Realismus
Realismus : Was bedeutet Realismus? Was will man mit diesem Begriff sagen? Wozu ist Realismus eine gute Bezeichnung? Was sind Synonyme und Antonyme von Realismus? Realismus bedeutet Sachlichkeit. Realismus kommt vom Lateinischen res, die Sache. Realismus bedeutet dass man Sachen so einschätzt wie sie sich darstellen. Realismus ist Gegenpol zum Idealismus.
Realismus ist auch ein Begriff in der Kunst, in der Philosophie und der Politik. Oft bedeutet Realismus wie das Wort Pragmatismus das Beschränken auf das Machbare. Realismus ist auch eine Charaktereigenschaft: Manche Menschen haben eine eher nüchtern-sachliche Betrachtungweise, sind also größere Realisten. Andere sind Idealisten, wieder andere Träumer. Letztlich braucht es die Idealisten, die nach hohen Idealen streben. Dann braucht es die Träumer, die es sich vorstellen können. Es braucht die Visionäre, die sehn, dass es gemacht werden kann. Und es braucht die Realisten, die es dann schrittweise umsetzen. So sind Idealismus und Realismus wichtige Geschwister.
Realismus bei Rückenschmerzen
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz
Heute möchte ich so ein bisschen ein realistisches Bild machen. Manche Menschen denken, wenn man nur das Richtige macht, würde man nie Rückenschmerzen bekommen, da ist ein bisschen Realismus hilfreich. Natürlich, achtzehn bis dreißig Jährige haben manchmal keine Rückenschmerzen, viele haben sie auch, aber man muss sagen, der Mensch ist ein Organismus, der die Neigung hat zu Rückenschmerzen. Das kommt schon, weil er Zweibeiner ist, die menschliche Wirbelsäule ist ursprünglich statisch darauf ausgerichtet, auf vier Beinen zu gehen. Man nimmt mindestens an, mindestens die Evolutionsbiologen nehmen das an, dass ursprünglich der Mensch von den Tieren abstammt, die haben vier Beine, vielleicht sogar von den Fischen, die haben gar keine Beine und dafür ist die Wirbelsäule gedacht.
Jetzt auf zwei Beinen zu sein, ist ein ausgesprochener Balanceakt und da kann es jederzeit passieren, dass mal diese feine Balance zwischen den verschiedenen Wirbeln und Rückenmuskeln aus dem Gleichgewicht kommt, verspannt sich etwas, Rückkopplungseffekt, dann gibt es Rückenschmerzen, das geht sehr schnell. Man weiß zwar, dass die Naturvölker weniger Rückenschmerzen haben als Menschen in westlichen Gesellschaften, man weiß auch, jemand, der regelmäßig Körperübungen macht, jemand, der entspannt, jemand, der lernt, mit Stress besser umzugehen, der hat weniger Rückenschmerzen als andere. Und jemand, der, wenn er mal Rückenschmerzen hat, dann ausreichend schnell etwas tut, dass die Rückenschmerzen weggehen und nicht aufhört, seinen Alltag weiter zu leben, auch der wird weniger Neigung haben, dass die Rückenschmerzen chronifizieren.
Also, wenn plötzlich eine Art Hexenschuss, steifer Nacken usw. kommt, dann ist erstmal gut, in den nächsten eins bis zwei Tagen etwas zu tun, dass die Rückenschmerzen weggehen. Normalerweise ist es nicht hilfreich, von der Arbeit fernzubleiben, es sei denn, die Arbeit stresst dich wirklich sehr, dann brauchst du tatsächlich Ruhe. Ansonsten, wenn deine Arbeit eine Quelle ist durchaus von Freude und Inspiration, musst du deshalb nicht fehlen, aber du kannst etwas tun, um die Rückenschmerzen zu beseitigen. Du kannst ein warmes Bad nehmen, du kannst ein warmes Pflaster draufmachen, du kannst massieren, du kannst Rotlicht draufsetzen, du kannst Affirmationen machen, du kannst dich selbst hypnotisieren, du kannst Krokodilsübungen machen, Tiefenentspannung oder du kannst auch ein Schmerzmittel nehmen. Es gibt viele Möglichkeiten.
Und dann mache weiter, gehe nicht zu sehr in eine Schonhaltung und typischerweise, nach eins bis zwei Tagen ist der Spuk vorbei, insbesondere dann, wenn du nicht zum Arzt gehst. Zum Arzt zu gehen, hat oft eine Neigung, zu chronifizieren. Der Arzt gibt dir eine Spritze, manchmal ist die gut, aber manchmal ist die nicht so gut. Es hat gerade, es ist jetzt das Jahr 2015, eine größere Studie gegeben, die gezeigt hat, dass diese krampflösenden Spritzen der Ärzte weniger bewirken als wenn man eine einfache Paracetamol oder Ibuprofen nehmen würde. Die Anspannung wegen der Spritze ist vielleicht größer als die Entspannungswirkung von der Spritze.
Oder auch, wenn jemand dann gleich ein Röntgenbild machen lässt, das ist auch nicht besonders gut, denn die Mehrheit der Menschen hat Haltungsabweichungen, die Mehrheit der Menschen, ich glaube, es sind irgendwie neunzig Prozent der Menschen über sechzig und irgendwo siebzig oder achtzig Prozent der Menschen über fünfzig, haben erhebliche Degenerationserscheinungen bei den Halswirbeln, auch die, die keine Rücken- und Nackenschmerzen haben. Die Halswirbel ändern sich, die Knochenstruktur ändert sich, das muss nichts zu bedeuten haben. Die meisten Menschen haben auch irgendeinen Bandscheibenvorfall, das muss mit Rückenschmerzen nichts zu tun haben. Ein bisschen Realismus hilft dort.
Zu viele Menschen überbewerten Kleinigkeiten, zu viele Menschen kommen zu schnell zu Schlüssen und denken: "Ich habe etwas Schweres." In der Mehrheit der Fälle sind Rückenschmerzen harmlos, vergehen in eins bis fünf Tage, insbesondere wenn man sie nicht überbewertet. Man kann zusätzlich noch überlegen: "Was ist die psychische Komponente?" Und natürlich muss ich auch sagen, die Wahrscheinlichkeit, dass du chronische Rückenschmerzen hast, ist wahrscheinlich relativ groß, denn wenn du jetzt immer noch dabei bist, diese Vorträge zu lesen, bist du entweder professionell mit Rückenschmerzen beschäftigt und versuchst, Menschen zu helfen, oder du hast einen Partner, der chronische Rückenschmerzen hat, oder du hast selbst chronische Rückenschmerzen.
Nicht immer ist zu verstehen, warum man es hat und nicht immer kriegt man sie so leicht weg. Da gibt es auch noch ein paar realistische Zahlen. Nach anderen Zahlen leiden durchschnittlich achtzig bis neunzig Prozent der Menschen an Rückenschmerzen, insbesondere, das gilt für Menschen um die fünfzig. Also angenommen, du würdest hundert Menschen auf der Straße treffen, die irgendwie ein Alter von vierzig bis sechzig haben und du würdest fragen: "Leidest du unter Rückenschmerzen, heute oder die letzten Tage?" Dann würden achtzig bis neunzig Prozent sagen: "Ja, ich habe Rückenschmerzen oder ich habe gestern oder vorgestern welche gehabt." Kleine oder große.
Dreißig Prozent der Menschen gehen einmal im Jahr mindestens zum Arzt wegen Rückenschmerzen, zehn Prozent davon werden für mindestens eine Woche krankgeschrieben, das ist schon mal eine ganze Menge, das ist das realistische Bild von Rückenschmerzen, so verbreitet ist es. Es ist verbreitet, aber wir müssen es trotzdem nicht überbewerten. Wenn du jeden Tag Yoga-Übungen machst, wenn du jeden Tag Entspannungsübungen machst, wenn du mitfühlend mit dir selbst und mit deiner Umwelt umgehst, wenn du auch die richtigen Yoga-Übungen machst, wenn du insbesondere rückenmuskelstärkende, bauchmuskelstärkende und Hals und Nackenmuskel stärkende Übungen machst, wenn du auch noch Übungen machst für die Abduktoren, also Seitstütz z.B. oder seitliche schiefe Ebene, dann machst du alles, was du tun kannst.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du Rückenschmerzen bekommst, sinkt auf unter die Hälfte als normal und dass die Rückenschmerzen, wenn du sie bekommst, chonifizieren, sinkt nochmals erheblich. Das heißt, es sinkt, das ist noch keine Garantie, dass du nie Rückenschmerzen hast, sondern es ist nur eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit, aber das ist schon eine ganze Menge.
Ich selbst habe normalerweise keine Rückenschmerzen. Es passiert mir schon mal, dass sich irgendwie einmal im halben Jahr irgendwo Muskel mal verkrampfen und dann mache ich meine Yoga-Übungen und in eins bis zwei Tagen ist der Spuk vorbei. Ich kann also auch sagen, eins bis zwei Mal im Jahr habe ich auch mal eins bis zwei Tage irgendwo Rücken- oder Nackenschmerzen, aber ich sage es eigentlich nicht, ich habe Schmerzen, da verspannt sich halt mal etwas. Es kann mal nachts sein, irgendwie eine falsche Bewegung oder ein Zug oder etwas anderes, nach eins, zwei Tagen ist es vorbei. Was soll’s, ich muss mich deshalb nicht einschränken. Das sage ich natürlich jetzt im Jahr 2015, jetzt geht es mir gut, seitdem ich Yoga mache.
Seit ich mit siebzehn Jahren mit Yoga begonnen habe, habe ich keine größeren Rückenschmerzen gehabt, mit einer Ausnahme, ich hatte mal, ich glaube, es war 2007, Neuroborreliose gehabt, also ein Zeckenbiss mit Borrelien, und das ist tatsächlich dann auch in den Nervenplexus gegangen und hat mir so ein paar Wochen intensive Rückenschmerzen beschert. Ansonsten ist es mir gelungen, mich von Rückenschmerzen frei zu halten. Du kannst selbst überlegen, wie ist es bei dir? Wenn du Rückenschmerzen hast, überbewerte es nicht, du bist in guter Gesellschaft. Wenn du keine hast, sei dir nicht so sicher, es kann auch plötzlich mal beginnen. Eine gewisse Demut ist gut und auch ein gewisses Geschick im Umgang damit.
Das waren einige Gedanken zum Thema "Rückenschmerzen", Realismus bei Rückenschmerzen. Überbewerte Rückenschmerzen nicht, aber verspreche dir auch nicht durch die richtigen Übungen dauerhafte Rückenschmerzfreiheit. Realistisch gehört irgendwo auch Rückenschmerz zum Menschsein dazu, aber nicht chronischer Rückenschmerz, außer in manchen Ausnahmefällen. Lerne es, realistisch damit umzugehen und lerne es, durch die richtigen Übungen, seltener Rückenschmerzen zu bekommen und vielleicht gar keine chronischen zu bekommen. Vielleicht musst du es dann auch gar nicht Rückenschmerzen nennen, sondern einfach nur kurzfristige Verspannungen, die zügig wieder überwunden werden können.
Realismus Antonyme, Synonyme und andere Eigenschaften
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Realismus in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Realismus - Synonyme
Ähnliche Eigenschaften wie Realismus, also Synonyme zu Realismus sind z.B. Wirklichkeitssinn, Realität, ungeschminkte Wirklichkeit, Stilrichtung, Nüchternheit.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Realismus übertrieben kann ausarten z.B. in Abgehobenheit, Arroganz, Rücksichtslosigkeit, Gefühlskälte. Daher braucht Realismus als Gegenpol die Kultivierung von Idealismus, Humanismus, Menschlichkeit, Barmherzigkeit.
Gegenteil von Realismus - Antonyme
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Realismus, Antonyme zu Realismus :
- Positive Gegenteile von Realismus, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Idealismus, Humanismus, Menschlichkeit, Barmherzigkeit
- Negative Gegenteile von Realismus, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Wirklichkeitsferne, Realitätsferne, Traumwelt
Realismus Antonyme
Antonyme Realismus sind, kurz zusammengefasst, Idealismus, Humanismus, Menschlichkeit, Barmherzigkeit, Wirklichkeitsferne, Realitätsferne, Traumwelt,.
Realismus und die großen Temperamentgruppen
- Realismus gehört zur Tugendgruppe 6 Gelassenheit, Ruhe. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Gelassenheit und Ausgeglichenheit
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Realismus zum Persönlichkeitsfaktor C1 Gewissenhaftigkeit hoch: effektiv, organisiert, verlässlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Realismus zur Grundverhaltenstendenz D - Dominanz, Durchsetzungsstärke
- Im Ayurveda zählt man Realismus zum Kapha-Pitta Temperament bzw. Dosha.
Bewusste Entwicklung von Realismus
Realismus kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Realismus in deinem Charakter, in deiner Persönlichkeit, stärker zum Vorschein zu bringen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Realismus in dir wachsen zu lassen, stärker zum Ausdruck zu bringen.
- Fasse den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die die Eigenschaft Realismus ganz besonders kultivieren. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein realistischerer Mensch zu sein."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens etwas zu tun, was Realismus ausdrückt. Bringe mit deinen Handlungen zum Ausdruck, dass du diese Eigenschaft besitzt und lebst. Tue einfach so, als ob du diese Eigenschaft stark in dir hast.
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Realismus."
- Am Tag wiederhole immer wieder eine Autosuggestion, Affirmation wie z.B.: Ich bin realistisch."
Affirmationen zum Thema Realismus
Hier einige Affirmationen für mehr Realismus. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr zu Funktion und Wirkungsweise von Affirmationen. Nicht alle unten aufgeführten Affirmationen passen - nutze diejenigen, die für dich stimmig erscheinen.
Klassische Autosuggestion für Realismus Hier die klassische Autosuggestion:
- Ich bin realistisch.
Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:
- Ich bin realistisch. Om Om Om.
- Ich bin ein Realist, eine Realist OM.
Entwicklungsbezogene Affirmation für Realismus Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin realistisch " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:
- Ich entwickle Realismus.
- Ich werde realistisch.
- Jeden Tag werde ich realistischer.
- Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Realismus.
Dankesaffirmation für Realismus :
- Ich danke dafür, dass ich jeden Tag realistischer werde.
Wunderaffirmationen Realismus Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren:
- Bis jetzt bin ich noch nicht sehr realistisch. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Realismus entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
- Ich freue mich darauf, bald sehr realistisch zu sein.
- Ich bin jemand, der realistisch ist.
Gebet für Realismus
Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Realismus:
- Lieber Gott, bitte gib mir mehr Realismus.
- Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein realistischer Mensch werde.
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Realismus mehr und mehr zum Ausdruck bringe.
Frage dich: Was müsste ich tun, um Realismus zu entwickeln?
Du kannst dich auch fragen:
- Was müsste ich tun, um Realismus zu entwickeln?
- Wie könnte ich realistisch werden?
- Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Realismus.
- Angenommen, ich will realistisch sein, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich wäre realistisch, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Realismus kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als realistischer Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Siehe auch
- Tugend
- Raja Yoga
- Yoga Psychologie
- Meditation - Viele Infos und praktische Anleitungen
- Yoga Übungen
- Yogaschulen und Yoga Zentren
Eigenschaften im Alphabet vor Realismus
Eigenschaften im Alphabet nach Realismus
Literatur
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Licht, Kraft und Weisheit
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
- Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
- Swami Sivananda: Vedanta für Anfänger
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Göttliches Elixier
- Swami Sivananda: Götter und Göttinnen im Hinduismus
Weblinks
- Großes Yoga Portal
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