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Version vom 4. Juni 2017, 20:37 Uhr
Leichtgläubigkeit : Was versteht man unter Leichtgläubigkeit? Woher stammt dieser Begriff? Wozu ist Leichtgläubigkeit eine gute Bezeichnung? Was sind Synonyme und Antonyme von Leichtgläubigkeit? Dieser Wiki-Artikel ist nicht nur trockene Linguistik, also Sprachkunde, sondern soll dich auch zum Denken anregen, vielleicht auch dazu, an dir selbst zu arbeiten. Hier zunächst die Kurzdefinition:
Leichtgläubigkeit besitzt jemand, der leicht das glaubt was andere einem sagen. Glaube bedeutet ein Vertrauen in das was andere sagen. Leicht steht dafür, dass man anderen leicht vertraut. Leichtgläubigkeit bedeutet, dass man ohne zu prüfen, ohne nachzudenken die Worte eines anderen für bare Münze hält. Leichtgläubigkeit kann leicht ausgenutzt werden. Z.B. können Verkäufer die Leichtgläubigkeit der Kunden ausnutzen. Leichtgläubigkeit gibt es in verschiedenen Ausprägungen, z.B. als Aberglaube, als Blauäugigkeit, als Naivität.
Leichtgläubigkeit heißt, dass jemand etwas glaubt, ohne die Behauptung zu hinterfragen. Manche Verkäufer nutzen die Leichtgläubigkeit ihrer Kunden aus. Heiratsschwindler profitieren von der Leichtgläubigkeit mancher alleinstehender Frauen. Leichtgläubigkeit ist das Substantiv zum Adjektiv leichtgläubig. Leichtgläubig bedeutet, etwas schnell und unkritisch zu glauben. Leichtgläubig bedeutet etwas Ähnliches wie vertrauensselig. Übermäßige Skepsis ist der Lebensfreude entgegengesetzt. Übermäßige Leichtgläubigkeit kann dazu führen, dass man ausgenutzt wird, materielle Verluste und seelisches Leid erleidet.
Leichtgläubigkeit bezeichnet die Eigenschaft, Worte, Versprechungen oder Taten anderer ohne jegliche kritische Prüfung und mit zu großem Vertrauen für wahr zu halten. Ein übergroßes Misstrauen wäre das Gegenteil von Leichtgläubigkeit.
Leichtgläubigkeit als Gefahr auf dem spirituellen Weg
Der spirituelle Weg hat viele Herausforderungen und für viele mit Herausforderungung, es ist gut jemanden zu haben der dir beisteht. Gerade im Yoga gilt der Guru, der spirituelle Wegbegleiter, der spirituelle Lehrer als besonders wichtig. Aber bevor du jemanden als deinen Guru annimmst ist es wichtig ihn zu prüfen. Sei nicht zu früh zu leichtgläubig. Leichtgläubigkeit kann ein großes Hindernis auf dem spirituellen Weg sein.
Sattvige, Rjassige und Tamassige Gurus
Im Yoga wird gesagt es gibt drei Arten von Gurus. Es gibt den sattvigen, den rajassigen und den tamassigen Guru.
- Der sattvige Guru das ist der auf den man sich beziehen kann. Der sattvige Lehrer hat einiges verwirklicht, der sattvige Lehrer der ist ein ethischer Mensch, er kennt die Schriften, er lehrt das was er lehrt in Übereinstimmung mit den Schriften anderer und er hat auch eine Hochachtung vor anderen spirituellen Lehrern.
- Es gibt den rajassigen Lehrer der mindestens meint, der weiß es besser als andere und der aus seinem Lehrerdasein irgendwo eine gewisse Wichtigkeit heraus zieht.
- Der tamassige Lehrer erzählt Unsinn, er ist entweder fanatisch und lehrt unethische Dinge wie Gewalttätigkeit usw. Er ist vielleicht träge, lehrt irgendwelche Dinge die nicht gut sind. Die tamasigen Lehrer sind die schlimmsten Lehrer, denn sie nutzen die Leichtgläubigkeit ihrer Schüler aus.
Keine Religion ist ohne Schwierigkeiten
Und leider weil es solche tamasigen Lehrer gibt plus die Leichtgläubigkeit von Aspiranten, ist heutzutage Religiosität und Spiritualität ziemlich in Verruf gekommen. Wir schreiben das Jahr 2016: es gibt Selbstmordattentäter im Islam, es gibt auch ein paar Hindufanatiker, es gibt christliche Fanatiker und in Birma versuchen die Buddhisten die Moslems zu unterdrücken, nicht alle Buddhisten aber ein paar. So ist keine Religion ohne irgendwelche Schwierigkeiten, - keine kann man davon ausnehmen. So gilt es Leichtgläubigkeit zu verhindern.
Wie findet man seinen Guru?
Man sollte die spirituellen Traditionen überprüfen anhand übergeordneter Ethik. Zum Beispiel Menschenrechte,- z.B. das was die Religionen auch lehren, nichtverletzen, nicht lügen, nicht stehlen, Vermeidung von sexuellem Fehlverhalten, Unbestechlichkeit. Und dann sollte man nicht einfach nur spüren und fühlen, wenn man in einem Vortrag sitzt und sich nicht einfach so im Herzen berühren lassen, sondern erstmal sollten die Alarmglocken klingeln. Man sollte schauen: ah ich fühle mich innerlich berührt und mein Herz sagt mir das es richtig ist, ich will dort sein und endlich hat mein Leben einen Sinn. Dann lieber einen Schritt zurück gehen und einen Moment überlegen: "Wie lebt der Mensch der jetzt so spricht? Was lehrt er? Hat er Hochachtung zu andern Lehrern, entspricht das einer übergeordneten menschlichen Ethik?" Wenn du dann erst überlegst und wenn du dann feststellst: "Ja das stimmt und er ist vernünftig, er ist ethisch, er ist in Übereinstimmung mit anderen und ich fühle mich spirituell berührt" Ja, dann hast du vielleicht dort deinen Guru gefunden.
Widerspricht dein Herz deinem Verstand? Sei vorsichtig
Wenn du feststellst das dein Herz dir sagt: "er Mensch hat Recht" aber dein Verstand sagt: "das ist gefährlich" dann ist mein Tipp: renne weg, denn es gibt nichts Schlimmeres als spirituelle Leichtgläubigkeit die von Menscheitsverführern ausgenutzt wird. Und auch wenn du einen authentischen Lehrer hast: auch dann musst du überlegen, wie du das was dieser Lehrer lehrt, für dein Leben umsetzt. Auch hier gibt es Leichtgläubigkeit als Hindernisse auf dem spirituellen Weg. Denn Lehrer, gute Lehrer lehren unterschiedliche Aspiranten unterschiedlich und wenn du etwas hörst was er einem anderen gesagt hat, muss das noch nicht das sein was für dich gut ist.
Und die Schüler des Lehrers können auch die Dinge falsch verstanden haben. Und manchmal testet der Lehrer auch den Schüler, denn du solltest nicht alles glauben was der Lehrer sagt, nicht alles tun was der Lehrer sagt. Du musst immer überlegen, in wie weit trifft das auf mich zu? Daher, eine gewisse Skepsis ist auf dem spirituellen Weg wichtig, gesunder Menschenverstand ist wichtig, übergeordnete ethische Prinzipien sind wichtig. Leichtgläubigkeit kann ein Hindernis sein auf dem spirituellen Weg.
Mehr Informationen auf unseren Internetseiten auf www.Yoga-Vidya.de
Aus folgendem Vortrag von Sukadev Bretz:
Umgang mit Leichtgläubigkeit Anderer
Ein paar Gedankengänge von Sukadev zum Thema leichtgläubigkeit
Vielleicht kennst du einen Menschen, den du als leichtgläubig bezeichnen würdest. Er glaubt den Anderen was sie sagen. Wie gehst du damit um? Zunächst einmal nutze die Leichtgläubigkeit Anderer nicht aus. Widerstehe der Versuchung die Leichtgläubigkeit Anderer auszunutzen. Wenn du glaubst, dass dir ein Anderer leichter glaubt, dann gehe umso sorgsamer mit deiner Information um.
Ein zweiter Aspekt ist, dass es auch nicht falsch ist, wenn Menschen in einer gewissen Situation einfach glauben. Man muss nicht alles bezweifeln. Man muss nicht überall skeptisch sein. In der Mehrheit der Fälle ist es gut erst einmal zu überlegen, ob die Menschen mit denen man es zu tun hat grundsätzlich glaubwürdig sind, ob sie wohlwollend sind und ob das Ziel was man verfolgt ein Gutes ist und ob der Andere eine gute Entscheidungsfähigkeit hat. Und dann muss es nicht falsch sein, wenn man dem Anderen glaubt und sich nicht zu viel Gedanken macht.
Es ist durchaus gut, dass es Menschen gibt, die sich ihr Leben durchaus einfach machen, einfach dadurch, dass sie Anderen leichter glauben. Das heißt jetzt nicht, dass das immer so sein muss und man sollte bei wichtigen Entscheidungen tiefer nachdenken und wenn du merkst, dass jemand einem Betrüger zum Opfer fällt, dann solltest du selbstverständlich etwas sagen.
Und wenn du merkst, dass jemand ausgenutzt wird, dann solltest du das auch unterbinden. Du solltest den Menschen, der leichtgläubig ist darauf aufmerksam machen und mit dem, der die Leichtgläubigkeit eines Anderen ausnutzt auch mal ein Gespräch suchen und ihm sagen, dass du das nicht gut findest. Eine gewisse Leichtgläubigkeit ist eine wertvolle Eigenschaft. Sie sollte nicht ausgenutzt werden.
Swami Sivananda über Leichtgläubigkeit
Der indische Yogi Swami Sivananda schreibt über Leichtgläubigkeit:
Manche Menschen sind leichtgläubig. Auch dies ist von Übel. Sie werden sehr leicht von anderen betrogen. Man muss einen Menschen von allen Seiten her prüfen, bevor man ihm Vertrauen schenkt. Du musst ihn beobachten, auf alles Acht geben und dir Auskunft von anderen verschaffen. Kein Mensch kann lange sein wahres Gesicht verbergen. Sein Gesicht ist sein Aushängeschild, das seine inneren Gedanken aufzeichnet. Erst nach strenger Beobachtung und Prüfung solltest du zu anderen Vertrauen fassen.
Copyright Divine Life Society
Die Geschichte von der Krähe
Aus Swami Sivanandas Buch "Yoga im täglichen Leben"
Seid nicht leichtgläubig! In Hardwar ging das Gerücht, ein Sadhu habe in Rishikesh eine Krähe erbrochen. Also kamen viele Leute von Hardwar, um die Geschichte zu sehen. Sie gingen zum Dutia des Sadhu und fragten, was an der Geschichte Wahres sei. "Hast du wirklich die Krähe ausgespien, oh Santji?" Der Sadhu sagte: "Seit zehn Tagen litt ich an Fieber. Ich nahm Ayurveda-Arznei aus Kali Kabliwalas Apotheke. Da meine Leber nicht richtig arbeitet, hatte ich sehr viel Galle. Ich erbrach seit gestern früh, dabei kam eine schwarze Masse heraus. Und daraus entstand wohl das falsche Gerücht. Das ist alles. Ich habe niemals eine schwarze Krähe erbrochen.“
Seid also nicht leichtgläubig. Gebraucht immer euren gesunden Menschenverstand und eure Vernunft. Der Sadhu hat sich erbrochen, das ist gewiss. Es kam eine schwarze Masse heraus, das ist auch wahr. Aber daraus wurde das wilde Gerücht, er habe eine schwarze Krähe ausgespien. Dergleichen Geschwätz kommt öfter vor. Das ist der reinste Kaffeeklatsch, den man nicht glauben sollte. Daraus folgen nur Missverständnisse, Unruhe und Auseinandersetzungen. Vergiss es sofort wieder. Du musst kritisch sein. Vernünftige Überlegung ist für Jnana Yoga unentbehrlich. Leichtgläubige Menschen sind für den Pfad der Erleuchtung ungeeignet.
Copyright Divine Life Society
Leichtgläubigkeit und Rückenschmerzen
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz
Rückenschmerzen können ausgesprochen belastend sein. Und jemand, der Rückenschmerzen hat, ergreift gerne jeden Strohhalm und oft sind Menschen dann sehr leichtgläubig und machen dann alle möglichen Therapien, geben viel Geld aus und nachher kommen sie in größere Probleme als vorher. Eine gewisse Leichtgläubigkeit muss ja auch nicht falsch sein, man kennt z.B. den Placebo-Effekt, das heißt, wenn Menschen denken, sie tun etwas, was ihnen hilft, dann hilft ihnen das auch.
Und angenommen, du tust irgendetwas, was jetzt keine schweren Nebenwirkungen hat und du glaubst daran, dann ist das etwas Gutes. Es gibt Menschen, die mit homöopathischen Tropfen ihre Rückenschmerzen losgeworden sind, es gibt solche, die es mit Akupunktur losgeworden sind, solche, die es mit Bachblüten losgeworden usw. Da spielt vermutlich der Glaube auch eine gewisse Rolle, der Placebo-Effekt spielt eine gewisse Rolle, vielleicht nicht nur, aber eben auch. Und dabei ist die Leichtgläubigkeit ja etwas Gutes.
Aber es gibt auch Menschen, die massivere Therapien machen und das aus Leichtgläubigkeit. Z.B. gibt es Menschen, die Bandscheiben-Operationen machen, aus Leichtgläubigkeit. Inzwischen sagen z.B. die Krankenkassen, dass neunzig Prozent der Bandscheiben-Operationen sinnlos sind, überflüssig sind oder sogar schädlich sind, trotzdem werden sie bezahlt, das verstehe ich überhaupt nicht. Es gibt wirksamere Therapien, die werden nicht bezahlt, in empirischer Forschung wirksam.
Irgendwo ist diese komische Geschichte, grundsätzlich, Operationen werden bezahlt, sogar wenn die ganzen medizinischen Fachgesellschaften der Universitäten sagen, in den meisten Fällen ist es nicht angemessen. Sei nicht leichtgläubig, eine Bandscheiben-OP ist etwas sehr Komplexes, ist nicht so einfach, selbst die Schlüssellochtherapie oder Schlüssellochchirurgie ist nicht so nebenwirkungsfrei, wie man so denkt. Und die empirische Forschung zeigt, Menschen, die einen Bandscheibenvorfall hatten und anschließend operiert wurde, die sind in der Mehrheit der Fälle nicht besser dran als vorher.
Wenn man den Placebo-Effekt abziehen würde, würde man sogar sagen, sie sind schlimmer dran als vorher. Es wäre besser, etwas anderes zu machen, was den Placebo-Effekt ausnutzt, als eine Bandscheiben-Operation. Oder ich kenne Menschen, die haben sich alle Zähne rausreißen lassen, weil irgendjemand behauptet hat, die Zähne sind die Ursache der Rückenschmerzen. Ich muss zugeben, ich habe noch keinen kennengelernt, der mir gesagt hat, seine Rückenschmerzen sind besser geworden, nachdem er die Zähne rausgerissen hat.
Oder es gibt Menschen die andere radikale Therapien vorschlagen zur Überwindung der Rückenschmerzen. Gerade wenn es radikalere Therapien sind, sei nicht leichtgläubig, erkundige dich genauer, sprich mit Menschen, die es gemacht haben, frage nach den Risiken, forsche im Internet. Es gibt schulmedizinische Maßnahmen, die großes Risiko haben und unsinnig sind und es gibt naturheilkundliche Maßnahmen, die unsinnig sind. Große Leichtgläubigkeit bei radikalen Methoden ist nicht angemessen. Besser, du hast Leichtgläubigkeit bei weniger radikalen Methoden, da hilft nämlich der Placebo-Effekt. Bei einfachen Maßnahmen ist Leichtgläubigkeit gut, bei komplexeren Maßnahmen bitte nicht.
Leichtgläubigkeit - Antonyme und Synonyme
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Leichtgläubigkeit in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Leichtgläubigkeit - Synonyme
Ähnliche Eigenschaften wie Leichtgläubigkeit, also Synonyme zu Leichtgläubigkeit sind z.B. Einfalt, Einfältigkeit, Wunschdenken, Vertrauen, Gottvertrauen.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Leichtgläubigkeit übertrieben kann ausarten z.B. in Naivität, Realitätsferne, Ausnutzbarkeit, Blauäugigkeit. Daher braucht Leichtgläubigkeit als Gegenpol die Kultivierung von Skepsis, Zweifel, Versiertheit, Bildung.
Gegenteil von Leichtgläubigkeit - Antonyme
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Leichtgläubigkeit, Antonyme zu Leichtgläubigkeit:
- Positive Gegenteile von Leichtgläubigkeit, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Skepsis, Zweifel, Versiertheit, Bildung
- Negative Gegenteile von Leichtgläubigkeit, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Skepsis, Argwohn, Misstrauen, Ungläubigkeit, Vorbehalt
Leichtgläubigkeit Antonyme auf einen Blick
Antonyme Leichtgläubigkeit, also Gegenteile, sind Skepsis, Zweifel, Versiertheit, Bildung, Skepsis, Argwohn, Misstrauen, Ungläubigkeit, Vorbehalt.
Leichtgläubigkeit im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Leichtgläubigkeit gehört zur Tugendgruppe 7 Gottesliebe, Naturliebe. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind [[Gottesliebe], Hoffnung] und Vertrauen
- Im Kontext des Persönlichkeitsmodell der Big Five gehört Leichtgläubigkeit zum Persönlichkeitsfaktor N1 Neurotizismus/Labilität hoch: emotional, verletzlich, ängstlich, auch O1 Offenheit hoch: neugierig, erfinderisch, experimentierfreudig
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Leichtgläubigkeit zur Grundverhaltenstendenz I - Initiative, Extravertiertheit, Enthusiasmus
- Im Ayurveda zählt man Leichtgläubigkeit zum Vata Temperament bzw. Dosha.
Siehe auch
Literatur
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Licht, Kraft und Weisheit
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
- Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
- Swami Sivananda: Vedanta für Anfänger
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Göttliches Elixier
- Swami Sivananda: Götter und Göttinnen im Hinduismus
Weblinks
- Großes Yoga Portal
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