor, Spiritualität und der Sinn für das Schöne.
Das Fazit der Positiven Psychologie: Glück ist erlernbar. Man kann sich auf seine positiven Charakterstärken konzentrieren, statt sich mit seinen Schwächen zu identifizieren. Diese Erkenntnisse kann man auch nutzen, um die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern zu erhöhen.
Flow
Mihaly Csikszentmihalyi, ein psychologe und Glücksforscher, untersuchte Künstler und Sportler, um herauszufinden, was das ist: der Flow- dieses Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit. [6]
Er erweiterte dies zunehmend zu einer sehr umfassenden Glückstheorie. Glücklich sind wir, wenn wir im Flow sind. Wenn wir im Flow sind, sind unser Fühlen, unser Wollen und unser Denken in diesen Augenblicken in Übereinstimmung. Während wir der Tätigkeit nachgehen, spielen für uns weder die Zeit noch wir selbst eine Rolle und das Handeln geht mühelos vonstatten.
Viele Tätigkeiten können Flow erzeugen, Sport genauso wie eine Liebesbeziehung, die Beschäftigung mit Musik oder der Wissenschaft etc. Folgende Eigenschaften haben die flowerzeugenden Aktivitäten jedoch gemeinsam[6]:
- Wir sind fähig, uns auf unser Tun zu konzentrieren: Wir sind konzentriert, nicht abgelenkt, hinterfragen die Aktivität nicht, haben Abstand zu Alltagssorgen
- Die Aktivität hat deutliche Ziele: die Tätigkeit ist deutlich und definiert.
- Wir haben das Gefühl von Kontrolle über unsere Aktivität
- Unsere Sorgen um uns selbst verschwinden: Ausweitung des Selbst, keine Selbstreflexion, sondern Erleben des Momentes
- Unser Gefühl für Zeitabläufe ist verändert
Dies gilt für sämtliche Lebensbereiche. Für dauerhafte Zufriedenheit spielen Wachstum bzw. Weiterentwicklung eine wesentliche Rolle, um den Flow zu finden bzw. beizubehalten und nicht in Überforderung oder Unterforderung zu geraten.
Gesundheit und Psychologie
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.53. Divine Life Society
Um ein glückliches und gesundes Leben zu führen und um auf dem spirituellen Weg voranzuschreiten, muss man ein guter Psychologe sein. Die meisten der körperlichen Beschwerden kommen von einem kranken Geist. Emotionales Ungleichgewicht führt zu allen möglich Problemen wie Nervenstörungen und körperlichen Krankheiten. Ein wirklicher Sannyasin ist glücklich und voller Kraft, auch wenn er hungrig, heimatlos und ohne Freunde ist. Er ist voller innerer Kraft.
Man sollte ein geregeltes Leben führen, Zeit zum Arbeiten haben und Zeit zum Ausruhen. Nur dann kann man glücklich und in Frieden sein und genug Zeit für Sadhana haben. Nur dann kann man in seinen Vorhaben erfolgreich sein. Man sollte um 22 Uhr zu Bett gehen und um 4 Uhr aufstehen. Das macht die Nerven stark.
Ein Grund, warum Menschen Nervenzusammenbrüche bekommen, ist, dass sie nicht wissen, wie sie ihre Freizeit nutzen können. Sie sind in der Freizeit geschäftiger als an Arbeitstagen. Sie verschwenden viel Energie und nennen das Erholung. Tatsächlich erholen sie sich nicht, sondern verdoppeln die Erschöpfung. In der Freizeit sollte man schweigen und die Zeit für Sadhana nutzen. Wenn man sich sechs Monate lang daran hält, wird man die Wahrheit in diesen Worten erkennen.
Das Geheimnis, mit seiner Energie zu haushalten
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.34-35. Divine Life Society
Energie muss aufbewahrt werden. Man sollte immer genügend Energie in Reserve haben. Nur dann kann man sich guter Gesundheit erfreuen. Die Natur selbst speichert viel Energie. Aber die Menschen verschwenden ihre Energie und leiden dann an Schwäche, Anämie usw. Übermäßige sexuelle Betätigung verbraucht enorm viel Energie. Sei mäßig. Halte Brahmacharya, und bewahre die sexuelle Energie auf. Verwandle sie in Ojas Shakti, eine Form spiritueller Energie.
Überlade den Magen nicht. Esse mäßig. Faste. Gib den Verdauungsorganen genügend Erholung. Gib Geschwätz und Klatsch auf. Mäßige deine Worte. Schweige eine bis zwei Stunden täglich. So kannst du viel Energie sparen. Höre auf, dir Sorgen zu machen. Verlass dich auf Gott. Gib dich Gott hin. Er wird für dich sorgen. Sich sorgen kostet viel Energie und zerstört den Geist. Gib Phobien und Ängste auf. Kontrolliere Wut, sei geduldig, liebevoll und vergebend. Verschwende keine Energie durch Ärger und unkontrollierte Bewegungen.
Wer in einem Kraftwerk die elektrische Energie kontrolliert, reguliert sie und verteilt sie an die verschiedenen Stellen. Er weiß, wie er mit der Ladung umgehen muss. So ungefähr musst du die Energie in deinem Körper regulieren. Wenn du die Löcher schließt, aus denen Energie verlorengeht, wirst du über genügend Energiereserven verfügen.
Leg dich ins Bett, schließe die Augen. Halte den Atem einige Sekunden an. Wiederhole Om im Geiste. Wiederhole diesen Prozess 10 Minuten lang. Du wirst spüren, wie sich dein Körper mit Energie füllt. Sitze bequem. Schließe die Augen. Ziehe die Sinne zurück, and konzentriere dich auf das Trikuti für eine halbe Stunde. Erschließe deine eigene Quelle, und hole dir reichlich Energie von deinem eigenen Atman.[...]
Wenn man gesund und gelassen sein möchte, sollte man aufhören, sich mit nutzlosen Aktivitäten zu beschäftigen. Man sollte Unterscheidungskraft besitzen und sich fragen, ob das, was man tut, notwendig ist, um das eigene Lebensziel zu erreichen. Wenn man versucht, den Geist zu beherrschen, lehnt er sich auf. So muss man Methoden finden, die den Geist von seinem Wunschdenken abhalten. Man kann viel Energie sparen, wenn man Tratsch und zielloses Herumwandern vermeidet. Die Entwicklung guter Gewohnheiten für Körper und Geist führen zu guter Gesundheit und innerem Frieden, und man hat mehr Zeit für Sadhana.
Die Gewohnheit, sich Sorgen zu machen, ist eine große Belastung für die Nerven. Ein Bhakta oder ein wahrer Sadhaka macht sich nie Sorgen. Er hat Vertrauen zu Gott und in seine eigene Göttlichkeit. Er hat Selbstvertrauen, ist heiter, mutig und voller Freude. Er nimmt die Dinge, wie sie kommen, wie Gott sie ihm gibt. Er erreicht eine Menge, während jemand der sich Sorgen macht, goldene Gelegenheiten verpasst, die ihm von Gott gegeben werden.
Gefahren für die Gesundheit
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.54-55. Divine Life Society
Wenige Menschen bemerken, dass schlechte Qualitäten wie Hass, Eifersucht, Wut, Empfindlichkeit und Ungeduld schlecht für sie selbst sind. Ein Wutanfall von 10 Minuten kostet mehr Energie als wenn man zwei Tage auf dem Acker arbeiten würde, ohne zu essen. Nagende Eifersucht frisst die Nervenkraft schneller als weiße Ameisen sich durch trockenes Holz fressen. Überempfindlichkeit, Ungeduld und Sorgen bringen graue Haare, viele Jahre bevor man sie zu erwarten hätte. Man sollte heiter sein, nach innen schauen, sich bemühen. Wenn man alle Gedanken an die Auslöschung der eigenen schlechten Qualitäten richtet, wird man nie wütend. Indem man sich gute Qualitäten anderer anschaut, wird man niemanden hassen. Wenn man andere in dem, was sie erreichen, bewundert, dann wird man nicht von Eifersucht geplagt sein und jene zurückhalten, die nach vorne streben. Eifersucht schafft einen Minderwertigkeitskomplex, lähmt den Geist und ruiniert die Gesundheit. Eifersucht ist die Ursache von Nervenzusammenbrüchen von Millionen Menschen in der ganzen Welt.
Eine weitere wichtige Regel für eine gute Gesundheit ist in der ewigen Gegenwart zu leben, sich auf das zu konzentrieren, was man gerade tut. Gestern ist vorbei, Morgen ist noch nicht gekommen. Das Leben ist in der Gegenwart, im Hier und Jetzt. Die Zukunft wird sich um sich selbst kümmern. Wenn man so lebt, ist man nie angespannt, sondern gelassen, heiter, konzentriert und leistungsfähig. Man erreicht mehr als andere, die an Vergangenheit oder Zukunft denken und nicht im Hier und Jetzt sind. Durch Unachtsamkeit haben sie weniger Zeit für die Arbeit, die sie gerade tun, haben es immer eilig und leben an der Schwelle ihrer Nerven. Ihr Geist beherrscht sie, ihre Launen und die Moden sind ihre Meister. Wie können sie je etwas erreichen?
Auch wenn die Arbeit schwierig ist, sollte sie getan werden. Wenn man sich wirklich einsetzt, um die Aufgabe zu erfüllen, kann das Unmögliche möglich werden. Man sollte nicht zögern, die Dinge leicht nehmen und sich vor keiner Aufgabe fürchten. Entschlossenheit verhilft schnelle Entscheidungen zu treffen. Das geht nur, wenn der Geist ruhig ist. Unentschlossene Menschen können nichts erreichen.
Löse deine Probleme selbst!
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.55. Divine Life Society
Wenn man lernt, den eigenen Geist zu beherrschen, kann man seine eigenen Probleme lösen und Hindernisse auf dem Weg überwinden. Man sollte aufhören, sich zu beklagen und zu beschweren. Wer sich ein Leben lang beschwert, hat keine Willenskraft, seine Ziele zu erreichen. Der Geist sucht nach einem Grund, sich zu beschweren, das Leben wird zu einer Kette von Fehlern und jedes Mal gibt er jemandem oder etwas die Schuld. Er ist anfällig für einen Nervenzusammenbruch. Weisheit liegt in der Akzeptanz der Dinge, die man nicht kontrollieren kann. Man sollte nicht murren, sondern freudig und willig akzeptieren. Man sollte aber auch den Mut haben, Dinge zu ändern, die man ändern kann. Der Geist sollte unter Kontrolle sein, man sollte seine Sichtweise und Denkweise ändern, aufhören, geistige Energie zu verschwenden, den Geist nach innen lenken und das wahre Selbst erkennen.
Gottvertrauen
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.55-56. Divine Life Society
Vertrauen in Gott muss wiederhergestellt werden. Mangelndes Vertrauen in Gott und bedingungslose Hingabe an die Wissenschaft ist die Ursache vieler menschlicher Erkrankungen. Ohne Vertrauen in die höhere Kraft oder Gott wird der Mensch zum Tier. Egoismus, Gier, Lust, Gewalt führen zu Nervenzusammenbruch, Bluthochdruck, Herzkrankheiten und vielen anderen Krankheiten.
Zu viel Vertrauen in den Intellekt resultiert in Wahnsinn und gebrochenem Willen. Das Beispiel des Philosophen Nietzsche ist bekannt. Der Intellekt ist endlich und zerbrechlich. Er ist machtlos, wenn der Mensch von Verführungen angezogen wird, und außer Kraft, wenn er vergiftet ist. Deshalb führe ein rechtschaffenes, gesundes Leben, und halte dich an die grundlegenden Hygiene- und Ernährungsregeln. Man sollte sich auf seine Intuition verlassen, die durch Vertrauen, Hingabe und Reinheit des Herzens entwickelt werden kann.
Reinheit des Herzens wird durch Meditation erreicht, durch Gebet, Wiederholung des Namens Gottes, Studium der heiligen Schriften und als Wichtigstes von allem durch selbstlosen Dienst an der Menschheit. Wenn man den Kranken, Armen und Bedürftigen hilft und ihnen Wohlstand und Freude bringt, verhilft man sich selbst zum eigenen Glück. Wenn man Bequemlichkeit und Ego opfert, entwickelt man Zufriedenheit und unendliche Freude. Man ist immun gegen Krankheiten, der Geist ist rein, friedlich und stark. Wenn man glücklich, gesund und rechtschaffen lebt, dann wird die Gesellschaft glücklich und frei von Übel werden. Indien folgt diesem Ideal. Die Botschaft der alten Seher wird von den Eltern an ihre Kinder und jetzt auch an die ganze Welt weitergegeben.
Siehe auch
- Achtsamkeit
- Autosuggestion
- Psychische Therapie
- Angst
- Depression
- Sucht
- Wirkungsforschung
- Ayurveda
- Ayurvedische Ernährung
- Nahrung als Medikament
- Kräuter
- Psychologie Yoga
- Psychotherapie
- Tiefenentspannung
Fußnoten
Literatur
- Swami Sivananda: "Practice of Nature Cure“, Divine Life Society, ISBN 81-7052-229-3.
- Vasant Lad und David Frawely, Die Ayurveda Pflanzenheilkunde
- Hans Heinrich Rhyner, Das neue Ayurveda Praxis Handbuch
- Chuck Spezzano: Wenn es verletzt, ist es keine Liebe
- Sukadev Bretz/ Ulrike Schöber: Der Königsweg zur Gelassenheit
Seminare
Selbsterfahrung, Psychotherapie, Psychologie
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