Gerechtigkeit
Gerechtigkeit : Was ist Gerechtigkeit ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Gerechtigkeit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Gerechtigkeit ? Gerechtigkeit ist ein Verhalten, das auf Absprachen, auf Ethik, auch auf kodifiziertem Gesetz beruht. Es gibt höhere Gerechtigkeit und irdische Gerechtigkeit. Höhere Gerechtigkeit kommt von Gott und ist dem Menschen nicht ganz zugänglich. Irdische Gerechtigkeit ist die Gerechtigkeit der Menschen.
Menschen haben ein Gerechtigkeitsempfinden, das sich schon in der Kindheit entwickelt. Zwar ist das, was konkret als Gerechtigkeit empfunden wird, in verschiedenen Kulturen und Zeiten unterschiedlich. Dennoch kann man Gemeinsamkeiten m Gerechtigkeitsempfinden feststellen. Recht und Gesetz versuchen für Gerechtigkeit zu sorgen, können aber immer Gerechtigkeit nur anstreben, nie voll verwirklichen.
Sukadev über Gerechtigkeit
Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Gerechtigkeit
Gerechtigkeit als innere Eigenschaft und Tugend. Natürlich, in einem Staatswesen ist Gerechtigkeit etwas Wichtiges, aber darum geht es jetzt erst mal nicht, sondern wie du als Person Gerechtigkeit umsetzen kannst. Was heißt das? Natürlich, je mehr Verantwortung du hast, umso wichtiger ist Gerechtigkeit. Je weniger Verantwortung du hast, umso weniger ist vielleicht Gerechtigkeit wichtig, aber sie ist trotzdem wichtig. Ich möchte zunächst auf Gerechtigkeit eingehen in unterschiedlichen Kontexten in deinem Leben, gegenüber unterschiedlichen Menschen und dann auch eben Engagement für Gerechtigkeit.
Fangen wir erst mal damit an, Umgang mit deinen Kindern. Angenommen, du hast mehr als ein Kind, dann ist wichtig, dass du dort Gerechtigkeit hast. Kinder haben sehr subtile Antennen für Ungerechtigkeiten und es ist ganz besonders schwierig, dass du Gerechtigkeit gegenüber deinen Kindern hast. Und wenn du Elternteil bist, es ist immer wichtig, so zu handeln, dass es von beiden Kindern oder drei oder vier Kindern als gerecht empfunden wird.
Zweiter Aspekt, Gerechtigkeit gegenüber deinem Partner. Gerechtigkeit zum Partner heißt auch, dass jeder das Gefühl hat, dass das Geben und Nehmen stimmt. Wenn einer immer nur gibt und der andere immer nur nimmt, dann ist das ungerecht. Es ist wichtig, dass du deinem Partner gibst und es ist gut, dass du deinem Partner auch die Gelegenheit gibst, zu geben. Du selbst sollst geben und du selbst kannst aber auch kundtun, was du brauchst. Manchmal wird eine Partnerschaft in Probleme kommen, weil beide Partner das Gefühl haben, dass sie weniger bekommen als sie geben, denn der eine Partner gibt vielleicht, aber nicht das, was dem Partner wichtig ist. Dann entsteht das Ungerechtigkeitsgefühl. Man tut viel, aber das ist dem anderen weniger wert, also wird es als ungerecht empfunden. So gilt es öfters, sich auszutauschen und den anderen zu fragen: „Was ist dir wichtig?“ Und zu probieren, das auch umzusetzen. Und umgekehrt, auch selbst zu sagen, was einem wichtig ist. Wenn es besonders schön ist, dann hat man das Gefühl, das Geben und Nehmen ist in einem guten Gleichgewicht.
Manchmal, wenn es Konflikte zwischen Partnern gibt, gibt es dieses Gefühl der Ungerechtigkeit, da hilft es, offen darüber zu sprechen. Gerechtigkeit in der Arbeit, da gibt es auch einen wichtigen Aspekt von Gerechtigkeit. Angenommen, du bist Chef und du hast mehrere Mitarbeiter, da gilt es auch, gegenüber den Mitarbeitern irgendwo gerecht zu sein. Das ist nicht immer einfach, du hast den einen, der hat vielleicht mehr Energie, mehr Enthusiasmus, und den anderen, der hat vielleicht weniger Energie, aber er bemüht sich trotzdem. Trotzdem ist irgendwo innerlich zu überlegen: „Vom Standpunkt der Gerechtigkeit her, gehe ich gerecht mit meinen Mitarbeitern um?“ Oder mit deinen Kollegen, da kannst du auch überlegen, ist da eine gewisse Gerechtigkeit. Es ist nicht gut, Gerechtigkeitsfanatiker zu werden, Menschen sind unterschiedlich.
Angenommen, du hast sehr viel Energie, du hast sehr viel Enthusiasmus und dein Kollege hat vielleicht etwas weniger Energie, dann ist es natürlich, dass du mehr machst als der andere. Gerechtigkeit heißt nicht, dass jeder exakt das gleiche macht, sondern dass es jeder nach seinen Fähigkeiten tut. Aber manchmal muss man auch sagen: „Ich brauche auch mal Ruhe, ich brauche auch mal Entspannung, ich brauche auch Freizeit.“ Aber umgekehrt kannst du auch sagen: „Der andere opfert sich immer auf, ich sollte auch mal etwas übernehmen. Und ich sollte nicht jede Gelegenheit nutzen, mich auszuruhen und den anderen machen lassen, sondern auch hier eine gewisse Gerechtigkeit.“ Gerechtigkeit kann auch heißen, wenn du himmelschreiende Ungerechtigkeiten siehst, dass du dich auch dagegen engagierst. Wenn du siehst, irgendein Kollege wird schikaniert vom Chef und anderen Kollegen, durchaus dich auch mal dafür einzusetzen. Aber geschickt umgehen, einfach nur das Schwert so aufrecht zu halten, bringt selten etwas. Yoga ist Geschick im Handeln, so kannst du auch überlegen: „Wie kann man dort geschickt umgehen?“
Also, im Umgang mit Gerechtigkeit sollte man keine Kriege anfangen. Es mag auch mal Ausnahmen geben, da will ich jetzt nicht darüber urteilen, aber in der Mehrheit der Fälle, im Kampf um Gerechtigkeit ist es besser, Friedlichkeit auch zu nutzen. Gerechtigkeit heißt nicht Prinzipienreiterei, Gerechtigkeit heißt nicht, ständig sich zu verweigern, weil man irgendetwas als ungerecht empfindet, aber Gerechtigkeit ist so eine Grundtugend im Umgang mit anderen Menschen und auch im Einsatz für eine gute Sache. Gerechtigkeit geht auch noch weiter. Wir leben auf einem großen Planeten, der aber trotzdem beschränkte Ressourcen hat. Aus Gerechtigkeitsempfinden heraus kann das auch heißen, dass du selbst dich etwas einschränkst, denn es können nicht alle Menschen den gleichen Lebensstil haben wie im Westen propagiert wird, das hält der Planet Erde nicht aus. Wir leben gerade im Jahr 2015 und dort gibt es vielversprechende Entwicklungen. Manche sagen, wenn jetzt Indien in den nächsten zehn Jahren auch zehn Prozent Wirtschaftswachstum jedes Jahr hat, das hält der Planet Erde nicht aus.
Es ist schon schwierig genug, dass die Chinesen die letzten zwanzig Jahre so Fortschritte gemacht haben, vielleicht sogar die letzten fünfundzwanzig Jahre, vielleicht sogar dreißig Jahre. Wenn das die Inder jetzt auch machen, das hält der Planet Erde nicht aus. Und so sind die Ressourcen. Aber anstatt jetzt zu hoffen, dass die Inder und die Afrikaner alle auf einem materiell niedrigem Level bleiben, wäre es klüger, aus Gerechtigkeitsempfinden würden wir uns etwas einschränken. Man kann überlegen, aus Gerechtigkeit heraus: „Brauche ich weitere Kleidung? Muss ich so stark heizen? Muss ich diese Flugreisen alle machen? Brauche ich das größere Auto? usw.“ Auch das ist ein Gerechtigkeitsempfinden. Wer zu sehr nach Gerechtigkeit strebt, wird oft frustriert werden, denn dauerhafte Gerechtigkeit, gleichmäßige Gerechtigkeit gibt es schon deshalb nicht, weil alle Menschen unterschiedlich sind.
Man muss aufpassen, dass man im Namen von Gerechtigkeit nicht zu viele Kleinkonflikte hervorruft. Gerechtigkeit ist ein wichtiges Gut und es gilt, sich darum zu bemühen, aber es gilt auch, manchmal demütig zu sagen, wir müssen auch praktisch sein und wir müssen zum Wohl der guten Sachen auch die eine oder andere Ungerechtigkeit in Kauf nehmen. Überlege selbst, im Umgang mit all deinen Mitmenschen, bist du ein Mensch, dem es um Gerechtigkeit geht? Solltest du vielleicht etwas mehr danach streben? Und solltest du vielleicht manchmal Gerechtigkeitsempfinden und Prinzipienreiterei etwas reduzieren und friedlicher, liebevoller, geschickter, pragmatischer umgehen? Diese Polarität gibt es immer, Einfühlsamkeit – Entschlossenheit, Gerechtigkeit und Nachgiebigkeit. Manchmal muss man in die eine Richtung gehen, manchmal in die andere. Überlege, es ist immer wieder gut, sich vor den hohen Idealen mal zu verantworten, darüber nachzudenken, sich selbst zu fragen, Introspektion zu üben und sich innerlich an tiefen Werten zu orientieren.
Wo Friede und Gerechtigkeit sich küssen
Wo küssen sich Friede und Gerechtigkeit? Das ist manchmal eine Frage. Diese Welt erscheint voller Unfrieden. Sie erscheint zwar ungerecht, aber auf einer höheren Ebene ist diese Welt doch friedvoll. Auf der physischen Ebene passiert so viel Ungerechtigkeit. Menschen, die freundlich sind, denen geht es manchmal schlecht. Und Menschen, die ausgesprochen egoistisch sind, denen geht es manchmal gut.
Ist die Welt jetzt wirklich so ungerecht? Die Yogis gehen von Karma aus und angfristig wird das Karma auch für Gerechtigkeit sorgen. Letztlich erfährt jeder Mensch das was er braucht, um sich spirituell zu entwickeln, in über vielen Generationen. Friede ist die Tiefe deiner Seele. Friede ist deine wahre Natur und wenn du in Frieden mit deiner wahren Natur bist, bist du auch in Frieden mit anderen Menschen.
Wenn du wirklich Gott erfährst, als die Weltenseele und du vom Herzen her diese Weltenseele spürst, dann bist du tief im Inneren friedvoll. Du könntest sagen in höheren Ebenen des Bewusstseins dort küssen sich Friede und Gerechtigkeit
Gerechtigkeit und andere Tugenden
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Gerechtigkeit in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Gerechtigkeit
Ähnliche Eigenschaften wie Gerechtigkeit, also Synonyme zu Gerechtigkeit sind z.B. Geradlinigkeit, Redlichkeit, Gerechtigkeitssinn.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Gerechtigkeit übertrieben kann ausarten z.B. in Gefühlskälte, Borniertheit, Rückschichtslosigkeit. Daher braucht Gerechtigkeit als Gegenpol die Kultivierung von Barmherzigkeit, Liebe, Mitgefühl.
Gegenteil von Gerechtigkeit
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Gerechtigkeit, Antonym zu Gerechtigkeit :
- Positive Gegenteile von Gerechtigkeit, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Barmherzigkeit, Liebe, Mitgefühl
- Negative Gegenteile von Gerechtigkeit, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Ungerechtigkeit, Willkür, Unberechenbarkeit
Gerechtigkeit im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Gerechtigkeit gehört zur Tugendgruppe 4 Zuverlässigkeit, Ordentlichkeit, Ehrlichkeit. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Gerechtigkeit zum Persönlichkeitsfaktor N0 Neurotizismus/Labilität niedrig: selbstsicher, ruhig, stabil, entspannt, auch E0 Extraversion niedrig: zurückhaltend, reserviert, introvertiert, auch C1 Gewissenhaftigkeit hoch: effektiv, organisiert, verlässlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Gerechtigkeit zur Grundverhaltenstendenz G - Gewissenhaftigkeit
- Im Ayurveda zählt man Gerechtigkeit zum Pitta Temperament bzw. Dosha.
Entwicklung von Gerechtigkeit
Gerechtigkeit kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Gerechtigkeit in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Gerechtigkeit zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Gerechtigkeit kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein gerechterer Mensch zu sein."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Gerechtigkeit ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Gerechtigkeit ". Mehr Möglichkeiten zu Affirmationen findest du weiter unten
- Am Tag wiederhole immer wieder eine solche Affirmation:
- Ich bin gerecht ".
Affirmationen zum Thema Gerechtigkeit
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Affirmationen für mehr Gerechtigkeit Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr darüber.
Klassische Autosuggestion für Gerechtigkeit
Hier die klassische Autosuggestion:
- Ich bin gerecht
Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:
- Ich bin gerecht. Om Om Om.
- Ich bin ein Gerechter, eine Gerechte
Entwicklungsbezogene Affirmation für Gerechtigkeit
Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin gerecht " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:
- Ich entwickle Gerechtigkeit
- Ich werde gerecht
- Jeden Tag werde ich gerechter
- Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Gerechtigkeit
Dankesaffirmation für Gerechtigkeit :
- Ich danke dafür, dass ich jeden Tag gerechter werde.
Wunderaffirmationen Gerechtigkeit
Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren, die Sukadev Volker Bretz als Wunderaffirmationen bezeichnet:
- Bis jetzt bin ich noch nicht sehr gerecht. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Gerechtigkeit entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
- Ich freue mich darauf, bald sehr gerecht zu sein.
- Ich bin jemand, der gerecht ist.
Gebet für Gerechtigkeit
Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Gerechtigkeit :
- Lieber Gott, bitte gib mir mehr Gerechtigkeit
- Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein gerechter Mensch werde
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Gerechtigkeit mehr und mehr zum Ausdruck bringe
Was müsste ich tun, um Gerechtigkeit zu entwickeln?
Du kannst dich auch fragen:
- Was müsste ich tun, um Gerechtigkeit zu entwickeln?
- Wie könnte ich gerecht werden?
- Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Gerechtigkeit
- Angenommen, ich will gerecht sein, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich wäre gerecht, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Gerechtigkeit kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als gerechter Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Vortragsmitschnitt zu Gerechtigkeit - Audio zum Anhören
Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Gerechtigkeit, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden.
Siehe auch
Eigenschaften im Alphabet vor Gerechtigkeit
Eigenschaften im Alphabet nach Gerechtigkeit
Literatur
- Platon: Politeia; Gebundene Ausgabe – 31. März 2010 DAS Buch über Gerechtigkeit als Tugend schlechthin
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Königsweg zur Gelassenheit; 2014
Weblinks
- Meditation - Viele Infos und praktische Anleitungen
- Yoga Übungen
- Yogaschulen und Yoga Zentren
- Großes Yoga Portal
- Praxis für mehr Lebensfreude
Seminare
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