Buddha Jayanti

Aus Yogawiki

Buddha Jayanti, auch als Sambuddhatva Jayanti und Sambuddha Jayanti bekannt, ist der Geburtstag (Jayanti) von Buddha. Buddha Jayanti wird auch als Buddha Purnima begangen und ist der heiligste Tag und die wichtigste Feier der Buddhisten.

Buddha Statue in Borobudur

Buddha Jayanti wird am Vollmondtag des Monats Baisakh bzw. Vaisakh (im Monat Mai) zu Ehren der Geburt, der Erleuchtung sowie dem Eingang ins Nirvana des Buddha gefeiert. Diese drei Ereignisse geben Buddha Jayanti bzw. Buddha Purnima seine herausragende und einzigartige Bedeutung.

Bodhgaya

Buddha Statue in Bodhgaya

Aus der ganzen Welt kommen Buddhisten etwa nach Bodhgaya, um an den Feierlichkeiten des Buddha Jayanti teilzunehmen. Gebete, Reden über das Leben des Buddha, religiöse Diskurse, beständige Rezitation der buddhistischen Schriften, Meditation, Prozessionen, Anbetung der Buddha Statue und Konferenzen – dies alles findet an Buddha Jayanti statt.

An Buddha Jayanti tragen die Buddhisten nur weiße Kleidung. Sie treffen sich in den Viharas und geben den Mönchen Almosen. Den ganzen Tag hören sie in den Viharas den Reden über Buddha und seine Lehre zu, oder sie laden Mönche in ihr Haus ein. An Buddha Jayanti essen die Buddhisten auch Kheer (in Milch und Zucker gekochter Reis), das sie auch mit anderen teilen. Auch den Tieren gegenüber zeigen sie liebende Güte (loving kindness).

Rituale an Buddha Jayanti

Vögel werden aus ihren Käfigen befreit. Nahrung und Kleidung werden den Armen und Kranken gegeben. Es wird kein Fleisch gegessen.

Der Bodhibaum wird geehrt. Seine Äste und Zweige werden mit Girlanden und farbigen Fähnchen geschmückt, und um den Baum herum werden viele Lichter angezündet. Milch und duftendes Wasser wird auf seine Wurzeln gesprenkelt.

Räucherwerk, Blüten, Kerzen und Früchte werden den Buddha Statuen dargebracht.

Die Buddhisten erneuern ihren Glauben an die fünf ethischen Grundsätze des Buddha (Panchsheel):

  • Nicht töten
  • Nicht stehlen
  • Nicht lügen
  • Keinen Alkohol oder andere Rauschmittel nehmen
  • Keinen Ehebruch begehen

Buddha Jayanti 1976

Vortrag von Swami Krishnananda zu Buddha Jayanti 1976

"Ich bin gefragt worden, ob ich einige Worte über die besondere Bedeutung dieses Tages sprechen könnte - glücklicherweise habe ich dieses Thema selbst behandelt: Die Anpassung des Geistes an die vorherrschenden äußeren Bedingungen. Dieses Meditationsthema war der Schwerpunkt eines Lehrers, der heute Geburtstag haben soll - Buddha. Heute wird Buddha Jayanti gefeiert, und seine Philosophie und seine Lehre befassten sich mit genau diesem besonderen Thema.

Buddhas Vision

Buddha wollte nicht, dass man auf Gott oder den Atman meditierte, sondern auf eine besondere psychologische Geisteshaltung. Die buddhistische Philosophie ist ausschließlich Psychologie und Ethik. Religiös motivierte Debatten oder solche mit einem philosophischen Charakter sind nutzlos, wenn ein rein spirituelles Interesse besteht. Wir haben ein spirituelles Interesse an Buddha oder an seinen Anhängern. Es ist nicht im dogmatischen Sinne philosophisch, vergleichbar mit einer Sekte oder einer bestimmten Gedankenrichtung.

Er hatte eine Vision über die Beschaffenheit des Universums. Das war alles. Und wenn du in der Lage bist, die Natur dessen zu sehen, was dieses große Gebäude ausmacht, welches wir Universum nennen, dann wärst du erstaunt. Genauso erstaunt würdest du sein, wenn du deinen eigenen Körper durch ein starkes Mikroskop sehen würdest. Kannst du dir vorstellen, was du sehen würdest, wenn du den menschlichen Körper durch ein sehr, sehr starkes Mikroskop sehen könntest? Das war es, was Buddha durch seine Intuition erkannte. Sein Geist war selbst das Mikroskop. Es konnte durch alles hindurchsehen.

Die komplexe Natur des]] Universums und die Bestandteile, welche die Sinnesobjekte formen, hatte er vor Augen. Du kannst keine ästhetischen Empfindungen für eine Sache haben, wenn du ihre wahre Natur siehst. Ein Rosenblatt ist wunderschön, doch betrachte es durch ein Mikroskop und du wirst alles in allem etwas ganz anderes sehen. Du wirst nur kleine Kügelchen sehen, die sich aus uns verborgenen Gründen hektisch drehen und rotieren. Das ganze Universum ist so geschaffen, mein Körper eingeschlossen, dein Körper und jedes Ding auf dieser Welt.

Buddha über das Entstehen von Leid

Leid ist die Natur dieses Lebens und die Kontemplation über das Leid, so sagen es die Upanishaden. Meditiere über diese besondere Bedeutung des Leides, wie das Leid entsteht, dann wirst du kein Leid haben. Das Leid erscheint in deinem Leben, weil du seine Ursache nicht kennst. Wenn du den Grund des Leidens kennst, dann kannst du vielleicht das Aufkommen des Leidens selbst verhindern.

Leid jeder Art kommt zu uns, solange wir kein Bewusstsein über unser Verhältnis zu den Dingen haben. Wir wissen weder wie dieser Körper entstanden ist, noch wissen wir, wie unsere Geisteshaltung oder unsere Beziehung zu diesem Körper sein sollte, noch wissen wir, wie unsere sozialen Beziehungen mit anderen Menschen sein sollten. Wir wissen nicht, was gut für uns ist und was nicht. Wir wissen nicht, warum wir auf dieser Welt leben, warum wir von morgens bis abends so hart arbeiten, was das große Ziel hinter allem ist. Warum erfreuen wir uns an manchen Dingen, während andere uns Leid zufügen? Ist es für die Menschen leicht, eine Antwort auf diese Fragen zu finden? Niemand weiß das.

Vor uns ist alles dunkel. Deshalb befinden wir uns in einem Zustand grober Unwissenheit. Wir sind Unwissende des ersten Grades. Eine bestimmte Berührung unseres Geistes in Bezug auf den Körper und unsere sozialen Beziehungen verschaffen uns eine Art Nervenkitzel, die uns Freude macht. Es ist keine Freude, die aus Verständnis oder Wissen geboren ist. Sie ist aus unserer Abhängigkeit von den Instinkten entstanden, die von bestimmten Sinneseindrücken in Bezug auf die Sinnesobjekte regiert werden.

Buddhas Erkenntnis - Auflösung der Illusion - Nirvana

Buddha

Das war die Erkenntnis von Buddha, die jeden erschreckte. Die Dinge sind nicht so, wie sie uns erscheinen. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Welt ist kein kompaktes solides Objekt, wie sie erscheint. Der feste Stein, den wir vor uns sehen, ist tatsächlich nicht fest. Es ist eine Familie von winzig kleinen Insekten, die wir Atome, Moleküle, etc. nennen. Sie sind wie Fliegen, die in einer Brut hierhin und dorthin laufen, was wie eine Masse oder ein festes Objekt aussieht. Wenn tausend Fliegen als Gruppe zusammensitzen, würden sie wie ein schwarzes hartes Objekt aussehen, aber sie sind nur ein Bündel Fliegen, wie Maden oder Insekten. Du kannst sie auch Atome oder Elektronen nennen - sie laufen hierhin und dorthin, aus Gründen, welche nur sie selbst kennen.

Dies sind die Fliegen, dies sind die Insekten, dies sind die Mikroben, dies sind die Bausteine, welcher der Hintergrund für all die schönen Dinge ist, welche wir auf der Welt sehen. Hinter all der Schönheit ist das Hässliche versteckt. Hinter den rosigen Blüten, welche die Natur uns zeigt, ist das Messer hinter dem Rücken verborgen. Das hat Buddha intuitiv erkannt. Er war wirklich entsetzt, aber warum sollte jemand entsetzt sein, wenn er die Wahrheit erkennt? “Ich habe mich geirrt.“ Jetzt ist die Illusion vorbei.

Letztlich war die Erleuchtung des Buddhas nicht anders als eine Desillusionierung. Jeder wäre über diese Entdeckung erstaunt gewesen. “Ich habe zur Freude meines Herzens ein Objekt meiner Freuden umarmt. Und heute erkenne ich, dass es nur aus Fliegen besteht. Es ist kein festes Objekt, wie ich es vorher annahm.“ Es kann sich auflösen. Wenn die Fliegen hierhin und dorthin verschwinden, dann sind sie nicht länger dort. Das Objekt ist wie ein Bienenschwarm. Wenn du jeden Stein aus einem Gebäude herausnimmst, dann ist kein Gebäude mehr da. Was du ein Gebäude nennst, das ist nur ein Haufen Steine. Es gibt so etwas wie ein Gebäude gar nicht, es existiert nicht. Warum nennst du es nicht gleich einen Haufen Steine? Warum nennst du es Gebäude? Du hast nur eine weitere Bindung geschaffen, indem du einer nicht existierenden Sache einen Namen gegeben hast. Du nennst die Welt “Welt“, obwohl sie nicht existiert.

Warum existiert die Welt nicht? Sie existiert genauso wenig, wie ein Gebäude. Sehe ich das Gebäude nicht? Ja, ich sehe es. Sehe ich nicht diese Welt? Ich sehe diese Welt. Aber woraus ist dieses Gebäude gemacht? Es ist aus kleinen dünnen Erdklumpen gemacht, welche ihr Steine nennt, oder eine erhitzte Erdmasse. Wenn du den Putz entfernst, kannst du die kleinen Steine im Innern erkennen. Entferne den Schleier von dieser Welt, die Illusion, die deine Augen verdeckt, die Verliebtheit mit der du die Dinge betrachtest. Das ist der Putz, den du über die Bausteine des Kosmos aufgetragen hast. Entferne den Schleier. Du wirst die schreckliche Ansicht kleiner Teile haben, welche diese feste, sogenannte Welt vor dir erschaffen.

Eine wackelige Grundlage ist hinter oder unter dem stabilen Kosmos. Unser Leben ist unsicher. Da ist Unsicherheit hinter der Sicherheit der sogenannten Vergnügungen im Leben. Wir scheinen auf seidenen Kissen zu sitzen, aber darunter spielt sich ein Erdbeben ab und wir können jederzeit untergehen. So ist die Schönheit dieser Welt beschaffen, so die Stabilität der Dinge und so ist die Sicherheit, welche diese Dinge uns geben können.

Diese Illusion wurde geschaffen, weil das Bewusstsein eine Verhaftung mit den geistigen Strukturen hat. Dies ist ein Berührungspunkt zur Vedanta, der zu der späteren Entdeckung Buddhas passt. Der Geist ist auch nur ein Name, wie der eines Gebäudes oder irgendeines anderen Objektes. Es gibt keinen Geist, es gibt kein Gebäude und genauso wenig gibt es Objekte auf dieser Welt. Sie existieren nicht. Sie sind nur molekulare Haufen, sie sind Anhäufungen flüchtiger Übergänge oder Phänomene- sie sind Prozesse. Sie gehen nur durch Stadien hindurch, die wie feste Objekte aussehen, wie eine Kinoprojektion, die nur eine Illusion ist, aufgeführt durch schnell wechselnde Bilder. Feste Dinge gibt es dort nicht. Fest ist nur die Leinwand dahinter. Das Ego ist mit der Leinwand vergleichbar, welches die vorbeiziehenden Phänomene, die den Kosmos begründen, festschreibt.

Es gibt keine Existenz von irgendetwas, es ist alles transzendent. Die Objekte sind bedingt. Alles geht vorbei - auch das geht vorbei - auch dein Körper; auch dein Geist, der ein strukturierter Komplex verschiedenster Eindrücke oder Vasanas ist. Verschiedene Gedanken bilden gemeinsam den Geist. Wenn man die Gedanken wie Fäden aus einem Tuch herauszieht, existiert der Geist nicht. So kannst du auch die Steine aus allem herausnehmen und sehen, dass es keine Welt gibt.

Buddha

Warum arbeitest du also? Wonach verlangst du? Du begreifst, warum du unglücklich bist. Du bist einer Illusion ausgesetzt. Du wirst von einem Albtraum über die Beschaffenheit dieser Welt heimgesucht. Ein Alb ist vor dir. Das ist das Konzept dieser Welt. Du leidest an einem vollkommenen Missverständnis der Dinge. Dieses Missverständnis wird Avidya genannt, welches Wünsche hervorruft oder Trishna, wie es im Sanskrit genannt wird. In der Sprache der Vedanta ist es Avidya, Kama, Karma. Unwissenheit verursacht Verlangen. Verlangen verursacht Handlungen, um das begehrte Objekt zu erlangen, dies führt wiederum zu Reaktionen, welche Karma verursachen und dies führt zur Wiedergeburt. So funktioniert das Rad des Lebens, das Samsara Chakra bewegt sich endlos und verursacht eine Bindung nach der nächsten.

Was ist die Lösung? Die Entdeckung der Ursache allen Leidens. Die Entdeckung der Ursache des Leidens bedeutet herauszufinden, wo das Missverständnis entstanden ist. Es ist in deinem eigenen Geist entstanden. Du hast ein falsches Verständnis von den Dingen und deshalb musst du zuerst eine geeignete Technik üben, um den Geist selbst in seine Einzelteile zu zerlegen, so dass er sich auflöst und die Persönlichkeit verschwindet. Denn die eigene Persönlichkeit ist lediglich eine Geistestätigkeit. Die Persönlichkeit sollte ausgelöscht werden.

Die Auflösung der Persönlichkeit durch das Auseinandernehmen der Geistesinhalte nennt man Nirvana. Du wirst wie eine Lampe ausgeblasen, wie durch den Wind und erlangst Nirvana, einen segensreichen Zustand. Was das ist, hat Buddha nicht gesagt und es kann uns auch niemand erklären.

Das ist die Botschaft des Buddha für euch zum heutigen Tag, Buddha Purnima.

(Übersetzung eines Vortrags von Swami Krishnananda aus Anlass von Buddha Jayanti 1976)




Siehe auch

Literatur

  • John Dowson, A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion (2005)
  • Heinz Bechert: Der Buddhismus I: Der indische Buddhismus und seine Verzweigungen. Kohlhammer, Stuttgart 2000.
  • Heinz Bechert, R. Gombrich: Der Buddhismus: Geschichte und Gegenwart. 2. Auflage. Beck, München 2002.
  • Bhikkhu Bodhi: In den Worten des Buddha. Verlag Beyerlein & Steinschulte, 2008.
  • Edward Conze: Der Buddhismus: Wesen und Entwicklung. 10. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 1995.
  • Hansjörg Pfister: Philosophische Einführung in den frühen Buddhismus. Verlag Reith & Pfister, Bötzingen 2004.
  • Helwig Schmidt-Glintzer: Die Reden des Buddha. dtv C. H. Beck, München 2005.
  • Wilhelm K. Essler, Ulrich Mamat: Die Philosophie des Buddhismus. 1. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Dezember 2005.
  • F.A.Z.-Hörbuch: Auf Siddhartas Spuren – Reisen zu den heiligen Stätten des Buddhismus. Frankfurt 2006.
  • W. Rahula: Was der Buddha lehrt. 2. Auflage. Origo-Verlag, Bern 1982.
  • Verena Reichle: Die Grundgedanken des Buddhismus. 11. Auflage. Fischer, Frankfurt 2003.
  • Hans W. Schumann: Handbuch Buddhismus: Die zentralen Lehren – Ursprung und Gegenwart. Diederichs, München 2000.
  • Hans W. Schumann: Der historische Buddha – Leben und Lehre des Gotama. Diederichs, München 2004.
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis: Spirituelle Essays und praktische Anleitungen zu allen Aspekten des Lebens (2001)
  • Swami Sivananda, Sadhana: Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit (1998)
  • Gerhard Szczesny: Die eine Botschaft und die vielen Irrwege. Königshausen und Neumann, Würzburg 2004.
  • Volker Zotz: Geschichte der buddhistischen Philosophie. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1996.

Weblinks

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