Shanti
Shanti (Sanskrit: शान्ति śānti f.) bedeutet Ruhe des Gemüts, innerer Frieden und Seelenruhe. Es bezeichnet einen Zustand von tiefer Stille, Harmonie und Befreiung von Leidenschaften, Gefühlen und Impulsen.
Shanti – Bedeutung, Symbolik und spirituelle Praxis
Im spirituellen Sinn ist Shanti gleichbedeutend mit Frieden, Heil und Wohlergehen.
Shanti umfasst viele Aspekte: das Nachlassen von Leidenschaften, das Erlöschen von Feindseligkeiten, das Ruhen der Sinne und sogar den Eingang in die ewige Ruhe. Es kann auch das Ausbleiben negativer Wirkungen bezeichnen, ebenso wie eine Zeremonie oder ein spirituelles Mittel, das auf die Befriedung von Störungen abzielt. In der tieferen Bedeutung ist Shanti die personifizierte Seelenruhe.
Shanti im Yoga
Im Yoga wird Shanti besonders betont. Am Ende und oft auch zu Beginn einer Yogastunde wird dreimal Shanti rezitiert oder gesungen:
Diese Rezitation soll Frieden in uns selbst, Frieden mit unseren Mitmenschen und Frieden für die gesamte Welt bringen. Shanti ist damit ein zentrales Konzept im Yogaweg, das uns immer wieder an die Bedeutung von innerer Ruhe und Harmonie erinnert.
Shanti in der Mythologie
Auch in den indischen Schriften und Mythen findet Shanti vielfältige Erwähnung:
- Shanti ist der Name der Tochter von Sraddha und Daksha.
- Sie war die Frau von Dharma.
- Auch die Frau von Atharvan hieß Shanti.
- Shanti gilt als ein Name der Göttin Durga.
- Zudem ist Shanti eine der 50 Shaktis von Ganesha.
Diese mythologische Bedeutung unterstreicht, dass Shanti nicht nur ein Zustand innerer Ruhe, sondern auch eine göttliche Kraft ist, die im Leben und im spirituellen Weg eine zentrale Rolle spielt.
Zusammenfassung
Shanti ist mehr als nur „Frieden“ – es ist ein tiefes spirituelles Prinzip, das innere Stille, Gelassenheit und Harmonie beschreibt. Im Yoga wird Shanti bewusst geübt, gesungen und gelebt, um sowohl im eigenen Leben als auch in der Welt Frieden und Ausgleich zu schaffen.
Indem wir Shanti in Meditation, Gebet und im Alltag kultivieren, öffnen wir uns für einen Weg der inneren Freiheit und spirituellen Erfüllung.
Sukadev über Shanti
Teil 1
Shanti bedeutet Frieden, wörtlich „die Beruhigung“ oder „die Stille“. Shanti steht für Ruhe, für inneren und äußeren Frieden. Im Yoga ist Shanti ein zentraler Ausdruck von Harmonie und Gelassenheit. Bereits in den Upanishaden wird Shanti vielfach erwähnt. Dort beginnen viele Texte mit den sogenannten Shanti Mantras, und jedes dieser Mantras endet mit dreimal Shanti. Ein bekanntes Beispiel lautet:
- „Om Purnamadah Purnamidam
- Purnat Purnamudachyate
- Purnasya Purnamadaya,
- Purnameva Vashishyate.
- Om Shanti Shanti Shanti.“
Es gibt insgesamt zehn Haupt-Shanti-Mantras, die alle mit Shanti abschließen. Das dreimalige Rezitieren von Shanti symbolisiert Frieden auf verschiedenen Ebenen: Frieden für Körper, Geist und Seele, Frieden für dich selbst, für alle Mitgeschöpfe und für die gesamte Welt. Es kann aber auch gedeutet werden als Frieden mit der Vergangenheit, Frieden mit der Gegenwart und Frieden mit der Zukunft.
Seit der Zeit der Upanishaden gehört das Rezitieren von Shanti-Mantras fest zur spirituellen Praxis. Shanti wird am Anfang und Ende der Meditation gesungen, zu Beginn und am Abschluss einer Yogastunde, während einer Puja oder auch bei anderen spirituellen Zeremonien. Shanti steht dabei immer für einen Friedenswunsch: „Möge Frieden sein.“
Gerade heute ist dieser Gedanke aktueller denn je: innerer Frieden als Grundlage für Gelassenheit und spirituelles Wachstum, und äußerer Frieden als eine Notwendigkeit für die gesamte Menschheit.
Teil 2
Shanti bedeutet Frieden, Shanti heißt innerer Frieden und äußerer Frieden. Shanti steht für Ruhe und Gelassenheit. Als Yogaübender ist es wichtig, mit seinen Mitmenschen in Shanti, also in Frieden, zu leben. Gleichzeitig gilt es, sich für den Frieden in der Welt einzusetzen und Shanti, friedvolle Gedanken und positive Energie, überallhin auszustrahlen.
Shanti bedeutet jedoch nicht nur äußerer, sondern auch innerer Frieden. Es geht darum, mit deinem Körper achtsam umzugehen, gesund zu leben und eine harmonische Lebensweise zu pflegen. Ebenso bedeutet Shanti, mit deinen Emotionen, Gefühlen und Gedanken im Einklang zu sein, liebevoll und freundlich mit dir selbst umzugehen und Gewohnheiten zu vermeiden, die dich aus dem inneren Gleichgewicht bringen.
Unruhe und Stress entstehen im Leben oft von selbst – doch du kannst bewusst probieren, mehr Shanti in dir zu entwickeln. Bei [https://www.yoga-vidya.de/
Yoga Vidya] folgen wir einer uralten indischen Tradition: In jeder spirituellen Praxis, sei es zu Beginn oder am Ende – häufig auch beides – wird Shanti dreimal wiederholt. Shanti – dreimaliger Frieden: für Körper, Geist und Seele, für uns selbst, für unsere Mitgeschöpfe und für die ganze Welt.
Shanti – Frieden
Frieden ist ein Zustand der Harmonie, geprägt von der Abwesenheit gewalttätiger Konflikte und der Freiheit von Angst vor Bedrohung oder Gewalt. Frieden wird gewöhnlich als Abwesenheit von Feindseligkeiten verstanden, bedeutet jedoch weit mehr: Er verweist auch auf die Existenz gesunder, respektvoller und vertrauensvoller interpersoneller oder internationaler Beziehungen, auf Wohlstand und Prosperität im sozialen und wirtschaftlichen Bereich, auf die Herstellung von Gleichheit sowie auf eine funktionierende politische Ordnung, die den echten Interessen aller dient. In der internationalen Politik umfasst Frieden nicht nur die Abwesenheit von Krieg oder Konflikten, sondern auch die Gegenwart von positiven, respektvollen kulturellen und ökonomischen Beziehungen.
Das lateinische Wort Pax („Freiheit von sozialem Chaos“) gilt als Ursprung des englischen Wortes peace, das bereits um 1300 auch als Grußformel verwendet wurde. Die Begriffe Shalom (hebräisch) und Salaam (arabisch) tragen neben der Bedeutung Frieden noch viele weitere Dimensionen in sich, etwa Gerechtigkeit, gute Gesundheit, Sicherheit, Wohlergehen, Wohlstand, Glück, Freundlichkeit und Mitgefühl. Auf persönlicher Ebene zeigen sich friedliche Verhaltensweisen meist in Respekt, Toleranz, Gerechtigkeit, Zuvorkommenheit und Wohlwollen gegenüber den Glaubenssätzen und Lebensweisen anderer.
Diese umfassende Definition von Frieden kann helfen, auch das spirituelle Konzept des „inneren Friedens“ – Shanti – zu verstehen. Innerer Frieden bedeutet eine tiefe Einheit mit dem eigenen Bewusstsein, dem Geist und der Seele. Bereits seit dem 12. Jahrhundert findet sich in der europäischen Literatur die Beschreibung von innerer Ruhe und Seelenfrieden. Auch der englische Begriff peace wird in diesem Zusammenhang mit Zuständen wie Gelassenheit, Gleichmut, Ruhe und meditativen Erfahrungen in Familien- und Gemeinschaftsbeziehungen verbunden – kurz: als Seelenruhe.
In vielen Kulturen wird Frieden zudem als Gruß- und Abschiedsformel verwendet. Bekannte Beispiele sind das hawaiianische Aloha oder das arabische Salaam. Auch im Deutschen findet sich dieser Brauch, besonders bei Beerdigungen in der Formulierung „Ruhe in Frieden“.
Swami Sivananda über Shanti
Artikel aus Stories from Yoga Vasishtha von Swami Sivananda. The Divine Life Society Publication, 9. Auflage, Uttarakhand, 2009; S. 17/18.
Wenn der Geist gelassen und das Herz ruhig sind, werden auch die Sinne ruhig und friedlich. Alles wird im selben Licht gesehen. Diese Geistesruhe erreicht man, indem man die Vasanas vernichtet. Ist diese Ruhe erst einmal erreicht, dann kann nichts mehr den Geist erschüttern. Er wird immer gelassen sein, sogar wenn er beleidigt, verfolgt, angegriffen oder verletzt wird.
Große Weise und Rishis, die sich selbst mit der Waffe des Friedens ausgerüstet haben, beschäftigten sich noch mit friedvollem Geist mit den müheseligen weltlichen Angelegenheiten.
Die höchste Wonne entsteht und wird durch den inneren Frieden aufrechterhalten. Nach sinnlichen Freuden zu streben, ist eine langwierige Krankheit. Diese Welt ist voller Illusionen. Sie ist staubtrocken. Nur der Friede kann diese Trockenheit kühlen. Nur der Friede führt zu allem Guten. Nichts kommt dem Glück des Friedens gleich. Ein friedvoller Mensch erfährt herzliche Freude und fühlt den segensreichen Einfluss der höchsten Wahrheit, die in seinem Geist aufzieht. Wer immer auch mit dieser seltenen Tugend gesegnet ist, leuchtet in dieser Welt wie die glorreiche Sonne und erlangt leicht die Erleuchtung. Mögest Du, oh Rama, mit Shanti oder süßem Frieden gesegnet sein!
Innerer Frieden
Mit dem Begriff „innerer Frieden“ oder Seelenfrieden wird ein geistig-emotionaler Zustand beschrieben, in dem man sowohl mentalen als auch spirituellen Frieden erfährt. Dies setzt ausreichend Wissen, Verständnis und Lebenserfahrung voraus, um auch im Angesicht von Herausforderungen, Unannehmlichkeiten und Stress standhaft und ausgeglichen zu bleiben. Frieden zu erfahren, wird von vielen als Ausdruck ganzheitlicher Gesundheit, inneren Wohlbefindens und tiefer Zufriedenheit gesehen – und zugleich als Gegenpol zu Stress und [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/angst-ueberwinden/
Angst]. Innerer Frieden wird dabei häufig mit Glückseligkeit, Freude, Gelassenheit und Genügsamkeit beschrieben.
Seelenfrieden, Gemütsruhe, Gleichmut und Ausgeglichenheit sind Zustände einer seelisch-geistigen Verfassung, die sich von den negativen Auswirkungen von Stress und innerer Unruhe löst. In vielen spirituellen Traditionen gilt innerer Frieden als ein Bewusstseinszustand oder sogar als Weg zur Erleuchtung. Dieser Zustand kann durch verschiedene spirituelle Praktiken kultiviert werden, darunter Gebete, Meditationen, Yoga oder Tai Chi Chuan. Zahlreiche spirituelle Übungen verweisen auf diesen inneren Frieden als Erfahrung der bewusst gelebten Alleinheit und der tiefen Verbindung mit dem universellen Bewusstsein. Die Suche nach innerem Frieden ist daher eng mit Religionen wie dem Hinduismus und dem Buddhismus verbunden.
Der 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso, hebt die enorme Bedeutung des inneren Friedens auch für den äußeren Weltfrieden hervor:
„Die Frage nach wirklichem, andauerndem Weltfrieden betrifft alle Menschen. Daher müssen die grundlegenden menschlichen Gefühle an den Wurzeln des Friedens gesucht und gefunden werden. Durch inneren Frieden kann authentischer Weltfrieden entstehen. In diesem Zusammenhang wird die Wichtigkeit individueller Verantwortung besonders deutlich: Zuerst müssen wir eine friedvolle Atmosphäre in uns selbst erschaffen, um sie dann Schritt für Schritt auf unsere Familien, unsere Gemeinschaften und letztlich auf den gesamten Planeten auszuweiten.“ (Kraft, Kenneth (1992): Inner Peace, World Peace: Essays on Buddhism and Nonviolence, S. 2)
Weitere Synonyme für „innerer Frieden“ sind: Erleuchtung, Sinn des Lebens, Nirvana, inneres Licht oder Selbstverwirklichung.
Bewegungen und Aktivismus
Friedensbewegungen
Eine Friedensbewegung ist eine soziale Gemeinschaft, die bestimmte Ideale verwirklichen möchte, wie die Beendigung von einzelnen Kriegen oder von Kriegen generell, oder die zwischenmenschliche Gewalt an bestimmten Orten oder bei irgendwelchen Veranstaltungen verhindern möchte, oft mit dem langfristigen Ziel des Weltfriedens.
Pazifismus
Pazifismus ist die grundsätzliche Opposition gegenüber jeglichen Formen des Krieges oder der Gewalt als Mittel zur Herrschaftsgewinnung und Ausbeutung von Menschengruppen. Pazifismus deckt ein weites Spektrum an Sichtweisen ab, z.B. dass internationale Verhandlungen friedvoll gelöst werden können und sollen, Aufrufe zur Abrüstung und Abbau von Kriegs-Institutionen, die Ablehnung sämtlicher physischer Gewalt um politische, wirtschaftliche und soziale Ziele zu erreichen.
Satyagraha
Satyagraha ist eine Philosophie und Lebenseinstellung des gewaltfreien Widerstandes, welcher von Mohandas Karamchand Gandhi - auch als Mahatma Gandhi bekannt - entwickelt wurde. Er wendete Satyagraha Techniken bei Kampagnen für die Unabhängigkeit Indiens sowie für seine vorherigen Freiheitskämpfe in Südafrika an.
Die Satyagraha Theorie hat ebenfalls Martin Luther King Jr. beeinflusst, während er seine Aktivitäten für die Bürgerrechtsbewegung in den USA durchführte. Die Satyagraha Theorie sieht die Mittel und den Zweck - das Ziel - als untrennbar an. Daher ist es ein Widerspruch durch Gewaltanwendung Frieden herstellen zu wollen. "Es gibt keinen Weg zum Frieden - Frieden ist der Weg" (A.J. Muste)
Der spirituelle Name Shanti
Shanti ist auch einer der 50 Shaktis (Kräfte/Energien) von Ganesha. Eine dieser besonderen Kräfte ist Shanti, das heißt Frieden bzw. Friedfertigkeit. Shanti ist aber auch ein Name von Durga und kann daher auch Aspirantinnen gegeben werden, die das Durga Mantra haben oder auch das Shiva Mantra.
Wenn du den Namen Shanti hast, soll das heißen, das du dich darum bemühen willst, Shanti (Frieden) zu erfahren. Werde ein offener Kanal für den göttlichen Frieden zum Wohle aller fühlenden Wesen.
Prizipien für Satyagrahis
Gandhi wollte Satyagraha nicht nur als eine Taktik, die bei aktuellen politischen Auseinandersetzungen genutzt wird, sondern als universelle Lösung gegen Ungerechtigkeit, Leid, soziale Benachteiligungen. Er fühlte, dass es gleichermaßen für große politsche Auseinandersetzungen sowie für kleinere private Konflikte genutzt werden konnte, und dass es jedermann gelehrt werden sollte. Er gründete den Sabarmati Ashram, um Satyagraha zu unterrichten. Er forderte von seinen Satyagrahis folgende Prinzipien zu befolgen (ähnlich Yama und Niyama):
- Gewaltlosigkeit
- Wahrhaftigkeit
- Nichtstehlen
- Enthaltsamkeit
- Besitzlosigkeit
- Körperliche Arbeit
- Kontrolle des Gaumens
- Angstlosigkeit
- Respekt gegenüber allen Religionen
- Ökonomische Strategien wie z.B. Boykott (Swadeshi)
- Freiheit von der Unberührbarkeit (Dalits - Kastenlose / unterste Kaste im indischen Kastensystem)
Bei anderen Gelegenheiten zählte er 7 Regeln auf, die "essentiell für jeden indischen Satyagrahi" sind:
- Man muss einen lebendigen Glauben an Gott haben.
- Man muss an die Wahrheit und Gewaltlosigkeit glauben und an das Gute in allen Menschen.
- Man muss ein enthaltsames Leben führen und gewillt sein sein Leben und Besitz zu verlieren.
- Man muss ein gewohnheintsmäßiger Khadi Träger (Baumwolle) und Baumwollspinner sein.
- Man darf keinen Alkohol oder Drogen zu sich nehmen.
- Man muss alle Regeln der Disziplin befolgen.
- Man muss die Gefängnisregeln befolgen, solange sie nicht den Selbstrespekt verletzen.
Sukadev Bretz über die spirituelle Bedeutung des Namens "Shanti"
Shanti bedeutet Frieden. Diejenige, die diesen Namen trägt, verbreitet Frieden und spürt in sich Frieden. Sie stärkt die Lichtkraft in sich, um den inneren Frieden zu spüren.
Om Shanti am Ende der Yogastunde
- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2020 -
Bei Yoga Vidya singen wir immer am Ende der Yogastunde dreimal „Shanti“ und dafür gibt es gute Gründe. Zum einen wirkt der Klang. Das Om hat eine große Wirkung. Wir singen ja erst dreimal „OM“. Das Mantra, das dann folgt hat eine Wirkung und das Shanti führt zu einer großen Ausdehnung und Weite.
Das dreimal „Shanti“ steht für Frieden für Körper, Geist und Seele. Es steht auch dafür, dass wir, wenn wir Yoga üben, nicht nur für uns selbst üben, sondern, dass wir Friedensenergie in die ganze Welt schicken wollen. Wir wünschen, möge die Kraft und die Aura und die Energie und das Prana und das Licht und der Segen, die alle in dieser Yogastunde zu erfahren waren, ausstrahlen in die ganze Welt. Möge Frieden herrschen in der ganzen Welt. Und möge der Yogalehrer/die Yogalehrende auch nach der Yogastunde Friedensenergie ausstrahlen. Und mögen die Teilnehmenden, die Frieden in der Yogastunde erfahren haben, Frieden ausstrahlen in alle Richtungen.
Das sind einige der Wirkungen und warum es so wichtig ist, am Ende der Yogastunde dreimal „Shanti“ zu sagen und eventuell zusätzlich im deutschen „OM Frieden, Frieden, Frieden“.
- „Om Shanti, Shanti, Shanti - Om Frieden Frieden, Frieden.“
Video - Om Shanti am Ende der Yogastunde
Hier ein Vortrag zum Thema Om Shanti am Ende der Yogastunde von und mit Sukadev Bretz aus der Reihe Yoga Vidya Schulung, Vorträge zum ganzheitlichen Yoga. Hier erfährst du, warum und wieso Om Shanti am Ende von Yogastunde und Meditation gesungen wird und was der Nutzen davon ist:
Siehe auch
- Shanti Parva
- Shanta
- Shama
- Prashanti
- Wissen
- Akha
- Sadhana
- Atma Vichara
- Auflösung
- Befreiung
- Erkenntnis
- Existenz
- Mumukshu
- HYP Jahresgruppe
- Sanskrit Wörterbuch
- Sanskrit Übersetzung
- Sanskrit Schrift
- Sanskrit Alphabet
- Sanskrit Kurs Lektion 47
- Sanskrit Kurs Lektion 69
- Sanskrit Kurs Lektion 105
- Hindi
Literatur
- Sukadev Bretz mit Ulrike Schöber: Der Königsweg zur Gelassenheit
- John Kabat-Zinn: Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit; Buch mit Begleit-CD
- Yoga Nidra von Swami Satyananda Saraswati
- Meditation und Yoga von Autor: Harald Piron und Renaud van Quekelberghen (Hrsg.)
- Kurt A. Richter: Sich ändern-statt ärgern-Vom Umgang mit turbolenten Gefühlen
- Eckhart Tolle: Jetzt! Die Kraft des Jetzt.
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
Weblinks
- Hatha Yoga Pradipika 4.58
- Offizielle Homepage von Yoga Vidya
- Divine Life Society – Swami Sivananda
- Yoga Urlaub
- Yoga Ferien
- Yoga Reisen
- Ayurveda Urlaub
- Retreat
- Frieden Fragen - Friedenshomepage für Kinder
Seminare
Sanskrit und Devanagari
- 07.01.2026 - 16.12.2026 Jahresgruppe Sanskrit - Lektüre der AMRITA SIDDHI - Online
Termine: 16x Mittwoch 07.01.2026, 28.01., 18.02., 11.03., 01.04., 22.04., 13.05., 03.06., 24.06., 15.07., 09.09., 30.09., 21.10., 11.11., 02.12., 16…- Dr phil Oliver Hahn
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