Güte

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Güte ist die innere Bereitschaft, anderen Gutes zu tun. Güte ist die Eigenschaft des Wohlwollens. Güte heißt, andere zu lieben, das Gute im anderen zu sehen. Güte ist auch die Fähigkeit über kleine Kränkungen hinwegzusehen. Jeder Mensch hat die Fähigkeit zur Güte. Ein spiritueller Aspirant kann die Tugend der Güte bewusst kultivieren und stärker werden lassen. Güte ist einer der vielen Übersetzungen von Maitri Bhava, im Buddhismus als Metta Bhava bezeichnet. Maitri bedeutet Freundschaft, Güte, Wohlwollen, Freundlichkeit zu allen Wesen.

Swami Sivananda

Swami Sivananda über Güte

Benevolence

Auszug aus dem Buch How to cultivate Virtues von Swami Sivananda

Güte: Der Begriff "Benevolence" ist als Übersetzung des lateinischen Wortes "Benevolentia" ins Englische eingegangen und bedeutet „wohlwollende Zuneigung“. Es setzt sich zusammen aus "bene", "wohl" und "volens": "gewogen", "von Herzen". Güte ist die Charakteranlage, Gutes zu tun, Geld zu spenden, speziell zur Unterstützung der Armen. Es ist eine Handlung der Menschenliebe und Großzügigkeit. Güte ist die Charakteranlage, Wohlbefinden und Trost für anderen zu suchen. Es ist der Wunsch, Leiden zu mildern oder Freude zu fördern. Es ist die Liebe zur Menschheit und Herzensgüte oder Milde. Güte ist die alles umfassende Tugend. Um Perfektion der Güte selbst zu erreichen, benötigt das moralische Werten der Menschen alle anderen Kardinaltugenden sowohl des Willens als auch des Urteilsvermögens. Alle anderen Kardinaltugenden bilden Güte, denn Güte verwendet, weiht und bildet diese.

Güte ist das natürliche Organ oder Neigung, die umgehend zu Liebenswürdigkeit und Großzügigkeit anregt. Güte ist Gottesminister. Es ist die seltene Tugend. Für andere zu fühlen und nicht nur für uns selbst, unseren Egoismus zu bändigen und uns in gütigen Neigungen zu üben, begründet die Vollendung der Menschen. Niemand in dieser Welt ist völlig unabhängig. Er benötigt die Hilfe anderer. Ein Mensch ist in der Gesellschaft platziert, um wechselseitig Hilfe zu empfangen und beiderseitiges Engagement zu üben. Dein Essen, deine Kleidung, deine Gesundheit, dein Schutz gegen Verletzungen, deine Freude an Bequemlichkeiten und deine Lebensfreude - alles das verdankst du der Hilfe anderer. Daher sei gütig zu anderen. Sein ein kosmischer Wohltäter. Sei ein Menschenfreund.

Der Eroberer wird mit Ehrfurcht betrachtet. Der weise Mensch gebietet uns Achtung, aber es ist besonders der gütige Mensch, der unsere Zuneigung gewinnt. Ein gütiger Mensch genießt Frieden, Freude und Ruhe. Er hat seine Freude an dem Erfolg und dem Glück seines Nachbarn und aller anderen Menschen. Jener, der seinen Reichtum, seine Gedanken und seine Rede verwendet, um das Wohl anderer zu vermehren, ist ein ruhmvoller Mensch. Er ist ein wahrhafter Gott auf Erden. Er sucht stets Möglichkeiten, anderen auf verschiedensten Wegen Gutes zu tun.

Das Gesetz der sozialen Güte verlangt, dass ein Mensch bemüht ist, anderen zu helfen. Grausamkeit, Unmenschlichkeit, ungehobeltes Benehmen, Habsucht, Härte, Kleinlichkeit, Groll, Unmenschlichkeit, Missgunst, Boshaftigkeit, Knausrigkeit, Egoismus, Geiz, Lieblosigkeit sind die Gegenteile von Güte. [Almosen]] spenden, Wohltätigkeit, Gutartigkeit, Großzügigkeit, Barmherzigkeit, Edelmut, Gutmütigkeit, Menschlichkeit, Gutherzigkeit, Freundlichkeit, Liebenswürdigkeit, Freigiebigkeit, Menschenliebe, Mitgefühl, Zärtlichkeit ist mit Güte gleichzusetzen.

Freundlichkeit und Zärtlichkeit sind personenbezogen. Güte und Barmherzigkeit sind allgemeingültig. Freundlichkeit erstreckt sich auf alle empfindsamen Wesen, ob es Menschen oder Tiere sind, in Reichtum oder Elend. Zärtlichkeit richtet sich an die Jungen, an Schwache und an Notleidende. Menschlichkeit ist Freundlichkeit gegenüber Mensch oder Tier. Edelmut ist selbstlose Freundlichkeit im Charakter und in der Handlung. Es beinhaltet sehr viel mehr als Geben. Großzügigkeit gilt aus üppigem Geben, das sich im großen Rahmen als Freigiebigkeit ausdrückt.

Liebenswürdigkeit gibt sich zu erkennen an aufgeschlossenen, anregenden und wohltuenden Ansichten, was sich in Geschenken oder auf andere Art offenbart. Wir sprechen von einem großzügigen oder freigiebigen Gast, der Großzügigkeit eines Universitätsgründers, oder von der Liberalität eines Theologen gegenüber Menschen anderen Glaubens. Güte und Menschenliebe gilt für weite Bereiche des Gemeinwohls, oft, aber nicht immer, beinhaltet es große Aufgaben in Barmherzigkeit und guten Werken. Warte nicht auf außergewöhnliche Umstände, um Gutes zu tun. Versuche alltägliche Situationen zu nutzen.

"Sei gut, tue Gutes"

Auszug aus dem Buch Die Botschaft von Swami Sivananda

Die Welt steht heute einer Anzahl von Problemen gegenüber. Da ist einmal die ewige Furcht vor dem Krieg. Da ist die Furcht vor Hungersnot. Selbstsucht, Gier nach Macht und Ansehen, Hass zwischen Individuen und Nationen wachsen von Tag zu Tag. Was ist die wirkliche Lösung für all diese Übel? Sei gut, tue Gutes. Die ganze Ethik und alle Verhaltensmaßregeln sind darin enthalten. Güte schließt Freundlichkeit, Wohlwollen und Sittlichkeit ein. Tugend folgt der Güte. Sie handelt aus Wohlwollen, Mitgefühl und Erbarmen. Ein guter Mensch ist immer glücklich. Er lebt allezeit mit Gott. Er hat das Göttliche in sich. Tue alles Gute, was du nur kannst, auf alle dir mögliche Art und an allen möglichen Leuten zu jeder Zeit mit Eifer, Kraft, Liebe und Herz.

Das Gute ist der Sieg über das Böse, nicht die Abwesenheit des Bösen ist es. Kleine Beweise der Selbstverleugnung, ehrliche Dienstbereitschaft, freundliche Worte, Ermutigung, Mitleid und Liebenswürdigkeit, kleine Tugendleistungen, stille Siege über Versuchungen, - alles das führt uns auf langem Wege zu ewiger Glückseligkeit, immerwährender Freude, dauerndem Frieden und zur Unsterblichkeit. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist unerbittlich und unaufhaltbar. Du erntest Leiden, Armut, Not und Sorge, wenn du in der Vergangenheit üble Saat ausgesät hast. Du erntest Segen und Fülle dank der guten Saat, die du ausgesät hast. Versuche dieses Gesetz zu verstehen. Du wirst alsdann nur noch gute Saat aussäen.

Lass nur gute, erhabene, göttliche Gedanken dich beherrschen. Verschließe dein Gemüt den bösen Gedanken, so wie du deine Tür gegen Feinde, Diebe und Betrüger verschließt. Handle allezeit gut, so kann das Böse nicht in dein Gemüt eindringen. Pflege gute Gewohnheiten. Güte ist eine Gewohnheit. Von Natur aus gut sein, ist eine Neigung, eine Willenseinstellung. Ohne Güte ist der Mensch brutal oder ein Wurm, eine Missgeburt, ein Wrack, ein verächtliches Ding auf dieser heiligen Erde. Selbst ein bisschen Gutes denken und ein bisschen Gutes tun ist äußerst wohltuend. Es führt zur ewigen Seligkeit. Warum willst du also nicht von nun an versuchen, ein klein wenig gut zu denken und gut zu handeln?

Güte macht das Leben zum Segen. Güte bringt sicheren Erfolg und Wohlstand. Gut sein ist menschlich. Gut sein ist göttlich. Eine gute Tat ist niemals umsonst. Sie reinigt das Herz und führt zum göttlichen Licht und in die Morgendämmerung der göttlichen Gnade. Wer höflich ist, erntet Freundschaft, ein freundlicher Mensch erntet Liebe. Güte ist Liebe als Tat. Es ist edel, gut zu sein. Güte ist die größte Tugend. Jede gute Tat ist ein Samenkorn für das unsterbliche oder ewige Leben. Möge Güte dein Ideal und dein Ziel sein. Möget ihr alle gut sein und Göttlichkeit erlangen.

Meditation der liebenden Güte (Maitri Bhavana)

Meditationsanleitungen von Swami Nirgunananda

Variante 1

Schritt 1: Setze dich gerade hin.

Schritt 2: Atme tief und bewusst in den Bauch. Öffne dich nach oben, sei offen und empfangsbereit.

Schritt 3: Stelle dir einen wunderschönen Sternenhimmel vor – eine klare Nacht, der Himmel ist übersät von unzähligen Sternen. Lasse die Majestät dieses Sternenhimmels einen Moment auf dich wirken, und suche dir dann einen Stern aus – deinen ganz persönlichen Stern. 1-3 Minuten Stille.

Schritt 4: Richte nun das goldene warme strahlende heilende Licht deines Sterns auf dich selbst und sprich innerlich die folgenden Segenswünsche: „Ich schicke mir selbst Licht und Liebe. Ich wünsche mir selbst alles Gute. Möge es mir immer gut gehen. Möge ich stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe und der Freude für andere sein.“ Sieh dich ganz eingehüllt in dieses goldene warme strahlende Licht deines Sterns und spüre, wie es dich segensreich und heilend durchströmt. Wiederhole die Segenswünsche ein paar Mal mit tiefem Gefühl und Vertrauen. 1-3 Minuten Stille.

Schritt 5: Vielleicht gibt es einen Menschen, der dir nahe steht oder von dem du weißt, dass es ihm körperlich oder psychisch gerade nicht so gut geht. Dann denke jetzt intensiv an diesen Menschen und stelle ihn/sie dir so deutlich wie möglich vor. Das Licht deines Sterns ergießt sich über diesen Menschen. Sieh ihn vor dir, stelle ihn dir vor deinem inneren Auge so deutlich wie möglich vor, ganz eingehüllt in dieses warme, goldene, strahlende heilende Licht. Und sprich innerlich die folgenden Segenswünsche: Lieber/liebe……(Name). Ich schicke dir Licht und Liebe. Ich wünsche dir alles Gute. Möge es dir immer gut gehen. Mögest du stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe und der Freude für andere sein.“ – Ein paar Mal wiederholen, mit tiefem Gefühl und Vertrauen. 1-3 Minuten Stille.

Schritt 6: Vielleicht gibt es einen Menschen, mit dem du in letzter Zeit nicht so gut ausgekommen bist oder nicht so gut zusammen arbeiten konntest oder irgendwelche Differenzen hattest. Das Licht deines Sterns ergießt sich über diesen Menschen. Sieh ihn vor dir, stelle ihn/sie dir so deutlich wie möglich vor deinem inneren Auge vor, ganz in dieses warme, goldene, strahlende Licht getaucht. Und sprich innerlich die folgenden Segenswünsche: „Lieber, liebe….. (Name). Ich schicke dir Licht und Liebe. Ich wünsche dir alles Gute. Möge es dir immer gut gehen. Mögest du stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe und der Freude für andere sein.“ – Ein paar Mal wiederholen. 1-3 Minuten Stille.

Schritt 7: Stelle dir jetzt die ganze Erde vor – wie eine strahlende Kugel im Weltall, ganz eingetaucht in das warme, goldene strahlende Licht deines Sterns. Und sprich innerlich die folgenden Segenswünsche: „Liebe Erde, ich schicke dir Licht und Liebe. Möge es dir und all deinen Wesen immer gut gehen. Mögen alle Wesen und alle Menschen in gegenseitiger Achtung und Liebe zusammen leben.“ 1-3 Minuten Stille.

Schritt 8: Bleibe bei der Vorstellung von Licht und Segen für die ganze Erde und ihre Wesen, oder schicke zum Schluss nochmals dir selbst das Licht und den Segen deines Sterns oder einem Menschen, dem du es jetzt gern schicken möchtest, oder zu einer Situation oder einem Menschen, die jetzt spontan in deinem Geist auftauchen..

Variante 2

Dies ist eine Meditation für Herzensöffnung, Liebe, Mitgefühl und Wohlwollen in mehreren Schritten.

Schritt 1: Sitze aufrecht und gerade und gib insbesondere die Schultern nach hinten unten, sodass der Brustkorb schön frei und offen ist. Scheitel wächst zum Himmel.

Schritt 2: Atme tief ein und aus. Komm nochmals ganz bewusst bei dir selbst und jetzt in diesem Moment hier an. Sei ganz präsent.

Schritt 3: Stell dir jetzt einen wunderschönen Sternenhimmel vor. Voller strahlender Sterne. Such dir jetzt einen davon aus. Das ist dein ganz persönlicher Stern. Dein ganz persönlicher Glücksstern.

Schritt 4: Jetzt lass das Licht dieses Sternes sich über dich ergießen. Wie ein Wasserfall des Lichts, so dass du ganz gebadet bist in diesem strahlenden, warmen Licht. Und sprich zu dir selbst die folgenden Segenswünsche: "Ich schicke mir selbst Licht und Liebe. Möge es mir immer gut gehen. Möge ich stets eine Quelle der Liebe, der Freude, des Wohlergehens für andere sein." "Ich schicke mir selbst Licht und Liebe. Möge es mir immer gut gehen. Möge ich stets eine Quelle der Liebe, der Freude, des Wohlergehens für andere sein." 1 - 3 Minuten Stille.

Schritt 5: Vielleicht gibt es einen Menschen in deinem Freundes- oder Bekanntenkreis, dem es im Moment nicht so gut geht. Sei es körperlich, gesundheitlich oder auch psychisch. Denke an diesen Menschen, stelle ihn/sie dir vor deinem geistigen Auge vor, wie er/sie vor dir steht, sitzt. Lass das Licht deines Sterns diesen Menschen ganz einhüllen. Sieh ihn vor dir: Eingehüllt, umgeben von diesem strahlenden, warmen, heilenden Licht deines Sterns. Schicke ihm von Herzen die folgenden Segenswünsche: "Liebe/Lieber (Name), ich schicke dir Licht und Liebe. Möge es dir immer gut gehen. Mögest du stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe, der Freude und des Wohlergehens für andere sein." "Mögest du stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe, der Freude und des Wohlergehens für andere sein." 1 - 3 Minuten Stille.

Schritt 6: Vielleicht gibt es einen Menschen mit dem du in letzter Zeit nicht so gut ausgekommen bist oder zusammengearbeitet hast, dir aber vorstellen kannst, dass ihr das wieder könnt. Stell dir diesen Menschen jetzt vor deinem inneren Auge vor. Sieh ihn oder sie stehend oder sitzend vor dir und lass das Licht deines Sterns diesen Menschen jetzt ganz einhüllen. Sieh ihn ganz umgeben, ganz eingetaucht in dieses strahlende warme Licht und sprich innerlich die folgenden Segenswünsche: "Liebe/lieber (Name), ich schicke dir Licht und Liebe. Ich schicke dir Licht und Liebe. Möge es dir immer gut gehen. Möge es dir immer gut gehen." Sieh weiter den Menschen in dieses strahlende, goldene Licht gehüllt und von Herzen sprich' die Segenswünsche: "Mögen wir in Zukunft wieder gut miteinander auskommen und gut zusammenarbeiten. Mögen wir gut miteinander auskommen und zusammenarbeiten." "Mögest du stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe, Freude und des Wohlergehens für andere sein." "Mögest du stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe, Freude und des Wohlergehens für andere sein." 1 - 3 Minuten Stille.

Schritt 7: Lass jetzt das Licht deines Sterns die ganze Erde einhüllen. Sieh die Erde vor dir, die ganze Erde, als strahlender blauer Planet im Weltall. Ganz eingehüllt in dieses strahlende, warme, goldene Licht. Und sprich von Herzen die Segenswünsche: "Liebe Erde, ich schicke dir und all deinen Wesen Licht und Liebe." "Liebe Erde, ich schicke dir und all deinen Wesen Licht und Liebe." "Möge es dir und all deinen Wesen immer gut gehen. Mögen die Menschen und alle Wesen sich stets in gegenseitiger Achtung, Respekt, Liebe und Rücksichtnahme begegnen." "Mögen alle Menschen und alle deine Wesen sich stets in gegenseitiger Achtung, Respekt, Liebe und Rücksichtnahme begegnen." "Mögen alle Menschen und Wesen in Liebe und Frieden zusammen leben." "Mögen alle Menschen und Wesen in Liebe und Frieden zusammen leben." 1 - 3 Minuten Stille.

Schritt 8: Lenke jetzt das Licht deines Sterns wieder auf dich selbst. Fühl dich und sieh dich ganz eingehüllt in diesen Wasserfall des Lichtes, in dieses goldene, strahlende, warme Licht und schicke dir während der nächsten Minuten in der Stille weiterhin dieses Licht, diese Liebe, diesen Segen. Wenn es eine bestimmte Körperregion gibt wo du besonders dieses Licht hinschicken willst, gehe mit deiner Achtsamkeit besonders dort hin und lass das Licht deines Sternes besonders dort wirken. "Ich schicke mir selbst Licht und Liebe. Möge es mir immer gut gehen. Möge ich stets eine Quelle des Lichtes, der Liebe, der Freude für andere sein."

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Multimedia

Meditation der liebenden Güte - Maitri Bhavana – Meditationsanleitung von Sukadev <html5media>https://daricha.podspot.de/files/163_Meditation-der-liebenden-Guete-Sukadev.mp3</html5media>

Meditation der Liebenden Güte – Maitri Bhavana 2 – Meditationsanleitung von Sukadev <html5media>https://daricha.podspot.de/files/36_Maitri_Bhavana-liebende_Guete_in_alle_Richtungen_ausstraheln.mp3</html5media>

Ergötze dich nicht an deiner Güte – BG.XVI 15 <html5media>https://jkv3wg.podcaster.de/download/1343_Bhagavad_XVI_15.mp3</html5media>

Ahimsa – Nichtverletzen und Güte – Kurzvortrag <html5media>https://jkv3wg.podcaster.de/download/165_Ahimsa-Nichtverletzen-Teil-1.mp3</html5media>

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