Bemühen: Unterschied zwischen den Versionen
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Es ist demnach ein [[Anstrengend|Anstrengen]], ein Bemühen. Du wirst nicht einfach dadurch die [[Gottverwirklichung]] erreichen, indem du ein bisschen [[Bemühung]] machst, sondern es bedarf aller Bemühungen. Und worum geht es sich zu bemühen? „Bhavabandhavimuktaye“ - [[Befreiung]] - „[[mukti]]“ (aus) „bandha“ (den Fesseln) von „Bhava“ (materieller Existenz). Und zwar aus sich selbst heraus – das heißt du musst es selbst tun. Dazu braucht es „[[yatna]]ḥ“ (das Streben). | |||
Das ist genauso wie im Fall von [[Krankheiten]]. Auch dabei musst du selbst die [[Medizin]] nehmen. Wenn du [[krank]] bist, solltest du auch nicht nur die [[Verantwortung]] dem [[Arzt]] überlassen. Du musst selbst etwas tun, um [[gesund]] zu leben. Übernimm Verantwortung für deine eigene [[Gesundheit]]. | |||
=== Übernimm Verantwortung für deine Befreiung === | |||
Übernimm Verantwortung für deine [[Befreiung]]. Nimm dir vor: „Ich will mich bemühen.“ Nimm dir heute vor: „Ich will mich heute bemühen! Ich will herauskommen aus den [[Fesseln]].“ Wenn du bis jetzt jeden Tag einen Vers gehört hast, dann hast du hoffentlich schon einiges gelernt. Und nimm dir heute auch wieder vor: „Ich will mich bemühen!“ | |||
=== Wo sind Verhaftungen und Identifikationen? === | |||
Sei dir [[bewusst]]: „Wo sind Fesseln? Wo sind [[Verhaftungen]]? Wo sind [[Identifikation]]en? Wo bist du kränkbar? Wo stört es dich, wenn deine [[Wünsche]] nicht erfüllt werden? Wo machst du dir [[Sorgen]] um deinen [[Körper]], deine [[Psyche]], um dein [[Eigentum]], deine [[Familie]]? Dort sind überall Verhaftungen. | |||
=== Fühle immer wieder Einheit === | |||
Befreie dich davon. Bemühe dich um Befreiung wieder und wieder. Löse dich davon, dass du der Körper bist. Wisse, ich bin nicht der Körper, die Psyche, ich bin das [[unsterbliche Selbst]], das [[Bewusstsein]] hinter allem. Ich bin das Bewusstsein hinter meinem [[Chef]], meinen Kollegen, meinen [[Kinder]]n, dem Steuerbeamten, dem Nachbarn, dem Hausbesitzer, dem Mieter, und so weiter. Ich bin das Bewusstsein hinter meinen [[Yogaschüler]]n, anderen Yogalehrern, und so weiter. Fühle immer wieder diese [[Einheit]]. Denke darüber nach, fühle es. Löse dich von Verhaftungen und meditiere über das [[höchste Selbst]]. | |||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 15:38 Uhr
Bemühen bedeutet Mühen auf sich zu nehmen um etwas zu erreichen. Im Alten Testament heißt es, dass ein gutes Leben Mühe und Arbeit gewesen ist. Durch intensives Bemühen wächst man, lernt man.
Im Zuge der populären Spaßgesellschaft denken viele Menschen, dass ihnen alles von selbst zufallen sollte. Aber durch intensives Bemühen kann man sich und gute Zwecke voranbringen. Es ist immer auch eine Frage, wofür man sein Bemühen einsetzt. Oft ist es gut, seine physischen Bedürfnisse zu reduzieren – dann kann man sein Bemühen mehr für spirituelles Wachstum und das Gute der Welt einsetzen.
Bemühen - eine Tugend. Was ist Bemühen? Woher stammt das Wort? Wozu ist Bemühen gut? Was sind Synonyme, was das Gegenteil von Bemühen? Umfangreicher Artikel mit Vortragsvideo und Tipps.
Bemühen als Grundlage für Entwicklung und Erfolg
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz
Bemühen und loslassen sind die beiden Pole des Lebens. In der Bhagavad Gita gibt es den Ausdruck "durch Abhyasa und Vairagya wachsen wir auf den spirituellen Weg". Das sagt auch Patanjali in seinem Yoga Sutra, Abhyasa und Vairagya.
Abhyasa kann man nennen, Bemühen, Abhyasa wörtlich heißt ja Anstrengung und Abhyasa bedeutet, dass man sich bemüht, auf dem spirituellen Weg gilt es auch, sich zu bemühen. Und in dem Maße, in dem man sich bemüht, macht man Fortschritte auf dem spirituellen Weg.
Aber es geht nicht nur um bemühen, sondern es geht auch um loslassen. So gibt es zum einen Abhyasa, bemühen, und es gibt Vairagya, loslassen. Wenn man in einer spirituellen Lebensgemeinschaft lebt, dann gibt es verschiedene Formen von Abhyasa, Bemühen.
Zum einen Abhyasa, die regelmäßige Praxis, jeden Tag zu praktizieren. Und diese regelmäßige Praxis ist auch immer wieder eine Bemühung, denn manchmal hat man mehr Lust, manchmal hat man wenig Lust. Manche Menschen, die in eine spirituelle Gemeinschaft kommen, denken, ab da müsse es leicht gehen, jeden Tag zu praktizieren, und für manche ist es leicht.
Mir ist es z.B. nie schwergefallen, in den Satsang zu gehen, also die spirituelle gemeinsame Meditation, Mantrasingen, Vortrag, Arati, das ist mir immer leichtgefallen. Aber es gibt andere, für die ist es ein Kampf und immer wieder, immer wieder ein neues Bemühen.
Und dann, wenn das immer Bemühen ist, dann denken die Menschen: "Da stimmt was an der Gemeinschaft nicht. Die anderen müssten etwas inspirierender sein. Diejenigen, die im Satsang sind, sollten besser meditieren, sie sollten enthusiastischer singen."
Man könnte ja selbst anfangen, sich selbst bemühen oder Initiativen starten. Oder die eigene Praxis von Asanas und Pranayama, täglich Yoga üben, auch das ist immer wieder ein Bemühen, das man machen muss. Manchen fällt es leichter, manchen fällt es schwerer, aber Bemühen selbst, ist auch etwas Gutes, es ist gut, sich in einer spirituellen Praxis zu bemühen.
Bemühen gilt auch in seinem Seva. Bei Yoga Vidya sprechen wir von uneigennützigem Dienen, von uneigennützigem Handeln, wir engagieren uns für die Gemeinschaft und unseren Gästen etwas Gutes zu tun. Oder jetzt z.B. gebe ich diesen Vortrag, das gehört auch dazu, also Seva, etwas für andere zu tun.
Dort gilt es auch, sich zu bemühen. Bei Yoga Vidya bemühen wir uns darum, dass jeder Mensch in dem Aufgabengebiet tätig sein kann, das ihm besonders liegt, aber manchmal gibt es auch das Karma, das Schicksal, dass jemand gebraucht wird.
Und dort gehört ja auch zum Spirituellen dazu, dass man auch bereit ist, dort etwas zu tun, was man nicht mag. Und egal, was man tut, es kann auch mal anstrengend sein, Bemühen ist wichtig. Auch im Umgang mit anderen Menschen, es ist nicht so, dass man in einer spirituellen Gemeinschaft konfliktfrei ist.
So gilt es immer wieder, sich zu bemühen, mit anderen mitfühlend, wertschätzend zu kommunizieren, überhaupt zu kommunizieren. Und natürlich, eine Lebensgemeinschaft ist immer ein Bemühen, die Bedingungen der Lebensgemeinschaft zu verbessern. Yoga Vidya gibt es seit 1992, seitdem sind wir im ständigen Bemühen, unsere Lebensgemeinschaft fortzuentwickeln.
Jeden Dienstag sind in allen Yoga Vidya Ashrams Sevaka-Versammlungen, also Mitarbeiter-Versammlungen, oder eben Gemeinschaftsversammlungen gibt es dort, und dort wird immer diskutiert: "Wie können wir unser Zusammenleben verbessern? Wie können wir unsere Strukturen verbessern? Wie können wir für unsere Gäste besser da sein? Wie können wir besser Yoga verbreiten?" Und natürlich: "Wie können wir manchmal loslassen?"
Also, Bemühen, Abhyasa, ist wichtig, Bemühen natürlich auch, immer wieder schauen, dass man an sich selbst arbeitet, dass man seinen Geist zur Ruhe bekommt, dass man mitfühlender wird, mehr liebevoll ist, dass man weniger aus Gekränktheiten und aus Ärger und Gier handelt, sondern mehr aus Mitgefühl, aus dem Geist, Gutes zu tun, ein sinnvolles Leben zu führen, ein spirituelles Leben zu führen, letztlich zur höchsten Verwirklichung zu kommen.
Es gilt, sich zu bemühen, das ist Abhyasa, und manchmal müssen wir loslassen, das ist Vairagya. Und manchmal müssen wir auch eingestehen: "Ich kann halt nicht besser, so bin ich halt." Und manchmal müssen wir eingestehen: "Als Gemeinschaft als Ganzes sind wir nicht so vollkommen." Manchmal müssen wir eingestehen: "Ja, so viel können wir machen, so viel können wir uns bemühen, den Rest übergeben wir Gott."
Viveka Chudamani - Bemühe dich ernsthaft
- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 66 von Sukadev Bretz -
„Daher sollten die Weisen, um sich von den Fesseln des Kreislaufs von Geburt und Tod zu befreien, selber ernsthaft bemühen - so wie man bei einer Krankheit selbst die Medizin nehmen muss.“
Durch Anstrengung zur Gottverwirklichung
Es ist demnach ein Anstrengen, ein Bemühen. Du wirst nicht einfach dadurch die Gottverwirklichung erreichen, indem du ein bisschen Bemühung machst, sondern es bedarf aller Bemühungen. Und worum geht es sich zu bemühen? „Bhavabandhavimuktaye“ - Befreiung - „mukti“ (aus) „bandha“ (den Fesseln) von „Bhava“ (materieller Existenz). Und zwar aus sich selbst heraus – das heißt du musst es selbst tun. Dazu braucht es „yatnaḥ“ (das Streben).
Das ist genauso wie im Fall von Krankheiten. Auch dabei musst du selbst die Medizin nehmen. Wenn du krank bist, solltest du auch nicht nur die Verantwortung dem Arzt überlassen. Du musst selbst etwas tun, um gesund zu leben. Übernimm Verantwortung für deine eigene Gesundheit.
Übernimm Verantwortung für deine Befreiung
Übernimm Verantwortung für deine Befreiung. Nimm dir vor: „Ich will mich bemühen.“ Nimm dir heute vor: „Ich will mich heute bemühen! Ich will herauskommen aus den Fesseln.“ Wenn du bis jetzt jeden Tag einen Vers gehört hast, dann hast du hoffentlich schon einiges gelernt. Und nimm dir heute auch wieder vor: „Ich will mich bemühen!“
Wo sind Verhaftungen und Identifikationen?
Sei dir bewusst: „Wo sind Fesseln? Wo sind Verhaftungen? Wo sind Identifikationen? Wo bist du kränkbar? Wo stört es dich, wenn deine Wünsche nicht erfüllt werden? Wo machst du dir Sorgen um deinen Körper, deine Psyche, um dein Eigentum, deine Familie? Dort sind überall Verhaftungen.
Fühle immer wieder Einheit
Befreie dich davon. Bemühe dich um Befreiung wieder und wieder. Löse dich davon, dass du der Körper bist. Wisse, ich bin nicht der Körper, die Psyche, ich bin das unsterbliche Selbst, das Bewusstsein hinter allem. Ich bin das Bewusstsein hinter meinem Chef, meinen Kollegen, meinen Kindern, dem Steuerbeamten, dem Nachbarn, dem Hausbesitzer, dem Mieter, und so weiter. Ich bin das Bewusstsein hinter meinen Yogaschülern, anderen Yogalehrern, und so weiter. Fühle immer wieder diese Einheit. Denke darüber nach, fühle es. Löse dich von Verhaftungen und meditiere über das höchste Selbst.
Bemühe dich
Bemühe dich. Strenge dich an. Sei aktiv. Das hörst du auch im Alltag. Aber es gilt auch auf dem spirituellen Weg. Yoga heißt nicht einfach nur Entspannung und ausruhen. Vielmehr ist der Yoga als spiritueller Weg auch ein Weg der Bemühung. Wie du dich richtig bemühst, und was das im Alltag heißt, dazu erfährst du einiges in diesem Vortrag Punkt diese Abhandlung von und mit Sukadev ist inspiriert durch die Worte des Großen Yoga Meisters Swami Chidananda.
Bemühen in Beziehung zu anderen Eigenschaften
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Bemühen in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Bemühen
Ähnliche Eigenschaften wie Bemühen, also Synonyme zu Bemühen sind z.B. Bestreben, Eifer, Ringen, sich anstrengen, Bemühung.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Bemühen übertrieben kann ausarten z.B. in sich hetzen, sich schinden, belästigen, [[]]. Daher braucht Bemühen als Gegenpol die Kultivierung von Loslassen, Vertrauen, Gottvertrauen, Hingabe, Absichtslosigkeit.
Gegenteil von Bemühen
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Bemühen, Antonyme zu Bemühen :
- Positive Gegenteile von Bemühen, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Loslassen, Vertrauen, Gottvertrauen, Hingabe, Absichtslosigkeit
- Negative Gegenteile von Bemühen, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. sich nicht bemühen, sich hängen lassen, sich gehen lassen
Bemühen im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Bemühen gehört zur Tugendgruppe 2 Eifer, Fleiß, Konzentration, Intensität. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Fleiß und Eifer
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Bemühen zum Persönlichkeitsfaktor n C1 Gewissenhaftigkeit hoch: effektiv, organisiert, verlässlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Bemühen zur Grundverhaltenstendenz D - Dominanz, Durchsetzungsstärke
- Im Ayurveda zählt man Bemühen zum Pitta Temperament bzw. Dosha.
Entwicklung von Bemühen
Bemühen kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Bemühen in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Bemühen zu kultivieren. Vielleicht kannst du nicht alle guten Eigenschaften auf einmal kultivieren. Aber es ist möglich, innerhalb einer Woche oder innerhalb eines Monats eine Tugend, eine Eigenschaft, stark werden zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Bemühen kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein bemühterer Mensch zu sein."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Bemühen ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Bemühen."
- Am Tag wiederhole immer wieder eine Autosuggestion, Affirmation wie z.B.: Ich bin bemüht."
Affirmationen zum Thema Bemühen
Hier einige Affirmationen für mehr Bemühen. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr zu Funktion und Wirkungsweise von Affirmationen.
Klassische Autosuggestion für Bemühen
Hier die klassische Autosuggestion:
- Ich bin bemüht.
Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:
- Ich bin bemüht. Om Om Om.
- Ich bin ein Bemühender, eine Bemühende OM.
Entwicklungsbezogene Affirmation für Bemühen
Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin bemüht " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:
- Ich entwickle Bemühen.
- Ich werde bemüht.
- Jeden Tag werde ich bemühter.
- Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Bemühen.
Dankesaffirmation für Bemühen
- Ich danke dafür, dass ich jeden Tag bemühter werde.
Wunderaffirmationen Bemühen
Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren:
- Bis jetzt bin ich noch nicht sehr bemüht. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Bemühen entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
- Ich freue mich darauf, bald sehr bemüht zu sein.
- Ich bin jemand, der bemüht ist.
Gebet für Bemühen
Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Bemühen:
- Lieber Gott, bitte gib mir mehr Bemühen.
- Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein bemühter Mensch werde.
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Bemühen mehr und mehr zum Ausdruck bringe.
Was müsste ich tun, um Bemühen zu entwickeln?
Du kannst dich auch fragen:
- Was müsste ich tun, um Bemühen zu entwickeln?
- Wie könnte ich bemüht werden?
- Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Bemühen.
- Angenommen, ich will bemüht sein, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich wäre bemüht, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Bemühen kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als bemühter Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Siehe auch
Eigenschaften im Alphabet vor Bemühen
Eigenschaften im Alphabet nach Bemühen
Literatur
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Licht, Kraft und Weisheit
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
- Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
- Swami Sivananda: Vedanta für Anfänger
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Göttliches Elixier
- Swami Sivananda: Götter und Göttinnen im Hinduismus
Weblinks
- Großes Yoga Portal
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