Essen
Essen, anderes Wort für Nahrung, Mahlzeit. Richtige Ernährung gehört zu den 5 Haupt-Prinzipien des Hatha Yoga. Die fünf Prinzipien sind:
- Richtige Körperübungen (Asanas)
- Richtige Atmung (Pranayama)
- Richtige Entspannung (Shavasana bzw. Yoga Nidra)
- Richtige Ernährung/richtiges Essen (Mitahara)
- Positives Denken
Natürlich Essen, Prana & Yoga - oder wie alles im Grunde EINS ist
Ein Artikel von Kai Treude, aus dem Yoga Vidya Journal Nr.36 - Sommer 2018
Ich laufe durch den Garten und schaue mich um, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, der Duft von frisch gemähtem Rasen liegt in der Luft. Ich schaue zu meinen Füßen und entdecke hier ein Blättchen Basilikum, dort Rosmarin, Brennnessel, Gundermann, Löwenzahn, Brunnenkresse und, und, und…. Ich knabbere mich durch diese Fülle, durch diesen ursprünglichen Reichtum und…. wache auf.
Ein Sommertraum im Winter. Ich strecke mich, blinzle und blicke aus dem vereisten Fenster. Ein Seufzer entkommt mir, kein Sommer weit und breit und das Thermometer zeigt minus 5 Grad. Was ist eigentlich dieses Liebesverhältnis von uns zum Sommer, von uns zur Natur und ihrem satten Grün? Wir sind ja heutzutage durchaus in der Lage auch den Winter zu genießen, mit warmer Kleidung, Kamin und Doppelverglasung, was ist es also, das uns scheinbar fehlt?
Prana im Winter
Im Winter zieht sich energetisch und biologisch das Leben zurück, die Blätter sind abgeworfen und die Lebensenergie, das Prana, das sich auf materieller Ebene sonst so oft als Grün zeigt, liegt gespeichert im Boden. In den Knollen und Wurzeln der Pflanzen gespeichert ist es für uns kaum seh und spürbar. Auch die Sonnenstunden sind rar und gezählt. Prana in der Form von Licht fehlt und im Körper analog dazu fehlt das Vitamin D. Auch unser Stoffwechsel ist verlangsamt und unsere eigene Energie ist weniger deutlich spürbar.
Sicher gibt es auch eine biologischkulturhistorische Komponente, die uns innerlich und auch emotional auf Sparflamme hält, aus Gründen der Versorgungsengpässe der letzten Generationen. Dieses „Sparprogramm“ ist in unseren Zellen abgespeichert und macht uns das Leben schwer. Es ist biochemisch noch nicht angekommen, dass wir längst in einer Zeit angekommen sind, in der zu jeder Jahreszeit Fülle herrscht, der Globus mit Handelsnetzen überzogen ist und wir zu keiner Jahreszeit in irgendeiner Weise hungern müssen, es sei denn wir fasten oder sind auf irgendeiner Panchakarma Kur in Südindien.
Wir sind so satt und reich, dass es weder unser Geist noch unser Körper fassen kann. Der Mangel an Nahrung ist nicht unser Problem, es ist eher diese unermessliche Fülle. Ich öffne meine Schränke und schau mich dort um. Einige Biolabel grinsen mich an, das Mandelmusglas lockt mich und die Gewürze duften. Ich sehe Produkte aus 20 verschiedenen quer über den Globus verteilten Ländern und selbst bei den Frische-Produkten im Kühlschrank ist das nicht anders. Irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass sich der Sommer in meinem Schrank versteckt.
Ernährung , mein Lebensthema
Nahrung ist seit meiner Kindheit mein Lebensthema. Ich koche für mich und andere seit ich mich erinnern kann und habe viele Jahre in verschiedenen Küchen gearbeitet. 2010 kam ich zu Yoga Vidya Bad Meinberg und habe hier eine ganze Weile die Küche und die Art zu kochen mitgeprägt und tue dies immer noch.
In den Jahren zuvor wurde mein Geschmack mit jedem Gericht, mit jeder neuen Küche immer feiner, meine Sensorik ausgeprägter und mein klarster Sinn, mein Geschmackssinn, entwickelte sich. Als ich bei Yoga Vidya ankam, war ich gerade von einer drei monatigen Reise auf den Kanarischen Inseln zurück. Auf den Kanaren bin ich zwecks fehlendem Kühlschrank und der unermesslichen pflanzlichen Vielfalt auf dem noch lebendigen Vulkangestein, quasi „aus Versehen“, zu einer veganen Ernährung gekommen.
Meine einzige Bedingung bei der Aufnahme bei Yoga Vidya war, dass ich ausschließlich pflanzlich kochen würde. Das war, wie an vielen Orten damals, noch eine Seltenheit, und ich musste einige Zeit auf ein klares „Ja“ warten. Mein Argument: wir essen aus yogischer Sicht ja nicht „wirklich“ bzw. die dualistische Ebene von Materie und Form (Maya) ist nicht die Ebene, worauf wir beim Yoga den Hauptfokus legen. Warum also nicht so natürlich wie möglich essen, auch unter Berücksichtigung philosophischer Grundlagen wie Ahimsa (Gewaltlosigkeit)?
Je natürlicher, je friedlicher wir uns ernähren, desto mehr Prana steckt in den Dingen - soweit meine Theorie. Je weniger Transporte in Flugzeugen, je weniger industrialisierter Anbau, je weniger Pflanzenschutzmittel, desto mehr nützt uns die Nahrung in energetischer Hinsicht.
Alles ist Bewusstsein
Prana ist letztlich überall, doch zuweilen unterschiedlich dicht. Jede Handlung, jeder Gedanke bewegt Prana, macht es höher- oder niedrigschwingend und verändert es. Ich gehe bewusst damit um, dass viele Menschen unser Essen schon berührt, es angebaut, geerntet, verpackt und verschifft haben. Sie haben es mit all ihren Gedanken und Problemen oder auch Freude berührt und es liegt schließlich nach langer Reise vor mir.
Mit Bioprodukten, am besten regional und mit einem Label, wie z. B. Demeter, hat man eine gute Basis für seine Ernährung. Wirklich wichtig und entscheidend sind dann aber der Mind und die eigene Schwingung beim Zubereiten und beim Essen. Energie formt sich, je nachdem, was die Gedanken gerade an Frequenzen aussenden und wir selbst bestimmen im alchemistischen Prozess des Kochens, welche Energie überwiegt. Das betrifft nicht bloß unsere Nahrung. Wir können jeden Wintertag, den Regen, jede Begegnung und jedes Ereignis unseres Lebens transformieren und auf eine höhere Schwingung heben. Auch das ist Yoga.
Ich frage mich: Was ist heutzutage noch natürlich? Und was ist in uns, was das Prana formt? Manche Traditionen bezeichnen dies als Seele, höhere Natur, Eins, Gott, Universum. Letztlich ist es aber bloß eins: Bewusstsein. Und Bewusstsein ist schlicht und einfach das, was wir sind. Wir sind also selbst pures Prana. Wie kann mir also heute, an diesem wundervollen Tag, ob Regen, Schnee oder Sonnenschein, wirklich etwas fehlen?
Gutes Essen: vegan, sinnlich, vollwertig
(Artikel von Atmaram Bretz)
Vegan:Null tierische Produkte
Gutes Essen Grundlage für ein gesundes, erfülltes und langes Leben.
Verzicht auf Fleisch, Fisch, Meeresfrüche, Eier, Milch und alles, was hieraus hergestellt ist.
- Die wissenschaftlichen Meilenstein-Studien des klinischen U.S.-Forschers T. Colin Campbell ([1] China Study“, ) und die Veröffentlichungen des Arztes und Therapeuten Rüdiger Dahlke (“Peace Food“, ) stellen zweifelsfrei klar: Die großen “Wohlstands“-Krankheiten: Krebs, Herz-/Kreislaufkrankheiten, Entzündungen, Allergien, Diabetes, Übergewicht, Depression/Burn-Out, Autoimmunkrankheiten etc. sind entscheidend auf den Verzehr tierischer Produkte zurückzuführen.
- Verzicht auf tierische Produkte beugt – wie ein Ein-/Aus-Schalter – all diesen Krankheits-bildern vor, lindert, kann in vielen Fällen heilen.
- Verzicht auf tierische Produkte befreit uns vom industriellen Quälen und Ermorden von Tieren in grauenvollen Zuchtfabriken.
- Ökologie / Hungerbekämpfung: Agrarflächen und Wasservorräte werden um den Faktor 10 effizienter genutzt, wenn sie nicht für die “Produktion“ von Tieren missbraucht werden.
Sinnlich: Null „tamassige“ Substanzen
Gutes Essen als Grundlage für tiefe Spiritualität und feinfühlige Sinnlichkeit
Verzicht auf Alkohol, Tabak, Drogen, Knoblauch, Lauch, Zwiebeln u.ä.
- „Tamassige“ Substanzen machen den Geist dumpf, verschütten Sensibilität & Intuition.
- Ziel: Energie für die spirituelle Praxis aufbauen, den Geist für tiefe Erfahrungen öffnen.
- Entwicklung von friedvoller Sensibilität, geistiger Stärke, Lebens- und Gestaltungslust.
Vollwertig: Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen
Täglich frisches Obst, Salate/Gemüse/Kräuter, Vollkorn-Getreide, Hülsenfrüchte/Öle
- Mahlzeiten aus möglichst frischen, vollwertigen, unraffinierten, nicht industriell veränderten Zutaten zubereiten, dabei viel und lustvoll experimentieren.
- Täglich “Green Smoothies“ trinken: aus 1/3 Gemüse/Salate/Kräuter, 1/3 Obst, 1/3 Wasser – Mixer öffnet die Rohkost-Fasern und macht die wertvollen Inhaltsstoffe (Eiweiße, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Antioxidanzien, Chlorophyll, Ballaststoffe, etc.) für uns leicht verwertbar. (www.gruenesmoothies.de; www.greensmoothielifestyle.com u.v.a.).
- Specials: pflanzliche Nahrungsergänzung “Take Me Plus“ (shop.heilkundeinstitut.at), Sweets, “Super-Foods“ (www.govinda-natur.de; www.rohkoestlich.com; www.veggiesdelight.de), Omega3 / DHA – Öle (www.dr-johanna-budwig.de), Kokosnuss (www.virgin-coconut-oil.de).
Du bist nicht das, was du isst
- Abschnitt aus dem Buch: Yoga der drei Energien von James Swartz -
Guṇa-Wissen funktioniert mit jedem Aspekt deines Lebens, denn jeder Aspekt des Lebens besteht aus den drei guṇas. Der Mensch wird von einem Komplex aus fein- und grobstofflichen Instinkten (vāsanās) angetrieben, die es zu steuern gilt, sobald sie entstehen.
Erfahrung beinhaltet drei Faktoren: reines ursprüngliches Bewusstsein, reflektiertes Bewusstsein und Gedanken, die Emotionen und Handlungen hervorrufen. Die Gedanken, die in dem reflektierten Bewusstsein entstehen, also im feinstofflichen Körper, sind aus den guṇas geboren und erscheinen als unsere Vorlieben und Abneigungen. Vorlieben – rajas – bringen uns dazu, uns in Richtung der Objekte zu bewegen, und Abneigungen – tamas – bewirken, dass wir Objekte vermeiden. Das Leben besteht hauptsächlich daraus, hinter Dingen herzujagen, Dinge zu vermeiden und der Unentschlossenheit, während der wir versuchen herauszufinden, was uns das meiste Vergnügen und den geringsten Schmerz bereitet. Achtsamkeit, die Grundlage der Unterscheidungsfähigkeit, bedeutet, ständig auf diese beiden Tendenzen zu achten.
Extrovertierte Menschen sind nicht achtsam, weil ihr Geist im Bann ihrer Vorlieben und Abneigungen steht. Wenn du nicht achtsam bist, ist dein Denken rein mechanisch. Wenn du achtsam bist, kannst du deine Vorlieben und Abneigungen abwägen und dich bewusst nicht mit ihnen identifizieren, was dir eine beachtliche Kontrolle über deine Handlungen gibt. Wenn du deine Vorlieben und Abneigungen nicht als Befehle annimmst und ihnen nicht nachgibst, steht es dir frei, sie in Bezug auf deine Ziele kritisch zu bewerten. Extrovertierte Menschen hinterfragen ihre guṇas nicht, weil sie deren Sklaven sind.
Ayurveda - Was soll man abends essen?
Esse nichts vor dem Schlafengehen
Was darf man abends vom Standpunkt des Ayurveda aus essen? Es gibt verschiedene Richtungen im Ayurveda. Relativ einig sind sich die verschiedenen Ayurveda Richtungen, dass man abends nicht direkt vor dem Schlafengehen noch etwas isst. Das ist nicht gut. Ideal ist es, dass du etwa drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts oder zumindest nichts Schweres isst.
Der Mittag ist die wichtigste Mahlzeit
Im Allgemeinen wird empfohlen, dass du die Mittagsmahlzeit zur wichtigsten Mahlzeit machst und die morgendliche Mahlzeit zu einem kleinen Frühstück machst. Oder du fasst Frühstück und Mittagessen zusammen zum Brunch. Zweimal täglich zu essen reicht aus. Ayurveda empfiehlt nicht häufiger als dreimal am Tag zu essen, damit genügend Zeit ist zwischen zwei Mahlzeiten.
Wenn du erst Abends nach Hause kommst, dann iss nicht zu komplex
Wenn du aber sagst, dass du erst spät abends nach Hause kommst und vorher auch noch dein Yoga machst, dann kannst du die Zeit zwischen Abendessen und Schlafen etwas verkürzen. Mache aber die abendliche Mahlzeit nicht zu komplex. Nimm nicht zu viel verschiedenes Essen zu dir und sorge dafür, dass das, was du abends isst, leichter zu verdauen ist. Dann wirst du abends leichter einschlafen, nachts besser schlafen und am nächsten Morgen regeneriert aufwachen können. Agni, dein Verdauungsfeuer wird es dir danken und du produzierst weniger Amas, also Stoffwechselprodukte, die zur Unreinheit führen.
Esse 3 Stunden, vor dem Schlafengehen nichs
In diesem Sinne, gilt für das Essen am Abend, vom Ayurveda Standpunkt aus: iss idealerweise drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts bzw. eine nicht zu komplexe Mahlzeit. Ayurveda würde abends auch eher eine warme Mahlzeit empfehlen. Frühstück und Mittagessen kann mehr Rohkost enthalten. Aber das sind alles allgemeine Empfehlungen.
Ayurveda ist für jeden anders und die Empfehlungen sehen für jeden Menschen etwas anders aus. Je nachdem welcher Dosha Typ du bist, oder ob du mehr Agni aktivieren willst, mehr Amas abbauen willst, gesund oder krank bist, dann gelten nochmals andere Empfehlungen. Genauere Instruktionen bekommst du von einem Ayurveda Gesundheitsberater. Adressen dazu findest du auf unseren Internetseiten. Und wenn du bei Yoga Vidya Bad Meinberg bist, dann kannst du auch eine Ayurveda Konsultation bekommen, bei der du auch Tipps bekommst, welche Ernährung für dich geeignet ist und was du am besten abends isst, und zwar mit Blick auf deine individuellen Voraussetzungen.
Verbinde dich mit der Natur über das Essen
Niederschrift eines Podcasts (2014) von Sukadev
Essen ist etwas Geheimnisvolles. Essen kann Quelle für mystische Erfahrungen, für spirituelle Bewusstheit sein. Über das Essen kannst du dich verbunden fühlen mit anderen Wesen. Wenn du dich beim nächsten Mal zum Essen hinsetzt, dann mache dir bewusst: Über das Essen bist du verbunden mit den fünf Elementen, mit Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther. Du bist verbunden mit so vielen Lebewesen über den Kreislauf des Lebens.
Du isst die Nahrung, sie wird zersetzt, sie wird zu deinen Zellen bzw. zu dem was zwischen den Zellen zirkuliert. Es gab mal einen Schüler im alten Indien zur Zeit der Upanishaden. Dieser Schüler ging zu seinem Meister und sagte ihm: "Oh Meister, sage mir, wie kann ich Brahman erfahren? Der Meister sagte: "Nahrung ist Brahman. Meditiere über die Nahrung. So wirst du Brahman, das Absolute, das Göttliche, erfahren." Mein Ratschlag ist, dass du beim Essen ein paar Minuten meditierst, damit du dich über die Nahrung mit allem verbindest. So wird das Essen zu einer mystischen Erfahrung, zu einem spirituellen Erlebnis, das dich in der Seele berühren kann.
Iss bewusst und genieße
Niederschrift eines Podcasts (2014) von Sukadev
Wenn du also heute, vielleicht jetzt gleich, oder auch morgen etwas isst oder trinkst: Iss bewusst, trinke bewusst. Genießen heißt letztlich im Hier und Jetzt zu sein. Ich bin ja Yogalehrer. Und im Yoga sagen wir: „Die wahre Natur hinter allem ist Freude und Liebe“. In dir ist Freude und Liebe. Sowie du bei dir selbst bist, empfindest du Freude und Liebe. Sowie du konzentriert bist, empfindest du Freude und Liebe. Dass dir Essen schmeckt, heißt, dass du im Hier und Jetzt bist. Genuss beim Essen kommt also mit der Bewusstheit. Ein Schluck Wasser kann ein Erlebnis sein. Reis zu kauen kann ein Erlebnis sein. Probiere es aus. Und wenn du nicht die volle Mahlzeit im Hier und Jetzt sein kannst, dann wenigstens eine Minute lang. Mehr Infos zur Meditation und damit zur Bewusstheit im Hier und Jetzt findest du unter https://www.yoga-vidya.de/meditation/.
Weitere Wortbedeutung des Wortes Essen
- Essen ist eine Stadt im Ruhrgebiet
- Es gibt auch eine Stadt namens "Bad Essen"
- Essen ist auch die Mehrzahl von Esse, also eine offene Feuerstelle mit Abzug
Seminare
Ernährung
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Siehe auch
- Achtsames Essen
- Upanishad
- Ernährung
- Nahrung
- Vegetarismus
- Veganismus
- Ayurvedische Ernährung
- Nahrung als Medikament
- Kräuter
- Meditation
Literatur
- Rüdiger Dahlke, Peace Food
- Yoga Vidya, Das Yoga-Kochbuch vegan
- Annette Heimroth, Brigitte Bornschein, Vegan - vollwertig genießen
- Armin Risi, Ronald Zuerrer, Vegetarisch leben
- Swami Sivananda: „Practice of Nature Cure“, Divine Life Society, ISBN 81-7052-229-3.