Beschwerden im Schultergelenk

Aus Yogawiki

Beschwerden im Schultergelenk - Yoga hilft Es existieren einige Übungen aus dem Yoga, um Beschwerden im Schultergelenk vorzubeugen und diese zu verbessern.

Stärkung der der oberen Rückenmuskulatur und der Schulter und andere Übungen aus dem [Yoga] helfen bei Beschwerden im Schultergelenk.

Yoga bei Beschwerden im Schultergelenk

Hier gibt es einige Tipps und Hilfen, wenn Du Schultergelenksprobleme hast.

Welche Schultergelenksprobleme gibt es

Schultergelenksprobleme können vielfältig sein und im Yoga machen wir nicht unbedingt eine Diagnose, sondern wir spüren auf unseren Körper, weshalb meine Empfehlungen bei den verschiedenen Schultergelenksproblemen durchaus sehr ähnlich sind. Grundsätzlich an Gelenksproblemen gibt es: Frozen Shoulder Syndrom, es gibt Schulter Impingement Syndrom, es gibt Kalkschulter und es gibt Arthrose und Arthritis im Schultergelenk.

Anatomische Grundlagen

Bei bestimmten Problemen gilt es auch spezielle Therapien zu haben und diese musst Du absprechen mit Deinem Arzt, Orthopäden, Heilpraktiker, Physiotherapeuten. Aber, ich möchte hier auf ein paar allgemeine Dinge eingehen, was man machen kann bei Schultergelenksproblemen. Zunächst einmal, das Schultergelenk ist relativ komplex. Zum Einen ermöglichst das Schultergelenk eine große Menge an Bewegungen: Du kannst den Arm heben, ihn nach hinten geben, Du kannst den Arm zur Seite geben, Du kannst den Arm nach innen geben, auch nach innen drehen und nach außen drehen, deshalb sind die Schultergelenke eben Kugelgelenke. Der Oberarmknochen hat eine Kugel und er ist in einer Pfanne. Und die Pfanne ist ziemlich komplex gebildet, dort hast Du das Schulterblatt und dieses Schulterblatt hat mehrere Teile, zum Beispiel der Rabenschnabelfortsatz und diese zusammen bilden eine unvollständige Gelenkspfanne.

Wie ist dieses Schulterblatt überhaupt befestigt mit dem Rest der Knochen?

Das Schulterblatt gleitet über den Rippen hoch und runter. Es ist befestigt an den Schlüsselbeinen und die Schlüsselbeine sind befestigt am Brustbein und das Brustbein wiederum an den Rippen und über die Rippen an der Wirbelsäule. Die Wirbelsäule ist ja letztlich da, wo alles von ausgeht. Aber wie die Arme daran befestigt sind, ist unglaublich komplex. Also nochmal: Oberarmknochen am Schulterblatt, Schulterblatt am Schlüsselbein, Schlüsselbein am Brustbein, Brustbein an den Rippen und Rippen an der Brustwirbelsäule. Dabei sind die Oberarme gar nicht so weit weg von der Brustwirbelsäule, aber überall dazwischen sind nochmals Gelenke. Also hochkomplex und deshalb können wir ja diese Menge an Bewegungen machen. Und natürlich ist die Bewegung nicht nur in den Oberarmgelenken, sondern, wenn wir die Arme nach oben heben, heben wir typischerweise auch den Schultergürtel. Wenn wir nach unten gehen, machen wir nicht nur die Arme runter, sondern auch den Schultergürtel, geben wir die Arme nach vorne, rutscht ja auch der ganze Schultergürtel nach vorne und auch nach hinten. Je nachdem, wo wir die Schulter haben, also dieses Schulterblatt, ich nenne es jetzt einfach mal Schulterblatt, weil vom Volumen her ist der größte Teil Schulterblatt, aber der vordere Teil hat natürlich noch einen Namen, da gibt es eben den processus coracoideus, ich möchte das jetzt nicht zu sehr behandeln. Auf unserer Internetseite findest Du das noch etwas anatomisch genauer, aber jedenfalls gibt es hier eine Menge von verschiedenen Kleinteilen der Knochen. Damit die alle gut funktionieren, braucht es auch einen Raum im Schultergelenk. Wenn man immer nach vorne die Schultern hängen lässt, dann sinkt dieser vordere Teil des Knochens immer weiter nach unten und der Raum zwischen Oberarmknochen und Schulterknochen verengt sich. Und wenn man sich dann bewegt, dann kann irgendwann die Sehne dagegen reiben, es kann zu einem entzündlichen Prozess kommen, auch etwaige Ablagerungen im Schultergelenk können schneller schmerzhaft werden und das kann irgendwann zum Zusammenziehen der umliegenden Muskeln führen, es kann zu einem so genannten Frozen Shoulder Syndrom führen, das also der Körper dicht macht und nichts mehr wird bewegt.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es

Im akuten Stadium im vollen Frozen Shoulder Syndrom brauchst Du einen guten Physiotherapeuten der helfen kann und einen guten Orthopäden, aber mit verschiedenen Übungen kannst Du das unterstützen und natürlich, je nach Problem wird ein guter Physiotherapeut die richtigen Übungen empfehlen. Grundsätzlich gilt für alle Schultergelenksprobleme, ähnlich wie bei allen Gelenksproblemen, wichtig ist: Stärkung, Dehnung und Minibewegung und es gilt die falschen Bewegungen zu vermeiden. Welche Bewegungen genau falsch sind könnte Dir ein Physiotherapeut sicher besser. Vom Grundsatz her gilt, wenn Du beim Hochheben der Arme Schmerzen hast, dann musst Du die Yogaübungen für eine Weile so abwandeln, dass Du die Arme nicht höher als die waagerechte gibst. Was natürlich eine gewisse Einschränkung heißt für verschiedene Übungen. Beim Sonnengruß wirst Du die Arme beugen. Der Hund wird nicht möglich sein, aber die Katze. Bei bestimmten anderen Übungen, wo ja immer die Arme nach oben kommen, gehst Du eben eine Weile nicht höher als die Waagerechte. Inwieweit das dauerhaft nötig ist, muss der Arzt oder Physiotherapeut sagen. Wenn Du merkst, dass das nach oben gehen wieder okay ist, dann kannst Du auch die Arme nach oben geben und ich kenne auch Menschen, die in physiotherapeutischer Behandlung waren, wo der Physiotherapeut gegen die Schmerzen des Patienten den Arm fast gewaltsam nach oben gehoben hat und dass das dieses Frozen Shoulder Syndrom gelindert hat. Wir sind beim Yoga eher etwas vorsichtig, weil wir ja keine Physiotherapeuten sind, es sei denn, jemand ist auch Physiotherapeut, wir arbeiten eher so, dass wir das nach oben gehen vermeiden, insbesondere wenn das nach oben gehen schmerzhaft ist und wandeln die Übungen so ab, dass es eben nicht schmerzhaft ist.

Welche Übungen sind besonders gut

Stärkung, Dehnung und Minibewegung.

Jetzt gilt es hier, zwei Kategorien von Übungen zu unterscheiden und je nach Schulterproblem sind die einen oder die anderen wichtiger.

Die eine Übung die wichtig ist, ist die Stärkung der Muskeln im oberen Rücken die verantwortlich dafür sind, die Schulterblätter nach hinten zu bringen und damit auch die Dehnung des Brustkorbs und damit auch die Übung die hilft und damit den Schultergürtel nach hinten zu bringen und damit entsteht eine Öffnung des Schultergelenkes, es entsteht ein Raum im Schultergelenk und wenn man das regelmäßig macht, werden die meisten Schulterprobleme von selbst verschwinden. Ich hab mal ein Interview mit einem Orthopädie Professor gehört, der über die Leitlinien zur Behandlung von Schulterproblemen geschrieben hat und der hat gesagt: 90% der Schulterprobleme können durch die richtigen Übungen innerhalb von 3-6 Monaten geheilt werden und die meisten Schulteroperationen die heute gemacht sind bewirken nichts positives, sondern sind eher negativ. Wenn irgendjemand irgendeine Sehne abfräsen will, den Knochen abfräsen will und so weiter, sollte man erst Mal sagen: Stopp!! Jemanden aufsuchen, der mit so genannter konservativer Behandlung daran arbeiten will, diese Übungen 3-6 Monate machen und nur, wenn die nichts bringen, dann erst sollte man eine Operation in Betracht ziehen. Gut, was sind das für Übungen? Im Wesentlichen heißt es Schultern nach hinten und unten geben und dabei bewusst den oberen Rücken stärken. Vom Yoga her würde man sagen: Übe den Fisch, übe die Kobra und den Bogen, wobei der Bogen eventuell in der akuten Phase etwas zuviel Dehnung für eine bestimmte Sehne ist, aber probieren kann man es. Diese Übungen sollte man täglich so machen, dass sie wirklich den oberen Rücken stärken und die Schultern nach hinten und unten geben. Auch am Tag immer wieder die Schultern nach hinten und unten geben. Oder auch eine isometrische Übung die man machen kann: Unter den Stuhl fassen, Brustkorb wölben, Schultern nach hinten und jetzt Dir noch vorstellen, Du hebst den Stuhl noch etwas hoch. Also all diese Muskeln, die helfen Schultern nach hinten und unten zu bringen, die sind wichtig. Man findet auch im Internet noch spezialisierte Videos wo noch spezialisierte Übungen genannt werden um den Schultergürtel nach hinten, unten zu bringen. Parallel gibt es auch noch Übungen zur passiven Dehnung des Brustkorbs, Du kannst zum Beispiel zwei Kissen auf den Boden geben unter den Rücken und dann die Arme zur Seite geben und es so genießen, wie die Schultern langsam nach außen und unten gehen. Die meisten Schulterprobleme werden allein dadurch besser, dass Du den Schultergürtel nach hinten gibst. Viele sagen auch: Ein Grund, weshalb gerade in den letzten 10 Jahren, es ist jetzt das Jahr 2019, die Schulterprobleme expotentiell zunehmen ist die Handy Benutzung. Das führt durch die unnatürliche Haltung dann dazu, dass das zur Normalhaltung wird und diese Normalhaltung führt dazu, dass das Gelenk verkürzt wird, weil langsam dieser Knochen weiter nach unten sinkt. Knochen ist ja ein zelluläres Gewebe, ein aktives Gewebe, das sich umstrukturieren kann. Wenn man ständig die Schultern nach hinten, unten gibt, öffnet sich das hier, wenn man ständig nach oben ist, drückt er irgendwann nach unten. Also, nicht die ganze Zeit eingesunken sein und so, sondern nach hinten und unten geben, den Brustkorb nach vorne, Schultern nach hinten und unten.

Die zweite Gruppe von Übungen läuft darauf hinaus, dass Du die Muskeln um die Schultern herum stärkst. Die dritte ist das dehnen und viertens – Minibewegungen.

Wie stärkst Du die Schultermuskeln

Ich habe ein ganzes Video darüber gemacht: „Schultern stärken mit Yogaübungen“. Grundsätzlich gilt es, die Muskeln zu stärken, mit denen Du die Arme hebst, nach vorne, zur Seite und nach hinten, das sind alles Deltamuskel Übungen. Zum Beispiel eine Hand auf die andere und gegen den Widerstand der Hand dann den Arm heben oder gleichmäßig halten oder wenn Du es zur Seite machst, könntest Du auch Kissen in die Hand geben und so heben und senken, wobei Du das nur bis zur Waagerechten machst falls Du Schultergelenksprobleme hast, das gleiche nach hinten und bei vielen Yogaübungen sind solche Übungen auch mit dabei, Du könntest auch sagen: Der fliegende Hund oder auch der Delphin, der Ellbogenstand können hilfreich sein, sofern Du die Arme eben auch soweit nach oben strecken kannst, wie es zum Beispiel im fliegenden Hund notwendig ist und der dynamische Delphin würde diese Muskeln stärken. Dann um die Schultern herum ist auch der pectoralis, der große Brustmuskel, deshalb ist Liegestütz auch auf den Knien hilfreich zu integrieren, zum Beispiel im Sonnengruß. Und die hinteren unteren Muskeln, die auch für die Schultergelenke wichtig sind natürlich Latissimus dorsi, den man auch durch die Kobra stärken kann, aber im Grunde genommen, wenn Du die Schultern nach hinten unten gibst, dann sind nicht nur die Muskeln um die Schulterblätter gestärkt, sondern diese sind auch verantwortlich um die Oberarme nach hinten zu geben, oder auch nach unten. Diese Übungen gilt es zu machen.

Es gilt dann aber auch zu dehnen

Sanftes dehnen ist gut, über die Dehnung in den Schmerz zu gehen ist nicht gut. Dehnung für die Schultergelenke, natürlich heißt es auch diese passive Dehnung der Schultern nach hinten ist gut. Dehnung für die Schultergelenke kann auch heißen, wenn die akute Phase vorbei ist, bewusst zu probieren die Arme nach hinten zu geben. Oder eben auch die Hände falten und nach hinten geben und die Arme nach oben heben, oder auch die Hände verhaken und zur Seite gehen zur einen Seite und zur anderen Seite, es sind jetzt kleine Übungsanleitungen, wie gesagt, es gibt ein eigenes Anleitungsvideo dafür, aber diese Dehnung ist wichtig, wobei wir im Yoga sagen, die Dehnung sollte 10 bis 30 Sekunden ruhig gehalten werden, es sollten keine ruckartigen Bewegungen sein und es sollte auch passive Dehnung sein, also nicht stark ziehen, sondern sanft.

Nutze Minibewegungen

Die nächste Gruppe von Übungen bei Schulterproblemen sind die so genannten Minibewegungen, das heißt: Die Schultern in Gang halten zum Beispiel, indem man die Arme vor- und zurückbewegt am Tag oder auch ein bisschen nach rechts und nach links schlenkern lässt oder ein bisschen nach innen und nach außen bewegen. Grundsätzlich, damit Gelenke sich regenerieren, brauchen sie Bewegung. Über die Bewegung wird die Gelenkflüssigkeit angeregt, wird der Knorpel erneuert und auch sonstige heilende Energienährstoffe kommen dort hin, wo sie gebraucht werden. Also immer wieder ein bisschen die Schultern bewegen: Vor und zurück, innen, außen, ein bisschen drehen, aber eben als Minibewegung, nicht in ihrem maximalen Radius. Und so tust Du vieles für die diversen Schulterprobleme, die auf diese Weise mittel- und langfristig zum Verschwinden gebracht werden können.

Weitere Tipps aus dem Yoga

Zusätzlich zu Übungen gibt es natürlich weitere Tipps im Yoga. Gelenksprobleme hängen oft mit Ernährung zusammen, Du kannst zum Beispiel überlegen, ob Du auf tierische Produkte verzichtest, auf vegan umschaltest, ob Du mal auf Zucker ganz verzichtest, einen Monat Rohkost probierst oder mal eine Woche fastest, mit Säften, zum Beispiel Karottensaft, ob Du intermetierendes fasten probierst, zum Beispiel nur um 11:00 Uhr und um 18:00 Uhr isst und nicht dazwischen. Das hilft manchmal, auch eine an Deinem Dosha orientierte ayurvedische Kost. Man kann eine Menge machen bei Gelenksproblemen, manchmal hilft ein Heilpraktiker die richtige Ernährung zu finden, manchmal musst Du ausprobieren. Typischerweise, wenn Du einen Monat eine bestimmte Kostform hast, sollte sie eine positive Wirkung auf Dich haben, wenn sie das nicht hat, kannst Du probieren eine andere Kostform auszuprobieren. Manchmal hilft eine plötzliche radikale Ernährungsumstellung, dass der Körper dazu gebracht wird, eigene Stoffwechselprozesse plötzlich umzustellen und das kann große Heilwirkung haben. Des Weiteren gibt es im Yoga auch bestimmte Heilenergieübungen mit Visualisierung, mit Energetisierung und so weiter, das kannst Du auch für die Schultergelenke machen, es gibt Reinigungstechniken wie Kriyas, wie Shank Prakshalana oder auch Shat Kriya. Im Ayurveda gibt es verschiedene entgiftende Übungen und es gibt natürlich auch Gelenköle und anderes, was hilfreich sein kann und von der Naturheilkunde gibt es zum Beispiel Kneippsche Güsse für die Unterarme, die auch eine positive Wirkung haben für die Schultern und es gibt spezielle Kräuter, Kräutertränke, Umschläge, Salben und so weiter. Und auch die Schulmedizin hat auch noch zusätzliche Dinge die Du auch ausprobieren kannst. Für die meisten Menschen sind allerdings die Übungen das allerwichtigste. Probier es aus und eventuell – besprich die Übungen vorher mit einem Physiotherapeuten, Orthopäden oder Hausarzt oder Heilpraktiker.

Yoga bei Beschwerden im Schultergelenk

Kurzes Vortragsvideo zum Thema Yoga bei Beschwerden im Schultergelenk

Sprecher/Autor/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Buchautor, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.


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Siehe auch

Beschwerden im Schultergelenk gehört zu den Erkrankungen, Krankheiten. Insbesondere gehört Beschwerden im Schultergelenk zu den Erkrankungen des Bewegungsapparates, Sportverletzungen, Schmerzerkrankungen, Erkrankung des Armes.

Erkrankungen des Armes

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