Hypersensibilität: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 15:52 Uhr
Hypersensibilität - was ist das? Wie geht man damit um? Hypersensibilität bedeutet eine gesteigerte Sensibilität, eine Überempfindlichkeit. Es gibt Hypersensibilität als Persönlichkeitsmerkmal, es gibt Hypersensibilität bei Zähnen, es gibt Hypersensibilität als Allergie und als Hyperästhesie. Hier soll es besonders um Hypersensibilität als Persönlichkeitsmerkmal gehen.
Hypersensibilität, auch Hochsensibilität genannt, kann gekennzeichnet sein von:
(1) Starke Empfindlichkeit für laute Klänge, intensive Gerüche, grelle Farben: Schnell wird etwas für zu laut empfunden, Parfüm etc. stören sehr.
(2) Starkes Einfühlungsvermögen in andere.
(3) Genaues Hören von Zwischentönen bei Gesprächen.
(4) Leichte Kränkbarkeit.
(5) Feinstoffliches Wahrnehmungsvermögen, Fähigkeit zu Aura Sehen, Hören und Wahrnehmungen von Schwingungen, Hellsichtigkeit.
(6) Ängstlichkeit bis Paranoia.
(7) Starkes ästhetisches Empfinden, Kreativität bis Genialität. Im Ayurveda würde man Hypersensibilität als Introvertiertes Vata bezeichnen. Hypersensible können lernen, ihre besondere Fähigkeit, ihr besonderes Temperament zu würdigen und damit umzugehen.
Mit Hypersensibilität umgehen
Was ist Hypersensibilität?
Hypersensibilität ist eine Eigenschaft des Menschen. Man kann sagen, Menschen können einfühlsamer sein oder weniger einfühlsam. Es gibt dieses Spektrum zwischen Hypersensibilität auch Hypersensität genannt, und das andere Ende des Spektrums wird heutzutage oft als Psychopathie bezeichnet. Psychopathie heißt also wenig sensibel sein, wenig einfühlsam zu sein. Und hypersensibel heißt man reagiert über und ist besonders sensibel.
Verschiedene Arten von Hypersensibilität
Hypersensibilität kann verschiedene Aspekte haben.
- Hypersensibilität kann übermäßige Sensibilität für äußere Reize, Sinnesreize heißen.
- Zweitens: Hypersensibilität kann heißen, eine besondere Sensibilität für Emotionen anderer wie auch für Stimmungen anderer zu haben. Oft heißt Hypersensibilität auch übergroße Antennen für Andere.
- Die dritte Form der Hypersensibilität ist auch subtiles spüren von Ereignissen, von Feinstoffwesen, von Energien. Ich will auf alles etwas eingehen.
Was heißt Hypersensibilität?
Hypersensibilität kann zum einen heißen, besonders einfühlsam zu sein oder besondere Sinneseindrücke zu haben. Menschen mit Hypersensibilität waren schon solche, die als Kind öfters schon überfordert waren mit Sinneseindrücken. Zum Beispiel, sie mögen intensive Gerüche nicht. Wenn du z.B. jemand warst, der das Parfüm der Mutter oder von anderen Menschen nicht gemocht hast. Wenn du übermäßig Körpergeruch wahrgenommen hattest, warst du vielleicht schon ein hypersensibles Kind. Wenn dir Lärm besonders viel ausgemacht hat, oder wenn dir laute Musik irgendwo weh tut. Wenn du deshalb vielleicht gar nicht so gerne auf Party’s gehst, oder nicht in die Disco reingegangen bist und nicht auf Konzerte wie andere Jugendliche, wenn es dir einfach zu laut war, hattest du vermutlich einen Aspekt von Hypersensibilität. Auch wenn du mit intensiven Farben usw. nicht gut umgehen konntest oder auch, wenn du besonders scharfe Gewürze nicht so gemocht hast.
Hypersensibilität ist meist auf wenige Sinne begrentzt
Hypersensibilität muss nicht generalisierte Hypersensibilität sein. Hypersensibilität ist oft eher auf ein oder zwei Sinne begrenzt. Meistens sagt man:es ist besonders das Hören und das Riechen, das von einer Besonderheit ergriffen ist.
Gönne dir reizarme Zeiten
Wenn du zu den hypersensiblen Menschen gehört, dann wird es sicherlich hilfreich sein, dass du öfters deine Sinne etwas abschottest. Es gibt ja auch eine Theorie, dass auch Migräne eine Form der Hypersensibilität ist. Man reagiert stark auf zu viel Reize. Und wenn du dir öfters reizarme Zeiten gönnst, wenn du also keine Gerüchte wahrnimmst, keine Klänge hörst, dich etwas zurück ziehst, dann ist das sehr hilfreich.
Introvertierte sind nicht immer hypersensibel
Manche denken, dass die Introvertierten grundsätzlich hypersensibel sind. Aber das stimmt nicht immer. Es gibt auch unter den extravertierten Menschen hypersensible Menschen, die brauchen dann immer wieder ihre Ruhe und ihre Gelassenheit.
Hypersensibilität für andere Menschen
Die zweite Form von Hypersensibilität ist die Hypersensibilität für andere Menschen. Hypersensible Menschen spüren die Stimmungen von anderen Menschen sehr stark. Sie sehen die Gesichtszüge. Sie merken die Stimmungen. Sie merken, wenn jemand nur andeutungsweise verärgert ist, ängstlich ist. Sie merken, wenn der oder die andere irgendwo etwas anderes sagt, als sie meint, und es stört irgendwo. Sie nehmen die Inkongruenz wahr zwischen dem Lächeln des Mundes und dem Nichtlächeln der Augen. Sie merken, sie sind sehr feinfühlig, haben große Antennen.
Die Schwierigkeiten der Hypersensibilität für andere Menschen
Die Schwierigkeit dabei ist natürlich zu handeln auf das, was man wahrnimmt, anstatt auf das, was andere öffentlich preisgeben oder öffentlich sagen ist erstmal schwierig. Menschen wollen, dass ihr Bild, das ist, worauf andere Menschen reagieren. Und natürlich gibt es dann auch Fehlinterpretationen. Die hypersensiblen Menschen sind ja nicht allwissend, die jetzt die Gedanken anderer richtig deuten können. Sie nehmen mehr Subtilitäten wahr, haben aber auch eine Neigung, sie falsch zu interpretieren.
Andere zu fühlen, ist nicht immer leicht
Etwas was uns noch häufiger eine Übereinstimmung gibt, ist auch Hypersensibilität und alles auf sich zu beziehen. Die Menschen sehen den Anderen, sie sehen, dass da irgendwo etwas nicht so ganz ist, und sie beziehen es oft auf sich. Und da liegt auch eine Schwierigkeit – also die Fehlinterpretation und das sich Beziehen auf etwas, und dadurch unsicher zu sein.
Wie soll ich jetzt reagieren? Jemand der nicht so subtil spürt, wie das, was er sagt auf andere wirkt, der kann viel offener sprechen, freier sprechen. Aber wenn jemand merkt, wie seine Worte den Gesichtsausdruck oder die Haltung oder Augen etwas ändert, der wird dann leichter unsicher. Und diese Unsicherheit führt dann nicht dazu, dass der Mensch dann anschließend freier sprechen kann. In diesem Sinne ist Sensibilität schon eine besondere Herausforderung für Menschen.
Hypersensibilität für die Atmosphäre
Es gibt die dritte Form von Hypersensibilität. Nicht nur für Menschen hypersensibel sein, sondern auch für Subtiles in der Atmosphäre. Hypersensible Menschen können manchmal feinstoffliche Sachen wahrnehmen. Es heißt nicht, dass alle drei Formen der Hypersensibilität gleich ausgeprägt sind. Aber es gibt Menschen, die spüren Energien, die spüren Feinstoffwesen. Die fühlen, da ist eine Präsenz in dem Raum. Die spüren, da hat sich die Atmosphäre irgendwie geändert, aber sie können es nicht in Worte fassen.
Keine Hypersensibilität ist leicht
Alle dieser drei Formen von Hypersensibilität sind nicht so einfach. Die zweite Form der Hypersensibilität ist eine mit der Psychologen am ehesten umgehen. Die erste Form, damit kann man am einfachsten umgehen, indem man eben lernt, öfters mal Ruhe zu haben. Wenn Menschen gerne in Konzerte gehen die zu laut sind, dafür gibt es spezialisierte Ohrstöpsel, die eine bestimmte Dezibel Zahl runter nehmen, und dann anschließend kann man in Konzerte gehen, ohne dass es einem so sehr stört.
Ohrstöpsel können bei Hypersensibilität für Klang helfen
Irgendwann habe ich das entdeckt und in indischen Ashrams wird ja zum Teil sehr laut gesungen. Ich liebe Mantras, ich liebe indische Musik, aber wenn es dann zu laut ist, stört mich das massivst. Und seitdem ich das weiß, steckt ich Ohrstöpsel rein und dann geht das. Oder auch in Indien, zum Teil beim Arati, Lichtzeremonien mit Trommeln und mit Klingeln und mit Muschelhörnern, das ist schon extrem. Ich mache dann immer kurz vorher die Ohrstöpsel rein, und dann kann ich die Schwingung gut genießen. Also Gerüche und laute Klänge damit kann man irgendwo am leichtesten mit umgehen. Und man kann man sich Zeiten der Ruhe nehmen.
Beziehe nicht alles auf dich
Mit anderen Menschen ist es schon etwas schwieriger. Mit anderen Menschen muss man auch lernen, nicht zu sehr auf seine Stimmungen zu reagieren, und insbesondere die Stimmungen nicht zu sehr auf sich selbst zu beziehen. Bewusst machen, ich habe ein zusätzliches Wahrnehmungsvermögen. Ich habe ein Wahrnehmungsvermögen, das andere Menschen vielleicht nicht so haben. Aber ich muss nicht direkt darauf reagieren. Ich will mit anderen Menschen so sprechen, wie sie sich selbst darstellen und weniger darauf reagieren, was ich fühle und was ich wahrnehme.
Manchmal muss ich mir bewusst vornehmen: "Ich habe da etwas gespürt, ich ignoriere das. Was hat der Mensch gesagt? Wie reagiere ich auf das, was der gesagt hat?" Und dir öfters bewusst machen, dass das, wie der andere gerade gestimmt ist, das muss ich nicht auf mich beziehen. Vielleicht hat er oder sie gerade Streit gehabt mit seinem / ihrem Partner. Vielleicht gab es ein Kundengespräch, das nicht so positiv gelaufen ist. Vielleicht hat er oder sie zu spät gegessen und deshalb nachts nicht gut schlafen können, und deshalb ist er in Gedanken oder müde. Das muss nichts mit dir zu tun haben.
Das nicht auf sich selbst beziehen ist etwas wichtiges, wenn Du hypersensibel bist.
Das fühlem der Hypersensibilität
Die dritte Art von Hypersensibilität ist eine, mit der es eigentlich nicht schwer ist mit umzugehen. Wenn dir einmal bewusst ist, du hast vielleicht Wahrnehmungen, die andere Menschen nicht haben. Da musst du nicht sofort drauf reagieren. Du kannst lernen, das nicht so sehr zum Thema machen. Eventuell kannst du die Informationen auch nutzen.
Wenn du z.B. in einem Raum kommst und du hörst einen hohen Klang, dann weißt du, da ist eine gute Schwingung drin. Oder du kommst in einem Raum, da ist irgendwo etwas dumpfes, dann weißt du, das ist kein Raum, indem du zu lange bleiben solltest. Oder du gehst in irgendeinem Hotel, und du beziehst ein Zimmer und du merkst, da ist eine komische Energie, dann könntest du fragen, ob du ein anderes Zimmer bekommen kannst. Oder du machst eben ein Reinigungsenergie-Ritual, wie Arati. Oder du nimmst vielleicht den erdgebundenen Geist dort wahr und schickst dort Lichtenergie hin und wiederholst om tyrambakam, um der Seele zu helfen, in eine höhere Ebene zu gehen. Also diese letzte Form von Hypersensibilität ist auch eine besondere Herausforderung, aber auch eine schöne. Da hilft es natürlich, wenn du jemanden hast, mit dem du darüber sprechen kannst oder wenn du vielleicht ein Seminar dazu mitmachen kannst.
Das waren einige Aspekte von Hypersensibilität. Meine Erfahrung ist, sehr viele Menschen, die auf dem Yogagebiet sind, sind hypersensible auf der einen oder anderen Form, oder waren es in ihrer Kindheit ganz besonders. Und es ist hilfreich zu lernen, geschickt damit umzugehen.
Mehr Informationen zum Thema Hypersensibilität, Hypersensitivität, auf unseren Internetseiten www.yoga-vidya.de. Dort kannst du das Stichwort eingeben Hypersensibilität, und bekommst noch ein paar weitere Tipps.
Aus folgendem Vortrag von Sukadev Bretz:
Hypersensibilität anderer
Es gibt Menschen, die sind hypersensibel und es gibt Menschen, die sind wenig sensibel. Menschen haben die Fähigkeit zu Empathie, Einfühlungsvermögen. Es ist jetzt das Jahr 2016, in den letzten Jahren wurde oft über Spiegelneuronen gesprochen, das heißt es wird gesagt, es gibt spezielle Neuronen, die sind darauf spezialisiert, bestimmte Gefühle anderer wahrzunehmen. Ob es die jetzt gibt oder nicht gibt, ist jetzt etwas anderes. Jedenfalls hat der Mensch die Fähigkeit des Einfühlungsvermögens und manche Menschen haben ei stärkeres Einfühlungsvermögen als andere.
Des Weiteren haben Menschen Sinne und nehmen auch einiges wahr. Wahrnehmung führt aber auch zu Empfindungen und zu Gefühlen. Bei manchen Menschen führen Sinneseindrücke zu massiveren Gefühlen als bei anderen. Die Kombination aus Einfühlungsvermögen und starker Emotionalität der Wahrnehmung wird als Hypersensibilität bezeichnet. Es gibt Menschen, die z.B. bei lauten Geräuschen leiden. Es gibt Menschen, die starke Gerüche stören. Es gibt Menschen, die intensive Farben stören und es gibt Menschen, die öfters Ruhe brauchen. Viele Sinneseindrücke, viele Emotionen bei anderen, die sie wahrnehmen. Viele Gefühlseindrücke, die können sie durcheinander bringen. Das sind alles Formen der Hypersensibilität.
Wenn Du weißt, jemand in Deiner Umgebung ist hypersensibel, dann gib ihm öfter Zeit alleine. Er braucht man Zeit der Ruhe. Ermutige ihn auch, zwischendurch mal aus der Gruppe rauszugehen, sich zu regenerieren. Versuche dafür zu sorgen, dass dort, wo der andere ist, nicht zu starke Gerüche sind, dass es nicht zu laut ist. Hypersensible Menschen brauchen weniger Geräusche, weniger Gerüche und insgesamt etwas mehr Ruhe. Das sind nur ein paar Tipps. Es ist aber hilfreich zu überlegen, wie Du einem Menschen mit Hypersensibilität helfen kannst.
Reizbarkeit als Manifestation der Hypersensibilität
Hypersensibilität als Manifestation des Vata Elementes
Hypersensibilität heißt, dass man übermäßig oder besonders sensibel ist. Man kann besonders sensibel sein auf Sinneseindrücke, auf Stimmungen von anderen und auch auf Energien. All das ist Hypersensibilität. Hypersensibilität ist auch verbunden mit Reizbarkeit. Und diese Hypersensibilität und Reizbarkeit hat auch wiederum etwas mit dem Vata Element zu tun und hat auch etwas damit zu tun, dass man in Angst und Ängstlichkeit kommen kann. Auf gewisse Art und Weise ist Hypersensibilität eine Manifestation des introvertierten Vata Elementes, obgleich es auch hypersensible Menschen gibt, die extrovertiert sind.
Zeichen der Hypersensibilität
Wenn du weißt, dass du sehr sensibel bist,- hypersensibel, dann weißt du, du brauchst öfter mal Ruhe und Reizarmut um dein System wieder zu harmonisieren. Wenn du diese Momente nicht nimmst, die du brauchst, um dich wieder zu beruhigen, dann wirst du als hypersensibler Mensch entweder in die Angst oder in die Unruhe oder auch in die Depressivität hineinrutschen. Daher kannst du auch überlegen, „bin ich ein hypersensibler Mensch?“. Also hypersensibel kann sein, wenn zu Gerüche stark sind, dass dich das stark nervt. Dann bist du vielleicht ein hypersensibler Mensch. Oder wenn es irgendwo laut ist, das tut dir fast physisch weh in den Ohren. Du siehst drum herum, die Leute haben Spaß, denen macht das nichts aus, aber dir tut das fast physisch weh. Vielleicht ein Zeichen für Hypersensibilität.
Hypersensibilität für Stimmungen und Schwingungen spüren
Die zweite Art von Reizbarkeit der Hypersensibilität ist auch: du spürst Stimmungen und Schwingungen der Menschen sehr stark, du nimmst die Emotionen der anderen sehr stark wahr und dies belastet dich auch. Du beziehst dies auf dich. Das ist ein Zeichen für Hypersensibilität.
Und ein drittes wäre natürlich, du nimmst subtile Stimmungen, Schwingungen in Räumen und aan Orten wahr und du spürst, „irgendwie ist da keine gute Schwingung“, und so weiter. Das alles sind Formen der Hypersensibilität. Wenn du öfter zu Ängsten neigst, zur Reizbarkeit neigst, überlege, „bin ich hypersensibel?“. Hypersensibel ist nämlich keine Schwäche sondern eine Stärke. Aber man kann lernen, wie man mit der eigenen Hypersensibilität gut umgeht. Und darüber gibt es natürlich einige Tipps auf unserer Internet Seite www.yoga-vidya.de. Dort gibt es einen relativ ausführlichen Artikel zu „Hypersensibilität“ mit weiteren Video Vorträgen, was dir vielleicht viele Hilfen geben kann, wenn du so ein hypersensibler Mensch bist.
Hypersensibilität in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen
Hypersensibilität gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
Synonyme Hypersensibilität - ähnliche Eigenschaften
Synonyme Hypersensibilität sind zum Beispiel Übersensibilität, Weinerlichkeit, Mimosenhaftigkeit, Fingerspitzengefühl, Zartgefühl, Empfindlichkeit .
Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:
Synonyme mit negativer Konnotation
Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel
Synonyme mit positiver Konnotation
Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel
Antonyme Hypersensibilität - Gegenteile
Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Hypersensibilität sind zum Beispiel Sachlichkeit, Sachbezogenheit, Unverschämtheit, Insensibilität, Taktlosigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.
Antonyme mit positiver Konnotation
Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Hypersensibilität, die eine positive Konnotation haben:
Antonyme mit negativer Konnotation
Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Hypersensibilität, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Hypersensibilität stehen:
Eigenschaftsgruppe
Hypersensibilität kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:
- Big Five Introvertiertheit hoch beziehungsweise Extravertiertheit niedrig
- Schattenseiten-Kategorie Angst
Verwandte Wörter
Verwandte Wörter zu Hypersensibilität sind zum Beispiel das Adjektiv hypersensibel, das Verb sensibilisieren, sowie das Substantiv Hypersensibler.
Wer Hypersensibilität hat, der ist hypersensibel beziehungsweise ein Hypersensibler.
Siehe auch
- Tugend
- Tugenden Podcast - Tipps zur Entwicklung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
- Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
- Yogalehrerausbildung
- Sivananda
Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare
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