Praxis

Aus Yogawiki

Wie kannst du deine Praxis in den Alltag integrieren? Und wo kannst du überall üben? Sukadev gibt Tipps und Anregungen, wie du jeden Tag mit der Praxis von Hatha Yoga, zu der Asanas, Pranayama und Tiefenentspannung gehören, zu mehr Gelassenheit kommst, so dass du vielleicht eines Tages nur noch an die Praxis denken musst, um entspannter und gelassener zu sein.

Variation des Rades

Im Hatha Yoga geht aber im Grunde um mehr als nur um Entspannung und Gelassenheit. Das sind nur die ersten Schritte, die man auf dem Weg seiner spirituellen Praxis erreichen kann. Je entspannter der Körper ist, umso tiefer entspannt sich auch der Geist, umso tiefer kann die Konzentration werden. Und laut Patanjali kommt erst nach einer tiefen Konzentration die Meditation und schließlich Samadhi, das Überbewusstsein. Aber schauen wir uns doch zunächst die ersten Schritte auf dem Weg an.

Wöchentliche Impulse

Swami Sivananda: Praktiziere, praktiziere, praktiziere

Auszug aus dem Buch "Entstehung von Yoga Vidya, Lebensgemeinschaft und Lehrsystem"

Arbeite an dir mit wöchentlichen Impulsen

Das letzte Mal hatte ich über die zweijährige Yogalehrerausbildung geschrieben und wenn du bei Yoga Vidya Teil der Lebensgemeinschaft wirst, hast du auch die Möglichkeit, dort daran teilzunehmen. Meine Empfehlung wäre, wenn du zu Yoga Vidya kommst und noch keine zweijährige Yogalehrerausbildung mitgemacht hast, absolviere die zweijährige Ausbildung. Gerade dort bekommst du wöchentliche Impulse. Und angenommen, du hast schon eine Yogalehrerausbildung und du willst noch die Vierwochen-Ausbildung mitmachen, übernimm eine gewisse Essenz daraus.

Die Essenz der zweijährigen Yogalehrerausbildung ist folgende: Nimm dir jede Woche etwas vor, wie du spirituell wachsen willst. Es ist gut, dass du sagst: „Für die kommende Woche plane ich Folgendes.“ Das kann sein, dass du die nächste Zeit deine Asanapraxis erweitern willst, dass du vielleicht mehr Rückbeugen üben willst. Oder es kann sein, dass du dein Pranayama intensivieren willst. Es kann auch sein, dass du sagst: „Nächste Woche werde ich besonders Bhakti Yoga ergründen.“

Mit konkreten Zielen mehr erreichen

Ich würde dir empfehlen, jede Woche nimm dir etwas vor, was du demnächst besonders entwickelst. Egal, ob du schon Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft bist, in einem Ashram wohnst oder auch nicht, überlege dir, was willst du die nächste Woche trainieren? Eventuell kannst du planen, was du die nächsten Wochen üben willst. Für jede Woche nimm dir irgendetwas vor. Der ganzheitliche Yoga ist so intensiv und umfangreich, um ihn in Pakete aufzuteilen. Und auch die Wochenteile der zweijährigen Yogalehrerausbildung sind so, dass alle eins bis zwei Monate ein neuer Abschnitt beginnt. Auch hier kannst du sagen, nimm dir für jede Woche etwas vor und vielleicht eins bis zwei Monate geht das in die ähnliche Richtung. Du willst dich die nächste Zeit dem Bhakti Yoga widmen, kannst du zum Beispiel dir vornehmen, dass du viele Mantras singen wirst. Übernächste Woche wirst du besonders viele Geschichten über Heilige hören. In drei Wochen wirst du dein Gebet intensivieren. In vier Wochen wirst du häufig spirituelle Bilder betrachten.

Das sind also Möglichkeiten, wie du im wöchentlichen Rhythmus fortschreitest. Lebe nicht einfach vor dich hin in der Hoffnung, dass irgendwie etwas geschehen wird, sondern nimm dir etwas vor und öffne dich, was sonst noch passieren wird.

Gelassenheit durch regelmäßige Hatha Yoga Praxis - Theorie

Niederschrift eines Podcasts (2014) von Sukadev

Heutegeht es um Gelassenheit durch regelmäßige Hatha Yoga Praxis. Ich spreche darüber, wie Hatha Yoga Praxis als regelmäßige Praxis dir hilft, gelassener zu sein. Insbesondere spreche ich auch über die Wichtigkeit der Tiefenentspannung und wie wichtig es ist, einmal am Tag eine Tiefenentspannung zu machen.

Bist du gut entspannt? Eine gute Grundlage für Gelassenheit ist regelmäßige Hatha Yoga Praxis, wie all diejenigen wissen, die regelmäßig Hatha Yoga üben. Und eine gute Sache ist auch, Tiefenentspannung zu üben und zwar nicht nur als Teil einer Yogastunde, sondern auch irgendwann am Nachmittag. Der Mensch ist dafür geschaffen, am Nachmittag eigentlich eine Siesta zu machen. Der Mensch stammt ja aus Afrika, wir sind alle Afrikaner, viele Jahrhunderttausende hat der Mensch in seiner Evolution dort verbracht, und da ist es sehr heiß nachmittags, und da man da kaum etwas machen kann, hat die Natur es so eingerichtet, dass man zu der Zeit schläft. Gut, in der heutigen Zeit hat man kaum Zeit, sich nachmittags ein paar Stunden hinzulegen, also gibt es die Kurzform, die genauso effektiv ist, nämlich eine kurze Tiefenentspannung, die auch zum Nickerchen werden kann. Und wenn du das irgendwie einrichten kannst, ist das etwas, was dir auch zur Gelassenheit verhilft.

Und viele Menschen kennen ja einen anderen Trick, um wach zu sein am Nachmittag, das nennt sich dann Kaffee, mag auch funktionieren, aber stattdessen oder zusätzlich dazu würde ich eben eine Tiefenentspannung empfehlen. du kannst sie im Liegen oder auch im Sitzen ausführen. Es gibt auch eine Schreibtischtiefenentspannungshaltung: zwei Hände auf den Schreibtisch und Stirn darauf. Das funktioniert ganz gut oder einfach an die Stuhllehne anlehnen. Du kannst dir dafür fünf bis zehn Minuten nehmen. Wenn man gewohnt ist, regelmäßig Tiefenentspannung zu machen, dann ist man voll da, regt sich am Nachmittag nicht so schnell auf, ist nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Der Stress des morgens kumuliert sich nicht weiter und wird vielleicht, wenn man insgesamt so ein bisschen müde ist, nicht gleich zur Explosion führen.

Auch ein guter Tipp für diejenigen, die nach einem anstrengenden Tag nach Hause gehen und dort wartet vielleicht ein anstrengendes Familienleben, vielleicht ein Teenager, vielleicht anderes, und anstatt dass ihr nach Hause kommt und dann zuerst euren Frust an eurer Familie bewusst oder unbewusst ablasst, könnt ihr kurz bevor ihr nach Hause kommt eine Tiefenentspannung machen.

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, kann es durchaus auch da machen. Man ist einfach in der U-Bahn, S-Bahn, im Zug oder Bus und kann sich ja notfalls sein Handy oder die Armbanduhr stellen, dass man nicht die Haltestelle verpasst und fängt einfach an mit Anspannen und Loslassen, vielleicht verzichtet man auf die Gesichtsentspannung - es sei denn, man hat ein sehr gesundes Selbstbewusstsein und freut sich über die Reaktionen der anderen. Ansonsten kann man darauf verzichten.

Dann geht man einfach von unten nach oben durch den Körper. Du kannst die Tiefenentspannung verkürzen, indem du einmal durhc den Körper hindurchgehst, dich danach auf deinen Atem konzentrierst, um danach wieder voll da zu sein. Das geht auch im Auto, aber bitte nicht beim Fahren. Du kannst auf einen Parkplatz gehen und erst mal ein paar Minuten Tiefenentspannung machen. Dann bist du zwar fünf bis acht Minuten später zu Hause, dafür aber entspannt und deine Familienmitglieder werden sich freuen.

Es heißt, dass für die Kinder und den Partner nicht nur die Menge an Zeit wichtig ist, die man mit ihnen verbringt, sondern auch die Qualität der Zeit. Und gerade wenn man als erstes irgendwo seinen Frust ablässt, dann ist das nicht nur positiv für die Beziehung. Das ist also eine Sache. Eine zweite Sache, die natürlich Hatha Yoga bewirkt, man lernt durch das Hatha Yoga die Bauchatmung und dann fällt es euch auch leichter, Atemtechniken als Lampenfieber- und Ärgertransformation anzuwenden. Ihr lernt des Weiteren über die Atemübungen euren Energielevel hochzuhalten, und dann macht es auch nichts, wenn ihr mal wenig Energie habt, denn ihr wisst: „Ich kenne Mittel, wie ich die Energien wieder hochbringen kann.“ Da kannst du schauen, welche Übungen am effektivsten sind.

Und noch etwas kommt dann dazu. Es gibt in der Psychologie das Konzept des "imbody itself". Die Psychologie denkt, wir sind eigentlich das Hirn und das Hirn nutzt den Körper als Kommunikationsstrategie mit sich selbst. Das heißt, das Unterbewusste schafft bestimmte Empfindungen und Spannungen und auch Loslassen irgendwo im Körper, es nimmt das Bewusstsein wahr und weiß dann: „Ah, ich bin jetzt ängstlich oder ärgerlich oder gelassen.“ Und das kann dann auch manchmal täuschen. Dann hat jemand z.B. einen Herzrhythmusfehler, und dann spürt er es aber als Angst, eigentlich nur etwas Physisches, aber er denkt, es ist Angst, dann bekommt er Angst vor der Angst, und dann wird es zur Panik und dann wird aus einem kleinen Herzrhythmusfehler ein großes Problem. Und das geschieht gar nicht mal so selten.

Oder manchmal gibt es einfach Ahnungen, die man irgendwo spürt, und dann hat man irgendein Problem, das zu einer ähnlichen physischen Verfassung führt, und dann denkt man, irgendwas muss schief gehen, und eigentlich hat man nur irgendein körperliches Problem. Wenn manchmal Dinge sich im physischen Körper manifestieren und sie nicht sofort aufgelöst werden, dann führt das zu Spannungen. Und dann ist der Geist gewohnt, Spannung heißt, irgendeine Emotion. Und dann gibt es solche Rückkopplungsschleifen. Irgendwann hat es angefangen, dann ist dort irgendeine Spannung, die Spannung führt zu einem emotionalen Grundzustand, der wiederum führt zu einer Spannung, und das kann sich dann ausbauen.

Und so passiert es manchmal, dass kleinere Stressauslöser und kleinere Dinge, die einen nerven, sich immer mehr aufbauen und irgendwann weiß man gar nicht, warum man dann so heftig reagiert auf seinen armen Sohn oder seinen armen Hund oder die arme Partnerin oder den Partner usw. Jetzt gibt es einen einfachen Trick, der nennt sich Asanas. Mit den Asanas kommt man an seine Spannungen heran und löst sie dann auch auf. Es gibt auch anderes - Pilates, Feldenkrais, Thai Chi, Chi Gong, vielleicht auch für manche Krafttraining oder Sport allgemein. Aber das Hatha Yoga hat schon seine besondere Schönheit, weil wir alles anspannen und dann loslassen, alles dehnen und loslassen und uns bewusst machen und loslassen. Es gibt vermutlich kaum eine Körperübung, die so gründlich letztlich alles im Körper angeht und auf verschiedenste Weise nutzt, um ihn schließlich zu entspannen.

Wenn du regelmäßig oder auch ab und zu mal abends in eine Yogastunde gehst, du hattest einen frustrierenden Tag und bist ziemlich genervt - wie gehst du aus der Yogastunde raus? Gut gelaunt, fröhlich beschwingt, plötzlich ist der Tag ganz anders. Übrigens alleine das zu wissen, dass man ja bloß zu einer Yogastunde gehen braucht, und dann fühlt man sich anders, kann einen ungemein beruhigen. Da weiß man: "Wenn es heute ganz schlimm kommt, dann gehe ich halt nachher zur Yogastunde. Und wenn das schwierig ist, schaue ich es mir halt auf einer DVD oder einem Internetvideo an oder probiere es alleine." Schon allein, dass man weiß, "egal, wie ungelassen ich heute sein werde, es muss sich nicht auf meinen Schlaf auswirken, es muss sich nicht auf morgen auswirken, ich brauche bloß Yoga zu machen." Schon dieses Bewusstsein kann helfen.

Mir hat mal jemand gesagt, sie würde kaum Yoga üben, aber das Bewusstsein, sie bräuchte es bloß zu üben, und dann ginge es ihr gut, würde ihr Gelassenheit für den ganzen Tag geben. Also, vielleicht hätte ich euch das nicht erzählen dürfen. Ich empfehle euch ja, täglich zu üben. Also, wenn man das erst mal herausgekriegt hat, dass man ein Tool hat, ein Werkzeug, mit dem man sich entspannen kann, ist das schon etwas sehr gutes.

Vielleicht noch ein Wort zur Tiefenentspannung: Tiefenentspannung kann man, insbesondere wenn du für dich alleine übst, auch abkoppeln von den anderen Praktiken. Also, wer z.B. gerne morgens übt, kann z.B. morgens sein Pranayama und Asanas üben und dann irgendwann in der Mittagspause eine kurze Tiefenentspannung machen. Oder es gibt auch Menschn, die morgens Pranayama üben, um wach zu werden, dann in der Mittagspause ihre Tiefenentspannung machen und dann nachmittags oder abends die Asanas, wo man ein bisschen flexibler ist und sich dann nochmal richtig entspannen kann.

Man kann es natürlich auch alles zusammen üben, damit man nichts vergisst. Typischerweise sind in einer Yogastunde alle drei Übungen onbegriffen, aber wenn du für dich selbst übst, kannst du auch die Praktiken voneinander abkoppeln, und dann kannst du auch entscheiden, welche dir besonders wichtig ist, oder welche du zu welcher Tageszeit machen willst.

Die Praxis der Leidenschaftslosigkeit

Verhaftungen, Bindungen, Identifikationen, das sind wichtige Hindernisse auf dem spirituellen Weg. Leidenschaftslosigkeit ist das Gegenmittel. Wie du Leidenschaftslosigkeit entwickeln kannst, wie du Leidenschaftslosigkeit im Alltag praktizieren kannst, das beschreibt Sukadev in diesem Vortrag. Dieser Vortrag ist inspiriert durch das Lesen eines Kapitels eines Buches von Swami Chidananda.

Video zum Thema Spirituelle Praxis

Hier ein Vortragsvideo zum Thema "Spirituelle Praxis":

Viveka Chudamani - Durch ständige Praxis reinige deinen Geist, dann erfährst du die höchste Verwirklichung

Reinige deinen Geist durch beständige Praxis und erfahre dich selbst als Brahman

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 363 von Sukadev Bretz -

So gereinigt durch ständige Praxis, wenn der Geist in Brahman aufgeht, geht Samadhi vom Savikalpa zum Nirvikalpa Zustand über und führt direkt dazu, die Wonne von Brahman, die Nicht-Dualität, zu erfahren.

Durch beständige Praxis kommst du zum Höchsten

Ich möchte die einzelnen Wörter etwas kommentieren. Shankara sagt: nirantarābhyāsa-vaśāt: aufgrund (Vasha) ununterbrochener (Nirantara) Übungspraxis (Abhyasa). Das ist zunächst einmal wichtig zu verstehen. In diesen Versen lehnt sich Shankara sehr eng an das Yoga Sutra an. Es gibt ja auch einen Kommentar von Shankara über das Yoga Sutra. Und einige Verse im Viveka Chudamani sind sehr ähnlich wie die Bhagavad Gita. Manche sind sehr ähnlich wie die Katha Upanishad und manche wie das Yoga Sutra.

Praktiziere mit Hingabe und Enthusiasmus

Hier nutzt er gerade einige Yoga Sutra Verse. Patanjali sagt, dass du durch Vairagya und Abhyasa zu Samadhi kommst. Abhyasa ist die beständige Praxis. Zunächst einmal nirantara, das heißt ohne Unterbrechung. Patanjali würde noch Virgakala dazu sagen. Virgakala heißt über einen längeren Zeitraum. Und dann auch noch satch atkala, das heißt mit aufrichtiger Hingabe und mit Enthusiasmus. Wichtig ist also, dass du beständig übst. Mache es nicht so, dass du ab und zu mal meditierst und dann wieder nicht meditierst. Es ist wichtig täglich zu meditieren. Mache auch keine Ausnahme von den Sattva Regeln. Das kleine Gläschen Rotwein ab und zu oder das kleine Bierchen manchmal oder mal ein Steak essen, behindern deinen spirituellen Fortschritt mehr, als du denkst. Swami Sivananda hat mal gesagt, dass ein Tag ohne Meditation, zwei Tage Rückschritt sind. Sei konsequent. Übe jeden Tag.

Lass deinen Geist subtil werden

Aber beständige Praxis ist nicht nur Meditation, sondern übe beständig daran, deinen Geist subtil werden zu lassen. Asanas, Pranayama, deine Ausdrucksweise, dein Umgang mit anderen Menschen, deine Musik, dein Internetleseverhalten, all das mache subtil.

Der Geist wird sich im Absoluten auflösen

Dann sagt Shankara weiter, ittham, auf diese Weise, pakvam, wird geläutert, manaḥ, der Geist. Durch beständige Übungspraxis ohne Unterbrechung wird dein Geist gereinigt und geläutert. Vieles ist erst einmal Reinigung. Und dann liyate, verschwindet, löst sich der Geist auf im Absoluten, in Brahman. Indem du deinen Geist subtiler machst, löst sich dein Geist in Brahman auf. Und dann, tada, kommt der Zustand der Versenkung, Samadhi. Diesen Samadhi-Zustand gibt es in zwei Stufen. Sarvikalpa, das heißt mit Differenzierung und Varjita Sarvikalpa Samadhi, das heißt ohne alle Identifizierungen. Es gibt also verschiedene Samadhistufen.

Schritte für die Meditation

Es gibt auch verschiedene Stufen in der Meditation:

Übe und praktiziere. Beständige Praxis führt zur Gottverwirklichung, zur Selbstverwirklichung, zum Höchsten. Frage dich jetzt einen Moment lang: Praktiziere ich wirklich regelmäßig, täglich?

Siehe auch

Weitere Videos mit Übersetzungen von Vorträgen von Swami Chidananda

Hier findest du weitere Videos mit Vorträgen von Sukadev mit freier Übersetzung von Vorträgen von Swami Chidananda:

Literatur

Weblinks

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