Arunachala
Arunachala (Sanskrit: अरुणाचल aruṇācala m.) bedeutet wörtlich "der rote (Aruna) Berg (Achala)". Arunachala wird auch Arunagiri, "Hügel des Lichts" genannt. Symbolisch steht Arunachala für die wärmenden Sonnenstrahlen der Morgendämmerung, die er in unsere verschlossenen Herzen bringt.
Arunachala ist ein bedeutender Pilgerort in Tamil Nadu, Südindien. Unzählige Sadhus zog es schon zu Ihm. Es heißt, dass Arunachala die Manifestation Shivas ist. Am Vollmond jeden Monats umrunden tausende indische und westliche Pilger Arunachala zu Fuß (Pradakshina).
Bekannt ist Arunachala vor allem durch den indischen Heiligen Ramana Marharshi, der in den Höhlen Arunachalas lange Zeit meditierte. Zu Füßen Arunachalas wurde für Ramana Marharshi ein Ashram errichtet.
Sukadev über Arunachala
Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Arunachala
Arunachala heißt "roter Berg" oder auch "der Berg der Morgenröte". Arunachala ist ein heiliger Berg in Südindien. Auf Arunachala, auf diesem heiligen Berg, ist auch der Ramana Maharshi Ashram, also der Ashram des großen Weisen Ramana Maharshi, der im 20. Jahrhundert gelebt hat und Vedanta sehr populär gemacht hat. Ramana Maharshi war jemand, der Vedanta gelehrt hat, ohne auf die Schriften zurückzugreifen.
Auf gewisse Weise kann man sagen, dass heute verschiedene Vedanta-Richtungen populär sind. Da gibt es zum einen das traditionelle Vedanta, die Vedanta lehren und Vedanta auch lernen über die Schriften, insbesondere die Schriften von Shankaracharya. Da ist insbesondere die Richtung von Swami Chinmayananda, Swami Dayananda besonders zu erwähnen, die reines, traditionelles Vedanta lehren. Eine zweite Richtung ist die Richtung, die sich auf Swami Vivekananda bezieht, manchmal wird die auch als Neo-Vedanta bezeichnet. Das ist Vedanta in Verbindung mit spirituellen Praktiken. Letztlich, wo es darum geht, die höchste Wirklichkeit zu erfahren.
Im traditionellen Vedanta ist es eine Frage von Jnana, von Erkenntnis, und bei Vivekananda geht es um die Erfahrung. Es geht um die Erfahrung der Einheit. Und diese ist über verschiedene Yoga-Wege zu erreichen. Auf eine gewisse Weise ist Yoga Vidya in der Vivekananda-Tradition, obgleich Vivekananda jetzt nicht in unserer direkten Guru-Linie ist, aber Swami Sivananda hat diesen ganzheitlichen Yoga aufgegriffen. Ich persönlich meine auch, Shankaracharya selbst hat ihn gelehrt, Krishna hat ihn gelehrt, und die alten Hatha Yoga Schriften, wie die Shiva Samhita, haben auch den ganzheitlichen Yoga gelehrt. Dennoch gibt es heutzutage diese drei Traditionen.
Und die dritte Tradition ist die, die sich auf Arunachala bezieht, eben den Lehren von Ramana Maharshi, der seinen Ashram auf Arunachala hatte. Und Ramana Maharshi hat ohne allzu große Vedanta-Theorie und ohne allzu große Schriftenkenntnis Menschen dazu aufgefordert: "Frage, wer bin ich? Erkenne dein Selbst und sei frei." Ramana Maharshi, der Weise vom Arunachala, hat immer wieder gesagt: "Frage, wer bin ich?" Wenn jemand gesagt hat, "ich leide", hat er gesagt: "Frage, wer leidet?" Wenn jemand gesagt hat, "ich habe Probleme", hat er gesagt: "Frage, wer hat Probleme?" Wenn jemand gesagt hat, "ich habe Konflikte": "Frage, wer hat Konflikte?" Wenn jemand zu ihm hingegangen ist, "Oh Meister, ich habe tolle spirituelle Erfahrungen gehabt", war die Antwort von Ramana Maharshi: "Frage dich, wer hat diese spirituellen Erfahrungen gemacht?" Und so ist die Lehre von Arunachala, also die Lehre von Ramana Maharshi: "Frage, wer bin ich? Erkenne dein Selbst und sei frei."
Und da kommt noch etwas dazu, denn Ramana Maharshi hat auch empfohlen, in der Gegenwart eines Selbstverwirklichten diese Fragen zu stellen. Wenn du zuhause bist, ist das nicht ganz so wirksam. Wenn du dagegen in der Gegenwart eines Verwirklichten oder in einem Ashram bist und dir dann die Frage stellst, fällt es leichter, die Antworten darauf zu finden. So hat sich auch darauf eine andere Neo-Vedanta-Richtung oder auch Neo-Adwaita-Richtung entwickelt, wozu dann auch verschiedene Meister gehören, die zum Teil auch als die Satsang-Bewegung bezeichnet werden.
Arunachala ist also ein heiliger Berg, ein roter Berg. Aruna heißt rot, heißt rötlich, Aruna heißt auch Morgenröte und "Achala" heißt Berg. Arunachala ist der rote Berg, der rosa Berg, der Berg der Morgenröte, ein heiliger Berg. Arunachala ist jetzt nicht nur heilig wegen Ramana Maharshi, es gibt auch andere Tempel dort, und es gibt verschiedene Kirtans, wo Arunachala verehrt wird. Es heißt, auf dem Arunachala Berg ist auch Shiva, Arunachala ist in Südindien. Was in Nordindien der Kailash ist, ist in Südindien Arunachala, ein heiliger Berg, wo Shiva auch wohnt.
Arunachula - Berg der Morgenröte
Von: Heinrich Zimmer
Der Berg »Morgenrot« gehört zum ältesten Bestande der Erde. Mit dem ganzen Massiv Südindiens bildet er den Rest eines versunkenen Erdteils, der westlich gen Afrika reichte und östlich mit den Inselkuppen Hinterindiens und dem Rücken der Straits noch dem Meere entragt, das seine Niederungen überflutet hält. Er blickt auf die überragenden Ketten des Himalaya im fernen Norden wie auf nachgeborene Geschwister, die, spät emporgetrieben, ihn überwachsen haben; das Schwemmland ihrer Riesenströme hat die fruchtbaren Niederungen Nordindiens erst spät zusammengeschlämmt und mit ihnen nachmals die Landbrücke geschaffen, die den Rest des älteren Erdteils dem Kernland Asiens im Norden angestückt und den vorgeschichtlichen Süden in die geschichtlich greifbare Schicksalsgemeinschaft mit den Völkerwellen und Kulturen des Nordens verstrickt hat.
Arunchala - das Herz der Welt
Hier gehören die ragenden Berge zum Bestande alter Gottheiten: groß und segenspendend, längst ehe die Götter des Hinduismus auf ihnen Platz nahmen und ihre Tempel mit heiligen Teichen und ragenden Toren die Wallfahrer alten Bergkults in ihre Bezirke ziehen. Alsdann verschmilzt die alte Gottheit vom Berge Morgenrot mit der umfassenden Majestät Shivas, des »Höchsten Herrn«, und wird eine seiner vielen greifbaren Erscheinungen. Das »Skanda Purana«, die »Alte Überlieferung, die dem Ruhme des Gottes Skanda geweiht ist«, des Sohnes Shivas, der auf dem Pfau reitet, verkündet die Einheit des göttlichen Berges mit dem Wesen Shivas.
Der göttliche Bulle Nandin, Gefährte und Reittier Shivas, — sein Ebenbild in der Tierwelt —, lehrt hier, als Hüter heiliger Offenbarung über Shivas Wesen, vom Berge Morgenrot: »dies ist die heilige Stätte: Der Berg Morgenrot (Arunachala) ist hochheilig vor anderen Stätten, er ist das Herz der Welt. Wisse: er ist die geheimste heiligste Herzensstätte Shivas, dort weilt er allezeit als der herrliche Morgenrot.«
Mit solchen Worten vollzieht die priesterliche Propaganda des Shivaismus die Versöhnung des alten örtlichen Bergkultes mit der Verehrung des höchsten Hindugottes und nimmt die uralte Überlieferung der Stätte in die umfassende Götterlehre ihres Pantheons auf. Hier, in der »Lehre von der Wunderwesenskraft des Berges Morgenrot« (Shri Arunachala Mahatmya des Skanda Purana), verkündet Shiva selbst seine ewige Gegenwart auf Erden in Gestalt des Berges Morgenrot und dessen strahlende Segenskraft: »feurig leuchtend wie roter Lack, ist die Erscheinung des Berges Morgenrot ein Ausdruck meiner Gnade und liebenden Fürsorge um das Bestehen der Welt. Hier weile ich allzeit als der Vollendete (Siddha). Versenke dich in den Gedanken, dass im Innern meines Herzens die überweltliche Herrlichkeit ist und alle Freuden dieser Welt. Der bloße Anblick des Berges Morgenrot nimmt alle Makel und Mängel hinweg, aus denen die Endlichkeit der Welt und die Grenzen des Ich entspringen. Was unendliche Mühsal nicht verleiht: die wahre Erkenntnis, — ist allen leicht gewonnen, die den Berg von Angesicht erschauen oder nur von ferne ihn innerlich betrachten. Ich bestimme: Wer in fünf Meilen Umkreis vom heiligen Berge weilt, wird aller Sünden ledig und verlangt die Vereinigung mit dem Höchsten,«
Das Hauptfest des großen Tempels von Tiruvannamalai fällt in den Monat Karttika (etwa November), wenn der spätherbstliche Vollmond im Zeichen des Siebengestirns steht, der »Krittikas«: der fünf göttlichen Ziehmütter des Kriegsgottes Skanda Subrahmanya, der nach ihnen »Karttikeya« benannt ist. Dann wird dieser volkstümliche alt-vorarische Gott mit den fünf Köpfen, der als Sohn Shivas und der Großen Göttin — der Weltkraft und -mutter (Shakti) — aus dem südindischen Volksglauben ins Pantheon des jüngeren Hinduismus aufgestiegen ist, zehn Tage lang gefeiert. Die Festlichkeit gipfelt in der zehnten, letzten Nacht mit dem »Lichterfest der Krittikas« (Krittika Dipa): in feierlichem Umgange entschreitet Shiva als Gott Arunachala mit seinem Bilde um sechs Uhr abends seinem Tempel.
Im selben Augenblick flammt auf dem Gipfel des Berges Morgenrot (Arunachala) die Riesengestalt seines Lingam als weißer Lichtschein auf: ein Haufen Kampfer und Butter schießt als Flammensäule ins dunkelnde Abendfirmament, weithin über die Ebene sichtbar, und wer das alte Sinnbild zeugender Gotteskraft erblickt, wirft sich anbetend zu Boden. Dieser Phallos aus Feuer (Tejo Lingam), in reinem Glanze ragend und tagelang in seiner Glut unterhalten, ist das sichtbare Zeichen Shivas, eine der acht Gestalten, mit denen der ungreifbar Überweltliche den Sinnen greifbar in der Erscheinungswelt erscheint. Mit ihr offenbart er seine ewige, geheime Gegenwart in der Gestalt des Berges; er ist der heilige Berg selber, wie er das verborgene Innerste der Menschen und aller Welt ist: ihr geheimstes Selbst.
Heinrich Zimmer über Arunachala - der Berg der Erkenntnis
Artikel aus dem Buch "Der Weg zum Selbst" von Heinrich Zimmer
»Vernimm! — Es steht reglos als Berg da. Sein Wirken ist geheimnisvoll, über menschliches Begreifen hinaus. Seit Kindertagen strahlte es in mein Gemüt, daß der Berg Morgenrot unvergleichlich an Hoheit sei; aber als ein anderer mir sagte, er sei dasselbe wie Tiruvannamalai, begriff ich nicht, was es bedeutete. Als er mich an sich zog und mein Gemüt mit Stille füllte, und ich ihm nahe kam, sah ich: er stand unbewegt.
,Wer ist der Sehende?' — so forschte ich in mir, und da bemerkte ich, wie der Sehende verschwand und was danach übrigblieb. Keine Regung stand in mir auf, die sprach: ,ich sah', — wie konnte der Gedanke aufstehen: ,ich habe nicht gesehen?' — Wer hat die Macht, mit Worten zu künden, was du in alten Tagen mit deiner Gnadengestalt schweigend verkündigen konntest? Nur um in Schweigen dein überweltliches Sein zu künden, stehst du als Berg und strahlst vom Himmel zur Erde.
Wenn ich dir nahe und dich betrachte als gestaltiges Wesen, stehst du als Berg auf der Erde. Wenn einer mit seinem Gemüt nach deiner wahren Gestalt forscht, die gestaltlos ist, gleicht er einem, der über die Erde hin wandert und schaut nach dem allgegenwärtigen Himmelsraum aus, Ohne Regung in deinem grenzenlosen Wesen verweilen, heißt sich selber verlieren, wie eine Puppe aus Zuckerzeug, die ins Meer der Süße fällt: sie löst sich darin auf. Erlebe ich, was ich wirklich bin, — was ist dann mein Wesen anderes als du, der du als Berg der Morgenröte ragend ruhst?
Wer auszieht, Gott zu suchen, und nicht um dich weiß als Sein und reines Innesein, gleicht einem, der mit der Lampe auszieht, das Dunkel zu suchen. Nur damit du dich selbst als Sein und reines Innesein zu erkennen gebest, weilst du unter vielen Namen und Gestalten in vielen Glaubenslehren. Und wenn die Menschen doch nicht dazu gelangen, dich zu erkennen, so sind sie wie Blinde, die die Sonne nicht sehen. O großer ,Berg Morgenrot', Juwel ohnegleichen, wohne in mir und leuchte als mein Selbst, du Eines, neben dem nichts Zweites wirklich ist!
Du durchdringst alle Wesen und Offenbarungen, wie die Schnur die Juwelen, die an ihr aufgereiht sind. Wie ein Juwel geschnitten und geschliffen wird, will das unreine Gemüt am Schleifrad des reinen Gemüts geläutert sein, um seiner Flecken ledig zu werden; dann nimmt es das Licht deiner Gnade an und strahlt wie ein Rubin, dessen Feuer kein Ding von außen berühren kann. O gnädiger und blendender ,Berg Morgenrot', — gibt es etwas außer dir?
Du bist du selber: das Eine Sein, immer gewahr als das Herz, in seinem eigenen Lichte leuchtend. In dir ist eine geheimnisvolle Kraft (Shakti), die außer dir nichts ist, Von ihr geht die geisterhafte Erscheinung des Gemüts aus und sendet heimliche feine dunkle Nebel aus; sie werden vom Licht deines Gewahrseins angestrahlt und erhellt, das ihre spiegelnde Fläche auffängt und zurückstrahlt. Davon erscheinen sie im Innern als Vorstellungen, die in den Strudeln und Schnellen des Karman umeinander wirbeln, sich zu seelischen Wirklichkeiten entwickeln und nach außen getragen werden als eine stoffliche Wirklichkeit der äußeren Welt: von den nach außen gehenden Sinnen vergrößert, bewegen sie sich wie Bilder eines vorüberlaufenden Films, Sichtbar oder unsichtbar, o Berg der Gnade, sind sie nichts ohne dich!
Ist keine Ich-Regung da, so ist auch keine andere Regung da. Steigen andere Regungen auf, so frage: ,wem kommen sie?' — und die Antwort ist: ,mir'. — Wenn einer dann nicht abläßt zu fragen: ,woher steht das Ich auf?' und einwärts taucht und die Stätte des Gemüts, das Herz, erreicht, der wird der höchste Herrscher im Schatten des einzigen Sonnenschirms königlicher Größe, 0 uferloses Meer der Gnade und des Lichts, ,Berg Morgenrot' geheißen, du tanzest regungslos im Hof meines Herzens! Dort ist nicht länger Traum noch Wachen, noch irgendein Zweierlei von Innen oder Außen, Recht und Falsch, Geburt und Tod, Lust und Leid oder Licht und Dunkel.
Die Wasser steigen aus dem Meer als Wolken auf und strömen als Regen hernieder und eilen in Strömen wieder zum Meer: nichts kann sie aufhalten, zu ihrem Ursprung heimzukehren. So steht die Seele (Jiva) auf aus dir und ist nicht aufzuhalten, sich wieder mit dir zu vereinen, auch wenn sie auf dem Weg zu dir in vielen Wirbeln kreisen muß. Der Vogel hebt sich von der Erde auf und schwingt sich in den Himmel, aber findet nirgends in der Luft, wo er rasten mag: so muß er wieder zur Erde kehren. So müssen alle den Weg zurückfinden, und wenn ihre Seele heimfindet zu ihrem Ursprung, versinkt sie in dir und geht in dir auf, o ,Berg des Morgenrots', du Meer der Seligkeit!«
Arunachala अरुणाचल aruṇācala Aussprache
Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Arunachala, अरुणाचल, aruṇācala ausgesprochen wird:
Siehe auch
- Ramana Maharshi
- Tiruvannamalai
- Selbst
- Selbsterkenntnis
- Anubhava
- Entsagung
- Heilige
- Gottesverehrung
- Wer bin ich
- Wirklichkeit
- Heinrich Zimmer
Literatur
- Ramana Maharshi , "Wer bin ich?": Der Übungsweg der Selbstergründung (2009)
- Ramana Maharshi, Gespräche des Weisen vom Berge Arunachala (2006)
- Ramana Maharshi, Die essenziellen Lehren: Eine Reise in Bildern (2005)
- Ramana Maharshi, Nan Yar? Wer bin ich? (2003)
- Arthur Osborne, Ramana Maharshi und der Weg der Selbsterkenntnis: Eine Biografie über Ramana Maharshi (2012)
- David Godman (Hrsg.), Sei, was du bist!: Die wichtigsten Lehren des großen indischen Weisen (2010)
- Suri Nagamma, Ausgewählte Briefe aus dem Ramanashram: Aus Leben und Lehre Ramana Maharshis (2011)
- Suri Nagamma, Mein Leben im Ramanashram: Erinnerungen an Ramana Maharshi (2008)
- Das Yoga-Lexikon von Wilfried Hunzermeyer, ISBN 978-3-931172-28-2, Edition Sawitri.
- Spirituelles Wörterbuch Sanskrit-Deutschvon Martin Mittwede, ISBN 978-3-932957-02-4, Sathya Sai Vereinigung e.V.
- Der Weg Zum Selbst von Heinrich Zimmer, Rascher Verlag Zürich, 1944, 1. Auflage
Weblinks
- Sri Ramanasramam in Indien
- Ramana Maharshi
- Homepage von David Godman
- Arunachala Grace
- Living in the Embrace of Arunachala
- Hatha Yoga Pradipika
- The Hatha Yoga Project
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Multimedia
- Ramana Maharshi, Wer bin ich? (Audiobook, 2013)
- Premananda, Arunachala Shiva - Die Lehre von Ramana Maharshi (OmU) (DVD, 2009)