Überheblichkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2022, 17:35 Uhr
Überheblichkeit - Überlegungen und Tipps als praktische Lebenshilfe. Überheblichkeit ist eine Form der Arroganz, des Dünkels. Man kann ein Verhalten als Überheblichkeit charakterisieren. Oder man kann einem Menschen oder auch einer Gruppe von Menschen Überheblichkeit attestieren. Man kann jemandem sagen: Hör doch auf mit dieser Überheblichkeit! Diese Überheblichkeit steht dir überhaupt nicht! Mit deiner Überheblichkeit wirst du nicht so weit kommen. Man kann sich über die Überheblichkeit des Managements einer Firma ärgern oder über die Überheblichkeit der alteingesessenen Nachbarn.
In einer vom Anspruch her egalitären Gesellschaft bemühen sich die reicheren Schichten den Anschein der Demut zu geben, den Anschein der Überheblichkeit zu vermeiden. Heutzutage gilt bei steigender Ungleichverteilung des Reichtums für die Wohlhabenderen: Reichtum hat man. Reichtum zeigt man nicht. Es gibt auch spirituelle Überheblichkeit: Wer denkt, dass seine Religion, sein Glauben, seine Praxis besser ist als alle anderen, der leidet an einer Form der religiösen bzw. spirituellen Überheblichkeit. Und wer denkt, dass er disziplinierter, besser, weiter ist als andere, der kann gerade durch diese Art der Überheblichkeit in seinem spirituellen Fortschritt stark gehemmt werden. Jesus warnt in der Bergpredigt immer wieder vor religiöser Überheblichkeit. Demut und Bescheidenheit, Hingabe und Gebet, auch uneigennütziges Dienen, Erledigen von scheinbar niederen Aufgaben, hohes Anspruchsniveau und freiwilliges Melden für Arbeiten, die man nicht so gut kann, sind gute Mittel gegen Überheblichkeit.
Umgang mit Überheblichkeit anderer
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz 2015
Vielleicht siehst du, dass jemand sehr überheblich ist und deshalb dich nicht um Rat bittet, obgleich du so viel mehr weißt. Wie gehst du damit um?
Lass den anderen doch. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder hat er recht, dann ist es gut. Oder er hat nicht recht. Dann lernt er etwas. Soll er doch überheblich sein. Was soll's?
Angenommen jemand ist aber überheblich im Sinne von, er schaut auf andere herab. Vielleicht behandelt er andere sogar nicht gut. Dann wäre es hilfreich, dem andern zu sagen, ich finde, wir sollten mitfühlend miteinander umgehen und respektvoll umgehen. Wir sollten wertschätzend miteinander umgehen. Und so kannst du manchmal dem, der überheblich ist, den Wind aus den Segeln nehmen.
Machmal hilft es, ein Vieraugengespräch zu führen. Denn jemanden öffentlich zu konfrontieren ist nicht immer angemessen. Dann hast du dir vielleicht einen großen Feind gemacht.
Daher, geh mit Überheblichkeit mit Freundlichkeit und Einfühlsamkeit um. Wenn jemand dir gegenüber überheblich ist, macht nichts. Bewahre die Souveränität, zeige Rückgrat, dann wird der andere schon aus seinem Schloss heraus kommen. Und wird mit dir ganz normal reden.
Überheblichkeit in spirituellen Gemeinschaften
Sukadev spricht aus seinem Erfahrungsschatz heraus (2016)
Überheblichkeit kann manchmal ein Problem sein in spirituellen Gemeinschaften. Es ist immer eine Gefahr, dass man denkt, wir sind besser als andere. Wir sind konsequenter als andere. Wenn anderen nur so leben würden wie wir, dann wäre alles in Ordnung. Gerade junge spirituelle Gemeinschaften haben oft eine gewisse Überheblichkeit. Sie denken, sie haben den Stein der Weisen gefunden, sie haben die Lösung aller Menschheitsprobleme. Sie denken, sie müssten nur alle andere zu bekehren.
Wenn man dann eine Weile in der Gemeinschaft lebt, oder die Gemeinschaft eine Weile gereift ist, dann stellt sie fest, wir haben die gleichen Schwierigkeiten wie andere Gemeinschaften auch. Wenn sie dann ehrlich sind, dann werden sie zugeben, Menschen sind Menschen, ob wir in einer spirituellen Gemeinschaft leben oder nicht.
Natürlich, es gibt auch die zweite Möglichkeit. Man hält sich dann für den Auserwählten, die Auserwählten. Wir werden am Ende der Zeiten gerettet, die anderen nicht. Wir kommen in den Himmel, und andere nicht. Oder, wir retten die Welt vor der drohenden Vernichtung. Das ist auch eine gewisse Überheblichkeit.
Natürlich es gibt auch gute Gründe für eine gewisse Überheblichkeit. Denn wer in einer spirituellen Gemeinschaft lebt, der tut das ja, weil er wirklich konsequent sein will. Er will sein Leben für hohe Ideale einsetzen. Andere Menschen mögen sich um Reichtümer kümmern, um Sinnesfreuden, um ihren Urlaub, ein größeres Auto, schöner wohnen. Man selbst will sich für das Gute in der Welt einsetzen, man will Gottes Diener werden, und man tut das mit allem.
Eine gewisse Selbstzufriedenheit und Überheblichkeit kann sich da ganz natürlich einstellen. Es reicht manchmal aus, sich dessen bewusst zu sein. Wenn Du denkst, „Überheblich? Nein, das sind nur die anderen“, vermutlich ist das schon die größte Überheblichkeit. Überheblichkeit ist auf dem spirituellen Weg immer ein Problem, gerade, wenn Du konsequent bist. Aber die Bewusstheit, dass da eine Überheblichkeit ist, und dass die Überheblichkeit nicht gut ist, ist schon mal gut. Schon allein dadurch, dass Dir bewusst bist, dass da eine Überheblichkeit da ist, bist Du nicht mehr so überheblich, denn eigentlich willst Du nicht überheblich sein. Ich hoffe Du versteht, was ich dort meine.
Also, wenn Du ein einer spirituellen Gemeinschaft lebst, sei Dir bewusst, der Gefahr der Überheblichkeit. Wie kannst Du sie überwinden? Durch Demut, durch eingestehen der eigenen Unzulänglichkeiten, durch eingestehen, dass keine Gemeinschaft perfekt ist. Dass auch eine jede Lebensgemeinschaft, jede Gemeinschaft, jede spirituelle Gemeinschaft immer wieder neu daran arbeiten muss, die hehren Ideale um zusetzten. Immer wieder von Neuem mit Demut.
Und des weiteren indem man Gott dient. Wenn es gerade mal gut läuft, dankbar dafür sein, es nicht als alleiniger Dienst ansehen. Denn Hochmut kommt vor dem Fall. Überheblichkeit kommt vor der nächsten [Krise]. Daher, immer demütig sein und bewusst sein, wenn es jetzt gerade gut läuft, ist es die Gnade Gottes. Wenn wir jetzt als Gemeinschaft besonders harmonisch sind, Danke Gott. Möge es weiter so gehen. Aber im Bewusstsein, jederzeit kann es wieder anders werden.
Und so gib‘ Deinem Gott in einer Gemeinschaft immer neue Schwierigkeiten, immer neue Herausforderungen. Diese neuen Schwierigkeiten, diese neue Herausforderungen helfen, dass man nicht zu überheblich wird. Daher: Überheblichkeit wird durch die Gnade Gottes oft reduziert durch kleinere und größere Herausforderungen. Kleinere und größere Scheitern, kleinere und größere scheinbaren Niederlagen. Danke dafür.
Überlegenheit und Minderwertigkeit – zwei ähnliche Gefühle
Ein Kurzvortrag von Sukadev Bretz - Gründer und Leiter von Yoga Vidya
Menschen haben eine Neigung sich zu vergleichen. Sie denken, der eine ist besser, der andere ist schlechter. Sie fühlen, ich weiß etwas mehr, ich weiß etwas weniger.
Aber diese Gefühle von Überlegenheit oder Minderwertigkeit sind letztlich aus einer ähnlichen Geisteshaltung: Das Bemühen sich irgendwo zu vergleichen. Wenn du dich mit anderen vergleichst, wirst du feststellen, manches kannst du besser als andere, manches kannst du schlechter als andere. Und egal was, du wirst immer jemanden finden, der besser oder schlechter ist als du. Und das ist eine ziemlich unsinnige Kategorie zu überlegen, "Bin ich überlegen oder bin ich minderwertig?" Kein Mensch ist minderwertig, jeder hat den gleichen Wert.
Es mag sein, man kann etwas besser als der andere, ohne Zweifel. Es gibt Menschen, die kennen sich sehr gut aus in einem Thema. Zum Beispiel jemand der gerade die Heilpraktiker-Prüfung hinter sich hat, der ist natürlich anderen überlegen in seinem anatomischen Wissen, gegenüber denen, die sich nicht mit Medizin beschäftigt haben. Oder jemand der eine Schreiner-Lehre gemacht hat ist natürlich besser im Umgang mit Holz als jemand der irgendwas studiert hat. Aber man ist nicht grundsätzlich überlegen und keiner ist minderwertig.
Wir können jetzt etwas besser und das ist eigentlich klüger. Wir haben eine Fähigkeit etwas besser erworben als jemand anders und können sie jetzt vielleicht etwas besser umsetzen. Und selbst dieses besser oder schlechter ist irgendwo nicht übermäßig geschickt. Im Yoga lernen wir, wir wollen jeden Menschen als gleichwertig ansehen, nämlich als göttlich.
In jedem Menschen ist das gleiche göttliche Bewusstsein. Dieses Bewusstsein drückt sich auf verschiedene Weisen aus.So haben Menschen bestimmte Talente, bestimmte Fähigkeiten zum Vorschein gebracht, andere schlummern in ihnen. Aber kein Mensch ist an sich minderwertig oder überlegen. Und wenn du selbst Minderwertigkeitskomplexe hast, dann sei dir bewusst, ganz tief im Inneren bist du eins mit dem Göttlichen. Und du hast genau die Eigenschaften, die du brauchst um in dieser Welt die Aufgaben zu erledigen, die das Göttliche dir gegeben hat. Du bist genau der Richtige an dem Ort, an dem du bist. Keiner könnte besser dafür geeignet sein für das, was du gerade tust, als eben du bist.
So wie es mir mal gesagt wurde, als ich ganz am Anfang war, wahrscheinlich war ich 18 oder 19 Jahre, da hatte ich irgendeine Aufgabe bekommen und habe gesagt, andere können das viel besser. Da wurde mir einfach nur gesagt, wenn Gott gewollt hätte, dass da jemand wäre, der es besser kann als du, dann hätte er jemand anderes dorthin geschickt. Aber DU bist jetzt da, also bist Du der richtige Mensch für diese Aufgabe. So betrachte dich nicht als minderwertig, aber auch nicht als überlegen. Auch Überlegenheitsgefühle sind unsinnig, denn du bist jetzt der Richtige für diese Sache und der andere ist an einem anderen Ort der Richtige für das was er tut. So sei dir bewusst, wir sind alle miteinander verbunden. Überlegen, Unterlegen ist eigentlich nur ein Konstrukt des Geistes.
Das waren ein paar Gedanken zum Thema "Überlegenheit und Minderwertigkeit", letztlich zwei Gefühle die beide aus dem Vergleichen stammen. Und als Yogi will man lernen darüber hinaus zu wachsen, Menschen zu lieben, so wie sie sind, sich selbst zu lieben, so wie man ist. Und 'ist' heißt auch, "in Entwicklung" begriffen.
Überheblichkeit, Heuchelei
- Abschnitt aus dem Buch: Yoga der Liebe von James Swartz -
Stolz beruht auf wirklichen Errungenschaften oder Fähigkeiten, doch Überheblichkeit ist grundlose Selbstverherrlichung. Ich möchte den Eindruck erwecken, etwas zu sein, was ich nicht bin. Wenn mein Bankkonto überzogen und der Gerichtsvollzieher hinter mir her ist, ich mich aber kleide wie ein Fürst, bin ich ein Heuchler. Wenn ich behaupte, ein Landgut in Südfrankreich zu besitzen, in Wirklichkeit aber in einer kleinen Sozialwohnung im düstersten Viertel der Stadt lebe, bin ich ein Aufschneider. Wenn ich für unangemeldete Besucher nicht die Tür öffnen kann, ohne zuerst das Wohnzimmer aufzuräumen, aus Angst, dass jemand denken könnte, ich sei eine unordentliche Person oder wenn ich in der Öffentlichkeit nicht mit einem schlechtsitzenden Anzug, ohne meinen Lippenstift und jedem Haar an Ort und Stelle auftreten kann, bin ich ein Poseur. Wenn ich mich nie ernsthaft mit spirituellen Themen befasst habe, mich aber in orangefarbene Roben kleide und mit glattrasiertem Kopf durch Indien pilgere und mit einem verzückten Lächeln andere von meinen mystischen Fähigkeiten zu überzeugen versuche, dann bin ich nicht etwa ein Heiliger, sondern ein Scharlatan.
Alle unheilsamen Neigungen haben dieselbe Ursache, das sollte ich verstanden haben. Die Ursache ist die Unzufriedenheit mit mir selbst, meine Unfähigkeit, mich selbst anzunehmen; ständig möchte ich anders sein, als ich bin. Ich schäme mich, aber ich kann mich nicht damit abfinden, also verlasse ich mich darauf, dass andere tun, was ich für mich tun sollte, damit ich mich gut fühle.
Überheblichkeit ist ein besonders schwieriges Problem, weil ich nicht einmal die Genugtuung habe zu wissen, dass das, was ich über mich sage, wahr ist. Ich bin daher der Lüge verpflichtet. Diese Einstellung ist besonders ärgerlich, weil es keine Möglichkeit gibt, andere dazu zu bringen, auf meine Lügen positiv zu reagieren. Weil meine Lüge zu jeder Zeit auffliegen kann, bin ich einem Übermaß an Stress ausgesetzt. Damit es funktioniert, muss ich sehr aufmerksam sein, alle meine Freunde auseinander halten und mich an alles erinnern, was ich gesagt habe.
Es besteht der Irrglaube, dass karma-yoga (ich überlasse das Resultat meiner Handlungen īśvara) in dieser Situation hilft; das tut es aber nicht, weil karma-yoga davon ausgeht, dass die eigenen Werte in Ordnung sind. Er bringt deine Werte nicht in Ordnung. Er ist nicht dazu gedacht, psychische Probleme zu verschleiern oder adharmische Situationen zu bewältigen.
Es ist offensichtlich, dass ein Geist, der Unwahrheiten fabriziert, viel zu angespannt und aufgewühlt ist, um sich in Ruhe mit Selbsterforschung zu beschäftigen. Der Geist sagt: „Ich bin unzulänglich“; vedānta sagt: „Ich bin vollkommen, als jīva und als Gewahrsein“. Es besteht also ein krasser Widerspruch zwischen dem, was ich zu erreichen suche – Bestätigung für einen Teil von mir, der noch nicht einmal real ist – und dem, was ich zu wollen behaupte: Freiheit vom Leiden, das durch Identifikation mit diesem unheilsamen Teil erzeugt wird.
Die Lösung kann nur darin bestehen, das Problem anzuerkennen, die Aussage der Schriften über meine wahre Natur zu akzeptieren und bereit zu sein, die Sicht anderer in Erwägung zu ziehen, weil andere Dinge in mir sehen können, die ich nicht sehen kann. Für Aufschneider gibt es kein Wachstum. Ich kann noch nicht einmal die einfachen Probleme der Begierde und Wut lösen, wenn ich zu Angeberei neige. Ohne sie kann ich ein Individuum werden, das zu ehrlicher Selbsterforschung in der Lage ist.
Überheblichkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen
Überheblichkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
Synonyme Überheblichkeit - ähnliche Eigenschaften
Synonyme Überheblichkeit sind zum Beispiel Arroganz, Dünkel, Einbildung, Hochmut, falscher Stolz, Gockel, emotionale Distanz, Abgrenzung, Schutzmauer .
Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:
Synonyme mit negativer Konnotation
Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel
Synonyme mit positiver Konnotation
Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel
Antonyme Überheblichkeit - Gegenteile
Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Überheblichkeit sind zum Beispiel Nachgiebigkeit, Demut, Treue, Ergebenheit, Ehrfurcht, Teamfähigkeit, Willfährigkeit, Schwäche, Gefügigkeit, Unterwürfigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.
Antonyme mit positiver Konnotation
Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Überheblichkeit, die eine positive Konnotation haben:
Antonyme mit negativer Konnotation
Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Überheblichkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Überheblichkeit stehen:
Eigenschaftsgruppe
Überheblichkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:
- Schattenseiten-Kategorie Überheblichkeit
Verwandte Wörter
Verwandte Wörter zu Überheblichkeit sind zum Beispiel das Adjektiv überheblich, das Verb überheben, sowie das Substantiv Überheblicher.
Wer Überheblichkeit hat, der ist überheblich beziehungsweise ein Überheblicher.
Siehe auch
- Yoga Vidya Ein spirituelle Gemeinschaft des Yoga
- Minderwertigkeit
- Tugend
- Tugenden Podcast - Tipps zur Entwicklung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
- Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
- Kinderyoga Ausbildung
- Burnout-Helfer Blog
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Weitere Informationen zu Yoga und Meditation
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Zitate
Wer vergleicht, verliert. (Volksmund)