Abgeschiedenheit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Viveka Chudamani - Leben in Abgeschiedenheit ==
[[Datei:Befreiung Freiheit Himmlisch Befreit.jpg|thumb|Richte deinen Geist auf Befreiung aus]]
'''- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 369 von Sukadev Bretz -'''
Das Leben in der Abgeschiedenheit ist hilfreich, um die Sinnesorgane zu beherrschen, Kontrolle der Sinne dient der Kontrolle des Geistes, und durch die Geisteskontrolle wird das Ego aufgelöst. Dies führt den Yogi zu immerwährender Erfahrung der Wonne von Brahman, des Absoluten und Unendlichen. Daher soll der Weise immer unablässig danach streben, den Geist zu beruhigen und in der Stille des Geistes zu verweilen.
In diesen Versen bezieht sich Shankara offensichtlich auf das sechste Kapitel der Bhagavad Gita. Dort erwähnt Krishna, dass sich der Yoga zurückziehen soll in die Einsamkeit. Durch die Zurückgezogenheit in der Einsamkeit kann er leichter meditieren. Über die Meditation erfährt der Yogi große Freude und über diese Freude erfährt er Brahman. Natürlich normalerweise wenn du diesen Vortrag hast, dann hast du ein Smartphone oder einen Computer und lebst nicht in vollständiger Einsamkeit. Du kannst dir aber sagen, dass es ab und zu mal gut ist, in Einsamkeit zu verweilen. Zum Beispiel kannst du jeden Tag eine Stunde deine spirituellen Praktiken machen. Da sprichst du mit niemandem und bist nicht ansprechbar. Ich werde der Versuchung widerstehen, zwischendurch auf das Smartphone zu schauen oder Nachrichten anzuschauen oder sonst etwas zu machen. Eine Stunde verweile in Einsamkeit. Und mehrmals im Jahr verweile in Einsamkeit. Du könntest z.B. in einen Ashram gehen. Es ist vielleicht nicht die Einsamkeit in dem Sinne, dass du ganz allein bist, aber du bist abgeschieden vom Rest der Welt. Du brauchst dich nicht ums Essen oder um eine spirituelle Atmosphäre zu kümmern. Du bist da und wenn du dann noch dazu in der Zeit, in der du im Ashram bist, jegliche elektronischen Geräte und Kommunikation einstellst, dann bist du dort wirklich für dich. Diese tägliche Stunde und mehrmals in einem Jahr im Ashram zu verweilen oder für dich zurückgezogen zu leben, sind so wichtig.
Shankara sagt, dass die Abgeschiedenheit nötig ist, um die Sinne zu beherrschen. Ansonsten bist du ständig in Ablenkung und du merkst gar nicht, wie du ständig Reiz-Reaktionsmechanismen folgst. Wenn keine Sinneseindrücke da sind, wird auch der Geist ruhiger. Ist der Geist ruhiger, dann stürzt sich das Ego nicht ständig auf irgendetwas Neues. Dann erfährst du die immerwährende Wonne und so erfährst du das Absolute und das Unendliche. Aber zum Schluss schreibt er noch die Essenz, warum das Ganze wichtig ist. Es ist wichtig, um den Geist zu beruhigen und in der Stille des Geistes zu verweilen.
Jetzt kannst du einen Moment überlegen, ob du die Stunde am Tag hast und du dich in der Stunde wirklich abgeschieden in der Ruhe fühlst. Bemühst du dich, dort wirklich um die Ruhe des Geistes? Wann warst du das letzte Mal weg von allen Ablenkungen des Lebens? Vielleicht ganz einsam oder in einem Ashram? Wann wirst du das nächste Mal dort sein? Überlege und eventuell fasse dir einen Vorsatz!


==Abgeschiedenheit - Antonyme und Synonyme==
==Abgeschiedenheit - Antonyme und Synonyme==
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Version vom 2. Oktober 2020, 08:35 Uhr

Abgeschiedenheit ist der Zustand der Absonderung von einer Sache, von der Welt. Es gibt z.B. die Abgeschiedenheit eines Klosters, die Abgeschiedenheit einer Hütte in der Natur. Man kann auch in der Abgeschiedenheit der Wälder wandern. Und man kann in völliger Abgeschiedenheit seinen spirituellen Praktiken nachgehen.

Gitarre.jpg

Abgeschiedenheit ist auch ein Ausdruck der christlichen Mystiker für einen inneren Zustand der Loslösung von Wünschen und Verhaftungen. Ursprünglich hatten die Ausdrücke Abgeschiedenheit und Gelassenheit eine sehr ähnliche Bedeutung: Wenn man alles loslässt, kommt man zu einem Zustand der Gelassenheit. Wenn man sich von seinen Wünschen abscheidet, erreicht man den Zustand der Abgeschiedenheit

Abgeschiedenheit - eine Tugend. Was bedeutet das Wort Abgeschiedenheit? Woher stammt dieser Begriff? Wozu ist Abgeschiedenheit gut? Welche anderen Substantive, welche Adjektive und Verben stehen im Zusammenhang mit dem Wort Abgeschiedenheit?

Abgeschiedenheit als hilfreiche Tugend

Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Abgeschiedenheit und Depression, da gibt es verschiedene Verbindungen. Zum einen, wer sich regelmäßig eine Phase der Abgeschiedenheit nimmt, der wird eine gute Vorbeugung gegen Depressionen haben. Gerade Menschen, die viel beschäftigt sind und Menschen, die stark gefordert sind, die sollten auch Tage haben und auch Stunden haben und vielleicht auch mal ein paar Tage haben, in denen sie in Abgeschiedenheit sind.

Gerade in der heutigen Zeit, wo Menschen so viel gefordert sind und wo sie ständig Ablenkungen haben, wo ständig eine E-Mail, eine Facebook-Nachricht, oder irgendeine dringende Sache, z.B. ein dringender Termin reinkommt usw. Da folgt das eine auf das andere und Menschen können sich nicht mehr auf eine Sache konzentrieren.

Umso wichtiger ist, dass du auch mal Phasen hast, wo du etwas abgeschiedener bist. Abgeschiedenheit kann sein, dass du in Klausur gehst. In größeren Firmen ist es z.B. üblich, dass Manager mal in Klausur gehen oder dass eine ganze Abteilung in Klausur geht.

Klausur ist nichts anderes als Abgeschiedenheit, dass sie eine Weile weg sind vom Alltag. Dann kommen kreative Gedanken und man kann vieles tun. So ist es auch hilfreich, z.B. auch deine Woche so zu strukturieren, dass du vielleicht ein- oder zweimal die Woche so zwei oder drei Stunden nur an einer Sache arbeitest.

Für manche von euch mag das normal sein, also, manche der Zuhörer sagen, "ja, so arbeite ich". Dann sei froh, aber es wird den einen oder anderen geben, der nie länger als eine halbe Stunde eine Sache macht. Z.B., wenn ich nicht aufpasse, würde ich dazugehören.

Gut, wenn ich Vorträge gebe, dann sitze ich auf der Bühne und dann stört mich ansonsten nichts und die Workshops können nochmal eineinhalb, zwei Stunden dauern. Aber wenn ich außerhalb der Vorträge etwas konzentriert machen will für mich alleine, da muss ich schon dafür sorgen, dass ich diese Zeit auch habe. Und diese Art von Abgeschiedenheit ist eine gute Sache, eine gute Vorbeugung gegen Burnout, es ist auch eine gute Vorbeugung gegen irgendeineFrust, weil man nichts zustande kriegt.

Es wäre jetzt übertrieben, zu sagen, du willst jetzt für zwei Wochen nur für dich sein, das wird nicht klappen, du musst realistisch sein. Daher ist Abgeschiedenheit eine gute Hilfe, zu schauen: "Habe ich öfters mal Abgeschiedenheit, um konzentriert zu arbeiten?"

Sei es, Abgeschiedenheit für dich allein, sei es, Abgeschiedenheit mit einem anderen Menschen. Manche Menschen sind am produktivsten, wenn sie alleine sind, manche sind am produktivsten, wenn sie mit einer Person zusammen etwas machen, und manche sind am produktivsten, wenn sie in einer kleinen Gruppe zusammenarbeiten. Das ist also eine gute Sache.

Genauso auch in der Familie, es tut auch gut, wenn man in der Zweierbeziehung mal alleine ist, es tut gut, wenn man in der Kleinfamilie alleine ist, auch das kann eine Art von Abgeschiedenheit sein. In diesem Sinne, du brauchst eine gewisse Abgeschiedenheit für dich allein, du brauchst mal eine Abgeschiedenheit mit eins, zwei Kollegen oder einem Team, du brauchst auch mal eine Abgeschiedenheit mit dem Partner oder mit der Familie.

Aber du brauchst natürlich nicht nur Abgeschiedenheit, es gibt nämlich auch das andere Extrem. Menschen, die irgendwo sich abschneiden von allen Sozialkontakten und dann in die Einsamkeit kommen und über die Einsamkeit in die Depression hineinrutschen.

Wenn du merkst, du bist zu viel allein, dann überlege, wie könntest du wieder mit anderen Kontakt aufbauen? Eine einfache Weise ist immer, irgendwo zu schauen: "Wo kann ich helfen?" In jedem Ort gibt es karitative Institutionen, wo du deine Hilfe anbieten kannst.

Es gibt auch Kurse, z.B. in Yoga-Zentren, wo du mit anderen zusammen üben kannst und neue Sozialkontakte aufbauen kannst. Es gibt Volkshochschulkurse und vieles mehr. Anstatt zu lamentieren, in die Opferrolle hineinzugehen und zu sagen, dass all deine Freunde dich verlassen haben, mache Neues, schaffe neue Freunde oder kontaktiere alte Freunde.

Jetzt überlege selbst, für dich, was heißt Abgeschiedenheit? Brauchst du mehr Abgeschiedenheit allein, in deiner Gruppe, in der Familie? Oder brauchst du mehr Sozialkontakte? Zu wenig Abgeschiedenheit kann in die Depression führen, zu viel Abgeschiedenheit kann in die Depression führen.

Wie bei so vielem, die richtige Dosis macht das Gift oder die Heilung. Überlege ein paar Momente, ob irgendetwas, was ich dir gesagt habe, von Relevanz sein kann für dich oder auch für Menschen in deiner Umgebung. Gerade für spirituelle Menschen ist das ja ganz besonders wichtig, um dem Ruf deiner Seele zu folgen und deiner Seele Nahrung zu geben, ist es immer wieder gut, eine Phase der Abgeschiedenheit zu leben, wo du z.B. in einem Ashram bist und dort intensiver praktizieren kannst, mit spirituellen Menschen Kontakt aufnehmen kannst und wirklich damit auch deine Seele baumeln lassen kannst und die Verbindung zu einer höheren Wirklichkeit spürst.

Viveka Chudamani - Leben in Abgeschiedenheit

Richte deinen Geist auf Befreiung aus

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 369 von Sukadev Bretz -

Das Leben in der Abgeschiedenheit ist hilfreich, um die Sinnesorgane zu beherrschen, Kontrolle der Sinne dient der Kontrolle des Geistes, und durch die Geisteskontrolle wird das Ego aufgelöst. Dies führt den Yogi zu immerwährender Erfahrung der Wonne von Brahman, des Absoluten und Unendlichen. Daher soll der Weise immer unablässig danach streben, den Geist zu beruhigen und in der Stille des Geistes zu verweilen.

In diesen Versen bezieht sich Shankara offensichtlich auf das sechste Kapitel der Bhagavad Gita. Dort erwähnt Krishna, dass sich der Yoga zurückziehen soll in die Einsamkeit. Durch die Zurückgezogenheit in der Einsamkeit kann er leichter meditieren. Über die Meditation erfährt der Yogi große Freude und über diese Freude erfährt er Brahman. Natürlich normalerweise wenn du diesen Vortrag hast, dann hast du ein Smartphone oder einen Computer und lebst nicht in vollständiger Einsamkeit. Du kannst dir aber sagen, dass es ab und zu mal gut ist, in Einsamkeit zu verweilen. Zum Beispiel kannst du jeden Tag eine Stunde deine spirituellen Praktiken machen. Da sprichst du mit niemandem und bist nicht ansprechbar. Ich werde der Versuchung widerstehen, zwischendurch auf das Smartphone zu schauen oder Nachrichten anzuschauen oder sonst etwas zu machen. Eine Stunde verweile in Einsamkeit. Und mehrmals im Jahr verweile in Einsamkeit. Du könntest z.B. in einen Ashram gehen. Es ist vielleicht nicht die Einsamkeit in dem Sinne, dass du ganz allein bist, aber du bist abgeschieden vom Rest der Welt. Du brauchst dich nicht ums Essen oder um eine spirituelle Atmosphäre zu kümmern. Du bist da und wenn du dann noch dazu in der Zeit, in der du im Ashram bist, jegliche elektronischen Geräte und Kommunikation einstellst, dann bist du dort wirklich für dich. Diese tägliche Stunde und mehrmals in einem Jahr im Ashram zu verweilen oder für dich zurückgezogen zu leben, sind so wichtig.

Shankara sagt, dass die Abgeschiedenheit nötig ist, um die Sinne zu beherrschen. Ansonsten bist du ständig in Ablenkung und du merkst gar nicht, wie du ständig Reiz-Reaktionsmechanismen folgst. Wenn keine Sinneseindrücke da sind, wird auch der Geist ruhiger. Ist der Geist ruhiger, dann stürzt sich das Ego nicht ständig auf irgendetwas Neues. Dann erfährst du die immerwährende Wonne und so erfährst du das Absolute und das Unendliche. Aber zum Schluss schreibt er noch die Essenz, warum das Ganze wichtig ist. Es ist wichtig, um den Geist zu beruhigen und in der Stille des Geistes zu verweilen.

Jetzt kannst du einen Moment überlegen, ob du die Stunde am Tag hast und du dich in der Stunde wirklich abgeschieden in der Ruhe fühlst. Bemühst du dich, dort wirklich um die Ruhe des Geistes? Wann warst du das letzte Mal weg von allen Ablenkungen des Lebens? Vielleicht ganz einsam oder in einem Ashram? Wann wirst du das nächste Mal dort sein? Überlege und eventuell fasse dir einen Vorsatz!

Abgeschiedenheit - Antonyme und Synonyme

Persönlichkeitsmerkmale und Tugenden versteht man am besten in ihrer Beziehung zueinander. Hier einige Hinweise, wie man Abgeschiedenheit in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Abgeschiedenheit - Synonyme

Ähnliche Eigenschaften wie Abgeschiedenheit, also Synonyme zu Abgeschiedenheit sind z.B. Entsagung, Einsamkeit, Zurückgezogenheit.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Abgeschiedenheit übertrieben kann ausarten z.B. in Kontaktlosigkeit, Vereinsamung, Einsamkeit. Daher braucht Abgeschiedenheit als Gegenpol die Kultivierung von Leutseligkeit, Extravertiertheit, Liebe, Freundlichkeit, Offenherzigkeit, Herzlichkeit.

Gegenteil von Abgeschiedenheit - Antonyme

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Abgeschiedenheit, Antonyme zu Abgeschiedenheit:

Abgeschiedenheit Antonyme auf einen Blick

Antonyme Abgeschiedenheit sind Leutseligkeit, Extravertiertheit, Liebe, Freundlichkeit, Offenherzigkeit, Herzlichkeit, Oberflächlichkeit, Ziellosigkeit, Getriebenheit, Unruhe.

Abgeschiedenheit im Kontext von Big Five, Ayurveda Doshas und DISG

Stärkung von Abgeschiedenheit

Abgeschiedenheit ist eine positive Eigenschaft, die dem Charakter gut tun kann. Vielleicht willst du ja Abgeschiedenheit in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:

  • Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Abgeschiedenheit zu entwickeln, stärker zum Ausdruck zu bringen.
  • Fasse den Vorsatz: "Während der nächsten Woche will ich Abgeschiedenheit ganz besonders stark zum Ausdruck bringen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein abgeschiedenerer Mensch zu sein."
  • Tu wirklich jeden Tag etwas, was Abgeschiedenheit ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt.
  • Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: Ich entwickle Abgeschiedenheit.
  • Am Tag wiederhole immer wieder eine Autosuggestion, Affirmation wie z.B.: Ich bin abgeschieden.

Affirmationen zum Thema Abgeschiedenheit

Hier einige Affirmationen für mehr Abgeschiedenheit. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr zu Funktion und Wirkungsweise von Affirmationen. Nicht alle unten aufgeführten Affirmationen passen - nutze diejenigen, die für dich stimmig erscheinen.

Klassische Autosuggestion für Abgeschiedenheit

Hier die klassische Autosuggestion:

  • Ich bin abgeschieden

Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:

  • Ich bin abgeschieden. Om Om Om.
  • Ich bin ein Abgeschiedener, eine Abgeschiedene OM.

Entwicklungsbezogene Affirmation für Abgeschiedenheit

Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin abgeschieden " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:

  • Ich entwickle Abgeschiedenheit.
  • Ich werde abgeschieden.
  • Jeden Tag werde ich abgeschiedener.
  • Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Abgeschiedenheit.

Dankesaffirmation für Abgeschiedenheit

  • Ich danke dafür, dass ich jeden Tag abgeschiedener werde.

Wunderaffirmationen Abgeschiedenheit

Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren:

  • Bis jetzt bin ich noch nicht sehr abgeschieden. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Abgeschiedenheit entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
  • Ich freue mich darauf, bald sehr abgeschieden zu sein.
  • Ich bin jemand, der abgeschieden ist.

Gebet für Abgeschiedenheit

Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Abgeschiedenheit:

  • Lieber Gott, bitte gib mir mehr Abgeschiedenheit.
  • Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein abgeschiedener Mensch werde.
  • Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Abgeschiedenheit mehr und mehr zum Ausdruck bringe.

Frage dich: Was müsste ich tun, um Abgeschiedenheit zu entwickeln?

Du kannst dich auch fragen:

  • Was müsste ich tun, um Abgeschiedenheit zu entwickeln?
  • Wie könnte ich abgeschieden werden?
  • Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Abgeschiedenheit.
  • Angenommen, ich will abgeschieden sein, wie würde ich das tun?
  • Angenommen, ich wäre abgeschieden, wie würde sich das bemerkbar machen?
  • Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Abgeschiedenheit kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als abgeschiedener Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?

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Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Abgeschiedenheit

Eigenschaften im Alphabet nach Abgeschiedenheit

Literatur

Weblinks

Seminare

Liebe entwickeln

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Meditation

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