Gehorsam

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Gehorsam bedeutet das Befolgen von Geboten, Befehlen, auch den Wünschen von anderen. Man kann seinem Vorgesetzten Gehorsam leisten, man kann auch gegenüber seinem Partner manchmal in bestimmten Situationen Gehorsam leisten. Man kann auch der Stimme seines Gewissens sowie dem Gebot Gottes, auch seinen Eingebungen gegenüber Gehorsam zeigen. Gehorsam sollte aber immer ergänzt werden mit Verstand, Vernunft, übergeordneter Ethik und Leitlinien. Das gilt auch für den Gehorsam gegenüber dem Meister, der in vielen spirituellen Traditionen einen wichtigen Stellenwert hat.

Gehorsam gegenüber dem Guru war früher selbstverständlich

Gehorsam - eine Tugend. Was ist Gehorsam ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Gehorsam gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Gehorsam?

Was ist Gehorsam?

Gehorsam ist die Bereitschaft, Anweisungen zu befolgen. Gehorsam ist die Unterordnung, oder das Einhalten einer Anweisung, einer Untersagung, das Befolgen bekannter Gesetze oder einer Dienstanweisung. Es ist die Ausführung dessen, was erforderlich oder vorgeschrieben ist oder das Sichenthalten von dem, was verboten ist. Gehorsam ist Unterwerfung unter die Obrigkeit oder auch Unterordnung unter eine Person oder ein Gesetz. Im Zusammenhang mit der Guru-Schüler-Beziehung wurde früher Gehorsam verlangt. Im Zug der Demokratisierung der Welt und auch als Nachwirkung der Erfahrungen mit totalitären Regimen haftet bedingungslosem Gehorsam heute ein gewisser Beigeschmack an. Auch im Lehrer-Schüler-Verhältnis kommt es heute nicht mehr so sehr auf Gehorsam an – sondern auf reifen Respekt und gegenseitiges Vertrauen.

Swami Sivananda über Gehorsam

Der indische Yogi und Weise Swami Sivananda schreibt in seinem Buch How to Cultivate Virtues und Eradicate Vice über Obedience (Gehorsam):

Gehorchen ist besser als opfern. Nur derjenige, der gehorcht, kann befehlen und bestimmen. Der Mensch, der wirksam befiehlt, muss anderen in der Vergangenheit gehorcht haben und der Mensch, der pflichtbewusst gehorcht, ist es wert, eines Tages ein Befehlshaber zu werden. Aus dem Gehorsam entspringen viele andern Tugenden. Wahrer Gehorsam schiebt weder Dinge auf, noch stellt er sie in Frage. Gehorsam ist die Mutter des Erfolges.

Und sie ist mit der Sicherheit verheiratet. Lass Gehorsam die erste Lektion deines Kindes sein. Schlechte Menschen gehorchen aus Angst, gute Mensch aus Liebe. Befehl ist Sorge, Gehorsam ist Leichtigkeit. Gutherzigkeit ist der Fluss, der den Lotusfüßen Gottes durch den Pfad des Gehorsams folgt. Wenn das Herz nicht zufrieden ist, wird Gehorsam nicht aufrichtig durch den Körper verrichtet.

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Gehorsam als hilfreiche Tugend

Auszug aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Du kannst gerade mal spüren, was fühlst du, wenn du das Wort Gehorsam hörst? Das klingt nicht gut, oder? Gehorsam ist aus der Mode gekommen, Gehorsam, das hat man früher gemacht, Gehorsam hat früher der Diener gegenüber dem Meister gehabt, das hat der Schüler gegenüber seinem Schullehrer gehabt, das hat das Kind gegenüber den Eltern gehabt, sollten die Gemeindemitglieder, die Kirchenmitglieder haben gegenüber den Lehren der Kirche.

Aus gutem Grunde ist Gehorsam heute etwas aus der Mode gekommen. Aus gutem Grunde hat man heute andere Werte. Heute geht es eher darum, authentisch zu sein, selbstbestimmt zu sein, es geht um Kooperation, es geht um Gemeinsamkeit, es geht aber auch darum, dass man tut, was tief im Herzen steckt. Und so laufen auch die Ideale der Erziehung, mindestens in den moderneren westlichen Gesellschaften, da geht es darum, dass schon das Kind lernt, auf sich selbst zu hören.

Manchmal ärgert das natürlich die Eltern, sie hätten öfters mal lieber gehorsame Kinder, manchmal schimpfen sie, und das ist etwas, was moderne Kinder auch aushalten müssen. Mal werden sie um ihre Meinung gefragt, mal wird gesagt: Du tust, was ich dir sage. Das kann man zum einen interpretieren, - das ist manchmal eine Überforderung der Kinder, andererseits hilft es ihnen aber auch schon als Kind, in dieser modernen Gesellschaft aufzuwachsen, wo es keine klare Rollenverteilung gibt, es aber auch nicht anarchisch ist, wo jeder tun und lassen kann, was er will.

Gehorsam spielt manchmal eine gewisse Rolle auch heute noch in der spirituellen Tradition. Angenommen, du würdest zu einem östlichen Meister in die Lehre gehen, die erwarten einen gewissen Gehorsam. Es ist nicht mehr ganz so wie früher. Zum Beispiel gibt es folgende Geschichten: Einer der Sikh-Gurus hat seinen Schülern gesagt: Ich bräuchte den Kopf von einigen Schülern, nur dann kann ich gewinnen. Und dann hat er einige Schüler gefragt: Wer kommt zu mir?

Dann hat er ein Schwert genommen, es gab einen lauten Knall im Zelt und die anderen haben gedacht er hat ein Schüler geköpft. Da gab es nur drei, die bereit waren, ihren Kopf dem Guru zu opfern, ihm so gehorsam zu sein. Natürlich hatte der Guru niemanden geköpft und nachher kam er mit denen drei raus und hat gesagt: Diese drei haben wahrhaftigen Gehorsam geübt und deshalb werde ich auf sie vertrauen, bei meiner weiteren Mission.

Oder es gab einen anderen indischen Guru, ich glaube, es war Gorakhnath, und der hat gesagt: Wer mir wirklich Schüler sein will, der klettert auf den Baum, dort unten ist ein Dreizack, in den springt er hinein. Und da gab es nur einen Schüler, der das gemacht hat, der ist hochgeklettert und runtergesprungen, und natürlich hat Gorakhnath seine Siddhis, seine übernatürlichen Kräfte genutzt, der Schüler ist kurz vor dem Fall auf den Dreizack stehengeblieben, mitten in der Luft. Und Gorakhnath hat ihm Samadhi gegeben, das Überbewusstsein.

Das sind die Arten von Gehorsam, die dort gefordert werden. Oder ich hatte auch mal so eine Erfahrung mit meinem Guru, ich hatte sogar ein paar solche Erfahrungen. Ich hatte ja Betriebswirtschaft studiert, bin Diplom Kaufmann, bin aber schon mit zwanzig, als Vollzeitmitarbeiter in einer spirituellen Gemeinschaft gewesen, bei einem indischen Meister, ich war eine Weile beim Swami Vishnu-devananda Assistent.

Und irgendwann kam er auf die Idee, mir Buchführung beibringen zu wollen und Bilanzbuchführung. Und er hat die Dinge offensichtlich ganz anders gemacht. Er hat Soll und Haben auf der falschen Seite eingetragen, hat aber darauf bestanden, dass ich es so machen soll. Er hat alles Mögliche anders gemacht. Und ich habe versucht, mit dem Swami Vishnu-devananda zu argumentieren und ihm zu sagen: Nein, so ist es nicht, ich habe das studiert. Und Swami Vishnu sagte: Ich leite jetzt seit dreißig Jahren Yogazentren, ich weiß, wie Buchhaltung funktioniert. Und schließlich hat er mir gesagt, ich soll mal zu dem Steuerberater gehen, der wird mir das erklären.

Dann bin ich also zum Steuerberater und habe ihm das erklärt. Und der Steuerberater war jetzt kein spiritueller Mensch, aber er war der Steuerberater von Swami Vishnu seit Ende der 1950er Jahre, seit Swami Vishnu ein kleines Yogazentrum in Montreal hatte und der Steuerberater ein Ein-Mann-Steuerberater war mit einer Praxis in Montreal. In den dreißig Jahren hatte der Swami Vishnu internationale Organisationen aufgebaut, mehrere Ashrams, viele Zentren auf der ganzen Welt und Millionen Bestseller geschrieben und der Steuerberater hatte eine große internationale Firma gegründet mit Niederlassungen in vielen Ländern der Welt. Es war also ganz interessant.

Und als ich das dem Steuerberater erzählt habe, hat er schallend gelacht. Er hat fast Tränen in den Augen gehabt und hat gesagt: Weißt du, natürlich weiß der Swami Vishnu-devananda wie Buchführung geht und natürlich weißt du das richtig und was du sagst, ist richtig. Ich glaube, er wollte dir als Schüler einfach eine Lektion in Gehorsam geben. Das fand ich dann interessant, dass der Steuerberater mehr darüber wusste als ich. Ich bin dann zurückgegangen, habe dann dem Swami Vishnu gesagt: Ok, Swamiji, bitte sage mir jetzt genau, wie du die Buchführung gemacht haben willst. Dann fing der Swami Vishnu an, zu lachen und sagte: Ich glaube, Mr. Trager hat dich aufgeklärt. So war der Name des Steuerberaters. Und ich habe gelächelt. Und dann hat er gesagt: Ok, jetzt kannst du es so machen, wie du es für richtig hältst.

Oder eine andere Lektion in Gehorsam, die ich auch mal von Swami Vishnu hatte. Irgendwann kam der Swami Vishnu auf die Idee, dass er Computer lernen wollte. Es war auch Ende der 80er Jahre, die Yogazentren hatten auch schon PCs gehabt. Der Swami Vishnu war es aber eher gewohnt, eine Assistentin, oder eine Sekretärin zu haben, da hat er diktiert und sie hat ihm alles vorgelesen und ab und zu mal hat er etwas handschriftlich geschrieben.

Aber Swami Vishnu war ein neugieriger Mensch, er wollte wissen, wie das mit dem Computer geht. Und ich war gerade derjenige, der für Computer zuständig war, und man kann sagen, der Computer Support. Und so bat er mich, ihm zu zeigen, wie das mit den Computern geht. Und so habe ich also einen Computer eingerichtet, das war noch vor der Zeit von Windows, manche mögen sich noch erinnern, DOS-Rechner, und ich habe dort alles vorbereitet, Menüs gemacht, ich hatte ja so ein kleines Handbuch gehabt von ein paar Seiten, wo drin stand, wie geht Email, wie geht Word Processing, also Texte schreiben, wie funktionieren Spreadsheet, also Tabellen-Kalkulationen, so ein paar grundlegende Dinge.

Und dann bin ich zu Swami Vishnu-devananda gegangen und als erstes hat er sich vor mir verneigt. Der große Guru hat sich vor mir verneigt, er hat seine Hände auf meine Füße gelegt und dann seinen Kopf auch noch. Ich wusste gar nicht, was ich damit machen soll, er hat uns ja schließlich immer davon abgehalten, sich vor ihm zu verneigen, jetzt verneigte er sich vor mir. Und dann sagte er: Ich bin jetzt dein Schüler, du bist mein Guru, lehre mich, der ich bei dir Zuflucht gesucht habe. Und dann hat er wissen wollen wie alles geht.

Und das war jetzt ganz interessant für mich. Ich war es gewohnt, Menschen etwas beizubringen, und nach ein paar Sätzen versuchen die mir schon zu erzählen, dass ich ihnen das anders beibringen soll und sie haben mich immer gefragt: Warum kann man es nicht anders machen? Und die Hälfte der Zeit musste ich immer Menschen davon überzeugen, dass ich weiß, wie es geht, und dass die Art und Weise, wie ich ihnen das beibringe, erstmal gut ist. Ich habe sie gebeten: Hört doch erstmal zu, versucht doch erstmal, dem zu folgen, nachher antworte ich auf Fragen.

Der Swami Vishnu war anders, der wollte genau wissen und er hat nicht mit mir diskutiert, er hat nicht argumentiert. Und innerhalb von zwei Stunden hatte er das gelernt, wozu ich bei anderen mehrere Tage gebraucht hatte. Natürlich, Swami Vishnu war auch hochintellektuell, er hat auch gute Merkfähigkeiten gehabt, er war nicht nur ein großer Meister, sondern auch sehr, sehr intelligent und sehr aufnahmebereit. Aber es war mehr als das, er hat mir gegenüber, als seinem Lehrer, einen gewissen Gehorsam gezeigt und so hat er mir auch ein Beispiel gegeben, wie man als Schüler vom Lehrer lernen kann.

Das waren jetzt einige Gedanken zum Thema Gehorsam. Ein gewisser Gehorsam ist gut, aber wenn du in einer östlichen Tradition bist, prüfe den Lehrer sehr genau, bevor du bei ihm Zuflucht suchst und schaue, wieviel Gehorsam erwartet er und ist das ethisch verträglich. Wenn du mal bei einem Lehrer bist, wo du merkst, der ist nicht so ganz ehrlich, dann brauchst du dich auch nicht an den Gehorsam, den du ihm vielleicht versprochen hast, gebunden zu fühlen.

Wahrhaftigkeit ist wichtiger als Gehorsam. Und Satyam, Ahimsa, Asteya, Aparigraha, Brahmacharya, mit anderen Worten, die Yoga-Ethik, das ist das Wichtige. Im Rahmen der Ethik und auf dem Boden dieser Ethik kann auch mal helfen, einem Lehrer Gehorsam zu zeigen, der hilft dir dann, über Blockaden hinauszugehen, der hilft dir, über deine selbstgemachten Grenzen hinauszugehen, der hilft dir, spirituell zu wachsen.

Und ich bin in vielerlei Hinsicht meinem Lehrer dankbar, dass er mir Aufgaben gegeben hat. Und ich bin mir selbst dankbar, dass ich mir den größten Teil der Zeit zur Aufgabe gemacht habe, meinem Meister auch zu gehorchen und das zu tun, was er mir gesagt hat. Swami Vishnu war kein Meister, der bedingungslosen Gehorsam gefordert hat, manchmal schon, meistens nicht. Meistens hat er uns um unsere Meinung gefragt.

Wenn er uns eine Aufgabe gegeben hat und wir haben gesagt, Swamiji, ich mag nicht, ich kann nicht, es ist mir zu viel, hat er oft gesagt: Ok, dann mache es halt anders. Aber ich hatte es mir, außer ein paar Ausnahmen, angewöhnt, das zu tun, was er mir gesagt hat, manchmal nachgehakt, und habe so vieles gemacht und vieles gelernt und vieles entfaltet, was ich ansonsten nicht so schnell gelernt und entfaltet hätte.

In diesem Sinne, Gehorsam kann auch gut sein, aber Gehorsam kann auch eine Falle sein. Überlege selbst, was für dich Gehorsam ist und in welchen Aspekten du vielleicht Gehorsam zeigen willst oder ob du sagst: Nein, in unserer heutigen Zeit passt das nicht, für mich sind andere ethischen Prinzipien wichtiger. Z.B. auch in der Yoga Vidya Gemeinschaft, dort gibt es kein Prinzip von Gehorsam, niemand fordert Gehorsam von einem anderen. Das ist in unserer Tradition etwas anders.

Auf diese Weise kann man eine gewisse Vorbeuge treffen, dass Macht, auch spirituelle Macht, missbraucht wird. Aber wir verzichten auch bewusst auf ein wichtiges Instrument des spirituellen Wachstums, aber ich glaube, es ist auch gut, dass wir darauf verzichten. Auch im Bewusstsein, dass ich manchmal denke, wenn ich dem Menschen einfach sagen würde, er soll das und das machen, dann könnte er gut wachsen.

Aber ich weiß, wenn ich ihm das sage, in der Kultur von Yoga Vidya, dann wird er erst nachdenken und überlegen, tut es ihm gut oder nicht, und oft wird er es dann nicht tun und dann verzichte ich relativ häufig darauf, Menschen dann auch etwas zu sagen. Ich trainiere sie mehr auf Eigenverantwortlichkeit. Es gibt natürlich Grenzen, Menschen müssen auch sich an Regeln halten, müssen ihre Aufgaben erfüllen, dürfen auch nicht die Gemeinschaft ausnützen, sondern jeder muss seinen Teil tun, Menschen müssen auch das tun, wofür sie sich verpflichtet haben. Aber es ist etwas anderes als Gehorsam.

Das Adjektiv gehorsam

Gehorsam ist auch ein Adhketiv: Gehorsam zu sein bedeutet, sich dem Willen einer Autorität unterzuordnen, ein Kind sollte die Autorität einer Respektsperson (Eltern, Lehrer) anerkennen und ihren Forderungen zumeist sofort und pünktlich nachkommen, daher brav und folgsam sein. Jedoch sollte sich der Gehorchende nie einem fremden Willen uneingeschränkt unterwerfen und Dinge hinterfragen, ansonsten wird sein Verhalten auch als Kadavergehorsam bezeichnet

lebensfreude, ein Heilmittel für jeden, der gehorsam ist oder so erscheint.

Gehorsam und andere Tugenden

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Gehorsam in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Gehorsam

Ähnliche Eigenschaften wie Gehorsam, also Synonyme zu Gehorsam sind z.B. Gefälligkeit, Pflichtbewusstsein.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Gehorsam übertrieben kann ausarten z.B. in Sklavenmentalität, Jasagerei. Daher braucht Gehorsam als Gegenpol die Kultivierung von Selbstverantwortung, Durchsetzungsvermögen.

Gegenteil von Gehorsam

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Gehorsam, Antonym zu Gehorsam :

Gehorsam im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

Vortragsmitschnitt zu Gehorsam - Audio zum Anhören

Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Gehorsam, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden.

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Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Gehorsam

Eigenschaften im Alphabet nach Gehorsam

Literatur

Weblinks

Seminare

Depression und ihre Überwindung

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Entspannung und Stressmanagement

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