Dienst

Aus Yogawiki

Dienst bedeutet für etwas bzw. für jemanden etwas zu tun. Dienst beinhaltet die Unterordnung eigener Wünsche, eigener Tätigkeit, eigener Impulse unter etwas oder jemand anderes.

Swami Sivananda

Dienst kann sein der Dienst als Diener bei einem König, einem Fürsten. Dienst kann man üben in einer Institution: Man kann zum Beispiel seinen Dienst als Beamter antreten bzw. als Arzt seit 14 Stunden im Dienst sein. In den spirituellen Traditionen gilt uneigennütziger Dienst eine wichtige Rolle:

Man stellt sein Denken und Handeln in den Dienst einer guten Sache, in den Dienst der Bedürftigen, in den Dienst der spirituellen Gemeinschaft. Am höchsten wird der Dienst an Gott geschätzt, was oft heißen kann, alles was man tut, Gott zu widmen. Im Yoga wird Dienst als Seva, als Karma Yoga, als Nishkamya Karma Yoga bezeichnet.

Gott wirkt durch selbstlosen Dienst

Artikel von Swami Sivananda

Handlungen, die von Natur aus bindend sind, verlieren ihre bindende Natur, wenn du sie mit Gleichmut oder Gleichmäßigkeit im Geiste ausführst und zwar mit Hilfe reiner Vernunft, die jede Gebundenheit an sinnliche Objekte verloren hat und im Selbst ruht. Du musst diese reine Vernunft und den Gleichmut des Geistes kultivieren und entwickeln.

Gott hat dem Menschen dieses wunderbare Mittel gegeben, um der Menschheit zu dienen und so das ewige Leben zu erlangen. Wenn der Mensch seinen Körper zur Befriedigung niederer Wünsche und eigennütziger Zwecke benutzt, wird er zu einem Objekt voller Mitleid und Verurteilung. Er ist im Kreislauf von Geburt und Tod gefangen.

Lasse den Geist, während du handelst, im Selbst oder Ishvara ruhen. Wer ausgeglichene Vernunft entwickelt hat und im Selbst ruht, weiß, dass alle Taten vom inneren Göttlichen ausgeführt werden (Antaryamin). Er ist sich dessen vollkommen bewusst, dass eigentlich Gott in dieser Körpermaschine agiert und diese Maschine bewegt.

Ein solcher Yogi des Gleichmutes oder der Gleichmäßigkeit des Geistes versteht nun komplett die grundlegenden Prinzipien, die alle physischen Handlungen ausführen. Er führt alle Handlungen im Dienst an Gott aus, um Seine Absichten zu erfüllen, ohne mit dem Ergebnis verhaftet zu sein, und erlangt so ewigen Frieden.

Arbeit ohne Motiv

Im Normalfall plant der Mensch die Früchte seiner Arbeit, ehe er überhaupt eine Arbeit beginnt. Der Geist ist so gepolt, dass er sich keine Arbeit ohne Lohn oder Entschädigung vorstellen kann. Das liegt an Rajas. Das menschliche Swabhava ist immer so. Wenn langsam Unterscheidungsfähigkeit entsteht, wenn der Geist sich mit mehr Sattwa oder Reinheit füllt, ändert sich diese Natur langsam.

Langsam stellt sich ein Sinn für Selbstlosigkeit ein. Rajas erzeugt Selbstsucht und Anhaftung. Ein selbstsüchtiger Mensch hat kein großes Herz. Er hat keine Ideale. Er ist kleingeistig. Sein Geist ist voller Gier. Er berechnet ständig. Er kann keinen großherzigen Dienst tun. Er wird sagen: "Wenn ich so und so viel Arbeit einbringe, erhalte ich so und so viel Geld dafür." Er wird darauf achten, dass die Arbeit und das Geld im Gleichgewicht sind.

Er möchte nicht mehr arbeiten, als er Geld bekommt. Er wird immer nach der Zeit schauen, wann er seine Arbeit niederlegen kann. Er ist geldgierig. Er ist nur auf Geld aus. Er ist von der Hoffnung auf Vergütung gesteuert. Er ist gierig danach zu gewinnen. Selbstloser Dienst ist ihm unbekannt. Er hat keine Vorstellung von Gott. Er hat keine Ahnung von der Wahrheit.

Er kann sich kein erweitertes, selbstloses Leben vorstellen. Er dreht sich in einem engen, begrenzten Zirkel. Er lebt in diesem kleinen Zirkel. Seine Liebe gilt seinem eigenen Körper, seiner Frau und seinen Kindern. Das ist alles. Großzügigkeit ist ihm fremd.

Wenn du für deine Taten Früchte erwartest, musst du in diese Welt zurückkehren, um diese Früchte zu genießen. Du musst wieder geboren werden. Ein Nishkamya Karma Yogi sagt: "Tue deine gesamte Arbeit, ohne Früchte zu erwarten. Dies wird Chitta Suddhi hervorbringen. Dann wirst du Wissen über das Selbst erhalten. Du wirst Moksha oder ewige Wonne, Frieden und Unsterblichkeit erlangen." Dies ist seine Lehre. Darum sagt Krishna zu Arjuna:

Karmanyeva adhikaraste ma phaleshu kadachana
Ma karmaphalahetur bhurma te sangostvakarmani.

"Für dich geht es immer nur um die Tat, niemals um die Früchte; so lasse nicht die Früchte der Tat dein Motiv sein, noch solltest du an Untätigkeit haften." (Bhagavad Gita II-47). Gott handhabt die Früchte von Taten gemäß dem Motiv. Wenn das Motiv rein ist, erhältst du göttliche Gnade und Reinheit.

Ist das Motiv unrein, wirst du in dieses Mrityuloka wiedergeboren, um die Früchte deiner Taten zu ernten. Wieder wirst du tugend- und lasterhafte Taten tun, durch die Kraft von Raga-dwesha, Mögen und Nicht-Mögen. Du wirst gefangen sein im nie endenden Kreislauf von Geburt und Tod.

Doch solltest du auch nicht in einem Zustand der Untätigkeit verweilen (Akarmani), weil du denkst, dass du die Früchte selbstloser Arbeit nicht erhältst. Du darfst dir nicht sagen: "Welchen Sinn hat meine Arbeit denn noch? Ich kann keine Früchte durch sie erhalten. Also tue ich nichts." Das ist ebenfalls schlecht. So wirst du tamasig und dumpf.

Es kommt zu mentaler Inaktivität. Du wirst Reinheit des Geistes erhalten, wenn du im Sinne des Nishkamya Karma Yoga arbeitest. Das ist ein großer Lohn für deine Taten. Du kannst dir nicht die Erhabenheit eines Menschen von reinem Geist vorstellen. Er besitzt unendlichen Frieden, Stärke und Freude. Er ist Gott sehr nah. Er ist Gott lieb und teuer. Er wird bald das göttliche Licht erhalten. Arbeite ohne jegliches Motiv und fühle die Auswirkungen, Reinheit und innere Stärke. Welch großes Herz du haben wirst! Unbeschreiblich! Praktiziere, fühle und genieße diesen Zustand.

Keine Verluste durch Karma Yoga

Du verlierst nichts durch Karma Yoga. Selbst wenn du nur ein bisschen Dienst für dein Land tust oder für die Gesellschaft oder für arme kranke Leute, bringt das Vorteile und Nutzen mit sich. Es reinigt dein Herz und bereitet Antahkarana (Geist, Intellekt, Ego und Unterbewusstsein) für den Empfang des Wissens über Atma vor.

Die Samskaras oder Impressionen dieser guten Taten sind unauslöschlich in deinem Unterbewusstsein gespeichert. Die Kraft dieser Samskaras werden dich wiederum zu weiteren guten Taten bringen. Sympathie, Liebe, ein Sinn für Patriotismus und Dienst werden entwickelt. Nichts ist verloren, wenn die Kerze brennt.

"Dienstmagd mit Milchkrug", 1658–1660, Jan Vermeer

In der Landwirtschaft düngst du den Boden und pflügst das Land. Doch deine Anstrengungen werden nutzlos sein, wenn es in dem Jahr nicht regnet. So etwas gibt es nicht beim Nishkamya Karma Yoga. Es gibt hier keine Unsicherheit bezüglich der Resultate einer Leistung. Außerdem besteht hier nicht die geringste Chance, dass du durch die Praxis des Karma Yoga Schaden nimmst.

Ist ein Arzt unüberlegt und behandelt dich mit der Überdosis eines Medikamentes, entsteht mit Sicherheit ein Schaden. Dies ist nicht der Fall bei der Ausübung von Karma Yoga. Selbst wenn du nur ein wenig Dienst tust, selbst wenn du nur ein wenig Nishkamya Karma Yoga in jeglicher Form praktizierst, wird es dich von großer Angst befreien, von der Angst vor Samsara und vor Geburt und Tod mit ihren schlimmen Begleiterscheinungen.

Darum sagt Krishna zu Arjuna:

Nehaabhikramanaasosti pratyavaayo na vidyate
Svalpamapyasya dharmasya trayate mahato bhayat.

"Es gibt keine verlorene Anstrengung, es gibt keinen Schaden. Selbst ein wenig dieses Dienstes befreit einen von großer Angst." (Bhagavad Gita II-40). Der Pfad des Karma Yoga, der schließlich zur Erreichung unendlicher Wonne des Selbst führt, kann nicht umsonst sein.

Unwissende Menschen sagen, dass man keine Arbeit ohne Motiv tun kann. Es ist sehr schade, dass sie die Essenz und die Wahrheit des Karma Yoga nicht verstanden haben. Ihr Geist ist gesättigt mit allen möglichen fantastischen Wünschen und Selbstsucht, und daher ist dieser sehr unrein und vernebelt.

Sie verstehen die zugrundeliegende Wahrheit des Karma Yoga nicht. Sie beurteilen andere nach ihren eigenen Gesichtspunkten. Selbstlosigkeit ist ihnen fremd. Ihr Geist und ihre Gehirne sind abgestumpft und können daher nicht richtig schwingen, um tatsächlich zu verstehen, was eine motivlose Tat eigentlich ist. Leidenschaftliche Haushälter können nicht einmal davon träumen, eine Arbeit zu tun, ohne dafür einen Gewinn für sich selbst und ihre Familien zu erhalten.

Wenn der Gedanke daran, Gutes zu tun, ein wesentlicher Bestandteil des Seins eines Menschen geworden ist, wird er kein Motiv mehr erwägen. Er hat enorme Freude daran, anderen zu dienen und ihnen Gutes zu tun. Es liegt eine besondere Freude und Ananda in der eifrigen Praxis von Karma Yoga. Der Karma Yogi erhält innere spirituelle Stärke und Kraft durch die Ausübung motivloser und selbstloser Taten.

Er sollte das Geheimnis von Karma Yoga verstehen. Er sollte sich in selbstlose Arbeit stürzen. Er muss unaufhörlich arbeiten. Er muss die Menschen mit Atma Bhava pflegen. Er muss der Gesellschaft auf unterschiedliche Arten dienen. Nach und nach wird er die Herrlichkeit und Größe selbstloser Arbeit verstehen.

Er wird sein Wesen mit göttlichem Glanz und süßem yogischen Aroma verändern. Viele seiner Taten mögen am Anfang seines yogischen Weges eigennützig sein. Das macht nichts. Er sollte bei diesem Ziel nicht entmutigt werden. Doch langsam, wenn seine Reinheit wächst, werden einige seiner Taten sich als selbstlos herausstellen. Langfristig werden alle seine Taten selbstlos sein.

Er sollte geduldig und mit unermüdlicher Energie seine Arbeit leisten. Er muss den alten Geist der Selbstsucht zerstören und einen neuen Geist der Selbstlosigkeit aufbauen. Dies ist zweifellos eine mühselige Arbeit. Sie erfordert Anstrengung und konstantes Bemühen mit viel Geduld und eisernem Willen. Selbstlose Arbeit erhebt und bringt Freiheit. Selbstsüchtige Arbeit hält den spirituellen Fortschritt auf und bringt eine weitere Kette an deinen Füßen an.

Wenn du es schwierig findest, ohne jedes Motiv zu arbeiten, dann habe das eine starke Motiv nach Freiheit, wenn du deine Arbeit verrichtest. Dies wird dich nicht binden. Es wird alle anderen, niederen, selbstsüchtigen Motive zerstören und schließlich von selbst verschwinden, so wie der Stock, der benutzt wurde, um den toten Körper zu verbrennen, am Ende selbst verbrennt. Die Freude eines entwickelten Karma Yogi ist wahrlich grenzenlos. Worte können diesen erhobenen Zustand und das innere Glück kaum beschreiben.

Betrachte die enorme und großherzige Arbeit von Buddha, Sri Sankara und anderer Karma Yogis von einst. Ihre Namen werden von Generation zu Generation weitergegeben. Man erinnert sich noch immer an ihre Namen. Die ganze Welt preist sie in Ehrfurcht. Kannst du ihren Taten auch nur einen Hauch von selbstsüchtigem Motiv zuschreiben? Sie lebten dafür, anderen zu dienen. Sie waren Beispiele absoluter Selbstaufgabe.

Wachse. Reinige dein Herz. Lebe den wahren Geist des Karma Yoga. Lebe jede Sekunde für die Verwirklichung des Ideals und Zieles deines Lebens. Dann und nur dann wirst du die wahre Herrlichkeit von Karma Yoga erkennen. Halte dir das Beispiel der großen Karma Yogis vor Augen, die der Menschheit gedient haben und daher Frieden, Wonne und Weisheit für alle ausstrahlten.

Dienst als hilfreiche Tugend

Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Dienst ist im engeren Sinne ja keine Tugend und keine Eigenschaft, sondern Dienst ist etwas, was man tut. Dennoch, das Prinzip des Dienens ist auch eine wichtige Eigenschaft. Dienst hat viele Aspekte. Z.B. in früheren Zeiten haben Menschen Diener gehabt und reiche Menschen hatten viele Diener und bis heute, in manchen Ländern auf der Erde, es ist ja das Jahr 2015, haben Menschen Diener, früher sprach man dann auch später von Dienstboten oder Dienstkräften.

Dienen ist aber noch wichtiger im spirituellen Kontext, da können wir sagen: "Ja, ich will Gott dienen, ich will der Menschheit dienen, ich will meinen Nächsten dienen, ich will Gutes tun. Ich will etwas tun, ohne etwas dafür zu bekommen. Ich gehe davon aus, es gibt einen größeren Sinn des Lebens, es gibt übergeordnete Aufgaben und diese will ich erfüllen.

Und um diese zu erfüllen, will ich dienen." Der Ausdruck "dienen" drückt eben aus, dass man sich unterordnet. Man mag sagen, von einem gewissen Standpunkt aus: "Warum soll ich mich irgendjemand unterordnen?" Z.B. im Jnana Yoga würden wir auch sagen: "Ich bin eins mit der Weltenseele, ich bin das unsterbliche Selbst."

Oder es wird manchmal sogar gesagt: "Ich majestätisch, ich bin großartig, usw." Das ist ein Aspekt, das ist der Jnana Yoga. Im Bhakti Yoga sagen wir das anders und wir sagen: "Ja, momentan identifiziere ich mich mit dem kleinen Ich. Ich will einem größeren Ich helfen und dienen. Und ich weiß, jeder Mensch ist ein Ausdruck dieses Großartigen. Ich bin es auch, aber jetzt subjektiv will ich diesem Großartigen dienen. Indem ich dem Großartigen diene, bin ich verbunden. Ich kann auch meine Verantwortung etwas abgeben. Nicht ich bin für alles verantwortlich, Gott ist verantwortlich. Ich bete zu Gott, mir die richtige Entscheidung zu geben. Dann spüre ich vielleicht etwas und sage, Oh Gott, danke für dieses Gespür, ich tue das jetzt für dich."

Und dann übergeben wir es wieder Gott und so können wir entspannt handeln und entspannt dienen. Es gibt auch ein schönes Gebet, das wir bei Yoga Vidya, ich lebe ja in einem Yoga Vidya Ashram, jeden Morgen und Abend im Rahmen des Satsangs, also der gemeinschaftlichen Meditation und Mantrasingen, zum Abschluss singen.

Das besagt: "Kayena Vacha, was auch immer ich tue, mit meinem Mund und meinem Körper und meiner Sprache, Manasendriya, mit meinen Emotionen und mit meinen Sinnen, Buddhyatmanava, mit meinem Intellekt und mit meiner Wesensnatur, Karomi Yad Yad, was auch immer es sei, Narayanayeti Samarpayami, ich bringe es Gott dar, der in allen Wesen ist."

Mit anderen Worten kann man auch sagen: "Was auch immer ich tue, ich tue es als Dienen, als Dienst." In diesem Sinne, Dienst, uneigennütziges Dienen. Natürlich, im Yoga geht es auch um Freiheit, natürlich geht es nicht darum, dass wir uns einem Menschen unterwerfen wollen, es geht auch nicht darum, dass wir eine Dienermentalität gegenüber Reichen oder Adligen oder Politikern entwickeln wollen.

Das Ideal des Yoga ist ein Mensch, der sich mit Gott verbunden fühlt, der keine Angst vor irgendetwas hat, der sich verbunden fühlt mit allen Wesen und dann sein Leben dem Dienst an seinen Mitmenschen, dem Dienst an der Gesellschaft, dem Dienst an Gott und dem Dienst an einer höheren Wirklichkeit widmet.

Dienst in Beziehung zu anderen Eigenschaften

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Zwar ist Dienst keine Persönlichkeitseigenschaft, auch keine Tugend. Vielmehr sind Hilfsbereitschaft, Liebe, Wohltätigkeit Eigenschaften, Tugenden. Aber die Bereitschaft zu dienen gehört zu vielen wichtigen Tugenden dazu. So seien im folgenden Abschnitt andere Eigenschaften im Verhältnis zu Dienst, Dienstbereitschaft gesetzt.

Ähnliche Eigenschaften wie Dienst

Ähnliche Eigenschaften wie Dienst, also Synonyme zu Dienst sind z.B. Arbeitsfreude, Schaffenslust, Arbeitseifer, Tatendrang, Emsigkeit, Hilfeleistung.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Dienst übertrieben kann ausarten z.B. in Übereifer, Willfährigkeit, Kriecherei, Liebedienerei, [[]]. Daher braucht Dienst als Gegenpol die Kultivierung von Hingabe, Loslassen, Handeln im Nichthandeln.

Gegenteil von Dienst

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Dienst, Antonyme zu Dienst :

Dienst im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

, * Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Dienst zum Persönlichkeitsfaktor A1 Verträglichkeit hoch: kooperativ, liebevoll, freundlich, mitfühlend

Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Dienst

Eigenschaften im Alphabet nach Dienst

Literatur

Weblinks

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Dienst für den Lehrer – Bh.G. XIII 7 IV