Beschwerden im Sprunggelenk

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Beschwerden im Sprunggelenk Wie entstehen sie? Welche unterschiede gibt es? Kann Yoga helfen?

Sprunggelenk ist die Bezeichnung für das Gelenk was sich an den Füßen befindet. Das Menschliche Fußgelenk ist ein recht komplexes Thema, der ganze menschliche Fuß ist überhaupt etwas sehr großartiges. Er besteht aus vielen verschiedenen Knochen, die alle gegeneinander beweglich sind. Die Sprunggelenke werden gebildet von Schienbein, Wadenbein, Fersenbein, Mittelfußknochen und noch andere Fußwurzelknochen. Diese sind dann auch noch gegeneinander flexibel. Also, auch wenn man nur vom Sprunggelenk spricht und es so aussieht, als ob dort ein großer Knochen ist, der innen und außen Wölbungungen hat, ist das nicht komplett richtig. Außen ist es das Wadenbein, innen ist es das Schienbein, die beiden haben auch gegeneinander ein Gelenk was sich bewegt.

Yoga hilft bei Beschwerden im Sprunggelenk. hier der Fersensitz, für die einen ist er sehr schmerzhaft, bei anderen bewirkt er ware Wunder

Allgemeines zum Sprunggelenk

Art der Beschwerde

Bänder

Es gibt jetzt verschiedene Beschwerden in den Sprunggelenken und je nach Art der Beschwerde, unterscheiden sich die Handlungsoptionen im Yoga. Die weit verbreiteste Beschwerde in den Sprunggelenken für Menschen unter 70 Jahren ist, das Verknacksen des Fußes, wobei der Fuß nach innen abrutscht und es dabei zu einer Bänderzerrung, einem Bänderriss, zu einer Kapseldehnung oder ähnlichen Verletzungen kommen kann. Diese Überdehnung, kann dazu führen, dass das Fußgelenk bis zu mehreren Wochen schmerzt. Es wird bald ein eigener Artikel, zu Bänderzerrungen im Fußgelenk geben.

2. Entzündungen

Ebenfalls können Menschen an rheumatische Erkrankungen, an den verschiedenen Gelenken leiden und das kann auch im Fußgelenk losgehen. Außerdem kann es im Fußgelenk auch Arthrose geben, es können die Knorpel beschädigt sein, es kann auch sein, dass länger zurückliegend ein Unfall war und in Folge dessen sich dort eine Arthrose bildet. Es kann Arthritis geben, eine entzündliche Gelenkserkrankung und noch verschiedenes mehr. Für rein medizinisch Interessierte gibt es dazu hunderte Videos auf YouTube.

Yoga Hilft. Aber Wie?

Vom Yoga Standpunkt aus gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten: Die wichtigsten Punkte sind Dehnung, Stärkung, Bewegung, Ernährung. Außerdem kann man Heilenergie in die Schmerzpunkte schicken, sich reinigen und sich entspannen. Wenn Du ein starkes, akutes Problem hast, bitte gehe zu deinem Arzt oder Heilpraktiker und kläre was genau das Problem ist. Wenn es eine Art undefinierter Schmerz ist und der Arzt sagt, "Das geht schon wieder von selbst weg, machen sie etwas Physiotherapie", dann kann Hatha Yoga sehr hilfreich sein.

Hilfreiche Asanas

1.Utkasana

Zunächst einmal gilt es, die umliegenden Muskeln zu stärken. Und die wichtigsten umliegenden Muskeln um die Fußgelenke sind die Waden. Wenn Du also Fußgelenksprobleme vermeiden willst dann gilt es, die Wadenmuskeln zu stärken. Und die kannst Du zum Beispiel mit vielen so genannten Prapada Variationen stärken, bei denen du das Gewicht auf die Vorderfüße verlagerst. Zum Beispiel könntest Du die Übung Utkatasana machen, bei der du dich mit erhobenen Fersen, angewinkelten Knien und leicht ausgestreckten Armen auf deinene Vorderfüße stellst. Alternativ kannst du auch auf einem Bein stehen und die Ferse heben und senken. So stärkst Du die Wade. Mit etwas Übung kannst Du das auch machen, ohne Dich an einem Stuhl oder einer Wand festzuhalten. Also die Ferse heben und senken und das wieder und wieder. Wenn Du gerade sehr schwache Wadenmuskeln hast, beidbeinig, ansonsten einbeinig versuchen. Diese Übung kann man auch wunderbar auf einer Treppenstufe praktizieren. Die Stärkung der Wadenmuskeln ist mit das Wichtigste für Deine Fußgelenke.

2.Vorwärtsbeuge

Die Vorwärtsbeuge, eine der hilfreichsten Yoga- Übungen bei Sprunggelenksbeschwerden

Des weiteren gilt es auch die vorderen Wadenmuskeln zu stärken, dazu eignet sich die Vorwärtsbeuge optimal . Also, wenn Du zum Beispiel in der Vorwärtsbeuge bist, kannst Du mit der Hand gegen die Zehen drücken, dazu kannst Du auch notfalls die Knie etwas beugen, drücke kräftig dagegen und das stärkt dann die oberen Wadenmuskeln. Mache das jeden Tag und viele Fußgelenksprobleme gehen schon allein dadurch weg, dass Du Wadenmuskeln und die vorderen Unterschenkelmuskeln stärkst. Neben der Stärkung der Wadenmuskeln, ist das Dehnen mindestens genauso wichtig. Und die wichtigste Dehnung für die Fußgelenke ist das Dehnen nach oben. Das heißt, Du ziehst ganz bewusst die Füße zu Dir hin. Außerdem kannst Du probieren, Raum zu schaffen in den Fußgelenken. Dazu drückst Du gegen die Rückseite des Fußes und ziehst den Fuß gegen den Widerstand der Hand und dadurch entsteht etwas Raum im Fußgelenk und auch das kann schon manchmal helfen, indem es dazu führt, dass plötzlich der Druck vorübergehend weg ist. Du spürst so eine sanfte Energie und es geht dann wieder besser.

3.Fersensitz

Ob es jetzt für das Fußgelenk gut ist Dich ganz auf die Ferse zu setzen, ist individuell unterschiedlich. Ich kenne Menschen, die hatten Fußgelenksprobleme und haben den Fersensitz ein paar Tage geübt und die Probleme sind wie mystisch, magisch verschwunden. Andere sagen, das halten sie nicht aus, aber, Du könntest die Fußgelenke so dehnen und Du könntest dann auch die Fußsohlen dehnen, indem Du die Zehenspitzen auf den Boden gibst und Dich auf die Fersen setzt. Das ist jetzt zwar nicht die größte Dehnung in den Fußgelenken, aber es dehnt die Fußsohlen und das wiederum kann reflektorisch was für die Fußgelenke bewirken.

4.Virabhadrasana

Wenn Du nicht so flexibel in der Vorwärtsbeuge bist, könntest Du auch den Ausfallschritt probieren und zum Beispiel, bevor Du zum echten Virabhadrasana kommst, stelle Dich auf die Zehenspitzen,mit den Ferse nach unten, so führst Du das Fußgelenk in die maximale Dehnung. Und als nächstes gilt für die Fußgelenke natürlich, die Füße öfters bewegen. So genannte Minibewegungen sind dort gut. Gerade die Bewegungen, die ohne zusätzlichen Druck zum Beispiel im Stehen sind, also Füße nach vorne und nach hinten, etwas drehen und kreisen, all das hilft, das Prana, Energie, Nährstoffe, Gelenkflüssigkeit usw. sich in den Fußgelenken regenerieren kann.

5.Leichte Bewegung der Gelenke

Es gibt noch eine schöne Übung die auch gut ist für die Fußgelenke, die kannst Du entweder auf dem Boden machen oder im Sitzen. Du hältst die Fußgelenke stabil, Du schaust auf Deine Zehen und dann gibst Du die Zehen vor und zurück, wieder und wieder nicht aber die Fußgelenke. Und Du schaust dabei die Füße an und machst das etwa am Anfang 10 bis 20 Mal und Du erhöhst das schrittweise auf 80 bis 100 Mal und danach lässt Du die Beine ganz entspannt und dann schließt Du die Augen und jetzt spürst Du so das Kribbeln und das Prana in den Zehen, in den Fußsohlen und in den Fußgelenken und so kannst Du merken, wie diese Füße ganz belebt sind. Yogis würden sagen: Was Du jetzt spürst ist Prana, Lebensenergie. Die kann heilen und eben auch die Fußgelenke heilen. Also, Bewegung ist gut und das sind einige Tipps dazu.

Ernährung

Ansonsten gilt alles, was ich schon öfters gesagt hatte, bei Gelenksproblemen, ist es gut vegan zu leben, alles fleischliche, alles tierische Eiweiß stört den Stoffwechsel, führt zu einer Erhöhung von Entzündungsmarkern und damit auch zu Problemen in den Gelenken. Es ist gut, viel Gemüse, Salate, Vollkorn zu essen. Es ist gut, auf Zucker zu verzichten. Es ist gut, auf frittiertes zu verzichten und bei allen Gelenksproblemen kann man auch mal schauen, ob ein Monat Rohkosternährung gut ist oder Spezialformen der Ernährung, wie Trennkost oder spezifischer Ayurveda, zum Beispiel: Vata senkende Kost oder andere.

Entspannung

Mit einer sattwigen Ernährung kann man schon einiges in gang bringen, ansonsten kann man viel machen über Bewegung, auch Entspannung ist gut. Schmerzen führen oft zu Verspannungen. Verspannungen führen oft zu weiteren Schmerzen. Wenn Du Tiefenentspannung und Meditation übst kannst Du den ganzen Körper entspannen und das wiederum führt auch zu weniger Schmerzanfälligkeit. Zusätzlich kannst Du natürlich auch Heilenergie in die Fußgelenke senden.

Yoga bei Beschwerden im Sprunggelenk

Sprunggelenk ist die Bezeichnung für die Fußgelenke, diese werden Sprunggelenk genannt.

Aufbau der Sprunggelenke

Fußgelenke sind recht komplexe Sachen, der menschliche Körper ist überhaupt etwas sehr großartiges. Er besteht aus vielen verschiedenen Knochen, die alle gegeneinander beweglich sind und die Fußgelenke selbst – Sprunggelenke - werden gebildet von Schienbein, Wadenbein, dann gibt es Fersenbein, andere Fußwurzelknochen und diese sind dann auch noch gegeneinander flexibel und Mittelfußknochen. Außen gibt es das Wadenbein, innen gibt es das Schienbein, die beiden haben auch gegeneinander ein Gelenk und sie bewegen sich und so ist das Ganze ziemlich komplex und kompliziert.

Beschwerden in den Fussgelenken

Es gibt verschiedene Beschwerden in den Sprunggelenken und je nachdem welche Beschwerde man hat, gilt für Yoga unterschiedliches.

Die verbreiteste Beschwerde in den Sprunggelenken für Menschen unter 70 ist das Verknacksen des Fußes, wobei der Fuß nach innen abrutscht und es dabei zu einer Bänderzerrung kommen kann, zu einem Bänderriss, zu einer Kapseldehnung und so weiter und in der Folge dieser Dehnung – Überdehnung, kann es dann dazu führen, dass das Fußgelenk noch eine Weile wehtut. Ein weiterer Grund kann kommen aus dem rheumatischen Formenkreis: Menschen können rheumatische Erkrankungen an den verschiedenen Gelenken haben und das kann auch im Fußgelenk losgehen. Dann kann es im Fußgelenk auch Arthrose geben, es können die Knorpel beschädigt sein, es kann auch sein, dass länger zurückliegend ein Unfall war und in Folge dessen sich dort eine Arthrose bildet. Es kann Arthritis geben, eine entzündliche Gelenkserkrankung und noch verschiedenes mehr.

Was heißt das für die Übungen des Yoga

Vom Yoga Standpunkt aus gibt es mehreres: Es gilt Muskeln zu stärken, Muskeln zu dehnen, es gilt, das Gelenk in Bewegung zu halten, Heilenergie hinzuschicken, gesund sich zu ernähren, reinigen und entspannen.

Wenn Du ein starkes akutes Problem hast, gehe zum Arzt oder Heilpraktiker und diese müssen dann sagen, was wirklich zu tun ist. Wenn es eine Art undefinierter Schmerz ist und der Arzt sagt, das geht schon wieder von selbst weg, machen sie etwas Physiotherapie, dann kann Yoga sehr hilfreich sein.

Stärken

Zunächst einmal gilt es, die umliegenden Muskeln zu stärken. Und die wichtigsten umliegenden Muskeln um die Fußgelenke sind die Waden. Wenn Du also Fußgelenksprobleme vermeiden willst, dann gilt es, die Wadenmuskeln zu stärken. Und die kannst Du zum Beispiel mit vielen Stehhaltungsvariationen stärken, wo Du auf dem Vorderfuß bist. Zum Beispiel könntest Du Utkatasana machen, mit erhobenen Fersen und halten. Oder, Du kannst in der einbeinigen Stehhaltung auch die Ferse heben und senken. So stärkst Du die Wade. Mit etwas Übung kannst Du das auch machen, ohne Dich an einem Stuhl oder einer Wand festzuhalten. Also die Ferse heben und senken und das wieder und wieder, wenn Du gerade sehr schwache Wadenmuskeln hast, beidbeinig, und ansonsten einbeinig. Das geht auch gut auf einer Treppenstufe. Also Wadenmuskeln stärken ist mit das Wichtigste für Deine Fußgelenke.

Das zweite, es gibt auch die so genannten vorderen Wadenmuskeln, und die kannst Du zum Beispiel stärken im Rahmen der Vorwärtsbeuge. Also, wenn Du zum Beispiel in der Vorwärtsbeuge bist, kannst Du mit der Hand gegen die Zehen drücken, dazu kannst Du auch notfalls die Knie etwas beugen, drücke kräftig dagegen und das stärkt dann die oberen Wadenmuskeln. Mache das jeden Tag und viele Fußgelenksprobleme gehen schon allein dadurch weg, dass Du Wadenmuskeln und die vorderen Unterschenkelmuskeln stärkst.

Dehnen

Das zweite, was hilfreich ist, ist das Dehnen. Und die wichtigste Dehnung für die Fußgelenke ist das Dehnen nach oben. Das heißt, Du ziehst ganz bewusst die Füße zu Dir hin. Was Du auch machen kannst, Du kannst probieren, Raum zu schaffen in den Fußgelenken. Dazu drückst Du gegen die Rückseite des Fußes und ziehst den Fuß gegen den Widerstand der Hand und dadurch entsteht etwas Raum im Fußgelenk und auch das kann schon manchmal helfen, dass plötzlich der Druck vorübergehend weg ist. Du spürst so eine sanfte Energie und es geht dann wieder besser. Ob jetzt für das Fußgelenk gut ist zum Beispiel Dich ganz auf die Ferse zu setzen, das ist individuell unterschiedlich. Ich kenne Menschen, die hatten Fußgelenksprobleme und haben den Fersensitz ein paar Tage geübt und die Probleme sind wie mystisch, magisch verschwunden. Andere sagen, das halten sie nicht aus, aber, Du könntest die Fußgelenke und auch die Fußsohlen dehnen, indem Du die Zehenspitzen auf den Boden gibst und Dich auf die Fersen setzt. Das ist jetzt zwar nicht die größte Dehnung in den Fußgelenken, aber es dehnt die Fußsohlen und das wiederum kann reflektorisch was für die Fußgelenke bewirken. Wenn Du nicht so flexibel bist in der Vorwärtsbeuge, könntest Du auch den Ausfallschritt probieren und zum Beispiel, bevor Du zum echten Virabhadrasana kommst auf die Zehenspitze, führst Du das Fußgelenk in die maximale Dehnung.

Dehnen und stärken, das ist erst Mal ein Prinzip.

Bewegung

Als nächstes gilt für die Fußgelenke natürlich: Die Füße öfters bewegen. So genannte Minibewegungen sind dort gut. Gerade die Bewegungen, die ohne zusätzlichen Druck zum Beispiel im Stehen sind, also Füße nach vorne und nach hinten, etwas drehen usw. und kreisen, all das hilft, das Prana, Energie, Nährstoffe und Gelenkflüssigkeit usw. sich in den Fußgelenken regenerieren kann.

Zusätzliche yogische Tipps

Ansonsten gilt alles, was ich schon öfters gesagt hatte zu Yoga bei Gelenksproblemen, es ist gut vegan zu leben, alles fleischliche, alles tierische Eiweiß stört den Stoffwechsel, führt zu einer Erhöhung von Entzündungsmarkern und damit auch zu Problemen in den Gelenken. Es ist gut, viel Gemüse, Salate, Vollkorn zu essen und auf Zucker zu verzichten. Es ist gut, auf frittiertes zu verzichten und bei allen Gelenksproblemen kann man auch mal schauen, ob ein Monat Rohkosternährung hilft oder Spezialformen der Ernährung, wie Trennkost oder spezifischer Ayurveda, zum Beispiel: Vata senkende Kost oder andere. Vieles bei Gelenken kann man machen über Ernährung, ansonsten kann man viel machen über Bewegung, auch Entspannung ist gut. Schmerzen führen oft zu Verspannungen. Verspannungen führen oft zu weiteren Schmerzen. Wenn Du Tiefenentspannung und Meditation übst, kannst Du den ganzen Körper entspannen und das wiederum führt auch zu weniger Schmerzanfälligkeit. Zusätzlich kannst Du natürlich auch Heilenergie in die Fußgelenke hineinbringen. Es gibt noch eine schöne Übung die auch gut ist für die Fußgelenke, die kannst Du entweder auf dem Boden machen oder im Sitzen. Du hältst die Fußgelenke stabil, Du schaust auf Deine Zehen und dann gibst Du die Zehen vor und zurück, wieder und wieder nicht aber die Fußgelenke. Und Du schaust dabei die Füße an und machst das etwa am Anfang 10 bis 20 Mal und Du erhöhst das schrittweise auf 80 bis 100 Mal und danach lässt Du die Beine ganz entspannt und dann schließt Du die Augen und jetzt spürst Du so das Kribbeln und das Prana in den Zehen, in den Fußsohlen und in den Fußgelenken und so kannst Du merken, wie die Füße ganz belebt sind. Yogis würden sagen: Was Du jetzt spürst ist Prana, Lebensenergie. Die kann heilen und eben auch die Fußgelenke..

Kurzes Vortragsvideo zum Thema Yoga bei Beschwerden im Sprunggelenk | Fußgelenk

Sprecher/Autor/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Buchautor, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.


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Siehe auch

Beschwerden im Sprunggelenk gehört zu den Erkrankungen, Krankheiten. Insbesondere gehört Beschwerden im Sprunggelenk zu den Sportverletzungen, Sportverletzungen, Schmerzerkrankungen, Erkrankungen des Beines.

Erkrankungen des Beines

Sportverletzungen

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