Vaishnavas

Aus Yogawiki

Vaishnava bedeutet, zu Vishnu gehörend, oder ein Verehrer Vishnus. Der Vaishnavismus ist eine der drei großen Unterkategorien des Hinduismus und verehrt Vishnu als den höchsten Gott.

Der Vaishnavismus verehrt Vishnu als höchsten Gott

Die Vaishnavas können grundsätzlich in vier Hauptgruppen oder sog. Sampradayas unterteilt werden. Von diesen vier Gruppen ist die älteste die der Sri Sampradayas, welche von Ramanuja Acharya gegründet wurde.

Sukadev über Vaishnava

Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Vaishnavismus

Vaishnava heißt wörtlich, zu Vishnu gehörend. Vaishnava bedeutet auch, einer der Vishnu verehrt. In Indien gibt es verschiedene große spirituelle Traditionen. Man kann auch sagen, Unterabteilungen des Hinduismus. Die drei großen Unterabteilungen sind der Shaivismus, Vaishnavismus und Shaktismus. Aber Vaishnavismus, Shaivismus und Shaktismus - das sind eigentlich Namen, die die Engländer geprägt haben. Der Sanskrit Ausdruck ist tatsächlich "Vaishnava". Es gibt keinen "Vaishnavismus", es gibt kein Wort für Vaishnavismus auf Sanskrit. Aber es gibt die Vaishnavas. Und ein Vaishnava ist eben jemand, der Vishnu verehrt - im Unterschied zu Shaiva, der Shiva verehrt, oder der Shakta, der Shakti verehrt.

Shankaracharya beschreibt auch noch andere, z.B. die "Sauryas", die Surya verehren, und es gibt noch einige andere. Aber letztlich hat sich das alles in drei Haupttraditionen aufgeteilt: Die Vaishnavas, die Vishnu verehren, die Shaivas, die Shiva verehren, und die Shaktas, die Shakti verehren.

Ein Vaishnava verehrt also Vishnu. Er verehrt Vishnu auch in seinen Avataren, in seinen Inkarnationen. Ein Vaishnava kann Krishna verehren, Rama verehren, Vishnu selbst verehren, oder auch Lakshmi verehren. Es gibt auch eine interessante Form der Vishnuverehrung als Narasimha, der auch einer der großen Avatare von Vishnu ist, halb Mensch, halb Löwe.

Also: Vaishnava, ein Verehrer Vishnus oder seiner Inkarnationen, und Vaishnava aber auch, "was zu Vishnu gehört". Du kannst also auch sagen, das ist ein Vaishnava Tempel, du kannst sagen, das ist ein Vaishnava Sadhana, das sind Vaishnava Schriften, das ist eine Vaishnava Meditation, das sind Vaishnava Mantras, Vaishnava Kirtans, usw. Also, Vaishnava – alles, was zu Vishnu gehört, alles was zum Vishnu Sadhana gehört, und alles, was du tust, um zu Gott zu kommen, indem du Vaishnava Praktiken übst.

Also: Ein Vaishnava also zum einen ein Verehrer Vishnus, ein Vishnu Bhakta, wie auch alles, was du tust, um zu Vishnu zu kommen – Vishnu, eins der großen Attribute Gottes, eine der großen Manifestationen Gottes. Natürlich – ich stamme aus der Yoga Vedanta Tradition, da wird gesagt, es gibt nur eine höchste Wirklichkeit. Die kannst du Vishnu nennen, Shiva nennen, Brahma nennen, du kannst sie Gott nennen, Gottvater nennen, du kannst sie Allah nennen, das spielt keine Rolle, denn es gibt nur eine höchste Wirklichkeit. Es gibt einfach verschiedene Namen. Für einen Vaishnava wird die höchste Wirklichkeit Vishnu genannt und es geht alles darum, Vishnu zu verwirklichen und zu erfahren. Letztlich, in die Nähe von Vishnu zu kommen, in den Himmel von Vishnu, Vaikuntha. Oder, es gibt auch Advaita Vaishnava Strömungen, dort wird gesagt, ich will Einheit mit Vishnu erfahren.

Untergruppierungen der Vaishnavas von Sri Sampradayins

Die Sri Sampradaya geht auf den indischen Heiligen Ramanuja (ca. 1017-1137) zurück

Die Anhänger der von Ramanuja begründeten Sri Sampradaya verehren Vishnu und Lakshmi, sowie deren Inkarnationen. Sie werden auch oft als Ramanujas oder Sri Sampradayins oder auch Sri Vaishnavas bezeichnet. Sie alle rezitieren das Ashtakshara Mantra: "Om Namo Narayanaya". Sie tragen zwei weiße vertikale und eine zentrale rote Linie auf ihrer Stirn.

Vedanta Desika, ein Nachfolger von Ramanuja, führte einige Reformen innerhalb dieses Vaishnava Glaubenssystems ein. Damit kam es zur Bildung von zwei unterschiedlichen Blöcken innerhalb der Ramanujas, der eine nannte sich die nördliche oder die "Northern" Schule (Vadagalai) und die andere ist die südliche oder die "Southern" Schule (Tengalai).

Die Tengalais sehen Prapatti oder die Selbstaufgabe als den einzigen Weg zur Befreiung. Die Vadagalais hingegen sehen die Selbstaufgabe nur als einen der verschiedenen gangbaren Wege an. Gemäß dem Glaubens der nördlichen Schule ist der Bhakta oder der Verehrer wie ein junger Affe, der sich bemüht und sich an seine Muttertier klammert (Markata-Nyaya oder die "Affen Theorie"); im Gegensatz dazu sieht die südliche Schule den Bhakta oder den Verehrer wie ein kleines, junges Kätzchen, welches von der Mutterkatze getragen wird ohne die eigene Anstrengungen (Marjala-Nyaya oder "Kätzchen-Trage Theorie").

Die nördliche Schule erkennt die Sanskrit Texte, die Veden, an. Hingegen hat die südliche Schule eine eigene Veda zusammengestellt, diese heißt "Nalayira Prabandha" oder "Viertausend heilige Verse". Sie ist in Tamil abgefasst und wird von den Anhänger als älter eingeschätzt als die Sanskrit Veden. In der Realität sind diese viertausend Verse aus den Upanishaden-Teilen der Veden. In Ihren Verehrungen rezitieren sie immer Teile dieser Verse in Tamil.

Die Vadagalais sehen Lakshmi als die Gefährtin von Vishnu an. Sie wird als unendlich und nicht konkret-erschaffen angesehen, damit ist die als ein Weg (Upaya) zur Befreiung angesehen. Die Tengalais hingegen verstehen Lakshmi als ein erschaffenes, weibliches Wesen ist, auch wenn sie göttlich ist. Gemäß ihren Glaubens, agiert sie als eine Vermittlerin (wörtl. "Beschleunigerin" (Purushakara), und damit selbst kein gleichwertiger Kanal zur Erreichung der Befreiung.

Die beiden Gruppen oder auch die beiden Sekten haben unterschiedliche Zugehörigkeits- oder Erkennungszeichen. Die Vadagalais nehmen dazu eine einfache weiße Linie in der Form des Buchstabens "U", die soll die Fußsohle des rechten Fußes von Gott Vishnu darstellen, die als die Quelle der Ganges angesehen wird. Zusätzlich fügen sie dann noch einen roten Punkt als Symbol für Lakshmi hinzu. Die Tengalais nehmen dazu ein weiße Linie in der Form des Buchstabens "Y", dies soll die beiden Füße von Gott Vishnu darstellen. Diese weiße Linie wird dabei bis auf die Hälfte der Strecke bis zur Nase gezogen.

Beide Gruppen kennzeichnen sie ebenfalls mit den Symbolen oder Attributen von Vishnu -dem Diskus und der Muschel – auf ihrer Brust, ihren Schultern und ihren Armen. Die Tengalais verbieten ihren Witwen das Schneiden ihrer Haare. Die typischen Nachnamen der Ramanuja Brahmins sind Aiyangar, Acharya, Charlu und Acharlu.

Ramanandis

Die Anhänger von Ramananda sind die sog. Ramanandis. Sie sind weitverbreitet im oberen Hindusthan. Sie sind eine Untergruppe der Ramanuja Sekte. Sie bringen ihre Verehrung Gott Rama, Sita, Lakshmana und Hanuman dar. Ramananda war ein Schüler von Ramanuja. Er wirkte sehr erfolgreich in Varanasi zu Beginn des vierzehnten Jahrhunderts. Seine Schüler sind zahlreich zu finden im Tal des Ganges und ihr großartiges Werk ist die "Bhakti-Mala". Ihre Zugehörigkeitszeichen sind die gleichen wie die der Ramanujas. Die Vairagis sind dabei die Asketen innerhalb der Ramanandis. Vallabhacharins oder Krishna Sampradayins

Die Vallabhacharins bilden eine sehr wichtige Gruppierung oder Sekte in Bombay, Gujarat und Zentralindien. Ihr Gründer wurde in dem Wald Champaranya im Jahre 1479 geboren. Er wird als Reinkarnation von Krishna angesehen. Die Vallabhacharins verehren Krishna, als den Bala-Gopala. Ihr dabei verehrtes Idol ist Krishna in seiner Kindheit bis zu seinem zwölften Lebensjahr. Die Gosains oder Lehrer sind dabei Familienväter. Die acht täglichen Zeremonien für Gott in ihren Tempeln sind Mangala, Shringara, Gvala, Raja Bhoga, Utthapana, Bhoga, Sandhya und Sayana. Alle diese acht stellen verschiedene Formen der Verehrung Gottes dar.

Die Zugehörigkeitszeichen bestehen aus zwei roten senkrechten Linien, die sich in einem Halbkreis an der Nasenwurzeln treffen. Zusätzlich haben sie einen roten Punkt zwischen diesen Linien. Sie tragen eine Halskette und einen Rosenkranz aus den Stielen der Tulasi-Pflanze (heiliges Basilikum). Der Grundlagentext dieser Sekte ist dabei die Shrimad-Bhagavata, wie sie von Subodhini interpretiert wurde, und versehen mit dem Kommentar von Vallabhacharya. Die Mitglieder dieser Gruppierung sollten mindestens einmal im Leben Shri Nathdvara, einen heiligen Schrein, besuchen.

Die Chaitanyas

Diese Gruppierung ist weit verbreitet in Bengalen und Orissa. Ihr Gründer, Chaitanya Mahaprabhu oder auch Gott Gouranga, wurde im Jahr 1485 geboren. Er wird als Reinkarnation von Gott Krishna betrachtet. Er nahm Sannyasa im Alter von vierzwanzig. Er ging zu Jagannath, wo er die Vaishnava Doktrinen/Lehren verbreitete und lehrte.

Die Chaitanyas verehren Krishna als das höchste Wesen. Diese Glaubensrichtung ist für alle Glaubensrichtungen zugänglich. Die Verehrer rezitieren immerwährend den Namen von Krishna. Chaitanya’s Charitamirita von Krishna, dies ist ein umfangreiches Werk/Buch. Es enthält Anekdoten über Chaitanya und dessen wichtigste Schüler sowie Auslegungen der Doktrin, es ist in der Sprache Bengali verfasst.

Die Vaishnavas dieser Gruppierung tragen als Zugehörigkeitszeichen zwei weiße senkrechte Streifen aus Sandelholzpaste oder Gopichandana (eine Art heilige Erde/Asche) von der Stirn herunter bis zur Nasenwurzel, wo sie sich treffen und dann zusammen bis zur Nasenspitze gehen. Sie tragen ebenfalls ein enges Halsband mit drei Ketten bestehend aus kleineren Tulasi Stielen.

Chaitanya Vaishnavismus

Chaitanya Vaishnavismus fokussiert sich auf die Anbetung der Götter Krishna und Radha. Die Verehrung umfasst im Allgemeinen das Singen von Hymnen mit größter Hingabe in den Namen von Radha und Krishna.

Chaitanya Vaishnavismus hat den Gott Krishna im Zentrum seiner Anbetung und ist als Paramatma oder höchster Geist Gottes angesehen. Die Chaitanyaites glauben, dass Krishna in seiner Ganzen Kraft als Schöpfer, Erhalter und Zerstörer anwesend in Chaitanya war und daher als Gottheit verehrt wird. Das wichtigste Merkmal dieser Sekte ist die Identität Krishnas and Chaitanyas mit dem Glauben Bhakti als der hauptsächliche Religions- und Moralkodex, welcher sich durch bedingungslosen Glaube mit ewiger Hingabe zu Krishna in Körper, Geist und der Welt kennzeichnet.

Die Anhänger dieser Sekte verbringen Zeit mit Meditation, in der die Wiederholung des Namen Krishna als eine Praxis erachtet wird, die eine hinreichende Erlösung bringt. Chaitanya Vaishnavismus glaubt, dass alle Menschen gleich sind und alle von ihnen befähigt sind, das Gefühl des Glaubens und der Hingabe zu spüren, ungeachtet der Kaste, Hautfarbe, Religion und Nationalität. Als Anhänger eines Glaubens sind alle Individuen gleichermaßen der geweihten Nahrung (Prasad) Gottes befugt. Sehr wahrscheinlich hat der Einfluss der Philosophie Chaitanyas Bhakti und der Glaube an den Kult Jagannath die Praxis des gemeinsamen Essens mit allen Menschen hervorgerufen, ungeachtet der Kasten Barrieren.

Ein Erkennungsmerkmal der Chaitanya Vaishnavas ist die Markierung mit zwei weißen, senkrechten Streifen aus Sandelholz oder "Gopichandan"-Paste, welche sich von der Stirn hinunter gehend an der Nasenwurzel vereinigen und bis zur Nasenspitze verlängern. Des Weiteren kennzeichnen sie sich durch eine Markierung Radha Krishnas, welche sie sich auf Brust und Armen am Tempel aufprägen. Eng am Hals wird eine Kette aus drei Strängen von Tulsi Halmen getragen. Ein Rosenkranz aus einhundert und acht oder sogar eintausend Rosenkränzen, welcher aus den Stängeln der Tulsi Pflanze gemacht ist und vom Halse hängt, schmückt den Körper des Vaishnavas.

Radha Krishna ist der Schutzgott der Anhänger Chaitanyas, dessen Inkarnation dem Glauben nach eine Kombination von Radha und Krishna ist. Unter den Anhängern ist die Idee der Erlösung diese, dass sie nach ihrem Tod zu der "Golaka" gehen, wo sie das Privileg erhalten Diener ihrer Schutzgottheit Radha Krishna für alle Zeit zu sein.

Es lässt sich sagen, dass Chaitanya einen großen Einfluss den "Jagannath Tempel" in Puri und den "Gajapati Kings" hatte, welche die Beschützer dieser Tempel waren. Das Ergebnis dessen war die Einführung vieler Veränderungen in der Sebapuja des Tempels, im Bereich der Lehren und sektoralen Ideologie der Philosophie Chaitanyas. Offensichtlich ist, dass der Chaitanya Vaishnavismus von großer Bedeutung war, denn viele Klosterzentren, ob groß oder klein, sind in der heiligen Stadt von Puri zusammengekommen und haben Chaitanya's asketische Grundsätzen im Dualismus und Nondualismus befolgt.

Die Nimbarkas

Der Gründer dieser Sekte ist Nimbarka oder Nimbaditya. Sein ursprünglicher Name war Bhaskara Acharya. Er wird als eine Inkarnation des Sonnengottes (Surya) angesehen. Die Anhänger verehren Krishna und Radha gemeinsam. Ihre Hauptschrift ist die Shrimad-Bhagavata Purana. Die Anhänger tragen zwei gelbliche senkrechte Linien aus Gopichandana Erde. Diese sind vom Haaransatz zu den beiden Augenbrauen und treffen sich dort in einer Krümmung. Diese Figur soll den Fußabdruck von Gott Vishnu symbolisieren.

Die Nimbarkas oder Nimavats sind im gesamten oberen/nördlichen Indien vertreten. Sie sind sehr zahlreich in der Gegend um Mathura zu finden. Sie sind auch die größte Glaubensgruppierung der Vaishnava Sekten in Bengalen.

Die Madhvas

Die Madhvas sind Vaishnavas. Sie sind bekannt als Brahma Sampradayins. Der Begründer dieser Glaubensrichtung ist Madhvacharya, der auch Ananda Tirtha und Purna-Prajna genannt wird. Er wurde im Jahr 1200 geboren. Er ist ein großer Gegner des Sankaracharyas Advaita System der Philosophie. Er wird als eine Inkarnation von Vayu oder des Wind-Gottes angesehen. Er errichtete und weihte in Udipi ein Bildnis von Krishna.

Die Gurus der Madhva Sekte sind Brahmanen und Sannyasins. Die Anhänger tragen die Symbole von Vishnu auf ihrer Brust und ihren Schultern, diese werden dabei mit einem Brandeisen eingebrannt.

Die Erkennnungszeichen auf der Stirn sind zwei senkrechte Linien, die mittels Gopichandana Erde aufgetragen werden und die sich an der Nasenwurzel treffen. Sie sind schwarz und enthalten auch die Holzkohle aus Weihrauch, der zur Verehrung von Krishna dargebracht wurde. Die Linie enden mit einem Punkt aus Kurkuma.

Die Madhvas sind aufgeteilt in zwei Gruppen, die Vyasakutas und die Dasakutas. Sie sind in Karnataka zu finden. Wahrhaftigkeit, das Studium der Schriften, Großzügigkeit, Freundlichkeit, Glauben und Abwesenheit/Freiheit von Neid bilden den Moralcodex der Madhvas. Sie geben ihren Kindern die Namen der Götter (Namakarana), und sie tragen auf ihren Körpern die Symbole der Götter (Ankana). Sie praktizieren Tugend in Gedanke, Wort und Tat (Bhajana).

Radha Vallabhis

Radha Vallabhis verehren Krishna als Radha-Vallabha, den Herrn oder auch den Liebhaber von Radha. Harivans war der Begründer dieser Glaubensrichtung. Sakhi Vani gibt eine detailierte Beschreibung der Ideen und Auffassungen dieser Sekte und ihrer Traditionen und Bräuche. Charana Dasis, Dadu Panthis, Hari Chandis, Kabir Panthis, Khakis, Maluk Dasis, Mira Bais, Madhavis, Rayi Dasis, Senais, Sakhi Bhavas, Sadma Panthis, sind alle Vaishnava Sekten.

Siehe auch

Literatur

  • ...ismen. Religionen verstehen]
  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)
  • Swami Sivananda, Bhakti und Sankirtan, Hrsg.: The Divine Life Society, 2007
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)

Weblinks

Seminare

Indische Meister

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-meister/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Bhakti Yoga

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Multimedia

Entsage falschem Stolz und entwickle reines Vergnügen nach Gott

<mp3player>http://yoga-inspirationen.podspot.de/files/49-Bhakti-Sutra-Narada-Vers-49.mp3</mp3player>

Om Sarva Mangala Mangalye mit Shankari

<mp3player>http://files.feedplace.de/mantra/Om_Sarva_Mangala_Mangalye-Shankari-603.mp3</mp3player>